DE19603395A1 - Sensoreinrichtung - Google Patents
SensoreinrichtungInfo
- Publication number
- DE19603395A1 DE19603395A1 DE1996103395 DE19603395A DE19603395A1 DE 19603395 A1 DE19603395 A1 DE 19603395A1 DE 1996103395 DE1996103395 DE 1996103395 DE 19603395 A DE19603395 A DE 19603395A DE 19603395 A1 DE19603395 A1 DE 19603395A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- voltage
- branch
- divider
- resistance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/02—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
- G01N27/04—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
- G01N27/12—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body in dependence upon absorption of a fluid; of a solid body in dependence upon reaction with a fluid, for detecting components in the fluid
- G01N27/122—Circuits particularly adapted therefor, e.g. linearising circuits
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer entsprechend dem Oberbegriff des
Hauptanspruches konzipierten, zur Erfassung einerseits oxydierbaren und
andererseits reduzierbaren Schadstoffen vorgesehenen Sensoreinrichtung aus.
Derartige Sensoreinrichtungen werden z. B. in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um damit
die in der näheren Umgebung vorhandenen Benzin- und Dieselabgase zu
detektieren und z. B. in Abhängigkeit davon die Lüftung des Kraftfahrzeuges von
Zuluftbetrieb automatisch auf einen Umluftbetrieb umzuschalten.
In dieser Hinsicht ist durch die DE 43 12 046 A1 eine Sensoreinrichtung mit einem
zur Erfassung von oxydierbaren und einem zur Erfassung von reduzierbaren
Schadstoffen vorgesehenen Sensorelement bekanntgeworden. Dabei sind die
beiden Sensorelemente jeweils in einem Zweig von jeweils aus zwei Zweigen
bestehenden ohmschen Spannungsteilern angeordnet und jeweils über einen
zugeordneten, d. h. auf die optimalen Sensivitäten der Sensormaterialien
abgestimmten Heizwiderstandes auf eine bestimmte Temperatur einstellbar. Die
Spannungsteiler sind einer Schaltungsanordnung zugeordnet, über die ein die
Kraftfahrzeuglüftung beeinflussendes, mit Stellmitteln versehenes Aggregat
ansteuerbar ist. Problematisch bei einer solchen Sensoreinrichtung ist, daß keine
Abgleichmöglichkeiten z. B. bzgl. der Exemplarstreuung oder der Alterung der
Sensorelemente vorhanden sind, so daß nicht immer gewährleistet ist, daß die
Teilerspannung der beiden Spannungsteiler in einer Größenordnung vorliegt, so
daß diese in ihrem optimalen Arbeitsbereich betrieben werden können.
Außerdem ist durch die DE 38 26 767 C2 eine Sensoreinrichtung bekanntgeworden,
bei der die Teilerspannung eines Spannungsteilers durch das Ansteuern
unterschiedlich dimensionierter Widerstände einer Widerstandskette veränderbar
ausgeführt ist, um z. B. Temperaturgang und Alterungseffekte des Sensorelementes
zu kompensieren. Jedoch wird dabei zur Anpassung der Teilerspannung das
Sensorsignal unmittelbar herangezogen und in unaufbereiteter Form bis in das
Steuergerät geleitet.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Sensoreinrichtung zu schaffen, bei der einerseits die zur Einstellung der
Teilerspannung notwendigen unaufbereiteten Sensorsignale nicht bis in das
Steuergerät geleitet werden müssen, sondern bei der eine sensorelementenahe
Einstellung der Teilerspannung durchführbar ist. Dabei sollen andererseits die
durch Gaspulse erzeugten Änderungen der Teilerspannungen ungestört erhalten
bleiben und gleichzeitig die beiden Spannungsteiler bei langsamen Veränderungen
wie z. B. Temperaturdrift in ihrem optimalen Arbeitsbereich gehalten werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem solchen Aufbau einer solchen Sensoreinrichtung ist besonders
vorteilhaft, daß auch die Möglichkeit, über welche Störgrößen von außen auf die
Sensoreinrichtung einwirken können, erheblich vermindert sind. Damit ist
gewährleistet, daß die aufbereiteten Signale der beiden Sensorelemente einfach
und weitestgehend störungsfrei zum Steuergerät übertragen werden können, und
ferner für die Einstellung der Arbeitspunkte der Spannungsteiler keine Kapazität des
Mikrocomputers im Steuergerät belegt wird.
Weitere besonders günstige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine solche Sensoreinrichtung im
wesentlichen aus zwei Sensorelementen S1, S2 welche mittelbar über die
Ausgänge von zwei Verstärkerstufen V1, V2 mit einem einzigen Eingang einer
andererseits an ein Steuergerät S angeschlossenen A/D-Wandlerstufe W
verbunden sind. Dem Eingang der A/D-Wandlerstufe W wird somit ein durch
Überlagerung der beiden Ausgangssignale der beiden Verstärkerstufen V1, V2
gebildetes Signal über eine einzige Leitung zugeführt.
Um eine analoge Differentation und Überlagerung der Sensorsignale der beiden
Sensorelemente S1, S2 bei Verwendung eines einfach aufgebauten Steuergerätes S
durchführen zu können, sind die Sensorwiderstände RS1, RS2 der beiden
Sensorelemente S1, S2 jeweils in einen Spannungsteiler TP1, TP2 integriert. Damit
sich beim Auftreten von dieseltypischen bzw. benzintypischen Abgaskomponenten
Spannungsänderungen mit denselben Vorzeichen an den beiden Spannungsteilern
TP1, TP2 ergeben, ist das für die Erfassung der oxydierbaren Schadstoffe
(Benzinabgase) vorgesehene Sensorelement S1 mit seinem Sensorwiderstand RS1
in dem an Masse liegenden Zweig des einen Spannungsteilers TP1 und das für die
Erfassung der reduzierbaren Schadstoffe (Dieselabgase) vorgesehene
Sensorelement S2 mit seinem Sensorwiderstand RS2 in dem an
Versorgungsspannung UB liegenden Zweig des anderen Spannungsteilers TP2
angeschlossen. Um eine optimale Arbeitstemperatur der beiden Sensorwiderstände
RS1, RS2 zu gewährleisten, ist jedem der beiden Sensorwiderstände RS1, RS2 ein
auf seine Arbeitstemperatur abgestimmter Heizwiderstand RH1, RH2 zugeordnet.
Zur weiteren Verarbeitung der Sensorsignale werden die Teilerspannungen UT
jeweils von einem Impedanzwandler IPW1, IPW2 entkoppelt. Im Nachgang werden
die entkoppelten Sensorsignale einerseits jeweils einer analogen Reglerschaltung R1, R2
und andererseits jeweils einer als Wechselspannungsverstärker
ausgebildeten Verstärkerstufe V1, V2 zugeführt.
Die beiden Reglerschaltungen R1, R2 werden dazu benutzt, um die
Teilerspannungen UT der beiden Spannungsteiler TP1, TP2 über einen
zugeordneten Reglerwiderstand RR1, RR2 auf ihren optimalen, etwa bei 1/2 UB
liegenden Arbeitsbereich einzustellen. Bei den beiden Reglerschaltungen R1, R2
wird jeweils mittels eines Integrators I1, I2 innerhalb einer bestimmten
Zeitkonstanten der Mittelwert der Teilerspannung UT gebildet. Die gemittelte
Teilerspannung wird mit einem vorgegebenen Sollwert UTS verglichen und die
Regelabweichung durch zwei weitere Verstärker V12, V22 verstärkt und zur
Einstellung des Arbeitsbereiches des jeweils zugehörigen Spannungsteilers
TP1, TP2 benutzt. Eine beide Reglerschaltungen R1, R2 versorgende erste
Referenzspannungsquelle Q1 stellt dabei den Sollwert UTS der Teilerspannung UT
zur Verfügung.
Damit bleiben die durch die Gaspulse (Dieselabgase, Benzinabgase) erzeugten
schnellen Änderungen der Teilerspannung UT ungestört erhalten und gleichzeitig
werden die beiden Spannungsteiler TP1, TP2 bei langsamen Veränderungen wie
z. B. Temperaturdrift in ihrem optimalen Arbeitsbereich gehalten. Vorteilhaft dabei
ist, daß diese Regelung geschieht, ohne daß von außen in-die Schaltung der
Sensoreinrichtung eingegriffen werden muß. D.h. die analogen Reglerschaltungen
RS1, RS2 sind zum Einstellen und Halten des optimalen Arbeitsbereiches für die
beiden Spannungsteiler TP1, TP2 in unmittelbarer Nähe des jeweilige
Sensorelementes S1, S2 angeordnet, so daß nur entsprechend aufbereitete
Sensorsignale störungsfrei zum Steuergerät S übertragen werden.
