DE19603724A1 - Verfahren zur Gewinnung einer Information über die Restfehler in einem übertragenen kanaldecodierten digitalen Signal - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung einer Information über die Restfehler in einem übertragenen kanaldecodierten digitalen SignalInfo
- Publication number
- DE19603724A1 DE19603724A1 DE19603724A DE19603724A DE19603724A1 DE 19603724 A1 DE19603724 A1 DE 19603724A1 DE 19603724 A DE19603724 A DE 19603724A DE 19603724 A DE19603724 A DE 19603724A DE 19603724 A1 DE19603724 A1 DE 19603724A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reliability information
- term
- averaged
- short
- residual errors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M13/00—Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes
- H03M13/37—Decoding methods or techniques, not specific to the particular type of coding provided for in groups H03M13/03 - H03M13/35
- H03M13/39—Sequence estimation, i.e. using statistical methods for the reconstruction of the original codes
- H03M13/41—Sequence estimation, i.e. using statistical methods for the reconstruction of the original codes using the Viterbi algorithm or Viterbi processors
- H03M13/4138—Sequence estimation, i.e. using statistical methods for the reconstruction of the original codes using the Viterbi algorithm or Viterbi processors soft-output Viterbi algorithm based decoding, i.e. Viterbi decoding with weighted decisions
- H03M13/4146—Sequence estimation, i.e. using statistical methods for the reconstruction of the original codes using the Viterbi algorithm or Viterbi processors soft-output Viterbi algorithm based decoding, i.e. Viterbi decoding with weighted decisions soft-output Viterbi decoding according to Battail and Hagenauer in which the soft-output is determined using path metric differences along the maximum-likelihood path, i.e. "SOVA" decoding
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M13/00—Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes
- H03M13/37—Decoding methods or techniques, not specific to the particular type of coding provided for in groups H03M13/03 - H03M13/35
- H03M13/3738—Decoding methods or techniques, not specific to the particular type of coding provided for in groups H03M13/03 - H03M13/35 with judging correct decoding
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M13/00—Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes
- H03M13/63—Joint error correction and other techniques
- H03M13/6312—Error control coding in combination with data compression
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/20—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received using signal quality detector
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Probability & Statistics with Applications (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Error Detection And Correction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung einer
Information über die Restfehler in einem übertragenen
kanaldecodierten digitalen Signal, insbesondere bei der
Bildübertragung über Mobilfunkkanäle.
Zur fehlergeschützten Übertragung von Signalen (Video,
Audio, Daten) werden neben Blockcodes Faltungscodes
angewendet. Eine übliche Decodierung von Faltungscodes
beruht auf dem sogenannten Maximum-Likelihood-Kriterium,
wobei dasjenige Codewort decodiert wird, welches mit der
größten Wahrscheinlichkeit gesendet worden ist. Eine
effiziente Umsetzung der zugehörigen Decodiervorschrift
erfolgt mittels des Viterbi-Algorithmus. Verwendet man bei
der Decodierung eine sogenannte Soft-decision, wird neben
den binären Symbolen zusätzlich Zuverlässigkeitsinformation
zur Decodierung herangezogen, wodurch ein Gewinn bezüglich
des erforderlichen Störabstandes auf dem Kanal erzielt
werden kann. Auf der Basis des Viterbi-Algorithmus sind
Verfahren bekanntgeworden, welche die Gewinnung von
Zuverlässigkeitsinformation bezüglich der kanaldecodierten
Symbole ermöglichen. Diese Zuverlässigkeitsinformation kann
in vorteilhafter Weise verwendet werden, beispielsweise zur
Fehlerverschleierung (wie in DE 41 37 609 A1), zur adaptiven
Fehlerkorrektur oder für verkettete Codes. Sie stellt ein
Maß der momentanen Übertragungsfehler dar. Dabei ist jedoch
die unmittelbare Verwendung der symbolweisen gewonnenen
Zuverlässigkeitsinformation nicht sinnvoll, da die
Wahrscheinlichkeit, daß ein Symbol falsch decodiert ist,
kleiner als 0,5 ist. Ein Viterbi-Algorithmus mit
Soft-decision-Ausgangssignalen und seinen Anwendungen ist
beschrieben in J. Hagenauer, P. Hoeher "A viterbi algorithm
with soft-decision outputs and its applications" Proc. IEEE
GLOBECOM ′90, Dallas, Texas, Seiten 47.1.1-47.1.7, November
1989.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, aus der
Zuverlässigkeitsinformation, die bei derartigen
Decodierungen entsteht, eine Information über die Restfehler
zu gewinnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
Zuverlässigkeitsinformation bei der Kanaldecodierung des
übertragenen Signals gewonnen wird, daß die
Zuverlässigkeitsinformation kurzfristig gemittelt wird, daß
die kurzfristig gemittelte Zuverlässigkeitsinformation auf
Restfehler abgebildet wird, daß die durch die Abbildung
gewonnene Größe mit mindestens einer Entscheidungsschwelle
verglichen wird und daß das Vergleichsergebnis als
Restfehlerinformation ausgegeben wird. Vorzugsweise ist
dabei vorgesehen, daß die kurzfristige Mittelung über
jeweils einen Block der kanaldecodierten Signale erfolgt.
Die Zuverlässigkeitsinformation kann durch Anwendung des
Soft-Output-Viterbi-Algorithmus oder nach anderen Verfahren
gewonnen werden, wie sie beispielsweise in J. Huber, A.
Rüpel, "Zuverlässigkeitsschätzung für die Ausgangssymbole
von Trellis-Decodern", AEÜ, Band 44, Heft 1, S. 8-21, 1990
beschrieben wird.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist die Bildübertragung über Mobilfunkkanäle. Das
erfindungsgemäße Verfahren ist ferner für alle
Multimedia-Anwendungen mit fehlergeschützter digitaler
Übertragung vorteilhaft anwendbar.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnenen
Fehlerinformationen können unter anderem zur
Fehlerverschleierung verwendet werden, wodurch sich der
Einfluß von nach der Kanaldecodierung verbleibenden
Restfehlern auf die Bildqualität verringert. Die mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren gewonnenen Informationen können
außerdem nach Übertragung über einen Rückkanal einen Coder
im Sinne einer Minimierung der Restfehler steuern.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß dem
übertragenen Signal keine zusätzliche Redundanz zur
Erkennung von Restfehlern (beispielsweise zusätzliche
Paritätsbits) zugefügt werden muß.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
darin, daß die Zuverlässigkeitsinformation ferner
langfristig gemittelt wird und daß mit der langfristig
gemittelten Zuverlässigkeitsinformation die mit der
Abbildung gewonnene Größe modifiziert wird. Dadurch ist
insbesondere eine Erhöhung der Zuverlässigkeit der
Information über die Restfehler möglich, insbesondere wenn
bei Verwendung einer einzigen Entscheidungsschwelle
lediglich eine Aussage abgeleitet wird, die zwischen "kein
Fehler" und "ein oder mehr Fehler" unterscheidet.
Vorzugsweise ist die Weiterbildung derart ausgebildet, daß
die Modifikation durch Multiplikation der mit der Abbildung
gewonnenen Größe mit einer durch die Abbildung der
langfristig gemittelten Zuverlässigkeitsinformation auf
Restfehler gewonnenen weiteren Größe erfolgt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform dieser Weiterbildung
besteht darin, daß die langfristige Mittelung durch Mitteln
mehrerer aufeinanderfolgender kurzfristiger Mittelwerte
erfolgt. Damit wird in einem das erfindungsgemäße Verfahren
durchführenden Signalprozessor Rechenleistung erspart.
Gute Ergebnisse liefert das erfindungsgemäße Verfahren, wenn
die Abbildung der gemittelten Zuverlässigkeitsinformationen
mit Hilfe jeweils einer fallenden Funktion erfolgt,
insbesondere, wenn die kurzfristig gemittelte
Zuverlässigkeitsinformation mit Hilfe einer stetig fallenden
Funktion, vorzugsweise mit einem Polynom, auf Restfehler
abgebildet wird.
Einzelheiten zum Verlauf der Funktion sind vom Fachmann
jeweils in bezug auf die spezielle Anwendung und die jeweils
verarbeiteten Signale vom Fachmann zu ermitteln.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß die langfristig gemittelte
Zuverlässigkeitsinformation auf Restfehler mit Hilfe einer
fallenden Funktion abgebildet wird, die in einem mittleren
Wertebereich einen negativen Sprung aufweist. Hierbei tritt
eine wesentliche Reduktion der Werte der langfristig
gemittelten Zuverlässigkeitsinformation auf, so daß die
anschließende Signalverarbeitung stark vereinfacht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Signalübertragung bei
Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur
Fehlerverschleierung und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Zuordnung der
Restfehlerinformation zu einzelnen Blöcken.
Das Ausführungsbeispiel sowie Teile davon sind zwar als
Blockschaltbilder dargestellt. Dieses bedeutet jedoch nicht,
daß das erfindungsgemäße Verfahren auf eine Realisierung mit
Hilfe von einzelnen den Blöcken entsprechenden Schaltungen
beschränkt ist. Das erfindungsgemäße Verfahren kann vielmehr
in besonders vorteilhafter Weise mit Hilfe von
hochintegrierten Schaltungen durchgeführt werden. Dabei
können digitale Signalprozessoren eingesetzt werden, welche
bei geeigneter Programmierung die in den Blockschaltbildern
dargestellten Verarbeitungsschritte durchführen.
Bevor das erfindungsgemäße Verfahren anhand des
Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 erläutert wird, wird
bezugnehmend auf Fig. 2 eine Übertragung von Signalen,
beispielsweise Videosignalen, erläutert, wobei das
erfindungsgemäße Verfahren zur Gewinnung einer Information
über die Restfehler angewendet wird. Bei 11 werden die zu
übertragenden Signale zunächst einem Quellencoder 12 und
anschließend einem Kanalcoder 13, der nach dem
Faltungsverfahren arbeitet, zugeführt. Die kanalcodierten
Signale werden im Anschluß daran einer Verwürfelung
(Interleaving) 14 zugeführt, die in an sich bekannter Weise
die kanalcodierten Signale unempfindlicher gegen im Kanal 15
auftretende Störungen macht.
Nach einer Entwürfelung (Deinterleaving) 16 erfolgt eine
Kanaldecodierung 1. Der Kanaldecoder hat außer einem Eingang
2 und einem Ausgang 3 für das kanaldecodierte Signal einen
Ausgang 17 für eine Zuverlässigkeitsinformation. Das
kanaldecodierte Signal wird vom Ausgang 3 des Kanaldecoders
1 einem Quellendecoder 18 zugeleitet, an dessem Ausgang 19
das übertragene und decodierte Signal zur weiteren
Verwendung, beispielsweise zur Wiedergabe eines
aufgenommenen Bildes, zur Verfügung steht. Der Ausgang 17
des Kanaldecoders 1 ist mit dem Eingang einer Einrichtung 20
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verbunden,
an dessem Ausgang 10 ein Maß für die Restfehler ansteht. Das
im folgenden QP genannte Maß wird bei dem Anwendungsbeispiel
nach Fig. 2 dem Quellendecoder 18 zugeleitet, um dort im
Falle von gestörten Signalen eine Fehlerverschleierung zu
bewirken. Diese kann beispielsweise darin bestehen, daß ein
gestörter Block innerhalb eines Bildes durch den
entsprechende Block des vorherigen Bildes ersetzt wird.
Bei der Einrichtung nach Fig. 1 wird die
Zuverlässigkeitsinformation vom Kanaldecoder 1 zunächst
einem Mittelwertbildner 4 zugeleitet, der die
Zuverlässigkeitsinformation Lk kurzfristig, d. h., bei
diesem Ausführungsbeispiel für jeweils einen Block i
mittelt. Dieses erfolgt nach der Gleichung
Dabei ist K die Anzahl der Symbole pro Block und i der Index
des jeweiligen Blocks.
Da gedächtsnisbehaftete Kanäle betrachtet werden, wie
beispielsweise Mobilfunkkanäle, weisen die resultierenden
Übertragungsfehler eine starke statistische Bindung auf
(Bündelfehler). Im Fall einer begrenzten Verwürfelung der
übertragenen Symbole besteht auch eine statistische Bindung
für die decodierten Symbole bzw. die zugehörige
Zuverlässigkeitsinformation. Diese tritt auch bei der
Verwendung eines Codes mit nicht ausreichender
Korrekturfähigkeit auf.
Die Ausnutzung dieser zusätzlichen Information kann durch
eine langfristige Mittelung der kurzfristigen Mittelwerte
der Zuverlässigkeitsinformation erfolgen. Dazu werden die
kurzfristigen Mittelwerte (nK) bei 5 nach der Gleichung
gemittelt, wobei M die Anzahl der gemittelten Blöcke
(Gedächtnis) bezeichnet.
Die kurzfristigen Mittelwerte mK und die langfristigen
Mittelwerte mL werden bei 6 und 7 jeweils auf die Restfehler
mit Hilfe von fallenden Funktionen abgebildet. Die
Ausgangsgrößen der Funktionen 6 und 7 werden bei 8
multipliziert. Das entstehende Produkt wird über einen
Schwellwertschalter 9 zum Ausgang 10 geleitet und steht dort
als Signal QP zur Verfügung. Dieses ist ein Maß für die
Restfehler pro Block, wobei lediglich ausgesagt wird, ob
Fehler in einem Block vorliegen. Unabhängig davon, wieviele
Fehler es sind.
Fig. 3 stellt schematisch den Zusammenhang zwischen dem
kanaldecodierten Datenstrom DATA mit jeweils 8 Bit pro Block
und dem Fehlerbitstrom QP dar, wobei zwei Blöcke als
fehlerfrei und ein Block als fehlerbehaftet erkannt werden.
In letzterem Fall nimmt das Signal QP den Wert 1 an.
Claims (9)
1. Verfahren zur Gewinnung einer Information über die
Restfehler in einem übertragenen kanaldecodierten digitalen
Signal, insbesondere bei der Bildübertragung über
Mobilfunkkanäle, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Zuverlässigkeitsinformation bei der Kanaldecodierung des
übertragenen Signals gewonnen wird, daß die
Zuverlässigkeitsinformation kurzfristig gemittelt wird, daß
die kurzfristig gemittelte Zuverlässigkeitsinformation auf
Restfehler abgebildet wird, daß die durch die Abbildung
gewonnene Größe mit mindestens einer Entscheidungsschwelle
verglichen wird und daß das Vergleichsergebnis als
Restfehlerinformation ausgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die kurzfristige Mittelung über jeweils einen Block der
kanaldecodierten Signale erfolgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuverlässigkeitsinformation ferner
langfristig gemittelt wird und daß mit der langfristig
gemittelten Zuverlässigkeitsinformation die mit der
Abbildung gewonnene Größe modifiziert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Modifikation durch Multiplikation der mit der Abbildung
gewonnenen Größe mit einer durch die Abbildung der
langfristig gemittelten Zuverlässigkeitsinformation auf
Restfehler gewonnenen weiteren Größe erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die langfristige Mittelung durch Mitteln
mehrerer aufeinanderfolgender kurzfristiger Mittelwerte
erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildung der gemittelten
Zuverlässigkeitsinformationen mit Hilfe jeweils einer
fallenden Funktion erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die kurzfristig gemittelte Zuverlässigkeitsinformation mit
Hilfe einer stetig fallenden Funktion auf Restfehler
abgebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die stetig fallende Funktion ein Polynom ist.
9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die langfristig gemittelte Zuverlässigkeitsinformation auf
Restfehler mit Hilfe einer fallenden Funktion abgebildet
wird, die in einem mittleren Wertebereich einen negativen
Sprung aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19603724A DE19603724A1 (de) | 1995-10-26 | 1996-02-02 | Verfahren zur Gewinnung einer Information über die Restfehler in einem übertragenen kanaldecodierten digitalen Signal |
GB9621371A GB2306866B (en) | 1995-10-26 | 1996-10-14 | Method of obtaining information about the residual errors in a transmitted channel-decoded digital signal |
JP8278284A JPH09149013A (ja) | 1995-10-26 | 1996-10-21 | チャネルデコーディングされた伝送デジタル信号における残留誤差に関する情報の取得生成方法 |
US08/738,682 US6021518A (en) | 1995-10-26 | 1996-10-28 | Method for obtaining information on the residual errors in a transmitted channel-decoded digital signal |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19539807 | 1995-10-26 | ||
DE19603724A DE19603724A1 (de) | 1995-10-26 | 1996-02-02 | Verfahren zur Gewinnung einer Information über die Restfehler in einem übertragenen kanaldecodierten digitalen Signal |
US08/738,682 US6021518A (en) | 1995-10-26 | 1996-10-28 | Method for obtaining information on the residual errors in a transmitted channel-decoded digital signal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19603724A1 true DE19603724A1 (de) | 1997-04-30 |
Family
ID=26019792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19603724A Withdrawn DE19603724A1 (de) | 1995-10-26 | 1996-02-02 | Verfahren zur Gewinnung einer Information über die Restfehler in einem übertragenen kanaldecodierten digitalen Signal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19603724A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19902100A1 (de) * | 1999-01-20 | 2000-08-17 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Decodierung von Faltungscodes |
DE10124180A1 (de) * | 2001-02-28 | 2002-09-12 | Infineon Technologies Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerkorrektur von Datenblöcken |
US7028243B2 (en) | 2001-02-28 | 2006-04-11 | Infineon Technologies Ag | Method and device for error correction of data blocks |
-
1996
- 1996-02-02 DE DE19603724A patent/DE19603724A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19902100A1 (de) * | 1999-01-20 | 2000-08-17 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Decodierung von Faltungscodes |
US6513140B2 (en) | 1999-01-20 | 2003-01-28 | Infineon Technologies Ag | Method and device for decoding convolutional codes |
DE19902100C2 (de) * | 1999-01-20 | 2003-05-22 | Infineon Technologies Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Decodierung von Faltungscodes |
DE10124180A1 (de) * | 2001-02-28 | 2002-09-12 | Infineon Technologies Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerkorrektur von Datenblöcken |
US7028243B2 (en) | 2001-02-28 | 2006-04-11 | Infineon Technologies Ag | Method and device for error correction of data blocks |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1198913B1 (de) | Verfahren zum fehlerschutz eines datenbitstromes | |
DE69634155T2 (de) | Erfassung einer Konfidenz und eines Rahmen-Qualitäts-Signals in einem "soft decision"-Faltungs-Dekoder | |
DE4429585C1 (de) | Verfahren zur arithmetischen Decodierung | |
DE19815597B4 (de) | Datenübertragungssystem, mobile Station und Verfahren zum Verringern der Rahmenfehlerrate bei einer in Form von Datenrahmen erfolgenden Datenübertragung | |
DE19963683A1 (de) | Architektur zum Decodieren von linearen Blockfehler-Korrekturcodes mit Soft Decision | |
DE19827815B4 (de) | Empfänger | |
DE10238841B4 (de) | Parallelverarbeitung der Decodierung und der zyklischen Redundanzüberprüfung beim Empfang von Mobilfunksignalen | |
DE4335305A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung von Sprachsignalen | |
DE19937506A1 (de) | ACS-Einheit für einen Viterbi-Decodierer | |
EP0988728B1 (de) | Quellengesteuerte kanaldecodierung durch verwendung der intra-rahmen-korrelation | |
WO2001043290A1 (de) | Turbo-code-decoder und turbo-code-decodierverfahren mit iterativer kanalparameterschätzung | |
DE69911847T2 (de) | Verfahren zum Identifizieren von Datenrahmen zur Löschung in einem digitalen Datenübertragungssystem | |
DE19603724A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung einer Information über die Restfehler in einem übertragenen kanaldecodierten digitalen Signal | |
DE10010238C2 (de) | Verfahren zum Speichern von Pfadmetriken in einem Viterbi-Decodierer | |
EP1046254B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur codierung und übertragung von informationen, unter verwendung von quellengesteuerter kanaldecodierung | |
DE69531124T2 (de) | Vorrichtung zur Empfangsverarbeitung mit umschaltbarem Entscheidungsblock zur Verringerung des Energieverbrauchs | |
EP1142185B1 (de) | Verfahren und anordnung zur kanalcodierung bzw. decodierung von in rahmen strukturierten informationen | |
DE4327777C1 (de) | Verfahren und System zum Übertragen von Signalen | |
DE4137609C2 (de) | Kombiniertes Sprach- und Kanaldecodierverfahren | |
DE19603725A1 (de) | Verfahren zur Optimierung der Übertragung von Signalen | |
EP0852088B1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur verarbeitung von nutzdaten | |
DE19959178A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Decodierung von Informationen | |
EP1196912B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur decodierung von quellensignalen | |
DE10000932C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Decodieren einer Folge von Codewörtern variabler Länge, Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Datenstroms und Verfahren und Vorrichtung zum Decodieren eines Datenstroms | |
DE19735675C2 (de) | Verfahren zum Verschleiern von Fehlern in einem Audiodatenstrom |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |