DE4401330C1 - Schaltungsanordnung zum Regeln einer Spannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Regeln einer Spannung

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schaltungsanordnung zum Regeln ei­ ner Spannung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche Schaltungsanordnung ist beispielsweise aus S. W. Wagner: "Stromversorgung elektronischer Schaltungen und Gerä­ te", R. v. Decker′s Verlag G. Schenck, Hamburg 1964, bekannt. Sie wird zur Stabilisierung einer konstanten Spannung an ei­ ner Last eingesetzt. Hierzu wird ein mit einer Spannungsquel­ le verbundener Serienspannungsregler (Längsregler) mit einer Last an seinem Ausgang verbunden. Mit einem Differenzverstär­ ker wird eine Abweichung der Ausgangsspannung von einer Refe­ renzspannung festgestellt. Die Abweichung steuert den im Strompfad in Reihe zur Last liegenden Längsregler so, daß die Abweichung der Ausgangsspannung von der Referenzspannung kleiner wird.
Als Regler und Differenzverstärker werden dort Transistoren eingesetzt. Als Referenzspannung dient die Durchbruchspannung einer Zenerdiode. Eine solche Schaltungsanordnung arbeitet jedoch zu ungenau, so daß sie nicht bei Anwendungen ein­ gesetzt werden kann, bei denen es auf eine hochpräzise Aus­ gangsspannung ankommt.
Aus der DE 42 24 202 A1 ist ein Gleichspannungsregler be­ kannt, bei dem ein Operationsverstärker als Differenzverstär­ ker für einen npn-Transistor als Längsregler verwendet wird. Die Versorgungsspannung des Operationsverstärkers muß minde­ stens ∼0,7 V über der zu stabilisierenden Spannung liegen.
In Kraftfahrzeugen werden zur Lagebestimmung von Drossel­ klappe oder Fahrpedal Potentiometer eingesetzt. Bei Verwen­ dung eines ratiometrischen Meßverfahrens müssen Versorgungs­ spannung des Potentiometers und Referenzspannung hochgenau übereinstimmen. Hierzu wird bei einem Batteriespannungsbe­ reich von etwa <6 V bis <25 V eine geregelte Spannungsversor­ gung benötigt,
  • a) bei der die Versorgungsspannung des Potentiometers rück­ wirkungsfrei und annähernd leistungslos von der Referenz­ spannung abgeleitet wird,
  • b) die kurzschlußfest gegen Batteriespannung und gegen Masse ist, und
  • c) die auch bei einem Load-Dump (Spannungsspitzen bei Lösen der Verbindung von Lichtmaschine und Batterie bei laufen­ dem Motor) funktionsfähig bleibt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Schaltungsan­ ordnung zu schaffen, welche die genannten Bedingungen erfüllt und mit der die Spannung an einer Last so geregelt werden kann, daß sie genau mit einer Referenzspannung übereinstimmt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Ausgangsspannung rückwirkungsfrei und annähernd leistungslos von der Referenzspannung abgeleitet wird. Zudem ist die Aus­ gangsspannung sowohl gegen Masse als auch gegen Batteriespan­ nung kurzschlußfest. Selbst hohe Spannungsspitzen, wie sie bei einem Load Dump auftreten, können mit dieser Schaltungs­ anordnung ausgeregelt werden, so daß sie auch in diesem Fall funktionsfähig bleibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schal­ tungsanordnung, und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung zur Spannungsversorgung eines Potentiometers.
Bei einem elektronischen Fahrpedal eines Kraftfahrzeugs wird die Stellung der Drosselklappe mit Hilfe eines Potentiometers (oder mehrerer) genau überwacht, indem dessen Abgriff ein Sensorsignal erfaßt, das von einem Rechner ausgewertet wird. Damit die Stellung der Drosselklappe genau erfaßt werden kann, muß das Potentiometer (im folgenden als Last bezeich­ net) mit einer konstanten Spannung versorgt werden. Diese Spannung muß möglichst identisch zu einer Referenzspannung sein, mit welcher der Rechner das Sensorsignal bewertet. Zum Regeln der Spannung an der Last wird die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eingesetzt.
Das Prinzip dieser Schaltungsanordnung wird im folgenden mit Hilfe des Blockdiagramms (Fig. 1) näher erläutert. Über eine Gleichstromregelstrecke 1, die von einer Speisespannungsquel­ le 2 mit der Speisespannung UB versorgt wird, soll eine Last 3 mit einer konstanten Spannung (im folgenden als Ausgangs­ spannung UA bezeichnet) gespeist werden. Mit einem Regler 4 wird die Ausgangsspannung UA erfaßt und deren Abweichung von einer von einer Referenzspannungsquelle 5 erzeugten konstan­ ten Referenzspannung UR festgestellt. Mit Hilfe dieser Abwei­ chung wird die Gleichstromregelstrecke 1 so geregelt, daß die Ausgangsspannung UA sich der Referenzspannung UR angleicht und damit die Abweichung möglichst klein wird.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 weist an ihrem Ausgang die Last 3 auf, die als Potentiometer ausgebildet ist. An ei­ nem Anschluß des Potentiometers 3 liegt die Ausgangsspannung UA (beispielsweise +5 V), der andere Anschluß ist mit Masse verbunden. Der Abgriff des Potentiometers 3 ist über einen A/D-Wandler 6 mit einem Rechner 7 verbunden, in dem das Sen­ sorsignal ausgewertet wird.
Der A/D-Wandler 6 und der Rechner 7 werden über die Referenz­ spannungsquelle 5 mit der Referenzspannung UR gespeist. Da der A/D-Wandler 6 das Sensorsignal in Abhängigkeit der Refe­ renzspannung UR bewertet, muß die Ausgangsspannung UA mög­ lichst identisch mit der Referenzspannung UR sein, damit die genaue Stellung des Potentiometer-Abgriffs erfaßt werden kann. Die Ausgangsspannung UA muß jedoch von der Referenz­ spannung UR entkoppelt sein, d. h. rückwirkungsfrei auf die Referenzspannung UR sein, damit die Spannungsversorgung des Rechners 7 und des A/D-Wandlers 6 weiterhin gewährleistet bleibt, falls an der Last 3 ein Kurzschluß gegen Masse oder gegen Batteriespannung bzw. eine höhere Spannung (Load-Dump) auftritt.
Die Ausgangsspannung UA wird mit Hilfe der Speisespannung UB erzeugt. Hierzu liegt zwischen der Speisespannungsquelle 2 und der Last 3 als Gleichstromregelstrecke 1 ein pnp-Transi­ stor T1 als an sich bekannter, sog. "Low-Drop-Regler". Das hat den Vorteil, daß die Speisespannung UB nur ∼0,2 V über der Ausgangsspannung UA liegen muß, im Gegensatz zu ∼0,7 V bei ei­ nem npn-Transistor. Das kann beispielsweise beim Start im Winter von ausschlaggebender Bedeutung für die Funktionsfä­ higkeit der Schaltungsanordnung sein.
Der Transistor T1 kann als veränderlicher Widerstand gedacht werden, der die Differenz zwischen der zu stabilisierenden Ausgangsspannung UA und der Speisespannung UB aufnimmt. Durch Verändern seines Basisstroms kann die Ausgangsspannung UA ge­ ändert (reguliert) werden.
Damit die Ausgangsspannung UA kurzschlußfest wird, ist vor dem Transistor T1 eine Strombegrenzerstufe mit einem Wider­ stand R1 zwischen Transistor T1 und Speisespannungsquelle und mit einem pnp-Transistor T2 eingefügt, dessen Emitter mit der Speisespannungsquelle, dessen Basis mit dem Emitter des Längstransistors T1 und dessen Kollektor mit der Basis des Längstransistors T1 verbunden ist. Bei einem unzulässig hohen Ausgangsstrom, wie es bei einem Kurzschluß an der Last der Fall ist, wird der Transistor T1 durch die Strombegrenzerstu­ fe mehr oder weniger gesperrt. Somit kann der Transistor T1 nicht thermisch zerstört werden.
Die Ausgangsspannung UA wird über einen Widerstand R2 dem Plus-Eingang eines Operationsverstärkers 8 zugeführt. Der Operationsverstärker 8 vergleicht die Ausgangsspannung UA mit der Referenzspannung UR, die über einen Widerstand R3 dem Mi­ nus-Eingang des Operationsverstärkers 8 zugeführt wird.
Der Operationsverstärker 8 ist mit Hilfe von Widerständen R2, R3 und R4 sowie eines Kondensators C1 als PI-Regler beschal­ tet, an dessen Eingängen die Ausgangsspannung UA und die Re­ ferenzspannung UR liegen. Da die Differenz der beiden Span­ nungen im Idealfall zu Null werden soll, wird der Transistor T1 so angesteuert, daß er mehr oder weniger sperrt, falls die Differenz größer oder kleiner als Null ist.
Der Vorteil eines solchen PI-Regler ist, daß die Schaltung nicht schwingfähig wird und die Regeldifferenz im Regelkreis zu Null wird. Ein solcher PI-Regler weist ein genügend ge­ dämpftes Verhalten auf und ist hinreichend stabil. Außerdem ist ein solcher PI-Regler für diese Anwendung ausreichend schnell.
Der Operationsverstärker 8 kann mit einer separaten Span­ nungsquelle versorgt werden, die beispielsweise +5 V liefert. Ebenso kann er auch direkt von der Referenzspannungsquelle 5 gespeist werden, die bei dem Ausführungsbeispiel die Refe­ renzspannung UR = +5 V liefert.
Wenn der Operationsverstärker 8 mit +5 V versorgt wird, dann kann seine Ausgangsspannung maximal +5 V betragen. Und wenn die Speisespannungsquelle die Fahrzeugbatterie mit der Spei­ sespannung UB = +12 V ist (bei Load-Dump bis ca. +40 V), die von dem Transistor T1 in die Ausgangsspannung UA = +5 V umge­ setzt wird, so kann der Transistor T1 nur dann vernünftig an­ gesteuert werden, wenn seine Basisspannung zwischen +12 V (oder höher) und 0 V liegt. Da aber integrierte Operationsver­ stärker mit einem solchen Arbeitsbereich nicht handelsüblich sind, muß zwischen den Operationsverstärker 8 und die Basis von T1 eine Pegelanpaßstufe mit einem Widerstand R5 und einem Transistor T3 eingefügt werden, die den Ausgangspegel des Operationsverstärkers 8 entsprechend anhebt.
Die Pegelanpaßstufe weist einen npn-Transistor T3 auf, dessen Emitter über einen Widerstand R6 mit dem Ausgang des Operati­ onsverstärkers 8 verbunden ist, dessen Kollektor mit der Ba­ sis des Längstransistors T1 verbunden ist, und dessen Basis über einen Widerstand R5 mit der Referenzspannungsquelle 5 verbunden ist.
Der Transistor T3, dessen Basis über den Widerstand R5 an der Referenzspannung UR liegt, senkt die erforderliche Mindest- Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 8 auf (UR - 0,7) V. Die Spannungsdifferenz zwischen der Basis des Transistors T3 und dem Ausgang des Operationsverstärkers 8 fällt an der Pe­ gelanpaßstufe ab. Operationsverstärker mit solchen Anforde­ rungen sind Standardbausteine, die in großer Vielfalt am Markt erhältlich sind.
Die Regelung der Ausgangsspannung UA erfolgt somit nicht di­ rekt über die Variation der Basisspannung von T1 durch die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 8, sondern viel­ mehr durch die Regelung des durch T3 fließenden Stromes, der wiederum die Basisspannung von T1 beeinflußt.
Der zwischen dem Pegelanpaß-Transistor T3 und dem Operations­ verstärker 8 eingefügte Widerstand R6 dient als Basisstrombe­ grenzung für den Transistor T1 und auch als Strombegrenzung für den Transistor T2, für den Fall, daß ein Kurzschluß gegen Masse an der Last 3 auftritt.
Ein Kondensator C2 am Ausgang der Schaltung stabilisiert die Ausgangsspannung UA; er hat allerdings keinen Einfluß auf den Regelkreis.
Mit der beschriebenen Schaltungsanordnung kann eine Differenz zwischen der Ausgangsspannung UA und der Referenzspannung UR kleiner als 1 mV erzielt werden. Ein Lastwechsel hat nur einen geringen dynamischen Einfluß auf die Höhe der Ausgangsspan­ nung UA. Schwankungen der Speisespannung UB wirken sich nicht aus, da die Ausgangsspannung UA nur in Abhängigkeit der Refe­ renzspannung UR geregelt wird und das Sensorsignal nur in Ab­ hängigkeit der Referenzspannung UR bewertet wird.
Damit kann diese Schaltungsanordnung vorzüglich für ein soge­ nanntes ratiometrisches Meßverfahren verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß die Spannungsfestigkeit durch die Transistoren T1, T2 und T3 bestimmt ist, und nicht durch die Spannungsfestigkeit des Operationsverstärkers 8. Somit ist die Verwendung eines han­ delsüblichen Operationsverstärkers 8 möglich.
Die Ausgangsspannung UA steht - bedingt durch die Spannungs­ festigkeit - auch bei einem Load Dump uneingeschränkt an der Last 3 zur Verfügung. Ebenso ist die Schaltungsanordnung auch bei einem Dauerkurzschluß der Last 3 gegen Masse oder gegen eine Überspannung geschützt.
Durch den diskreten Transistor T1 steht der Last 3 eine hohe Ausgangsleistung zur Verfügung. Der Ausgangsstrom kann dabei durch den Widerstand R1 variabel begrenzt werden.
Die Referenzspannung UR kann auf bekannte Weise aus der Spei­ sespannung UB erzeugt werden; mit der beschriebenen Schal­ tungsanordnung ist die Ausgangsspannung UA rückwirkungsfrei bezüglich der Referenzspannung UR.

Claims (3)

1. Schaltungsanordnung zum Regeln einer Spannung (UA) an ei­ ner Last (3),
mit einer einen Längstransistor (T1) aufweisenden Gleich­ stromregelstrecke (1), welche in Abhängigkeit der Differenz zwischen der Spannung (UA) an der Last und einer Referenz­ spannung (UR) geregelt wird, an deren erstem Eingang eine Speisespannungsquelle (2) angeschlossen ist und mit deren Ausgang die Last (3) verbunden ist,
mit einem Operationsverstärker (8), dessen einer Eingang mit dem Ausgang der Gleichstromregelstrecke (1) und dessen ande­ rer Eingang sowie dessen Versorgungsanschlüsse mit einer Re­ ferenzspannungsquelle (5) verbunden sind und dessen Ausgang mit einem zweiten Eingang der Gleichstromregelstrecke (1) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichstromregelstrecke (1) als Low-Drop-Regler aus­ gebildet ist,die bei Regelung positiver Spannungen (UA) einen pnp-Transistor (T1) aufweist,
daß der Operationsverstärker (8) als PI-Regler ausgebildet ist, und
daß zwischen den Ausgang des Operationsverstärkers (8) und den zweiten Eingang der Gleichstromregelstrecke (1) eine Pe­ gelanpaßstufe (T3, R5) geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromregelstrecke (1) einen Strombegrenzer auf­ weist, der einen Widerstand (R1) zwischen Speisespan­ nungsquelle (2) und dem Emitter des Längstransistors (T1) so­ wie einen pnp-Transistor (T2) umfaßt, dessen Emitter mit der Speisespannungsquelle (2), dessen Basis mit dem Emitter des Längstransistors (T1) und dessen Kollektor mit der Basis des Längstransistors (T1) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelanpaßstufe einen npn-Transistor (T3) aufweist, dessen Emitter über einen Widerstand (R6) mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (8) verbunden ist, dessen Kollektor über den zweiten Eingang der Gleichstromregelstrecke mit der Basis des Längstransistors (T1) verbunden ist, und dessen Basis über einen Widerstand (R5) mit der Referenzspannungs­ quelle (5) verbunden ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Non-Patent Citations (2)

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Title
Wagner, S.W.: "Stromversorgung elektronischer Schaltungen und Geräte", R. v. Decker's Verlag G. Schenck, Hamburg 1964 *
Zirpel, M. "Operationsverstärker" Reihe "Das kleine Praktikum" Franzis Verlag München 1976 *

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