DE19603399A1 - Befestigungsvorrichtung für Verschalungen von Wänden und Decken - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für Verschalungen von Wänden und DeckenInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
- E04F13/0821—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
- E04F13/0826—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements engaging side grooves running along the whole length of the covering elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für
Verschalungen von Wänden und Decken nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Wände und Decken von Gebäuden werden sowohl im Innen- als
auch im Außenbereich häufig mit Verschalungen aus
Holzbrettern oder sogenannten Paneelen versehen, die über
eine Nut- und Federverbindung ineinander gesteckt werden.
Diese Verschalungen werden in der Regel auf
Unterkonstruktionen aus Holzlatten aufgenagelt.
Um die Nagelköpfe nach Fertigstellung der Verschalung
unsichtbar zu lassen, kann der Nagel im Bereich der Nut der
Bretter oder Paneelen eingeschlagen werden, da die andere
Seite des Bretts oder der Nut über die entsprechende Feder in
der Nut des vorhergehenden Bretts bzw. Paneele gehaltert ist.
Zur Vereinfachung des Festnagelns sind Klammern bekannt
geworden, die in die Nuten der Bretter bzw. Paneelen
eingreifen und die an der Lattenunterkonstruktion
festgenagelt werden. Derartige Klammern bestehen in der Regel
aus flachen Blechstanzteilen mit einem abgewinkelten Profil,
das auf die Wandstärke der Nut angepaßt ist. Der Vorteil
dieser Klammern besteht darin, daß nicht in der Nut genagelt
werden muß, sondern daß vor dem Brett bzw. der Paneele der
Nagel eingeschlagen werden kann.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage einer solchen
Verschalung ist ein System im Handel bekannt geworden, bei
dem anstelle der Lattenunterkonstruktion ein Hutprofil aus
Eisenblech verwendet wird. Dieses Hutprofil wird so an die
Decke bzw. an die entsprechende Wand verschraubt, daß die
Längsauskragungen des Profils mit einem gewissen Abstand in
etwa parallel zur Wand bzw. der Decke frei im Raum stehen.
Über diese Auskragung wird sodann ein Halterungsclip
aufgesteckt. Der Halterungsclip entspricht im wesentlichen
den vorbekannten Nagelklammern. Er verfügt jedoch über eine
etwas vergrößerte Basisplatte, in die zwei Ausstanzungen
zusätzlich eingebracht sind. Im Innern dieser Ausstanzungen
sind zwei Nasen derart geprägt, daß sie die Auskragung des
Längsprofils hintergreifen können. Die Haltenasen sind
hierbei so voneinander beabstandet und geformt, daß sie bei
diagonalem Aufsetzen des Halteclips die Auskragung des
Profils zwischen sich aufnehmen können und erst beim Drehen
in paralleler Richtung diese Auskragung hintergreifen.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß der Halteclip nicht
fest auf dem Unterprofil befestigt ist. Es besteht die
Gefahr, daß ein solcher Halteclip in Längsrichtung des
Profils verrutscht bzw. sich dreht und sich somit vollständig
vom Unterprofil löst. Deshalb wird in der Regel nach wie vor
auf die vorbeschriebene arbeitsintensive aber dafür stabilere
Bauweise mit Nagelklammern zurückgegriffen.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, eine
Befestigungsvorrichtung für Verschalungen von Wänden und
Decken vorzuschlagen, die bei wenig Arbeitsaufwand eine
sichere Halterung der Verschalung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer
Befestigungsvorrichtung der einleitend genannten Art durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße
Befestigungsvorrichtung dadurch aus, daß Rastmittel zur
Verrastung der Clipse an ihrem Montageort vorgesehen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ergibt sich
somit neben der einfachen Montage durch Anbringen von
Halteclipsen der zusätzliche Vorteil, daß diese Clipse an
ihrem Montageort einrasten und somit gegenüber dem Profil
fixiert sind.
Eine Verschalung wird somit dadurch aufgebaut, daß zunächst
die Profile an dem Unterbau verschraubt oder sonstwie
befestigt werden. Anschließend müssen lediglich die Nut- und
Federbretter bzw. die Paneelen der Reihe nach eingesteckt
werden, wobei sie an ihrer Nutenseite durch aufgesteckte und
verrastete Halteclipse fixiert werden. Gegenüber der
bekannten Klammer zum Nageln wird hierbei ein erheblicher
Aufwand an Zeit eingespart.
In einer vorteilhaften Ausführungsform werden die Rastmittel
lösbar vorgesehen. Dies hat zum einen den Vorteil, daß die
Verschalung problemlos wieder abzubauen ist und zum anderen
kann mit einer solchen Vorrichtung ein eventueller Schwund
durch Austrocknung ausgeglichen werden, indem die Halteclipse
gelöst und an einem verschobenen Ort, der sich durch
Zusammenschieben der geschwundenen Bretter ergibt, erneut
verrastet werden.
Das verwendete Profil für den Unterbau und die Befestigung
der Halteclipse kann auf unterschiedlichste Weise realisiert
werden. Vorzugsweise sollten die Profile eine Auskragung in
Längsrichtung und im wesentlichen parallel zur Wand bzw.
Decke aufweisen. Diese Auskragung kann im Bezug auf das
Profil nach außen oder nach innen stehen. Geeignete Profile
wären beispielsweise durch das bekannte Hutprofil, oder aber
auch durch ein C-Profil oder ein Doppel-T-Profil gegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Halteclipse
so ausgebildet, daß sie auf das Profil aufgesteckt oder
aufgedreht werden können. Dies hat den Vorteil, daß sie
unmittelbar an ihrem Einsatzort an dem Profil befestigbar
sind und nicht über eine längere Strecke an dem Profil
entlang verschoben werden müssen.
Bevorzugt umfassen die Rastmittel der Befestigungsvorrichtung
Querrillen in dem Profil, beispielsweise entlang der
Auskragung. In diese Rillen, die an der Oberseite und/oder
Unterseite des Profils vorgesehen werden können, können
sodann Rastnasen der Halteclips einrasten. Durch die
Querrillen im Profil ergibt sich eine Art Zahnstruktur, in
die Rastnasen, die beispielsweise durch einfache
Ausstanzungen und Ausprägungen aus einem Blech gebildet
werden können, zum Eingriff gebracht werden können. Je nach
Orientierung der Rastnase ist es sogar möglich, hierbei den
Halteclip in eine Richtung des Profils verschiebbar und in
die Gegenrichtung fixiert auszubilden. Dies ist besonders
vorteilhaft, da der Halteclip auf diese Weise beispielsweise
bei Schwund einfach entlang dem Profil nachgeschoben werden
kann und in die Gegenrichtung, in der sich das befestigte
Brett oder Paneele lösen würde, nicht mehr beweglich ist.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, d. h. sowohl
das Profil oder auch die Clipse lassen sich auf einfache
Weise als Stanzteile bzw. Strangprofile herstellen. Insofern
Weise als Stanzteile bzw. Strangprofile herstellen. Insofern
empfiehlt sich zumindest eine teilweise Fertigung aus Blech.
Für größere Stückzahlen wäre jedoch auch eine wenigstens
teilweise Fertigung aus Kunststoff vorteilhaft, d. h.
kostengünstig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein
erfindungsgemäßes Profil,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das
erfindungsgemäße Profil in Richtung
des Pfeils P gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen
erfindungsgemäßen Halteclip sowie
Fig. 4 und Fig. 5 jeweils eine Seitenansicht eines
Halteclips gemäß Fig. 3.
Das Profil 1 der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
gemäß der dargestellten Ausführungsform in Fig. 1 weist die
Form eines Hutprofils auf. Es ist an einer Wand oder Decke 2
beispielsweise mittels Schrauben unter Umständen unter
Verwendung von Dübeln befestigt. Das Profil 1 weist eine
Auskragung 4 auf, die in etwa parallel zur Wand oder Decke 2
verläuft.
Die Oberseite 5 des Profils 1 ist mit Querrillen 6 geriffelt
(s. insbesondere Fig. 2).
Der Halteclip 7 gemäß den Fig. 3 bis 5 umfaßt eine
Basisplatte 8, aus der eine Halteklammer 9 ausgeprägt oder
ausgestanzt ist. Weiterhin sind zwei Laschen 10, 11 so in den
Halteclip 7 eingeformt, daß sie bei auf der Auskragung 4
aufliegender Basisplatte 8 des Halteclips 7 die Auskragung 4
hintergreifen. Die Auskragung 4 ist in dieser Stellung durch
gestrichelte Linien 4′ dargestellt, die den Verlauf sowie die
Breite B der Ränder der Auskragungen 4 in Fixierstellung des
Halteclips 7 veranschaulichen. Die Laschen 10, 11 sind
weiterhin so voneinander beabstandet und geformt, daß das
Profil 1 bei diagonalem Aufsetzen des Halteclips 7 zwischen
den Laschen 10 und 11 hindurchpaßt. Die Auskragung 4 ist in
dieser Stellung durch die gestrichelten Linien 4′′
dargestellt, die ebenfalls im Abstand B eingezeichnet sind.
Der Halteclip 7 umfaßt weiterhin eine Rastnase 12, die
beispielsweise ebenfalls aus der Basisplatte 8 ausgestanzt
und entsprechend gebogen ist. Die Rastnase 12 sollte aus
federndem Material bestehen.
Die Montage des dargestellten Ausführungsbeispiels vollzieht
sich in folgender Weise. Zunächst wird das Profil 1 an der zu
verschalenden Wand oder Decke 2 befestigt. Hierbei werden
selbstverständlich mehrere Profile 1 im entsprechenden
Abstand zueinander vorgesehen, so daß über die gesamte Breite
der Verschalung eine zuverlässige Halterung möglich ist.
Nun wird ein erstes Brett oder eine erste Paneele befestigt,
wobei auf der Seite der Feder dieses Brett entweder genagelt,
verschraubt oder mit einer speziell dafür auszubildenden
Endklammer befestigt wird. Eine solche Endklammer weist
vorteilhafterweise eine gegenüber der Rastnase 12 um 180°
gedrehte Rastnase auf, so daß eine Verrastung in
entgegengesetzte Richtung vorliegt. Auf der Nutenseite des
Nut- und Federbretts oder der Paneele werden sodann
erfindungsgemäße Halteclips in diagonaler Stellung 4′′ auf
das Profil 1 aufgesetzt und soweit gedreht, bis das Profil 1
sich in der Stellung gemäß der gestrichelten Linie 4′
befindet. Somit hintergreifen die Laschen 10, 11 die
Auskragung 4 des Profils 1.
Der Halteclip 7 wird sodann so weit in Richtung auf das zu
befestigende Brett oder auf die zu befestigende Paneele
verschoben, bis die Halteklammer 9 in die Nut eingreift und
hierbei an der Nutenwange anstößt, so daß der Halteclip 7
nicht mehr weiter verschoben werden kann. Gegebenenfalls wird
der Halteclip 7 so weit eingedrückt, daß die Spitzen der
Halteklammer 9 in das Material des Nut- und Federbretts bzw.
der Paneele eindringt.
Während der Längsverschiebung des Halteclips 7 gleitet die
Rastnase 9 über die Riffelung der Auskragungen 4, d. h. über
die Querrillen 6. Aufgrund der federnden Wirkung des
Materials sowie der Orientierung der Rastnase 12 ist eine
Verschiebung in Richtung des Pfeils S, d. h. in Richtung auf
die zu halternden Bretter oder Paneelen möglich. In der
Gegenrichtung jedoch verklemmt sich die Rastnase 12 mit den
Querrillen 6. Der Halteclip 7 ist somit verrastet in dem
Profil 1. Auf diese Weise wird in allen Halteprofilen 1
verfahren und Brett für Brett bzw. Paneele für Paneele
befestigt.
Zum Abschluß der Verschalung kann eine nicht näher
dargestellte Endklammer verwendet werden, die eine schmalere
Basisplatte 8 aufweist, so daß sie im wesentlichen bündig mit
dem letzten Brett bzw. der letzten Paneele abschließt.
Dadurch ist auch das letzte Brett bzw. die letzte Paneele
zuverlässig gehaltert.
Der dargestellte Halteclip 7 läßt sich wieder lösen, indem
mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise mit einem
kleinen Schraubenzieher, die Rastnase 12 leicht von dem
Profil 1 abgehoben wird. Sobald die Rastnase 12 außer
Eingriff mit den Querrillen 6 steht, kann der Halteclip 7
zurückgeschoben und gegebenenfalls durch Drehen von dem
Profil 1 abgezogen werden.
Sofern sich in der Verschalung durch Trocknungsvorgänge ein
Materialschwund einstellt, läßt sich durch die
erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung dieser problemlos
ausgleichen, indem die Nut- und Federbretter bzw. die
Paneelen einfach nachgeschoben werden. Die Halteclipse 7
lassen sich in Montagerichtung ohne weiteres nachschieben und
verrasten selbsttätig mit den Rastnasen 12 in den
Querrillen 4 wie oben beschrieben.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel stellt nur eine mögliche
Form der erfindungsgemäßen Rastmittel dar. Denkbar wären auch
Bohrungen oder sonstige Ausnehmungen in dem Profil 1 und
entsprechende Vorsprünge, beispielsweise in Form von
Paßstiften in dem Halteclip 7 oder ähnliche Konstruktionen.
Auch die umgekehrte Ausbildung, d. h. Ausnehmungen in dem
Halteclips 7 und Vorsprünge in den Profilen 1, wäre
beispielsweise ebenso denkbar wie viele andere
Rastvorrichtungen.
Bezugszeichenliste
1 Profil
2 Wand oder Decke
3 Schraube
4 Auskragung
5 Oberseite
6 Querrillen
7 Halteclip
8 Basisplatte
9 Halteklammer
10 Laschen
11 Laschen
12 Rastnase
2 Wand oder Decke
3 Schraube
4 Auskragung
5 Oberseite
6 Querrillen
7 Halteclip
8 Basisplatte
9 Halteklammer
10 Laschen
11 Laschen
12 Rastnase
Claims (13)
1. Befestigungsvorrichtung für Verschalungen von Wänden und
Decken mit einem Profil (1) und mit Halteclipsen (7), die an
dem Profil befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
Rastmittel (6, 12) zur Verrastung der Clipse (7) an ihrem
Montageort vorgesehen sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastmittel (12, 4) lösbar sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorgenannten
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) mit
einer Auskragung (4) in Längsrichtung versehen ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorgenannten
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) ein
Hutprofil ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorgenannten
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) ein
C-Profil ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorgenannten
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) ein
T-Profil umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteclipse (7) auf das
Profil (1) aufdrehbar oder aufsteckbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel Querrillen (6) im
Profil (1) und Rastnasen (12) in den Halteclips (7) zur
Verrastung in Längsrichtung des Profils (1) umfassen.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) und/oder die
Halteclipse (7) wenigstens teilweise aus Blech gefertigt
sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) und/oder die
Halteclipse (7) wenigstens teilweise aus Kunststoff bestehen.
11. Wand- oder Deckenverschalung dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschalung mit einer Befestigungsvorrichtung nach einem
der vorgenannten Ansprüche befestigt ist.
12. Halteclip dadurch gekennzeichnet, daß er Rastmittel (12)
nach einem der vorgenannten Ansprüche aufweist.
13. Längsprofil für Verschalungen von Wänden und Decken
dadurch gekennzeichnet, daß es Rastmittel (6) zur Verrastung
mit einem Halteclip (7) nach einem der vorgenannten Ansprüche
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103399 DE19603399A1 (de) | 1996-01-31 | 1996-01-31 | Befestigungsvorrichtung für Verschalungen von Wänden und Decken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103399 DE19603399A1 (de) | 1996-01-31 | 1996-01-31 | Befestigungsvorrichtung für Verschalungen von Wänden und Decken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19603399A1 true DE19603399A1 (de) | 1997-08-07 |
Family
ID=7784118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996103399 Withdrawn DE19603399A1 (de) | 1996-01-31 | 1996-01-31 | Befestigungsvorrichtung für Verschalungen von Wänden und Decken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19603399A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1878848A1 (de) | 2006-07-11 | 2008-01-16 | Pream S.R.L. | Vorrichtung zur Befestigung von schallabsorbierenden Paneelen |
US20220042317A1 (en) * | 2018-12-21 | 2022-02-10 | SWISS KRONO Tec AG | Mounting clip for the floating mounting of wall and ceiling panels |
-
1996
- 1996-01-31 DE DE1996103399 patent/DE19603399A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1878848A1 (de) | 2006-07-11 | 2008-01-16 | Pream S.R.L. | Vorrichtung zur Befestigung von schallabsorbierenden Paneelen |
US20220042317A1 (en) * | 2018-12-21 | 2022-02-10 | SWISS KRONO Tec AG | Mounting clip for the floating mounting of wall and ceiling panels |
US11629505B2 (en) * | 2018-12-21 | 2023-04-18 | SWISS KRONO Tec AG | Mounting clip for the floating mounting of wall and ceiling panels |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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