DE19603076B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gefalteten Flächenbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gefalteten Flächenbahnen Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/20Zig-zag folders

Abstract

Verfahren zur Herstellung von gefalteten Flächenbahnen, die von einer Bahnrolle abgezogen, nachfolgend vorgeprägt, mittels eines Aufstellwalzenpaares (12, 13) alternierend zu Falten aufgerichtet und einem Heiztisch zugeführt wird, wobei die Vorprägung der Flächenbahn (1) mittels jeweils eines linear in vertikaler Richtung auf- und abbewegbaren oberen und eines unteren Prägestempels (3, 4) in Form einer konkaven und konvexen Vorprägung eingebracht wird,
wobei die vorgeprägte Flächenbahn (1) anschließend durch ein, die Transportgeschwindigkeit der Flächenbahn erzeugendes Führungswalzenpaar (8, 9) hindurch geführt und in Richtung eines alternierend vertikal oder alternierend horizontal bewegbaren Aufstellwalzenpaares (12, 13) transportiert wird, das die Aufstellung der Falten und deren Eintrag in eine Transporteinheit (16) vornimmt, von der die gefaltete Flächenbahn (1) in einen Heiztisch (20) gedrückt wird,
und wobei die Prägestempelbewegung, die alternierende Vertikalbewegung oder alternierende Horizontalbewegung des Aufstellwalzenpaares (12, 13), die Rotationsbewegung des Führungswalzenpaares (8, 9) und die Transporteinheit (16) sowie die Temperatur des Heiztisches (20)...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von gefalteten Flächenbahnen.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Faltmaschinen bekannt.
  • Die DE 1 761 340 A offenbart eine Faltmaschine, die ein profiliertes Walzenpaar als Prägeeinheit zum Vorprägen einer Flächenbahn aufweist. Nach der Prägeeinheit ist ein Aufstellwalzenpaar vorgehen, welches die Flächenbahn in Falten aufstellt, wobei die Knickstellen an den vorgeprägten Positionen entstehen. Das Aufstellwalzenpaar drückt die gefaltete Flächenbahn außerdem in eine Bremsvorrichtung, an der sich ein Heiztisch anschließt.
  • Die Patentschrift US 2,815,205 offenbart eine Faltmaschine mit einer Prägeeinheit, die einen oberen Prägestempel und einen unteren Prägestempel aufweist. Vor der Prägeeinheit ist ein Walzenpaar vorgesehen, um eine Flächenbahn der Prägeeinheit zuzuführen.
  • Schließlich ist aus der EP 0 640 549 A1 eine Faltmaschine zum Zick-Zack-Falten eines Blattes bekannt, welche vier Walzenpaare und bewegbare Führungsplatten aufweist. Beim Falten eines Blattes werden zwei Walzenpaare in reversierenden Richtungen angetrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzubieten, mit denen es auf einfache Weise möglich ist, alternierende Faltenhöhen zu erzeugen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 bzw. durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 3 gelöst.
  • Die Bewegung der Prägestempel erfolgt über einen Kurven-, Exenter-, Spindeloder Linearantrieb oder auch über hydraulische oder pneumatische Arbeitszylinder. Durch Trennung der Vorprägung und der Transportbewegung der Walzen ist es möglich, über eine elektronische Steuerung eine Regelung des Transportes und der Faltenhöhe zu erreichen. Aufgrund der geregelten Steuerung und der sich daraus ergebenen minimalen Abweichung vom Ist-Wert, ist die Produktion von Ausschuss aufgrund unkorrekter Faltenhöhe praktisch ausgeschlossen. Die Heiztische befinden sich weit außerhalb des Arbeitsbereiches und können den Prozess daher thermisch nicht beeinflussen.
  • Das Verfahren der Faltung ist jederzeit reproduzierbar, das heißt, ein einmal gefahrenes Programm wird in der Steuerung gespeichert und steht für Folgeaufträge zur Verfügung. Das sonst übliche aufwendige Einstellen der Faltmaschine entfällt. Die Prägestempel werden im Herstellerwerk einjustiert und können dann vom Bediener per Software auf eine materialabhängige Prägetiefe programmiert werden. Der Bediener hat einzig für die Zuführung des Materials zu sorgen, da alle weiteren Prozesse automatisch ablaufen. Dadurch ist ein Bediener der Vorrichtung in der Lage, zwei oder mehr Maschinen zu bedienen. Insbesondere in Bereichen, in denen Filter für Feinstfilterung gefertigt werden, zum Beispiel Blutfilter oder Kabinenfilter für die Chipherstellung, darf das Filtermaterial bei der Herstellung nicht verunreinigt werden. Durch die praktisch vollautomatische Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, die Maschine über ein Bedienpult aus zu steuern, so dass die Flächenbahnen und die Vorrichtung durch Verkleidung von der Außenwelt abgetrennt werden können und dadurch keine Verschmutzung hineingetragen werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteran sprüchen und der nachstehenden Beschreibung, näherer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen
  • 1 eine Filterfaltvorrichtung mit durchlaufender Flächenbahn, und
  • 2 eine Filterfaltvorrichtung mit vertikal angeordneter Aufstelleinheit.
  • Von einer Flächenbahnrolle 7 durchläuft eine Flächenbahn 1 die Vorrichtung gemäß 1. Die Flächenbahn 1 tritt zuerst in eine Prägeeinheit 2 ein. Hier erfolgt durch eine alternierende Auf- und Abwärtsbewegung eines oberen Prägestempels 3 und eines unteren Prägestempels 4 eine konkave und konvexe Vorprägung der Flächenbahn alternierend an der Unter- und Oberseite. Eine obere Stempelführung 26 und eine untere Stempelführung 27 gewährleistet hierbei die lineare vertikale Bewegung des oberen Prägestempels 3 und des unteren Prägestempels 4 und den entsprechenden Prägedruck bei der Prägung. Die Vertikalbewegung des oberen und unteren Prägestempels 3 und 4 wird durch einen oberen Stempelantrieb 5 und einen unteren Stempelantrieb 6 bewirkt. Eine danach angeordnete obere Führungswalze 8 und eine untere Führungswalze 9 erzeugt die geforderte Transportgeschwindigkeit der Flächenbahn 1.
  • Die Erzeugung der gegenläufigen Rotationsbewegung der oberen Führungswalze 8 und der unteren Führungswalze 9 erfolgt mit einem oberen Führungswalzenantrieb 10 und einem unteren Führungswalzenantrieb 11. Der obere Führungswalzenantrieb 10 ermöglicht gleichzeitig eine vertikale Auf- und Abwärtsbewegung der Führungsrolle 8.
  • In Richtung der durchlaufenden Flächenbahn 1 gesehen ist hieran anschließend eine Tänzerwelle 24 angeordnet. Die Tänzerwelle 24 hält die Flächenbahn in einer gewissen Spannung und gleicht damit unterschiedliche Geschwindigkeiten beim Transport der Flächenbahn 1 aus.
  • Hieran anschließend durchläuft die Flächenbahn 1 eine Aufstelleinheit 28. Die Aufstelleinheit 28 besteht aus einer oberen Aufstellwalze 12 und einer unteren Aufstellwalze 13, die über einen oberen Aufstellwalzenantrieb 14 und einen unteren Aufstellwalzenantrieb 15 in gegenläufige Rotation und in vertikale Auf- und Abwärtsbewegungen versetzt werden können. Durch die vertikale Auf- und Ab wärtsbewegung der Aufstelleinheit erfolgt das Aufstellen der Falten und das Hineindrücken der gefalteten Flächenbahn 1 in eine Transporteinheit 16. Die Transporteinheit 16 besteht aus einem oberen Transportwalzenpaar 17 und einem unteren Transportwalzenpaar 18, die auf die Faltenköpfe 23 einen Pressdruck ausüben, so dass eine Verdichtung der Falten bereits in der Transporteinheit 16 erfolgt. Die Rotationsbewegung und die Vertikalbewegung der Transporteinheit 16 erfolgt über einen Transportwalzenantrieb 19. Die gefaltete und verdichtete Flächenbahn 1 wird von der Transporteinheit 16 kommend in einen Heiztisch 20 hineingedrückt.
  • Über die obere Faltenführung 21 und die untere Faltenführung 22 des Heiztisches 20 wird Wärmeenergie auf die Faltenköpfe gerichtet, so dass ein Plissiereffekt entsteht.
  • Über eine elektronische Steuereinheit 25 werden alle Antriebe der erfindungsgemäßen Vorrichtung geregelt bzw. gesteuert. Bei gleichförmiger Transportgeschwindigkeit der Flächenbahn 1 wird die Faltenhöhe durch die Größe der Transportgeschwindigkeit festgelegt. Das erfolgt über den oberen Führungswalzenantrieb 10 und den unteren Führungswalzenantrieb 11. Gleichzeitig wird über den oberen Aufstellwalzenantrieb 14 und den unteren Aufstellwalzenantrieb 15 die der entsprechenden Faltenhöhe erforderliche Vertikalbewegung der Aufstelleinheit 28 bewirkt.
  • Alternierende Faltenhöhen können über die oberen und unteren Stempelantriebe 5 und 6 oder über die Veränderung der Transportgeschwindigkeit der Flächenbahnen erreicht werden. Die dadurch erforderliche alternierende Vertikalbewegung der Aufstelleinheit 28 wird über die elektronische Steuereinheit 25 geregelt.
  • Die in 2 dargestellte Filterfaltvorrichtung zeigt eine vertikale Lage der Aufstelleinheit 28, die es möglich macht, die Flächenbahn 1 in vertikaler Richtung gefaltet aufzustellen, so dass sich praktisch jede technisch vernünftige Faltenhöhe (Abstand zwischen den sich gegenüberstehenden Faltenköpfen 23) realisieren lässt.
  • 1
    Flächenbahn
    2
    Prägeeinheit
    3
    oberer Prägestempel
    4
    unterer Prägestempel
    5
    oberer Stempelantrieb
    6
    unterer Stempelantrieb
    7
    Flächenbahnrolle
    8
    obere Führungswalze
    9
    untere Führungswalze
    10
    oberer Führungswalzenantrieb
    11
    unterer Führungswalzenantrieb
    12
    obere Aufstellwalze
    13
    untere Aufstellwalze
    14
    oberer Aufstellwalzenantrieb
    15
    unterer Aufstellwalzenantrieb
    16
    Transporteinheit
    17
    oberes Transportwalzenpaar
    18
    unteres Transportwalzenpaar
    19
    Transportwalzenantrieb
    20
    Heiztisch
    21
    obere Faltenführung
    22
    untere Faltenführung
    23
    Faltenkopf
    24
    Tänzerwelle
    25
    elektronische Steuereinheit
    26
    obere Stempelführung
    27
    untere Stempelführung
    28
    Aufstelleinheit

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung von gefalteten Flächenbahnen, die von einer Bahnrolle abgezogen, nachfolgend vorgeprägt, mittels eines Aufstellwalzenpaares (12, 13) alternierend zu Falten aufgerichtet und einem Heiztisch zugeführt wird, wobei die Vorprägung der Flächenbahn (1) mittels jeweils eines linear in vertikaler Richtung auf- und abbewegbaren oberen und eines unteren Prägestempels (3, 4) in Form einer konkaven und konvexen Vorprägung eingebracht wird, wobei die vorgeprägte Flächenbahn (1) anschließend durch ein, die Transportgeschwindigkeit der Flächenbahn erzeugendes Führungswalzenpaar (8, 9) hindurch geführt und in Richtung eines alternierend vertikal oder alternierend horizontal bewegbaren Aufstellwalzenpaares (12, 13) transportiert wird, das die Aufstellung der Falten und deren Eintrag in eine Transporteinheit (16) vornimmt, von der die gefaltete Flächenbahn (1) in einen Heiztisch (20) gedrückt wird, und wobei die Prägestempelbewegung, die alternierende Vertikalbewegung oder alternierende Horizontalbewegung des Aufstellwalzenpaares (12, 13), die Rotationsbewegung des Führungswalzenpaares (8, 9) und die Transporteinheit (16) sowie die Temperatur des Heiztisches (20) über eine elektronische Steuerung geregelt werden, wobei gleiche Faltenhöhen bei gleichförmiger Transportgeschwindigeit der Flächenbahn durch die Größe der Transportgeschwindigkeit festgelegt werden, und wobei alternierende Faltenhöhen durch Veränderung der Transportgeschwindigkeit der Flächenbahn (1) oder über die einstellbare Bewegung der Stempelantriebe (5, 6) in Verbindung mit der alternierenden Vertikalbewegung oder alternierende Horizontalbewegung der Aufstellwalzen (28) eingestellt werden, und wobei das Aufstellen der Falten horizontal oder vertikal durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transporteinheit (16) durch Einstellung des Abstandes eines oberen Transportwalzenpaares (17) und eines unteren Transportwalzenpaares (18) sowie durch Wahl des Abstandes einer oberen Faltenführung (21) und einer unteren Faltenführung (22) des Heiztisches (20) ein Pressdruck erzeugt wird.
  3. Vorrichtung zur Herstellung von gefalteten Flächenbahnen mit einer Flächenbahnrolle (7), von der eine Flächenbahn (1) abwickelbar ist, einer Prägeeinheit (2) zum Vorprägen der Flächenbahn (1), einer Aufstelleinheit (28) zum Falten der Flächenbahn (1) und einem Heiztisch (20) zum Plissieren der Falten der Flächenbahn (1), wobei die Prägeeinheit einen oberen Prägestempel (3) und einen unteren Prägestempel (4) aufweist, die linear und vertikal bewegbar in einer oberen und unteren Stempelführung (26, 27) geführt sind, wobei ein Walzenpaar mit einer oberen Führungswalze (8) und einer unteren Führungswalze (9) in Richtung durchlaufender Flächenbahn (1) nach der Prägeeinheit angeordnet ist, wobei die danach angeordnete Aufstelleinheit (28) ein Walzenpaar mit einer oberen Aufstellwalze (12) und einer unteren Aufstellwalze (13) aufweist, wobei sich an die Aufstelleinheit (28) eine Transporteinheit (16) mit oberem und unterem Transportwalzenpaar (17, 18) für die Aufnahme der gefalteten Flächenbahn anschließt, wobei der Heiztisch (20) eine oberere und unterere Faltenführung (22) zum Plissieren der gefalteten Flächenbahn (1) aufweist, und wobei die oberen und unteren Prägestempel (3, 4), die obere und untere Führungswalze (8, 9), die obere und untere Aufstellwalze (12, 13) und das obere und untere Transportwalzenpaar (17, 18) mit Antrieben für eine lineare Vertikalbewegung und/oder Rotationsbewegung verbunden sind, die wiederum mit einer elektronischen Steuereinheit (25) verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der oberen und unteren Führungswalze (8, 9) und der oberen und unteren Aufstellwalze (12, 13) eine Tänzerwelle (24) angeordnet ist.
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