Bei der vorliegenden Anwendung der Sensorelemente S1, S2 zur
schadstoffabhängigen Steuerung von Umluftklappen eines Kraftfahrzeuges werden
keine statischen Schadstoffpegel gemessen, sondern nur die durch relativ kurze
Schadstoffpulse bedingten Änderungen in der Luftqualität erfaßt. Hierzu werden
vorteilhaft die Änderungen der Teilerspannungen UT an den beiden
Spannungsteilern TP1, TP2 herangezogen, welche ein Maß für die Schadstoffpulse
darstellen. Durch geeignet dimensionierte, als Wechselspannungsverstärker
ausgebildete Verstärkerstufen V1, V2 wird der Gleichspannungsanteil vom
Sensorsignal abgekoppelt und es werden nur die Wechselanteile mit einem
geeigneten Verstärkungsfaktor transformiert. Eine weitere
Referenzspannungsquelle Q2 stellt dabei eine Bezugsspannung zur Verfügung, die
verhindert, daß die Ausgänge der Verstärkerstufen V1, V2 bei negativen
Spannungspulsen in die untere Begrenzung gelangen können.
Um die vorbeschriebenen aufbereiteten Sensorsignale über eine einzige Leitung
einem einzigen Eingang der A/D-Wandlerstufe W zuführen zu können, gelangen
diese über die Ausgänge der beiden Verstärkerstufen V1, V2 zum Eingang der
Überlagerungsstufe G. Über den Ausgang der Überlagerungsstufe G wird dann das
überlagerte und nochmals verstärkte Sensorsignal einem einzigen Eingang der
A/D-Wandlerstufe W zugeführt.
Die A/D-Wandlerstufe W stellt ein integrales Bestandteil eines in dem
angeschlossenen Steuergerät S befindlichen Mikrocomputers M dar. Das
Steuergerät S steht wiederum zur sensorsignalabhängigen Beeinflussung mit einem
Stellmittel aufweisenden elektrischen Aggregat A in Verbindung. Der Mikrocomputer
verarbeitet das sensorelementenah aufbereitete, als Überlagerungssignal
übertragene Sensorsignal mit Hilfe geeigneter Auswertealgorithmen und erzeugt ein
schadstoffabhängiges, dem Aggregat A zuzuführendes Steuersignal.
Claims (5)
1. Sensoreinrichtung mit zwei Sensorelementen, wovon das eine zur Erfassung
von oxydierbaren und das andere zur Erfassung von reduzierbaren gasförmigen
Schadstoffen vorgesehen ist, wobei den beiden jeweils mit ihrem Sensorwiderstand
den einen Zweig von jeweils einem einerseits an der Versorgungsspannung und
andererseits an Masse angeschlossenen, aus zwei Zweigen bestehenden
ohmschen Spannungsteiler bildenden Sensorelementen zur Auswertung der an den
beiden Teilerpunkten der Spannungsteiler anstehenden Sensorsignale eine
Schaltungsanordnung zugeordnet ist, die für die von den beiden Sensorelementen
hervorgerufenen Sensorsignale jeweils eine Differenzierstufe und eine
Verstärkerstufe sowie eine gemeinsame A/D-Wandlerstufe und eine derselben
nachgeschaltete Steuerstufe zur Beeinflussung eines zugeordneten, mit Stellmitteln
versehenen elektrischen Aggregates aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die am Teilerpunkt jedes der beiden Spannungsteiler
(TP1, TP2) abgegriffenen Sensorsignale jeweils über eine von einem
Impedanzwandler (IPW1, IPW2) gebildete Entkopplungsstufe als Ist-Wert einem
Eingang einer analogen, räumlich unmittelbar den zugehörigen Sensorelementen
(S1, S2) zugeordneten Regelstufe (R1, R2) zugeführt sind, deren andere Eingänge
an einer als Sollwertgeber dienenden gemeinsamen Referenzspannungsquelle (Q1)
angeschlossen sind und wobei die Ausgänge der beiden Regelstufen (R1, R2)
jeweils mit einem regelbar ausgeführten Widerstand (RR1, RR2) in Verbindung
stehen, durch welche jeweils der andere Zweig eines der beiden Spannungsteiler
(TP1, TP2) gebildet ist.
2. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensorwiderstand (RS1) des einen Sensorelementes (S1) in dem an Masse
angeschlossenen Zweig des einen Spannungsteilers (TP1) und der
Sensorwiderstand (RS2) des anderen Sensorelementes (S2) in dem an der
Versorgungsspannung (UB) angeschlossenen Zweig des anderen Spannungsteilers
(TP2) vorhanden ist.
3. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden jeweils in dem jeweils anderen Zweig der beiden
Spannungsteiler (TP1, TP2) angeordneten regelbar ausgeführten Widerstände
(RR1, RR2) aus zumindest einem Halbleiter-Bauelement gebildet sind.
4. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daß der Sensorwiderstand
(RS1) des für die Erfassung der oxydierbaren Schadstoffe vorgesehenen
Sensorelementes (S1) in dem an Masse liegenden Zweig des einen
Spannungsteilers (TP1) und der Sensorwiderstand (RS2) des für die Erfassung der
reduzierbaren Schadstoffe vorgesehenen Sensorelementes (S2) in dem an der
Versorgungsspannung (UB) angeschlossenen Zweig des anderen Spannungsteilers
(TP2) angeordnet ist.
5. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der an Masse angeschlossene, aus zumindest einem Halbleiter-Bauelement
bestehende regelbar ausgeführte Widerstand (RR2) des Spannungsteilers (TP2) im
wesentlichen aus einem npn-Transistor und der an der Versorgungsspannung (UB)
liegende, ebenfalls aus zumindest einem Halbleiter-Bauelement bestehende
regelbar ausgeführte Widerstand (RR1) des Spannungsteilers (TP1) aus einem
pnp-Transistor gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103395 DE19603395C2 (de) | 1996-01-31 | 1996-01-31 | Sensoreinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103395 DE19603395C2 (de) | 1996-01-31 | 1996-01-31 | Sensoreinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19603395A1 true DE19603395A1 (de) | 1997-08-07 |
DE19603395C2 DE19603395C2 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=7784115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996103395 Expired - Fee Related DE19603395C2 (de) | 1996-01-31 | 1996-01-31 | Sensoreinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19603395C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19824383A1 (de) * | 1998-05-30 | 1999-12-09 | Mannesmann Vdo Ag | Vorrichtung zur Ermittlung von Luftverunreinigungen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826767C2 (de) * | 1988-08-06 | 1993-05-27 | Leopold Kostal Gmbh & Co Kg, 5880 Luedenscheid, De | |
DE4312046A1 (de) * | 1993-03-22 | 1994-10-20 | Figaro Eng | Klimaanlagensteuerung |
-
1996
- 1996-01-31 DE DE1996103395 patent/DE19603395C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826767C2 (de) * | 1988-08-06 | 1993-05-27 | Leopold Kostal Gmbh & Co Kg, 5880 Luedenscheid, De | |
DE4312046A1 (de) * | 1993-03-22 | 1994-10-20 | Figaro Eng | Klimaanlagensteuerung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19824383A1 (de) * | 1998-05-30 | 1999-12-09 | Mannesmann Vdo Ag | Vorrichtung zur Ermittlung von Luftverunreinigungen |
DE19824383C2 (de) * | 1998-05-30 | 2000-07-13 | Mannesmann Vdo Ag | Vorrichtung zur Ermittlung von Luftverunreinigungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19603395C2 (de) | 1998-01-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2905583C2 (de) | ||
DE3309404C2 (de) | ||
EP0824688B1 (de) | Sensoranordnung zur steuerung der belüftung von innenräumen | |
DE102017118798B4 (de) | Eine Miller-Kompensationsschaltung und entsprechender Regler, System und Verfahren | |
DE3022685C2 (de) | ||
DE19603395C2 (de) | Sensoreinrichtung | |
EP0960341B1 (de) | Stromsensor nach dem kompensationsprinzip | |
DE3628535A1 (de) | Anordnung zur betaetigung eines stellgliedes | |
DE19908635B4 (de) | Anordnung zum Erfassen des Stromes durch einen Meßwiderstand eines Laststromkreises | |
DE102005001493A1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung eines Luftführungselementes in einem Kraftfahrzeug | |
DE19855870B4 (de) | Flußsensor der wärmeempfindlichen Art | |
DE19603396C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Auswertung zweier Sensorsignale | |
DE69128652T2 (de) | Steuerschaltung | |
EP0756171B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Luftgütemessung | |
CH657484A5 (de) | Verfahren zum betrieb eines nebenschlussgleichstrommotors sowie steuervorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens und anwendung desselben. | |
EP1080956A1 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung der Temperatur und der Geschwindigkeit der aus einer Luftauslassöffnung in den Innenraum eines Fahrzeuges strömenden Luft | |
EP0901014A1 (de) | Elektrische Schaltung für einen elektrochemischen Sensor | |
EP0793159B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Versorgungsspannung | |
DE102005029813A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Messen einer elektrischen Spannung | |
EP0896417A2 (de) | Schaltungsanordnung mit einem Schalttransistor | |
DE102007048682A1 (de) | Luftaufbereitungsanordnung und Verfahren zur Aufbereitung der Luft im Innenraum eines Kraftfahrzeugs | |
DE3701925C1 (de) | Spannungsversorgungseinheit | |
EP1004953B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Stromgenerators | |
DE102004025586A1 (de) | Heizgerät und Verfahren zum Regeln eines Heizgeräts | |
DE4401330C1 (de) | Schaltungsanordnung zum Regeln einer Spannung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |