DE19602354A1 - Sensor - Google Patents
SensorInfo
- Publication number
- DE19602354A1 DE19602354A1 DE19602354A DE19602354A DE19602354A1 DE 19602354 A1 DE19602354 A1 DE 19602354A1 DE 19602354 A DE19602354 A DE 19602354A DE 19602354 A DE19602354 A DE 19602354A DE 19602354 A1 DE19602354 A1 DE 19602354A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resinate
- layer
- sensor according
- temperature
- sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/02—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
- G01N27/04—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
- G01N27/048—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance for determining moisture content of the material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
- B60S1/08—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
- B60S1/0818—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like
- B60S1/0822—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like characterized by the arrangement or type of detection means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
- B60S1/08—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
- B60S1/0818—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like
- B60S1/0822—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like characterized by the arrangement or type of detection means
- B60S1/0851—Resistive rain sensor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
- B60S1/08—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
- B60S1/0818—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like
- B60S1/0822—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like characterized by the arrangement or type of detection means
- B60S1/0892—Testing and production of rain sensors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sensor zum Erfassen von Feuchtigkeit auf
einer nichtleitenden Trägerscheibe, insbesondere einer Windschutzscheibe
eines Kraftfahrzeugs, mit ein oder mehreren metallischen, elektrisch leitenden
Schichten, die in einem bestimmten Muster auf der Außenfläche der
Trägerscheibe angeordnet sind.
Metallische, elektrisch leitende Schichten auf Fahrzeugscheiben dienen
beispielsweise dazu, einen resistiven Regensensor zu bilden. Sie können
jedoch auch zum elektrischen Beheizen der Scheibe bestimmt sein oder eine
Antenne für ein Radio bilden. Solche Leiterbahnen sollen möglichst gut auf der
Scheibe haften, damit sie sich beim Reinigen der Scheibe oder durch
Umwelteinflüsse nicht von ihr lösen können. Das gilt insbesondere für als
Regensensor dienende Leiterbahnen, weil solche Regensensoren im Wischfeld
des Scheibenwischers liegen müssen und der Scheibenwischer sich beim
Wischen ständig über diese Leiterbahnen hinweg bewegt. Abgesehen vom
guten Haften auf der Fahrzeugscheibe sollen solche Leiterbahnen aus diesem
Grunde auch möglichst abriebfest sein. Auch ist die Einhaltung genauer
Abmessungen der Leiterbahnen oftmals erforderlich.
Um diese Erfordernisse zu erfüllen, werden Leiterbahnen bislang durch
Aufdampfen auf Fahrzeugscheiben aufgebracht. Aufdampfverfahren sind
jedoch sehr aufwendig und führen zu unerwünscht starken Maßabweichungen,
so daß sich mit einem von solchen Leiterbahnen gebildeten Sensor nicht
ausreichend reproduzierbare Sensorsignale erzielen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Sensor der eingangs genannten Art
zu schaffen, der gut haftend auf der Trägerscheibe angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die metallische,
elektrisch leitende Schicht aus einem auf die Trägerscheibe aufgebrachten und
anschließend durch Temperaturbeaufschlagung eingebrannten metallischen
Resinat erzeugt ist. Durch das Einbrennen des metallischen Resinats erfolgt
eine Umwandlung des Resinats in ein leitfähiges Metall, wobei dieses mit sehr
großer Festigkeit an der Trägerscheibe haftet.
Die elektrisch leitende Schicht kann dabei vorzugsweise aus Platin, Gold, Silber
oder Palladium bestehen.
Zu einer einfachen Herstellbarkeit des Sensors führt es, wenn Resinatteilchen
in einer Druckträgermasse zu einer Leitpaste gemischt und durch Siebdruck auf
die Trägerscheibe aufgebracht sind.
Die Dicke der elektrisch leitenden Schicht kann bei der Verwendung eines
Resinats sehr gering gehalten werden und besitzt vorzugsweise eine Dicke, die
etwa < 0,5 µm aufweist. Dadurch kommt es zu keiner Beeinträchtigung, wenn
z. B. ein Scheibenwischer über die Schicht wischt.
Die Trägerscheibe ist vorzugsweise eine Glasscheibe.
Um die metallisch leitende Schicht gegen Abrieb zu schützen, kann diese von
einer Schutzschicht bedeckt sein.
Eine solche Schutzschicht kann eine galvanisch aufgebrachte, elektrisch
leitfähige Schicht sein, wobei im Falle einer elektrisch leitenden Schicht aus
Gold vorzugsweise die galvanisch aufgebrachte Schicht aus Rhodium besteht.
In einer anderen Ausbildung kann die Schutzschicht eine eine Vielzahl in
geringem Abstand zueinander ausgebildete, die leitende Schicht freilassende
Ausnehmungen aufweisende, elektrisch isolierende Schicht sein. Dabei wird
durch die Ausnehmungen sichergestellt, daß durch Feuchtigkeit eine leitende
Verbindung zwischen nebeneinander verlaufenden, elektrisch leitenden
Schichten herstellbar ist.
Die Schutzschicht kann eine Glasschicht sein. In einfacher Weise ist diese
Glasschicht herstellbar, wenn die Glasschicht eine als Glasfrittepaste
aufgedruckte, durch Temperaturbeaufschlagung gesinterte Schicht ist, wobei
die Glasfrittepaste im Siebdruck auf die elektrisch leitende Schicht aufgebracht
sein kann.
Verfahrensvereinfachend wirkt es sich ebenfalls aus, wenn der
Einbrennvorgang des metallischen Resinats und der Sintervorgang der
Glasfrittepaste in einem einzigen Temperaturbeaufschlagungsvorgang
durchgeführt wird.
Vorzugsweise ist die elektrisch leitende Schicht eine Widerstandsschicht.
Der Sensor kann ein Muster mit mindestens zwei in einem geringen Abstand
zueinander verlaufenden bahnartigen leitenden Schichten aufweisen, wobei die
jeweils nebeneinander verlaufenden bahnartigen leitenden Schichten mit
unterschiedlichen elektrischen Potentialen verbindbar sind.
Sind die Enden der bahnartigen leitenden Schichten um eine Seitenkante der
Glasscheibe herum auf die Innenfläche der Trägerscheibe geführt, so kann
ohne aufwendige Kabelführung der Anschluß an die elektrischen Potentiale im
Innenraum des Kraftfahrzeugs erfolgen.
Vorzugsweise ist der Sensor ein resistiver Regensensor, wobei der Widerstand
zwischen zwei bahnartigen leitenden Schichten von der Menge der die beiden
Schichten gemeinsam überdeckenden Feuchte abhängig ist.
Ist zwischen der Trägerscheibe und der Widerstandsschicht eine Leiterbahn
hoher elektrischer Leitfähigkeit auf der Trägerscheibe angeordnet, so ist der zu
erfassende Widerstandswert weitgehend nur von der Menge der den Sensor
bedeckenden Feuchte und weniger von deren spezifischer Leitfähigkeit
abhängig.
Auf einfache Weise ist der erfindungsgemäße Sensor dadurch herstellbar, daß
man das metallische Resinat in dem bestimmten Muster auf eine flexible Folie
aufbringt und trocknet, die flexible Folie auf die Außenfläche der Glasscheibe
aufbringt und die Glasscheibe mit der Folie zum Ausbrennen der Folie und zum
Aufsintern des Resinats auf die Trägerscheibe sowie Bilden der metallischen,
elektrischen leitenden Schicht temperaturbeaufschlagt. Dies ermöglicht es,
nicht nur das Sensormuster unabhängig von der meist sperrigen Glasscheibe
herzustellen und anschließend erst auf diese aufzubringen, sondern darüber
hinaus durch die Flexibilität der Folie auch ein einfaches Aufbringen auf
gewölbte Scheiben.
Diese Vorteile ergeben sich auch bei einem weiteren Verfahren zur Herstellung
des Sensors, wobei man das metallische Resinat in dem bestimmten Muster
auf ein Trägerblatt aufbringt und trocknet, die das Resinat tragende Seite des
Trägerblatts mit einer flexiblen Folienschicht überdeckt, deren Haftung an dem
Resinatmuster größer ist als die Haftung des Trägerblatts am Resinatmuster,
das Trägerblatt von der das Resinatmuster tragenden Folienschicht trennt, die
Folienschicht auf die Außenfläche der Glasscheibe aufbringt und die
Glasscheibe mit der Folie zum Ausbrennen der Folie und zum Aufsintern des
Resinats auf die Glasscheibe sowie Bilden der metallischen, elektrisch
leitenden Schicht temperaturbeaufschlagt. Die Verwendung eines Trägerblatts,
welches ein Papierblatt sein kann, ermöglicht einen besonderen Schutz des
von der Glasscheibe noch separaten Sensormusters.
Nach dem Aufsintern des Resinats kann die dabei gebildete metallische,
elektrisch leitende Schicht durch Tauchen in ein Galvanikbad mit der
Schutzschicht versehen werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß vor dem Aufbringen des Resinats in
dem bestimmten Muster eine Glasfrittepaste zur Herstellung einer
Schutzschicht auf die flexible Folie und auf das Glasfrittepastenmuster
anschließend das metallische Resinat aufgebracht wird bzw. daß vor dem
Aufbringen der Folienschicht auf das Resinatmuster zur Herstellung einer
Schutzschicht auf das Resinatmuster eine Glasfrittepaste aufgebracht wird.
Vorzugsweise ist die Folie bzw. die Folienschicht ein Kunstharzfilm, der
während des Sintervorgangs rückstandsfrei vergast.
Die Sinterung kann bei einer Temperatur erfolgen, die etwa der
Verformungstemperatur zur plastischen Verformung der Glasscheibe
entspricht, wobei die Sinterung bei einer Temperatur etwa zwischen 500°C und
700°C, vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 600°C erfolgt.
Wird das Resinat auf die ebene Glasscheibe aufgebracht und unter
gleichzeitiger Biegeverformung der Glasscheibe aufgesintert, so erfolgt die
Aufsinterung und die Formgebung der Glasscheibe in einem einzigen
Arbeitsgang. Die Biegeverformung kann dabei sowohl durch Schwerkraftbiegen
als auch durch Preßbiegen in einem Preßbiegeofen erfolgen.
Zur Verbesserung der Kratzfestigkeit des Resinats wird nach der
Biegeverformung ein das Resinat tragender Bereich der Gasscheibe kurzzeitig
auf eine Temperatur aufgeheizt, die oberhalb der Verformungstemperatur zur
plastischen Verformung der Glasscheibe liegt. Die zusätzliche Aufheizung
erfolgt dabei bei einer Temperatur von < 700°C. Die Aufheizung ist auf einen
Zeitraum von maximal 30 Sekunden beschränkt.
Eine Sensoranordnung zur Durchführung der beschriebenen Verfahren kann in
einer Ausführungsform derart ausgebildet sein, daß auf einer flexiblen Folie das
bestimmte Muster aus einem sinterbaren Resinat aufgebracht ist, wobei die
flexible Folie bei einer etwa der Sintertemperatur des Resinats entsprechenden
Temperatur verdampfbar ist.
In einer weiteren Ausführungsform ist auf einem Trägerblatt das bestimmte
Muster aus einem sinterbaren Resinat, auf dem Trägerblatt das bestimmte
Resinatmuster überdeckend eine flexible Folienschicht aufgebracht, wobei die
Haftung des Resinatmusters an dem Trägerblatt kleiner als an der
Folienschicht ist und wobei die flexible Folienschicht bei einer etwa der
Sintertemperatur des Resinats entsprechenden Temperatur verdampfbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Sensor,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt einer Draufsicht auf drei elektrisch leitende
Schichten eines Sensors nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt des Sensors nach Fig. 2 entlang der Linie II-II,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Sensoranordnung,
Fig. 5 einen Querschnitt der Sensoranordnung nach Fig. 4 entlang der
Linien IV-IV und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer
Sensoranordnung.
Der in Fig. 1 dargestellte Regensensor besteht aus zwei auf die Außenfläche
einer Windschutzscheibe 2 aufgebrachten, elektrisch leitenden
Widerstandsschichten 1 und 1′, die kammartig ausgebildet sind und mit den
Zinken ihrer Kämme derart ineinandergreifen, daß nur Spalten geringer Breite
zwischen den Zinken vorhanden sind. Jede Widerstandsschicht 1 und 1′ besitzt
einen Anschlußkontakt 3 bzw. 3′, der um die Seitenkante 4 der
Windschutzscheibe 2 herum auf die Innenfläche der Windschutzscheibe 2
geführt ist und an die unterschiedliche elektrische Potentiale anschließbar sind.
Durch leitende Überbrückung der Spalten von auf die Windschutzscheibe 2
auftreffenden Wassertropfen erfolgt eine leitende Verbindung der Zinken, deren
erfaßbarer Widerstand von der Menge der die Spalten überbrückenden
Wassertropfen abhängt.
Die Zinken der Widerstandsschichten 1 und 1′ können eine Breite in der
Größenordnung von 1000 µm und die Spalten zwischen den Zinken eine Breite
in der Größenordnung von 400 µm haben.
Wie in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, sind die Widerstandsschichten 1 und 1′
von einer Schutzschicht 5 aus Glas abgedeckt, die eine Vielzahl an dicht
nebeneinanderliegenden, die Widerstandsschichten 1 und 1′ in ihrem Bereich
freilassenden, durchgehenden Ausnehmungen 6 aufweist. Diese
Ausnehmungen können, wie bei der obersten Widerstandsschicht 1 gezeigt,
zusätzlich durch durchgehende Schlitze 7 miteinander verbunden sein. Durch
diese Ausnehmungen 6 und gegebenenfalls Schlitze 7 ist durch auf die
Widerstandsschichten auftreffende Wassertropfen eine leitende Verbindung
zwischen den Widerstandsschichten 1 und 1′ erzeugbar.
In den Fig. 4 bis 6 sind Sensoranordnungen 8 und 9 dargestellt, die separat
von der Windschutzscheibe 2 hergestellt und anschließend auf die
Windschutzscheibe 2 aufgebracht werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Sensoranordnung 8 nach Fig. 6 ist auf eine
flexible Folie 10 aus einem Kunstharz durch Siebdrucktechnik im Muster der
Widerstandsschichten 1 und 1′ ein Resinat aufgebracht und getrocknet. Diese
vorgefertigte Sensoranordnung 8 kann nun auf eine vorzugsweise ebene
Windschutzscheibe 2 so aufgelegt werden, daß ihre Anschlußkontakte 3 und 3′
über die Seitenkante 4 der Windschutzscheibe 2 hinausragen und um diese
herum zur Rückseite der Windschutzscheibe 2 umgelegt werden. Da die Folie
10 haftende Eigenschaft besitzt, verbleibt diese in ihrer auf die
Windschutzscheibe 2 aufgebrachten Lage.
Durch Wärmebeaufschlagung der Windschutzscheibe 2 in einem Biegeofen mit
etwa 600°C erfolgt gleichzeitig ein Aufsintern des Resinats auf die
Windschutzscheibe 2, ein rückstandsloses Vergasen der flexiblen Folie 10 und
eine Biegeverformung der Windschutzscheibe 2 aus ihrer ebenen in eine
gewölbte Form.
Nach erfolgter Biegeverformung der Windschutzscheibe 2 wird die Glasschicht,
die das Resinat trägt ca. 15 sec auf eine Temperatur von etwa 700°C
aufgeheizt. Dies erfolgt am einfachsten durch eine Zusatzheizung, welche im
Biegeofen so angeordnet ist, daß sie der Sensoranordnung 8 direkt in
unmittelbarer Nähe gegenüberliegt. Diese Zusatzheizung wird dann nach
Abschluß der Biegeverformung im o. g. Zeitraum zugeschaltet.
Bei dem Aufbringen der Folie auf die Windschutzscheibe 2 kann dies sowohl
mit der das Resinat tragenden Seite als auch mit der dem Resinat
abgewandten Seite der Folie 10 erfolgen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Sensoranordnung 9 nach den Fig. 4 und 5 ist
im Muster der Widerstandsschichten 1 und 1′ ein Resinat auf ein Trägerblatt 11
aus z. B. Papier aufgebracht und in einem Trockenofen getrocknet. Danach wird
das Resinatmuster flächig mit einer Kunstharzpaste überzogen, die nach
Trocknen eine flexible Folienschicht 12 bildet.
Bei dieser vorbereiteten Sensoranordnung 9 kann nun nach dem Prinzip eines
Abziehbildes das Trägerblatt 11 entfernt und die flexible Folienschicht 12 wie
die Folie 10 bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 auf die Windschutzscheibe
2 aufgebracht und aufgesintert werden.
Da die Haftung des Resinats an dem Trägerblatt 11 wesentlich geringer ist als
an der flexiblen Folienschicht 12, verbleibt beim Trennen von Trägerblatt 11
und flexibler Folienschicht 12 das Resinatmuster immer auf der Folienschicht
12.
Durch das Trägerblatt 11 ist die Sensoranordnung 9 sehr praktisch zu
handhaben, da keine Gefahr des unbeabsichtigten Verklebens der flexiblen
Folienschicht 12 vor Abziehen des Trägerblatts 11 besteht.
Claims (37)
1. Sensor zum Erfassen von Feuchtigkeit auf einer nichtleitenden
Trägerscheibe, insbesondere einer Windschutzscheibe eines
Kraftfahrzeugs, mit ein oder mehreren metallischen, elektrisch leitenden
Schichten, die in einem bestimmten Muster auf der Außenfläche der
Trägerscheibe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
metallische, elektrisch leitende Schicht aus einem auf die Trägerscheibe
aufgebrachten und anschließend durch Temperaturbeaufschlagung
eingebrannten metallischen Resinat erzeugt ist.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch
leitende Schicht aus Platin besteht.
3. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch
leitende Schicht aus Gold besteht.
4. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch
leitende Schicht aus Palladium besteht.
5. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Resinatteilchen in einer Druckträgermasse zu einer
Leitpaste gemischt und durch Siebdruck auf die Trägerscheibe
aufgebracht sind.
6. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die metallische, elektrisch leitende Schicht eine
Dicke etwa < 0,5 µm besitzt.
7. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerscheibe eine Glasscheibe ist.
8. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die metallische, elektrisch leitende Schicht von einer
Schutzschicht bedeckt ist.
9. Sensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht
eine galvanisch aufgebrachte, elektrisch leitfähige Schicht ist.
10. Sensor nach den Ansprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
galvanisch aufgebrachte Schicht aus Rhodium besteht.
11. Sensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht
eine eine Vielzahl in geringem Abstand zueinander ausgebildete, die
leitende Schicht freilassende Ausnehmungen (6) aufweisende, elektrisch
isolierende Schicht ist.
12. Sensor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzschicht (5) eine Glasschicht ist.
13. Sensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasschicht
eine als Glasfrittepaste aufgedruckte, durch Temperaturbeaufschlagung
gesinterte Schicht ist.
14. Sensor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Glasfrittepaste im Siebdruck auf die elektrisch leitende Schicht
aufgebracht ist.
15. Sensor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einbrennvorgang des metallischen Resinats und der Sintervorgang der
Glasfrittepaste in einem einzigen Temperaturbeaufschlagungsvorgang
durchgeführt ist.
16. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht eine
Widerstandsschicht (1, 1′) ist.
17. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor ein Muster mit mindestens zwei in einem
geringen Abstand zueinander verlaufenden bahnartigen leitenden
Schichten aufweist, wobei die jeweils nebeneinander verlaufenden
bahnartigen leitenden Schichten mit unterschiedlichen elektrischen
Potentialen verbindbar sind.
18. Sensor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
bahnartigen leitenden Schichten um eine Seitenkante (4) der Glasscheibe
herum auf die Innenfläche der Glasscheibe geführt sind.
19. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor ein resistiver Regensensor ist, wobei der
Widerstand zwischen zwei bahnartigen leitenden Schichten von der
Menge der die beiden Schichten gemeinsam überdeckenden Feuchte
abhängig ist.
20. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Trägerscheibe und der
Widerstandsschicht eine Leiterbahn hoher elektrischer Leitfähigkeit auf
der Trägerscheibe angeordnet ist.
21. Verfahren zur Herstellung eines Sensors nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß man das metallische Resinat in dem
bestimmten Muster auf eine flexible Folie (10) aufbringt und trocknet, die
flexible Folie (10) auf die Außenfläche der Glasscheibe aufbringt und die
Glasscheibe mit der Folie zum Ausbrennen der Folie und zum Aufsintern
des Resinats auf die Trägerscheibe sowie zum Bilden der metallischen,
elektrisch leitenden Schicht temperaturbeaufschlagt.
22. Verfahren zur Herstellung eines Sensors nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß man das metallische Resinat in dem
bestimmten Muster auf ein Trägerblatt (11) aufbringt und trocknet, die das
Resinat tragende Seite des Trägerblatts (11) mit einer flexiblen
Folienschicht (12) überdeckt, deren Haftung an dem Resinatmuster
größer ist als die Haftung des Trägerblatts (11) am Resinatmuster, das
Trägerblatt von der das Resinatmuster tragenden Folienschicht (12)
trennt, die Folienschicht (12) auf die Außenfläche der Glasscheibe
aufbringt und die Glasscheibe mit der Folienschicht (12) zum Ausbrennen
der Folienschicht (12) und zum Aufsintern des Resinats auf die
Glasscheibe sowie Bilden der metallischen, elektrisch leitenden Schicht
temperaturbeaufschlagt.
23. Verfahren nach den Ansprüchen 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Aufsintern des Resinats die dabei gebildete metallische,
elektrisch leitende Schicht durch Tauchen in ein Galvanikbad mit der
Schutzschicht versehen wird.
24. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem
Aufbringen des Resinats in dem bestimmten Muster eine Glasfrittepaste
zur Herstellung einer Schutzschicht (5) auf die flexible Folie (10)
aufgebracht wird und auf das Glasfrittepastenmuster anschließend das
metallische Resinat aufgebracht wird.
25. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem
Aufbringen der Folienschicht (12) auf das Resinatmuster zur Herstellung
einer Schutzschicht (5) auf das Resinatmuster eine Glasfrittepaste
aufgebracht wird.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 und 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (10) bzw. die Folienschicht (12) ein
Kunstharzfilm ist.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sinterung bei einer Temperatur erfolgt, die etwa der
Verformungstemperatur zur plastischen Verformung der Glasscheibe
entspricht.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinterung
bei einer Temperatur etwa zwischen 500°C und 700°C erfolgt.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinterung
bei einer Temperatur von etwa 600°C erfolgt.
30. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Resinat auf die ebene Glasscheibe aufgebracht
und unter gleichzeitiger Biegeverformung der Glasscheibe aufgesintert
wird.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die
Biegeverformung durch Schwerkraftbiegen erfolgt.
32. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die
Biegeverformung durch Preßbiegen in einem Preßbiegeofen erfolgt.
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Biegeverformung ein das Resinat tragender Bereich der
Glasscheibe kurzzeitig auf eine Temperatur aufgeheizt wird, die oberhalb
der Verformungstemperatur zur plastischen Verformung der Glasscheibe
liegt.
34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzliche Aufheizung bei einer Temperatur von < 700°C erfolgt.
35. Verfahren nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzliche Aufheizung in einem Zeitraum bis maximal 30 Sekunden
erfolgt.
36. Sensoranordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einer flexiblen Folie (10) das bestimmte
Muster aus einem sinterbaren Resinat aufgebracht ist, wobei die flexible
Folie (10) bei einer etwa der Sintertemperatur des Resinats
entsprechenden Temperatur verdampfbar ist.
37. Sensoranordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Trägerblatt (11) das bestimmte
Muster aus einem sinterbaren Resinat, auf dem Trägerblatt (11) das
bestimmte Resinatmuster überdeckend eine flexible Folienschicht (12)
aufgebracht ist, wobei die Haftung des Resinatmusters an dem
Trägerblatt (11) kleiner als an der Folienschicht (12) ist und wobei die
flexible Folienschicht (12) bei einer etwa der Sintertemperatur des
Resinats entsprechenden Temperatur verdampfbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19602354A DE19602354C2 (de) | 1995-07-08 | 1996-01-24 | Sensor |
US08/671,136 US5783743A (en) | 1995-07-08 | 1996-06-27 | Moisture sensor |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19524942 | 1995-07-08 | ||
DE19602354A DE19602354C2 (de) | 1995-07-08 | 1996-01-24 | Sensor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19602354A1 true DE19602354A1 (de) | 1997-01-09 |
DE19602354C2 DE19602354C2 (de) | 1997-11-20 |
Family
ID=7766357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19602354A Expired - Fee Related DE19602354C2 (de) | 1995-07-08 | 1996-01-24 | Sensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19602354C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1306276A3 (de) * | 2001-10-26 | 2004-01-14 | Preh-Werke GmbH & Co. KG | Sensoreinheit zur Detektion einer Benetzung einer Scheibe |
DE102006030208A1 (de) * | 2005-07-19 | 2007-02-01 | Preh Gmbh | Sensoranordnung zur Erfassung der Feuchte auf einer Scheibe |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10126716A1 (de) | 2001-05-31 | 2002-12-12 | Siemens Ag | Anordnung zum Trocknen einer Fahrzeugscheibe |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4041160C2 (de) * | 1989-12-27 | 1995-07-06 | Ppg Industries Inc | Feuchtigkeitssensor für Windschutzscheiben |
-
1996
- 1996-01-24 DE DE19602354A patent/DE19602354C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4041160C2 (de) * | 1989-12-27 | 1995-07-06 | Ppg Industries Inc | Feuchtigkeitssensor für Windschutzscheiben |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1306276A3 (de) * | 2001-10-26 | 2004-01-14 | Preh-Werke GmbH & Co. KG | Sensoreinheit zur Detektion einer Benetzung einer Scheibe |
US6888465B2 (en) | 2001-10-26 | 2005-05-03 | Preh-Werke Gmbh & Co. Kg | Sensor unit for detecting the wetting of a window |
DE102006030208A1 (de) * | 2005-07-19 | 2007-02-01 | Preh Gmbh | Sensoranordnung zur Erfassung der Feuchte auf einer Scheibe |
DE102006030208B4 (de) * | 2005-07-19 | 2008-05-29 | Preh Gmbh | Sensoranordnung zur Erfassung der Feuchte auf einer Scheibe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19602354C2 (de) | 1997-11-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19524943C2 (de) | Sensor | |
DE2411259C3 (de) | Verfahren zur Herstellung integrierter Schaltkreise | |
DE3912512C2 (de) | ||
EP2569189B1 (de) | Transparente scheibe mit heizbarer beschichtung, sowie herstellungsverfahren hierfür | |
DE2365204A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines thermodruckkopfes | |
DE3444258A1 (de) | Membranschalter | |
EP3178295B1 (de) | Transparente scheibe mit elektrischer heizschicht, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE19928000A1 (de) | Kunstharz-Fensterscheibe sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE4304788C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Leiterstruktur mit sich kreuzenden elektrischen Leitern auf der Oberfläche einer Glasscheibe | |
DE102007030414B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitfähigen Struktur | |
DE102008009428A1 (de) | Thermo-elektrischer Wandler und zugehöriges Herstellungsverfahren | |
EP3189707B1 (de) | Transparente scheibe mit heizbeschichtung | |
DE2438984C3 (de) | Kontaktvorrichtung an einer Folie eines Flächenheizleiters | |
DE19602354C2 (de) | Sensor | |
DE3031751A1 (de) | Verfahren zur herstellung elektrotechnischer bauteile und nach diesem verfahren hergestellter schiebe- oder drehwiderstand | |
EP1973384A1 (de) | Spiegelscheibe mit einem Substrat aus Kunststoff, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie einen Außenspiegel mit einer solchen Spiegelscheibe | |
DE19608661C2 (de) | Elektrischer Kontakt und Verfahren zur Herstellung des elektrischen Kontaktes zur Verbindung mit einer leitenden, sich auf einem isolierenden Substrat befindenden Anordnung, insbesondere für Kraftfahrzeugscheiben | |
DE1909480A1 (de) | Halbleiterbauelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102011007138B4 (de) | Elektrodenanordnung, Herstellungsverfahren | |
DE2146328A1 (de) | Leiterplatte | |
EP1696705B1 (de) | Großflächiges Heizelement geringer Dicke, insbesondere Garofenheizelement | |
DE1965493B2 (de) | Schichtmaterial | |
EP4115158A1 (de) | Temperatursensorverbund und verfahren zur herstellung eines temperatursensorverbundes | |
DE112020001355T5 (de) | Chip-widerstand | |
EP2124515B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Schichtstruktur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120801 |