DE19603834A1 - Vorrichtung zum Erkennen und Warnen von Personen, die im Stehen in eine herkömmliche Toilette urinieren - Google Patents
Vorrichtung zum Erkennen und Warnen von Personen, die im Stehen in eine herkömmliche Toilette urinierenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D9/00—Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
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Description
Das Problem ist zumindest jeder Hausfrau bekannt: Männer urinieren auf den Toilettenrand
und neben die Toilette auf den Boden und gegen die Wände, weil sie sich nicht beim
Urinieren hinsetzen. Gegen diese sehr unhygienische Spielart des täglichen Lebens soll diese
Erfindung eine Lösung bieten.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, den
Vorgang des nichtsachgemäßen Benutzens einer normalen Toilette automatisch unter der
Randbedingung zu erkennen, daß prinzipiell zwei Möglichkeiten der nichtsachgemäßen
Nutzung existieren. Mit der Erkennung bzw. Unterscheidung der Benutzungsart ist es dann
möglich, geeignete Warn- oder Meldeeinrichtungen auszulösen. Der Erfindung liegt zudem
die Aufgabe zugrunde, ein Gerät praktisch ausführen zu können, das preiswert herstellbar
und bequem und hygienisch nutzbar sein soll.
Die hier beschriebene Erfindung besteht aus einer Auswerteeinrichtung 8, einem oder
mehreren Sensoren 4, 5, 6, einer Signaleinrichtung 9 und optional aus einer weiteren
Auswerteeinrichtung 13. Die Auswerteeinrichtung kann nach dem Stande der Technik mit
logischen Schaltungen oder auch mittels eines Mikroprozessors praktisch ausgeführt
werden.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen im folgenden
naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a-c Skizzierung der Problematik der Erkennung mit einem Ausführungsbeispiel, das
eine besonders einfache praktische Ausführung für den Fall des Urinierens bei hochgestellter
Toilettenbrille erlaubt (Modus A).
Fig. 2 Prinzipieller Aufbau der Erfindung für den Fall des Urinierens auch durch die
aufliegende Toiletten-Brille (Modus B).
Fig. 3a, b Ausführung der Erfindung für den Modus B mit eindeutiger Erkennung der
Fehlbenutzung der Toilette.
Anhand der Fig. 1 sollen die Grundlagen zu dieser Erfindung erläutert werden.
Die Meßstrecke ist die Toilette, bestehen aus Schüssel 1, Brille 2 und Deckel 3.
Die Problematik der Erkennung einer im Stehen urinierenden Personen besteht darin, daß es
zwei Varianten gibt: Im einen Fall (A) uriniert man direkt in die Schüssel; Brille und
Deckel sind hochgestellt, im anderen Falle (B) uriniert man durch die Brille, d. h. die Brille
bleibt aufgelegt.
Die Erkennung der hochgestellten Brille reicht eigentlich aus, da im Falle der normalen
Toilettenbenutzung nicht davon auszugehen ist, daß die Brille zum Hinsetzen hochgeklappt
wird.
In Modus A besteht also die recht einfache Möglichkeit der Problemlösung darin, daß die
Auswerteeinrichtung 8 erkennt, ob die Brille aufgestellt ist. Wenn die Brille aufgestellt ist,
dann ist naturgemäß auch der Deckel aufgestellt.
Ein einfacher Sensor 4, z. B. ein Kontakt, Magnetkontakt oder Kippkontakt wie etwa ein
Quecksilberschalter oder andere Vorrichtungen, angebracht an geeigneter Stelle der
Toilettenbrille 2, detektiert die Hochstellung der Brille 2. Die Auswerteeinrichtung 8
erkennt diesen Schaltzustand und löst nach einer zweckmäßigen Verzögerungszeit die
Meldeeinrichtung 9 aus.
Die Meldeinrichtung seinerseits löst entweder direkt oder in Stufen den Alarm aus, indem
sie mittels einer Vorwarnstufe den Personen Gelegenheit gibt, sein Vorhaben abzubrechen
und die Toilette normal zu benützen. Im Modus A ist die Zeitverzögerung nicht von großer
Bedeutung, da (bis auf die Reinigung der Toilette) immer davon auszugehen ist, daß im
Stehen uriniert werden wird.
Die logische Funktion lautet dann:
Ein Gerät zu Betriebsart Modus A ist besonders preiswert und konstruktiv elegant
ausführbar, wenn als Sensor ein Neigungssensor eingesetzt wird, wie in Fig. 1c skizziert ist.
Auswerte-Einheit einschließlich Neigungssensor und Alarmsignalgeber sind in einem
Gehäuse zusammengefaßt. Diese sehr flach ausführbare komplette Einheit 10 wird einfach
von unten an die Toilettenbrille 2 montiert. Diese Konzeption hat auch den Vorteil, daß
das gesamte Gerät zwecks Reinigung abgenommen werden kann und aufgrund seines
gesamten Gehäuses vollständig gekapselt ausgeführt werden kann.
Modus B, die Betriebsart, bei der der Mensch vorhat, bei lediglich hochgestelltem
Toilettendeckel 3 durch die Brille 2 zu urinieren, ist komplizierter zu behandeln.
Die Erkennung dieser Situation könnte, wie Fig. 1b zeigt, mittels eines zusätzlichen Sensors
4b, ebenfalls einem Kontakt, Magnetkontakt, Neigungs- oder Kippkontakt erfolgen. Die
Auswerteeinheit 8 wäre dann imstande festzustellen, ob Deckel oder Brille mit Deckel
aufgestellt ist.
Nachteilig ist, daß diese beiden Sensoren angebracht und verdrahtet werden müßten.
Eine wesentlich einfachere und gleichzeitig elegante Möglichkeit der Erkennung dieses
Zustandes Typ B erfolgt erfindungsgemäß mithilfe einer photoelektrischen Zelle, etwa
einem preiswerten Photowiderstand 5 in Fig. 2.
Bei der Lösung der Problematik mithilfe eines derartigen Sensors macht man sich die
Tatsache zunutze, daß
- a) bei geschlossenem Deckel 3 kein oder wenig Licht innerhalb der Schüssel 1 ist und
- b), daß Toilettenbrillen nicht direkt auf der Schüssel aufliegen, sondern mithilfe eines z. B. Kunststoffdämpfers 7 ca. 1 cm oberhalb der Schüssel liegen.
In Fig. 2 ist gezeigt, wie der photoelektrische Sensor 5 angebracht werden könnte, um das
gesteckte Ziel zu erreichen.
Der Sensor 5 wird unterhalb der Brille so angebracht, daß seine lichtempfindliche Seite
zum Beispiel nach unten (in die Schüssel hinein) zeigt, außerdem so nahe wie möglich zum
Innenrand der Brille hin, damit sein Blick frei nach unten und nicht vom Porzellan der
Schüssel behindert ist.
Die Auswerteeinrichtung 8 ist so justiert, daß bei geschlossenem Deckel 3 selbst bei hellster
Toilettenbeleuchtung das Ausgangssignal des Lichtsensors 5 nicht zur Alarmauslösung
ausreicht. Wird der Deckel 3 hochgestellt, so erhält der Sensor 5 genügend Licht zur
Auslösung der Meldeeinheit. Dies trifft naturgemäß insbesondere bei hochgestellter
Toilettenbrille 2 zu.
Diese Bedingung genügt aber nicht dem normalen, disziplinierten Toilettenbenutzer, der ja
schließlich auch den Deckel zunächst aufstellen muß.
Das Problem der Unterscheidung von diszipliniertem und undiszipliniertem
Toilettenbenutzer wird wie folgt gelöst:
Erkennt die Auswerteeinrichtung, daß innerhalb einer gewissen Zeit nach Aufstellen des
Deckels 3 der Lichtsensor 5 wieder Verdunkelung signalisiert, so löst sie keinen Alarm
aus. Dies, weil der Benutzer die Toilette durch sein Platznehmen abgedunkelt hat. Wird
aber nicht innerhalb dieser Zeit verdunkelt, so löst die Auswerteeinrichtung Alarm aus,
entweder wie in Fall A mit Vorwarnung, oder ohne.
Die logische Funktion lautet dann:
Erkennt die Auswerteeinrichtung, daß innerhalb einer gewissen Zeit nach Aufstellen des
Deckels 3 der Lichtsensor 5 wieder Verdunkelung signalisiert, so löst sie keinen Alarm
aus. Dies, weil der Benutzer die Toilette durch sein Platznehmen abgedunkelt hat. Wird
aber nicht innerhalb dieser Zeit verdunkelt, so löst die Auswerteeinrichtung Alarm aus.
Damit aber nach sachgerechter Benutzung wegen Wiedereintritt von Licht kein Alarm
ausgelöst wird, weil der Toilettendeckel nicht schnell genug geschlossen wurde, wird die
Tatsache, daß vorher platzgenommen wurde, gemerkt (gespeichert) und dadurch in diesem
Fall ein Alarm verhindert, oder alternativ der Alarm in anderer Form, nämlich zur
Erinnerung daran, daß der Deckel noch offensteht, ausgelöst.
Die logische Funktion lautet dann:
Erkennt die Auswerteeinrichtung nach Fig. 2 über einen weiteren Sensor 6, z. B. ein
Mikrofon mit nachgeschaltetem Frequenz-Spektrum-Analysator 13 oder eine ähnlich
geeignete Vorrichtung mit Mustererkennung, daß bei Licht (bzw. Deckel oder Brille offen)
Uriniergeräusche bzw. ein Urinierstrahl auftreten, so löst sie Alarm, wie unter B1, aus.
Treten Uriniergeräusche bei Verdunkelung auf, so ist das der normale Betriebszustand der
Toilette und kein Grund zur Alarm-Auslösung.
Die logische Funktion lautet dann:
Allgemein kann für den Modus B der Sensor 5 funktionell auch durch einen, wie auch
immer gearteten Näherungs- oder Positions- Sensor ersetzt werden, etwa induktive oder auf
Wärmestrahlung reagierende (z. B. Pyrosensoren, Infrarotsensoren) oder auch Ultraschall-
sowie Mikrowellensensoren.
Solche Sensoren bieten dann zum Teil den Vorteil, daß sie nicht unmittelbar an der Toilette,
sondern im Toilettenraum angebracht werden können. Dies wäre zum Beispiel ein
Näherungssensor an geeigneter Stelle in der Wand oder im Boden.
Es sind bei diesem Gerät aber der Preis und damit die Herstellungskosten niedrig zu halten.
Daher wurde das Prinzip anhand eines sehr preiswerten Photowiderstandes erläutert.
Ein einfacher Druckschalter 11, der auf Belastung der Toilettenbrille durch den Benutzer
reagieren würde und auf einfache Weise z. B. in der Position des Auflagestückes 7
angebracht werden könnte, ist leider nicht funktionell ausreichend, da manche
Toilettenbenutzer diese zwar in einer Sitzhaltung benützen, aber über der Toilettenbrille
"schweben" und damit nicht den zur Detektierung erforderlichen Druck ausüben.
Die am sichersten und eindeutig funktionierende Lösung ist die nach B3, weil hier der
Vorgang, um den es geht, nämlich das Urinieren direkt sensorisch erfaßt und zusammen mit
Deckel/Brille offen/geschlossen logisch eindeutig ausgewertet werden kann. Diese Lösung
setzt eine klare Signal-Analyse voraus. Es handelt sich hierbei um die aufwendigste und
wahrscheinlich um die teuerste Lösung. Das Konzept allein mit Sensor 5 als Lichtsensor ist
sehr preiswert ausführbar, es besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit von Fehl-Alarm-
Auslösungen. Wie Fig. 3b zeigt, läßt sich vorteilhaft das gesamte Gerät 12, bestehend aus
Lichtsensor, optionalem Mikrofon und den Auswerteeinrichtungen sowie Stromversorgung
und Warneinrichtung aufgrund der Funktionseigenschaften unterhalb der Toilettenbrille
abnehmbar anbringen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Erkennen und Warnen von Personen, die im Stehen in eine herkömmliche
Toilette urinieren und dabei sehr wahrscheinlich Toilettenteile und Teile des Raumes durch
Urinspritzer beschmutzen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine vorzugsweise elektronische Auswerteeinrichtung (8) automatisch erkennt, daß ein Toilettenbenutzer sich anschickt, die Toilette im Stehen zu benutzten, indem diese mittels eines Sensors (4) wie etwa ein Schalter im Gelenk der Toilettenbrille (2) und einem optionalen Schalter (4b) am Gelenk des Toilettendeckels (3) oder einem Neigungssensor an der Toilettenbrille (2), erkennt, daß die Toilettenbrille (2 ) und Deckel (3) gemeinsam hochgestellt sind oder vorzugsweise über einen optischen Sensor (5), der unterhalb der Toilettenbrille angebracht ist, erkennt, daß der Toilettendeckel (3) allein oder die Toilettenbrille (2) und der Toilettendeckel (3) gemeinsam hochgestellt sind,
und wenn die Auswerteeinrichtung dies erkannt hat,
entweder in der einfachsten Ausführungsform der Erfindung nach einer einstellbaren Zeit die Warneinrichtung (9) auslöst oder - aufwendiger - die Warneinrichtung nur dann auslöst, wenn diese bei hochgeklappter Toilettenbrille oder bei lediglich hochgestelltem Toilettendeckel mittels eines weiteren geeigneten Sensors (6) - wie etwa ein Mikrofon - und einer Mustererkennungsvorrichtung (13) ein Uriniergeräusch, oder mittels beispielsweise einer Lichtschranke oder anderer geeigneter Sensoren einen Urinstrahl erkannt hat.
daß eine vorzugsweise elektronische Auswerteeinrichtung (8) automatisch erkennt, daß ein Toilettenbenutzer sich anschickt, die Toilette im Stehen zu benutzten, indem diese mittels eines Sensors (4) wie etwa ein Schalter im Gelenk der Toilettenbrille (2) und einem optionalen Schalter (4b) am Gelenk des Toilettendeckels (3) oder einem Neigungssensor an der Toilettenbrille (2), erkennt, daß die Toilettenbrille (2 ) und Deckel (3) gemeinsam hochgestellt sind oder vorzugsweise über einen optischen Sensor (5), der unterhalb der Toilettenbrille angebracht ist, erkennt, daß der Toilettendeckel (3) allein oder die Toilettenbrille (2) und der Toilettendeckel (3) gemeinsam hochgestellt sind,
und wenn die Auswerteeinrichtung dies erkannt hat,
entweder in der einfachsten Ausführungsform der Erfindung nach einer einstellbaren Zeit die Warneinrichtung (9) auslöst oder - aufwendiger - die Warneinrichtung nur dann auslöst, wenn diese bei hochgeklappter Toilettenbrille oder bei lediglich hochgestelltem Toilettendeckel mittels eines weiteren geeigneten Sensors (6) - wie etwa ein Mikrofon - und einer Mustererkennungsvorrichtung (13) ein Uriniergeräusch, oder mittels beispielsweise einer Lichtschranke oder anderer geeigneter Sensoren einen Urinstrahl erkannt hat.
2. Vorrichtung zum Erkennen und Warnen von Personen, die im Stehen in eine herkömmliche
Toilette urinieren nach Anspruch 1 mit optischem Sensor, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Speichervorrichtung innerhalb der Auswerteeinrichtung sich merkt, daß
Platzgenommen wurde und dadurch nach dem Aufstehen von der Toilettenbrille bei
Wiedereintreffen von Licht eine Alarmauslösung verhindert und erst bei dem nächsten
Lichtwechsel die Alarmauslösung wieder freigegeben wird.
3. Vorrichtung zum Erkennen und Warnen von Personen, die im Stehen in eine herkömmliche
Toilette urinieren nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Sensoren (5, 6), Auswerteeinrichtung (8), Meldeeinrichtung (9) sowie Stromversorgung in
einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, das leicht abnehmbar direkt unterhalb der
Toilettenbrille montierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103834 DE19603834A1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Vorrichtung zum Erkennen und Warnen von Personen, die im Stehen in eine herkömmliche Toilette urinieren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103834 DE19603834A1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Vorrichtung zum Erkennen und Warnen von Personen, die im Stehen in eine herkömmliche Toilette urinieren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19603834A1 true DE19603834A1 (de) | 1997-08-14 |
Family
ID=7784382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996103834 Withdrawn DE19603834A1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Vorrichtung zum Erkennen und Warnen von Personen, die im Stehen in eine herkömmliche Toilette urinieren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19603834A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005009591B3 (de) * | 2005-02-28 | 2006-08-10 | Buck-Chemie Gmbh | Vorrichtung zur Verringerung der Verschmutzung von Toiletten |
US8613115B2 (en) | 2009-11-05 | 2013-12-24 | Airbus Operations Gmbh | Monitoring device for a vacuum toilet |
-
1996
- 1996-02-08 DE DE1996103834 patent/DE19603834A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005009591B3 (de) * | 2005-02-28 | 2006-08-10 | Buck-Chemie Gmbh | Vorrichtung zur Verringerung der Verschmutzung von Toiletten |
US8613115B2 (en) | 2009-11-05 | 2013-12-24 | Airbus Operations Gmbh | Monitoring device for a vacuum toilet |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8141 | Disposal/no request for examination |