DE19602034A1 - Bohrtiefenfeineinstellung für Säulenbohrmaschinen - Google Patents
Bohrtiefenfeineinstellung für SäulenbohrmaschinenInfo
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- DE19602034A1 DE19602034A1 DE1996102034 DE19602034A DE19602034A1 DE 19602034 A1 DE19602034 A1 DE 19602034A1 DE 1996102034 DE1996102034 DE 1996102034 DE 19602034 A DE19602034 A DE 19602034A DE 19602034 A1 DE19602034 A1 DE 19602034A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/001—Stops, cams, or holders therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Möglichkeit zur Vorgabe
der maximal zu erreichenden Bohrtiefe eines Bohrers
bei Säulenbohrmaschinen.
Eine Möglichkeit der Bohrtiefenfeineinstellung mit
tels einer entsprechend ausgebildeten Vorrichtung,
die bei Säulenbohrmaschinen verwendet werden kann,
ist in der DE 42 33 950 A1 beschrieben. Dabei wird
ein Gehäuse bewegbar an einer als Zahnstange ausge
bildeten Längsführung gehalten, wobei die Längsfüh
rung parallel zur Vorschubbewegung ausgerichtet ist.
Durch eine Öffnung im Gehäuse ist eine Stelleinrich
tung geführt, die mit einem Gewinde in ein Haltestück
greift und dabei das stirnseitige Vorderteil der
Stelleinrichtung als Zapfen ausgebildet ist und die
ser in eine Quernut eines Stellstückes eingreift. Das
Stellstück ist im Haltestück in einer nicht rechtwin
ligen Neigung zur Axialrichtung der Längsführung ge
neigt geführt. Die Stirnseite des Stellstückes weist
ein Profil auf, das entsprechend in die Verzahnung
der Längsführung paßt.
Bei Drehung der Stelleinrichtung wirkt eine Kraft in
Richtung auf die Verzahnung der Längsführung und
durch die Neigung des Stellstückes wird die gesamte
Vorrichtung entlang der Längsführung bewegt und gibt
mit mindestens einem Anschlag die Bohrtiefe vor. Da
bei ist diese Vorrichtung mittels der Stelleinrich
tung durch deren Drehung nur fein einstellbar. Für
die Grobeinstellung kann das Haltestück für die übri
gen wesentlichen Elemente dieser Vorrichtung gegen
die Kraft einer sich am Gehäuse abstützenden Feder
bewegt werden und die Verzahnungen an der Stirnseite
des Stellstückes und der Längsführung außer Eingriff
gebracht werden. In dieser Stellung kann die gesamte
Vorrichtung grob verschoben werden.
Nachteilig ist es, daß die Feineinstellung und die
Grobeinstellung jeweils unterschiedlich ausgelöst
werden müssen und so die Bohrtiefeneinstellung nur
manuell betrieben werden kann.
Der Einstellbereich der Feineinstellung ist begrenzt
und es treten relativ hohe Reibkräfte auf, wenn die
Feineinstellung mit der Stelleinrichtung betätigt
wird. Die gegen einander wirkenden Flächen der Quer
nut im Stellstück und der Zapfen an der Stelleinrich
tung unterliegen einem Verschleiß und müssen zumin
dest in Abständen gewartet und geschmiert werden.
Eine weitere Bohrtiefeneinstellung ist in der US 5
106 242 beschrieben. Dort ist ebenfalls eine verzahn
te Längsführung vorhanden. Die gesamte Einrichtung
besteht aus mehreren Teilen, wobei ein Sperrelement,
das mit einer Feder vorgespannt ist, in die Verzah
nung eingreift und in einem ringförmig ausgebildeten
Gehäuse gehalten ist und für die grobe Einstellung
verwendet wird. Die Feineinstellung erfolgt im An
schluß an die Grobeinstellung durch Drehung einer
Schraube, die über eine Skalierung verfügt. Die
Schraube ist in dem Gehäuse, das das Sperrelement
aufnimmt, drehbar. Zusätzlich ist eine zweite Schrau
be vorhanden, die als Kontermutter für die Einstell
schraube dient. Bei Wechsel von Grob- zu Feineinstel
lung muß der Bediener umgreifen. Auch eine nichtmanu
elle Einstellung ist mit dieser bekannten Lösung
nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu
schaffen, die Bohrtiefe bei Säulenbohrmaschinen
leicht, kontinuierlich und mit großer Einstellgenau
igkeit vorzugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen und Weiter
bildungen der Erfindung ergeben sich bei Verwendung
der in den untergeordneten Ansprüchen enthaltenen
Merkmale.
An der Säulenbohrmaschine ist eine parallel zur Vor
schubbewegung ausgerichtete Längsführung vorhanden,
die von einem entlang der Längsachse bewegbaren Ge
häuse umgriffen ist. Im Gehäuse ist eine Getriebeauf
nahme gehalten, die eine Getriebewelle aufnimmt. Die
Getriebewelle ist mit mindestens zwei unter
schiedlichen Verzahnungen bzw. Gewinde versehen.
In eine erste Verzahnung greift ein komplementär aus
gebildetes Gewinde ein, die an einem drehbaren Stell
element vorhanden ist. Beide Verzahnungen sind so
ausgewählt, daß sie eine Änderung der Rotationsachse
der über das Stellelement eingeleiteten Drehung be
wirken. Sie können einmal ein Kegelgetriebe oder ein
Schneckengetriebe bilden. Die Rotationsachse der über
das Stellelement eingeleiteten Drehung wird so ausge
richtet, daß diese Rotationsachse parallel zur Längs
führung verläuft. Die Drehbewegung wird dann über
zwei weitere Verzahnungen bzw. Gewinde in eine trans
latorische Bewegung überführt, wobei ein Gewinde auf
der Getriebewelle und die andere Verzahnung zumindest
teilweise über den Umfang der Längsführung ausgebil
det ist. Beide Verzahnungen greifen in einer Aus
gangsstellung ineinander und haben eine Steigung, die
die Geschwindigkeit und Genauigkeit der Einstellung
der Bohrtiefe beeinflußt.
Vorteilhaft ist die Getriebeaufnahme im Gehäuse der
Bohrtiefenfeineinstellung gegen dieses vorgespannt
gehalten. Hierfür kann eine Druckfeder oder ein äqui
valent wirkendes Element verwendet werden, das so
angeordnet ist, daß das Gewinde, das auf der Getrie
bewelle vorhanden ist, im Eingriff mit der Verzahnung
auf der Längsführung gehalten wird. Gehäuseinnenraum
und Getriebeaufnahme sind so dimensioniert, daß die
Getriebeaufnahme gegen die Vorspannkraft bewegbar ist
und zwar soweit, daß Gewinde und Verzahnung außer
Eingriff gebracht werden können. Bei getrenntem Ein
griff kann die gesamte Einrichtung entlang der Längs
führung verschoben und eine Grobeinstellung vorgenom
men werden.
Die entsprechende Bewegung der Getriebeaufnahme kann
durch ziehen am Stellelement in einfachster Weise
bewirkt werden. Dabei kann die Zugkraft über die
axiale Anlage des Stellelementes in der Getriebeauf
nahme übertragen werden.
Durch zusätzlich anzubringende Antriebe kann auch
eine steuerbare automatische Bohrtiefeneinstellung
erreicht werden. Dabei können geeignete Antriebssy
steme mit Wegmeßsystemen (inkrementale Meßwertgeber)
kombiniert werden. Vorteilhaft wird dann jedoch auch
eine Kupplung verwendet, um eine manuelle Einstellung
bei Bedarf durchführen zu können.
Die erfindungsgemäße Bohrtiefenfeineinstellung kann
mit einer Anzeigeeinrichtung kombiniert werden, an
der der eingestellte Wert erkennbar ist. Hierfür kön
nen je nach gewünschter Ausführung visuell ablesbare
Skalierungen mit Zeigern oder auch eine mit einem
Wegmeßsystem kombinierte digitale Anzeige verwendet
werden.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungs
beispiel näher beschrieben werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Bohr
tiefenfeineinstellung im Schnitt und
Fig. 2 eine zweite Ansicht der Bohrtiefenfeinein
stellung nach Fig. 1 in einer anderen An
sicht.
Ein Stellelement 1 ist in einer Getriebeaufnahme 7
gelagert, die in einem Gehäuse 2 geführt ist, welches
eine Längsführung 3 umgreift und in deren Längsrich
tung, die parallel zur Vorschubbewegung der Säulen
bohrmaschine ausgerichtet ist, bewegbar ist. Am
Stellelement 1 ist ein Gewinde 4 vorhanden, das bei
diesem Beispiel gemeinsam mit einer Verzahnung 5, die
auf einer Getriebewelle 6 vorhanden ist, ein Schnec
kengetriebe bildet.
Die parallel zur Längsführung 3 ausgerichtete Getrie
bewelle 6 ist in der Getriebeaufnahme 7 drehbar gela
gert und die Getriebeaufnahme 7 im Gehäuse 2 aufge
nommen.
Auf der Getriebewelle 6 ist eine weiteres Gewinde 8
vorhanden, das in die Verzahnung 9, die zumindest
teilweise über den Umfang der Längsführung 3 einge
arbeitet ist, eingreift, wobei das Gewinde 8 und die
Verzahnung 9 gleiche Steigung aufweisen. Die verwen
dete Steigung gibt die Einstellgenauigkeit im wesent
lichen vor.
Für die Grobeinstellung der Bohrtiefe kann die Ge
triebeaufnahme 7 durch Zug am Stellelement 1 gegen
die Kraft einer Feder 10 bewegt werden, die sich am
Gehäuse 2 abstützt. Dadurch wird der Eingriff des
Gewindes 8 auf der Getriebewelle 6 und der Verzahnung
9 auf der Längsführung 3 getrennt und die gesamte
Einrichtung entlang der Längsführung 3 soweit ver
schoben, bis der gewünschte Einstellwert nahezu er
reicht ist. Wenn die auf das Stellelement 1 ausgeübte
Zugkraft nachläßt, also der Bediener nicht mehr am
Stellelement 1 zieht, drückt die Feder 10 die Ge
triebeaufnahme 6 wieder in Richtung auf die Längsfüh
rung 3 und der Eingriff der Verzahnungen 8 und 9 wird
wieder hergestellt.
Für die Feineinstellung wird dann das Stellelement 1
in die gewünschte Richtung gedreht und über die Ver
zahnungen bzw. Gewinde 4, 5, 8 und 9 und die Getriebe
die Drehbewegung des Stellelementes 1 in eine trans
latorische Bewegung der gesamten Einrichtung gewan
delt. Das Gehäuse 2 kann dabei über nichtdargestellte
Anschläge verfügen, die die maximal erreichbare Bohr
tiefe begrenzen.
In der Fig. 2 ist erkennbar, daß eine Getriebewelle
6 verwendet wird, auf der das Gewinde 8 und die Ver
zahnungen 9, beispielsweise mit einer Preßpassung
befestigt sind. Es kann aber auch eine einteilige
Ausführung verwendet werden, bei der die Verzahnungen
direkt eingearbeitet sind.
Das Stellelement 1 ist bevorzugt mit einem Griff 11
ausgestattet, der es dem Bediener erlaubt, die Zug
kraft, die die Verzahnungen des Gewindes 8 und die
Verzahnung 9 trennt und die für die Drehung erforder
liche Kraft günstig aufzubringen. Es sind ent
sprechende Profile am Umfang und eine entsprechende
Kontur für den Griff 11 zu verwenden.
Stellelement 1 und Getriebewelle 6 sind in der Ge
triebeaufnahme 7 wartungsarm gelagert, wobei Buchsen
aus Materialien verwendet werden können, die einen
kleinen Reibkoeffizienten sichern, so daß auf
Schmiermittel verzichtet werden kann oder eine
Lebensdauerschmierung verwendbar ist.
Das in den Figuren dargestellte Beispiel kann weiter
aufgerüstet werden, in dem am Stellelement 1 ein mo
torischer Antrieb angesetzt wird und bei bevorzugter
Verwendung eines Schrittmotores kann die Bohrtiefe
automatisch gesteuert eingestellt werden. Hierbei
kann eine diesen Antrieb trennende Kupplung vorgese
hen werden, die auch die manuelle Betätigung sichert.
Außerdem ist in den Figuren nicht dargestellt, daß im
bzw. am Gehäuse 2 ein Elektromagnet angebracht ist,
der die Getriebaufnahme 7 bewegt und die für die
Trennung des Eingriffs der Verzahnungen des Gewindes
8 und die Verzahnung 9 erforderliche Zugkraft auf
bringt.
Claims (5)
1. Bohrtiefenfeineinstellung für Säulenbohrmaschi
nen mit einer parallel zur Vorschubbewegung an
geordneten Längsführung, die über den Umfang
zumindest teilweise verzahnt und von einem Ge
häuse umgriffen ist, das entlang der Längsfüh
rung bewegbar und in das ein drehbares Stelle
lement geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im die Längsführung (3) umgreifenden Gehäuse
(2) eine Getriebeaufnahme (7) gehalten,
ein am Stellelement (1) vorhandenes Gewinde (4)
in eine auf einer parallel zur Längsführung (3)
ausgerichteten Getriebewelle (6) vorhandene Ver
zahnung (5) eingreift und ein weiteres Gewinde
(8) auf der Getriebewelle (6), das in die mit
einer Steigung versehene Verzahnung (9) der
Längsführung (3) eingreift, vorhanden ist.
2. Bohrtiefenfeineinstellung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Gewinde (4) auf
dem Stellelement (1) und die in diese eingrei
fende Verzahnung (5) ein Schneckengetriebe bil
den.
3. Bohrtiefenfeineinstellung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Gewinde auf dem
Stellelement (1) als Kegelradverzahnung ausge
bildet ist und die in diese eingreifende Verzah
nung ein Kegelgetriebe bilden.
4. Bohrtiefenfeineinstellung nach einem der Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge
triebeaufnahme (7) gegen die Längsführung (3)
vorgespannt, sich am Gehäuse (2) abstützend, ge
halten ist.
5. Bohrtiefenfeineinstellung nach einem der Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge
triebewelle (6) aus einem Stück gefertigt ist
und Verzahnung und Gewinde (5, 8) integriert
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996102034 DE19602034A1 (de) | 1996-01-20 | 1996-01-20 | Bohrtiefenfeineinstellung für Säulenbohrmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996102034 DE19602034A1 (de) | 1996-01-20 | 1996-01-20 | Bohrtiefenfeineinstellung für Säulenbohrmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19602034A1 true DE19602034A1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=7783281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996102034 Withdrawn DE19602034A1 (de) | 1996-01-20 | 1996-01-20 | Bohrtiefenfeineinstellung für Säulenbohrmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19602034A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19928680B4 (de) * | 1999-06-23 | 2006-05-04 | Friedr. Aug. Arnz "Flott" Gmbh & Co | Vorrichtung zur Bohrtiefenbegrenzung an Tisch- und Säulenbohrmaschinen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5106242A (en) * | 1991-03-22 | 1992-04-21 | Technical Manufacturing Corporation | Adjustable stop assembly for a press |
DE4233950A1 (de) * | 1992-10-08 | 1994-04-14 | Alzmetall Werkzeugmasch | Vorrichtung zur Bohrtiefenfeineinstellung für Säulenbohrmaschinen |
-
1996
- 1996-01-20 DE DE1996102034 patent/DE19602034A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5106242A (en) * | 1991-03-22 | 1992-04-21 | Technical Manufacturing Corporation | Adjustable stop assembly for a press |
DE4233950A1 (de) * | 1992-10-08 | 1994-04-14 | Alzmetall Werkzeugmasch | Vorrichtung zur Bohrtiefenfeineinstellung für Säulenbohrmaschinen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19928680B4 (de) * | 1999-06-23 | 2006-05-04 | Friedr. Aug. Arnz "Flott" Gmbh & Co | Vorrichtung zur Bohrtiefenbegrenzung an Tisch- und Säulenbohrmaschinen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |