DE19603399A1 - Befestigungsvorrichtung für Verschalungen von Wänden und Decken - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Verschalungen von Wänden und Decken

Info

Publication number
DE19603399A1
DE19603399A1 DE1996103399 DE19603399A DE19603399A1 DE 19603399 A1 DE19603399 A1 DE 19603399A1 DE 1996103399 DE1996103399 DE 1996103399 DE 19603399 A DE19603399 A DE 19603399A DE 19603399 A1 DE19603399 A1 DE 19603399A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
clip
fastening device
clips
formwork
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996103399
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Michelberger
Georg Salomo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1996103399 priority Critical patent/DE19603399A1/de
Publication of DE19603399A1 publication Critical patent/DE19603399A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
    • E04F13/0826Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements engaging side grooves running along the whole length of the covering elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Verschalungen von Wänden und Decken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wände und Decken von Gebäuden werden sowohl im Innen- als auch im Außenbereich häufig mit Verschalungen aus Holzbrettern oder sogenannten Paneelen versehen, die über eine Nut- und Federverbindung ineinander gesteckt werden. Diese Verschalungen werden in der Regel auf Unterkonstruktionen aus Holzlatten aufgenagelt.
Um die Nagelköpfe nach Fertigstellung der Verschalung unsichtbar zu lassen, kann der Nagel im Bereich der Nut der Bretter oder Paneelen eingeschlagen werden, da die andere Seite des Bretts oder der Nut über die entsprechende Feder in der Nut des vorhergehenden Bretts bzw. Paneele gehaltert ist.
Zur Vereinfachung des Festnagelns sind Klammern bekannt geworden, die in die Nuten der Bretter bzw. Paneelen eingreifen und die an der Lattenunterkonstruktion festgenagelt werden. Derartige Klammern bestehen in der Regel aus flachen Blechstanzteilen mit einem abgewinkelten Profil, das auf die Wandstärke der Nut angepaßt ist. Der Vorteil dieser Klammern besteht darin, daß nicht in der Nut genagelt werden muß, sondern daß vor dem Brett bzw. der Paneele der Nagel eingeschlagen werden kann.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage einer solchen Verschalung ist ein System im Handel bekannt geworden, bei dem anstelle der Lattenunterkonstruktion ein Hutprofil aus Eisenblech verwendet wird. Dieses Hutprofil wird so an die Decke bzw. an die entsprechende Wand verschraubt, daß die Längsauskragungen des Profils mit einem gewissen Abstand in etwa parallel zur Wand bzw. der Decke frei im Raum stehen. Über diese Auskragung wird sodann ein Halterungsclip aufgesteckt. Der Halterungsclip entspricht im wesentlichen den vorbekannten Nagelklammern. Er verfügt jedoch über eine etwas vergrößerte Basisplatte, in die zwei Ausstanzungen zusätzlich eingebracht sind. Im Innern dieser Ausstanzungen sind zwei Nasen derart geprägt, daß sie die Auskragung des Längsprofils hintergreifen können. Die Haltenasen sind hierbei so voneinander beabstandet und geformt, daß sie bei diagonalem Aufsetzen des Halteclips die Auskragung des Profils zwischen sich aufnehmen können und erst beim Drehen in paralleler Richtung diese Auskragung hintergreifen.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß der Halteclip nicht fest auf dem Unterprofil befestigt ist. Es besteht die Gefahr, daß ein solcher Halteclip in Längsrichtung des Profils verrutscht bzw. sich dreht und sich somit vollständig vom Unterprofil löst. Deshalb wird in der Regel nach wie vor auf die vorbeschriebene arbeitsintensive aber dafür stabilere Bauweise mit Nagelklammern zurückgegriffen.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Befestigungsvorrichtung für Verschalungen von Wänden und Decken vorzuschlagen, die bei wenig Arbeitsaufwand eine sichere Halterung der Verschalung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Befestigungsvorrichtung der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung dadurch aus, daß Rastmittel zur Verrastung der Clipse an ihrem Montageort vorgesehen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ergibt sich somit neben der einfachen Montage durch Anbringen von Halteclipsen der zusätzliche Vorteil, daß diese Clipse an ihrem Montageort einrasten und somit gegenüber dem Profil fixiert sind.
Eine Verschalung wird somit dadurch aufgebaut, daß zunächst die Profile an dem Unterbau verschraubt oder sonstwie befestigt werden. Anschließend müssen lediglich die Nut- und Federbretter bzw. die Paneelen der Reihe nach eingesteckt werden, wobei sie an ihrer Nutenseite durch aufgesteckte und verrastete Halteclipse fixiert werden. Gegenüber der bekannten Klammer zum Nageln wird hierbei ein erheblicher Aufwand an Zeit eingespart.
In einer vorteilhaften Ausführungsform werden die Rastmittel lösbar vorgesehen. Dies hat zum einen den Vorteil, daß die Verschalung problemlos wieder abzubauen ist und zum anderen kann mit einer solchen Vorrichtung ein eventueller Schwund durch Austrocknung ausgeglichen werden, indem die Halteclipse gelöst und an einem verschobenen Ort, der sich durch Zusammenschieben der geschwundenen Bretter ergibt, erneut verrastet werden.
Das verwendete Profil für den Unterbau und die Befestigung der Halteclipse kann auf unterschiedlichste Weise realisiert werden. Vorzugsweise sollten die Profile eine Auskragung in Längsrichtung und im wesentlichen parallel zur Wand bzw. Decke aufweisen. Diese Auskragung kann im Bezug auf das Profil nach außen oder nach innen stehen. Geeignete Profile wären beispielsweise durch das bekannte Hutprofil, oder aber auch durch ein C-Profil oder ein Doppel-T-Profil gegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Halteclipse so ausgebildet, daß sie auf das Profil aufgesteckt oder aufgedreht werden können. Dies hat den Vorteil, daß sie unmittelbar an ihrem Einsatzort an dem Profil befestigbar sind und nicht über eine längere Strecke an dem Profil entlang verschoben werden müssen.
Bevorzugt umfassen die Rastmittel der Befestigungsvorrichtung Querrillen in dem Profil, beispielsweise entlang der Auskragung. In diese Rillen, die an der Oberseite und/oder Unterseite des Profils vorgesehen werden können, können sodann Rastnasen der Halteclips einrasten. Durch die Querrillen im Profil ergibt sich eine Art Zahnstruktur, in die Rastnasen, die beispielsweise durch einfache Ausstanzungen und Ausprägungen aus einem Blech gebildet werden können, zum Eingriff gebracht werden können. Je nach Orientierung der Rastnase ist es sogar möglich, hierbei den Halteclip in eine Richtung des Profils verschiebbar und in die Gegenrichtung fixiert auszubilden. Dies ist besonders vorteilhaft, da der Halteclip auf diese Weise beispielsweise bei Schwund einfach entlang dem Profil nachgeschoben werden kann und in die Gegenrichtung, in der sich das befestigte Brett oder Paneele lösen würde, nicht mehr beweglich ist.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, d. h. sowohl das Profil oder auch die Clipse lassen sich auf einfache Weise als Stanzteile bzw. Strangprofile herstellen. Insofern Weise als Stanzteile bzw. Strangprofile herstellen. Insofern empfiehlt sich zumindest eine teilweise Fertigung aus Blech. Für größere Stückzahlen wäre jedoch auch eine wenigstens teilweise Fertigung aus Kunststoff vorteilhaft, d. h. kostengünstig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Profil,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Profil in Richtung des Pfeils P gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Halteclip sowie
Fig. 4 und Fig. 5 jeweils eine Seitenansicht eines Halteclips gemäß Fig. 3.
Das Profil 1 der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung gemäß der dargestellten Ausführungsform in Fig. 1 weist die Form eines Hutprofils auf. Es ist an einer Wand oder Decke 2 beispielsweise mittels Schrauben unter Umständen unter Verwendung von Dübeln befestigt. Das Profil 1 weist eine Auskragung 4 auf, die in etwa parallel zur Wand oder Decke 2 verläuft.
Die Oberseite 5 des Profils 1 ist mit Querrillen 6 geriffelt (s. insbesondere Fig. 2).
Der Halteclip 7 gemäß den Fig. 3 bis 5 umfaßt eine Basisplatte 8, aus der eine Halteklammer 9 ausgeprägt oder ausgestanzt ist. Weiterhin sind zwei Laschen 10, 11 so in den Halteclip 7 eingeformt, daß sie bei auf der Auskragung 4 aufliegender Basisplatte 8 des Halteclips 7 die Auskragung 4 hintergreifen. Die Auskragung 4 ist in dieser Stellung durch gestrichelte Linien 4′ dargestellt, die den Verlauf sowie die Breite B der Ränder der Auskragungen 4 in Fixierstellung des Halteclips 7 veranschaulichen. Die Laschen 10, 11 sind weiterhin so voneinander beabstandet und geformt, daß das Profil 1 bei diagonalem Aufsetzen des Halteclips 7 zwischen den Laschen 10 und 11 hindurchpaßt. Die Auskragung 4 ist in dieser Stellung durch die gestrichelten Linien 4′′ dargestellt, die ebenfalls im Abstand B eingezeichnet sind.
Der Halteclip 7 umfaßt weiterhin eine Rastnase 12, die beispielsweise ebenfalls aus der Basisplatte 8 ausgestanzt und entsprechend gebogen ist. Die Rastnase 12 sollte aus federndem Material bestehen.
Die Montage des dargestellten Ausführungsbeispiels vollzieht sich in folgender Weise. Zunächst wird das Profil 1 an der zu verschalenden Wand oder Decke 2 befestigt. Hierbei werden selbstverständlich mehrere Profile 1 im entsprechenden Abstand zueinander vorgesehen, so daß über die gesamte Breite der Verschalung eine zuverlässige Halterung möglich ist.
Nun wird ein erstes Brett oder eine erste Paneele befestigt, wobei auf der Seite der Feder dieses Brett entweder genagelt, verschraubt oder mit einer speziell dafür auszubildenden Endklammer befestigt wird. Eine solche Endklammer weist vorteilhafterweise eine gegenüber der Rastnase 12 um 180° gedrehte Rastnase auf, so daß eine Verrastung in entgegengesetzte Richtung vorliegt. Auf der Nutenseite des Nut- und Federbretts oder der Paneele werden sodann erfindungsgemäße Halteclips in diagonaler Stellung 4′′ auf das Profil 1 aufgesetzt und soweit gedreht, bis das Profil 1 sich in der Stellung gemäß der gestrichelten Linie 4′ befindet. Somit hintergreifen die Laschen 10, 11 die Auskragung 4 des Profils 1.
Der Halteclip 7 wird sodann so weit in Richtung auf das zu befestigende Brett oder auf die zu befestigende Paneele verschoben, bis die Halteklammer 9 in die Nut eingreift und hierbei an der Nutenwange anstößt, so daß der Halteclip 7 nicht mehr weiter verschoben werden kann. Gegebenenfalls wird der Halteclip 7 so weit eingedrückt, daß die Spitzen der Halteklammer 9 in das Material des Nut- und Federbretts bzw. der Paneele eindringt.
Während der Längsverschiebung des Halteclips 7 gleitet die Rastnase 9 über die Riffelung der Auskragungen 4, d. h. über die Querrillen 6. Aufgrund der federnden Wirkung des Materials sowie der Orientierung der Rastnase 12 ist eine Verschiebung in Richtung des Pfeils S, d. h. in Richtung auf die zu halternden Bretter oder Paneelen möglich. In der Gegenrichtung jedoch verklemmt sich die Rastnase 12 mit den Querrillen 6. Der Halteclip 7 ist somit verrastet in dem Profil 1. Auf diese Weise wird in allen Halteprofilen 1 verfahren und Brett für Brett bzw. Paneele für Paneele befestigt.
Zum Abschluß der Verschalung kann eine nicht näher dargestellte Endklammer verwendet werden, die eine schmalere Basisplatte 8 aufweist, so daß sie im wesentlichen bündig mit dem letzten Brett bzw. der letzten Paneele abschließt. Dadurch ist auch das letzte Brett bzw. die letzte Paneele zuverlässig gehaltert.
Der dargestellte Halteclip 7 läßt sich wieder lösen, indem mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise mit einem kleinen Schraubenzieher, die Rastnase 12 leicht von dem Profil 1 abgehoben wird. Sobald die Rastnase 12 außer Eingriff mit den Querrillen 6 steht, kann der Halteclip 7 zurückgeschoben und gegebenenfalls durch Drehen von dem Profil 1 abgezogen werden.
Sofern sich in der Verschalung durch Trocknungsvorgänge ein Materialschwund einstellt, läßt sich durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung dieser problemlos ausgleichen, indem die Nut- und Federbretter bzw. die Paneelen einfach nachgeschoben werden. Die Halteclipse 7 lassen sich in Montagerichtung ohne weiteres nachschieben und verrasten selbsttätig mit den Rastnasen 12 in den Querrillen 4 wie oben beschrieben.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel stellt nur eine mögliche Form der erfindungsgemäßen Rastmittel dar. Denkbar wären auch Bohrungen oder sonstige Ausnehmungen in dem Profil 1 und entsprechende Vorsprünge, beispielsweise in Form von Paßstiften in dem Halteclip 7 oder ähnliche Konstruktionen. Auch die umgekehrte Ausbildung, d. h. Ausnehmungen in dem Halteclips 7 und Vorsprünge in den Profilen 1, wäre beispielsweise ebenso denkbar wie viele andere Rastvorrichtungen.
Bezugszeichenliste
1 Profil
2 Wand oder Decke
3 Schraube
4 Auskragung
5 Oberseite
6 Querrillen
7 Halteclip
8 Basisplatte
9 Halteklammer
10 Laschen
11 Laschen
12 Rastnase

Claims (13)

1. Befestigungsvorrichtung für Verschalungen von Wänden und Decken mit einem Profil (1) und mit Halteclipsen (7), die an dem Profil befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Rastmittel (6, 12) zur Verrastung der Clipse (7) an ihrem Montageort vorgesehen sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (12, 4) lösbar sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) mit einer Auskragung (4) in Längsrichtung versehen ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) ein Hutprofil ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) ein C-Profil ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) ein T-Profil umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Halteclipse (7) auf das Profil (1) aufdrehbar oder aufsteckbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel Querrillen (6) im Profil (1) und Rastnasen (12) in den Halteclips (7) zur Verrastung in Längsrichtung des Profils (1) umfassen.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) und/oder die Halteclipse (7) wenigstens teilweise aus Blech gefertigt sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) und/oder die Halteclipse (7) wenigstens teilweise aus Kunststoff bestehen.
11. Wand- oder Deckenverschalung dadurch gekennzeichnet, daß die Verschalung mit einer Befestigungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche befestigt ist.
12. Halteclip dadurch gekennzeichnet, daß er Rastmittel (12) nach einem der vorgenannten Ansprüche aufweist.
13. Längsprofil für Verschalungen von Wänden und Decken dadurch gekennzeichnet, daß es Rastmittel (6) zur Verrastung mit einem Halteclip (7) nach einem der vorgenannten Ansprüche aufweist.
DE1996103399 1996-01-31 1996-01-31 Befestigungsvorrichtung für Verschalungen von Wänden und Decken Withdrawn DE19603399A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996103399 DE19603399A1 (de) 1996-01-31 1996-01-31 Befestigungsvorrichtung für Verschalungen von Wänden und Decken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996103399 DE19603399A1 (de) 1996-01-31 1996-01-31 Befestigungsvorrichtung für Verschalungen von Wänden und Decken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19603399A1 true DE19603399A1 (de) 1997-08-07

Family

ID=7784118

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996103399 Withdrawn DE19603399A1 (de) 1996-01-31 1996-01-31 Befestigungsvorrichtung für Verschalungen von Wänden und Decken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19603399A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1878848A1 (de) 2006-07-11 2008-01-16 Pream S.R.L. Vorrichtung zur Befestigung von schallabsorbierenden Paneelen
US20220042317A1 (en) * 2018-12-21 2022-02-10 SWISS KRONO Tec AG Mounting clip for the floating mounting of wall and ceiling panels

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1878848A1 (de) 2006-07-11 2008-01-16 Pream S.R.L. Vorrichtung zur Befestigung von schallabsorbierenden Paneelen
US20220042317A1 (en) * 2018-12-21 2022-02-10 SWISS KRONO Tec AG Mounting clip for the floating mounting of wall and ceiling panels
US11629505B2 (en) * 2018-12-21 2023-04-18 SWISS KRONO Tec AG Mounting clip for the floating mounting of wall and ceiling panels

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2908153C2 (de)
DE4115900A1 (de) Befestigungssystem fuer decken- oder wandverkleidungen
EP0538272B1 (de) Verriegelungsclip für zwischenwandplatten
EP1840288B1 (de) Anordnung zur Aufbewahrung von Gegenständen mit Einbauelementen in einer Trockenbauwand und Befestigungsverfahren hierfür
DE2610998B2 (de) Halterung zur Befestigung von Bekleidungsplatten vor einer Bauwerkswand
EP2372050A2 (de) Haltevorrichtung zum Verbinden von Profilen, insbesondere Profilholzbretter zu einem flächigen Wandelement
EP1394337B1 (de) Paneel
EP2845965B1 (de) Befestigung von Bohlen an einer Unterkonstruktion
EP0550882B1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Gebäudewandverkleidung
DE19603399A1 (de) Befestigungsvorrichtung für Verschalungen von Wänden und Decken
EP0010694B1 (de) Wand- oder Deckenverkleidung
EP1477621A1 (de) Sockelprofilleiste für Dämmplatten einer Gebäudedämmung
DE2553109A1 (de) Anordnung zum befestigen von wand- oder deckenverkleidungen
DE2618153A1 (de) Abstandhalter fuer im abstand zur wand oder decke anzubringende paneelbretter o.dgl.
DE102011001726B4 (de) Modul zur Aufnahme einer Schiebetür, Schiebetürvorrichtung und Verfahren zur Montage einer Schiebetürvorrichtung
DE2547002A1 (de) Befestigungselement
DE102006060455B4 (de) Befestigungssystem zur Rand- und/oder Eckbefestigung von wenigstens einem Paneel
DE2621160A1 (de) Einrichtung zum befestigen von profilbrettern fuer decken- und wandverkleidungen
DE102005007269A1 (de) Leisteneckverkleidung
DE4110749A1 (de) Montageschiene fuer profilbretter und paneele
EP0027196B1 (de) Verkleidungsaufbau mit Klemmvorrichtung und Verkleidungsteil
EP2639909B1 (de) Kabelkanalsystem
DE1708805C2 (de) Metallklammer für Wand- und Deckenverkleidungen
EP4130409B1 (de) Befestigungssystem für verkleidungselemente
DE4315656C2 (de) Gebäudewandverkleidung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee