DE19601657A1 - Lenkwinkelgeber mit konstanter Abtastfrequenz zur Abtastung der Sensorsignale - Google Patents
Lenkwinkelgeber mit konstanter Abtastfrequenz zur Abtastung der SensorsignaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lenkwinkelsensor, wie er zur
Regelung der Fahrstabilität in Kraftfahrzeugen eingesetzt
wird. Dabei haben die Lenkwinkelgeber die Aufgabe, bei einer
Regelung den augenblicklichen Lenkwinkel der Räder eines
Kraftfahrzeugs zu übermitteln. Da die Lenkwinkelstellung der
Kraftfahrzeugräder mit der Winkelstellung des Lenkrades kor
respondiert, wird als Lenkwinkel regelmäßig die Winkelstel
lung des Lenkrades gemessen. Die Bestimmung des Lenkwinkels
aus der Winkelstellung des Lenkrades ist schon vielfach be
schrieben worden und soll daher an dieser Stelle nicht noch
mals erläutert werden. Im Prinzip geht es darum, einen mit
dem Lenkrad gekoppelten Modulator durch einen Sensor abzuta
sten, wobei die Wechselspannung am Ausgang des Sensors si
gnifikante Punkte aufweist, die die inkrementale Verschie
bung des Lenkwinkels erkennen lassen. Ist der Modulator bei
spielsweise eine mit kreisförmig angeordneten Durchgangs
löchern versehene Scheibe, so stellen die Nulldurchgänge der
Ausgangswechselspannung des Sensors einzelne inkrementale
Winkelschritte dar, die in ihrer Summe den gesuchten Lenk
radwinkel bestimmen.
Da die bekannten Lenkwinkelgeber sich darauf beschränken,
die Folge von signifikanten Amplitudenwerten oder Amplitu
denänderungen auszuwerten (maximal, minimal, Nulldurchgänge)
ist die Genauigkeit der Winkelbestimmung durch die Präzision
des Modulators beschränkt. Anders ausgedrückt ist es die
Anzahl der auswertbaren Zähne oder Durchgangslöcher des Mo
dulators beispielsweise entsprechend der Patentanmeldung
P 8607 der Anmelderin, die die Genauigkeit des Ausgangssi
gnals des Lenkwinkelgebers ausmacht.
Die Erfindung geht daher aus von einem Lenkwinkelgeber der
sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gattung.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Auflösung eines derartigen
Lenkwinkelgebers zu verbessern. Der erfindungsgemäße Lenk
winkelgeber macht sich dabei die Erkenntnis zunutze, daß für
viele Lenkradwinkelsensor-Anwendungen vorausgesetzt werden
kann, daß bei schnellen Lenkraddrehungen eine geringere Auf
lösung als bei einer langsamen Drehung erforderlich ist. Es
ist dementsprechend auch Aufgabe der Erfindung, einen Lenk
winkelgeber anzugeben, welcher bei einer langsamen Drehung
des Lenkrades eine höhere Auflösung des gemessenen Lenkwin
kels gestattet als bei schneller Drehung des Lenkrades.
Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 gegebene Merkmalskombination gelöst. Die
Erfindung besteht im Prinzip also darin, den Lenkwinkel
nicht mehr nur durch markante Zustände der Sensoramplituden
oder deren Änderungen zu bestimmen, sondern die Ausgangs
werte der Lenkwinkelsensoren mit gleichbleibender Frequenz
abzutasten. Das Ergebnis ist eine unterschiedliche Auflö
sung, die bei langsamer Drehung des Lenkrades größer ist als
bei einer schnellen Drehung, da die Ausgangssignale des
Lenkwinkelsensors ja in ihrer Frequenz von der Drehgeschwin
digkeit des Lenkrads abhängen. Somit steigt die Anzahl der
Abtastfolgen mit der Verzögerung der Lenkradbewegung. Der
Vorteil dieses erfinderischen Prinzips liegt also darin, daß
nur dann eine hohe Auflösung erreicht wird, die höher ist
als die Schrittweite der Inkremente auf dem Modulator, wenn
eine derart vergrößerte Auflösung auch erforderlich ist.
Dadurch genügt eine geringere Performance der Auswerteelek
tronik, insbesondere der Prozessorleistung. Zusätzlich sind
für hohe Auflösungen relativ grobe mechanische Strukturen
ausreichend. Das erfinderische Prinzip läßt sich sowohl für
rotatorische als auch für lineare Bewegungen einsetzen, also
nicht nur bei einem sich drehenden, sondern auch bei einem
sich linear verschiebenden Modulator.
Die Auswertung wird beim Lenkwinkelgeber besonders einfach,
wenn die Merkmale nach Anspruch 2 angewendet werden. Danach
kann in der Auswerteeinrichtung eine Tabelle vorhanden sein,
durch welche sich auch Spannungswerte eingrenzen lassen, die
zwischen den signifikanten Amplitudenwerten (Minimum, Maxi
mum) oder Amplitudenänderungen (Nulldurchgang) liegen.
Durch die Verwendung von Sinusspannungen am Ausgang der Sen
soreinheit läßt sich die Tabelle stark vereinfachen, da die
möglichen Werte auch kurzzeitig berechnet werden können.
Um die Störanfälligkeit des Systems und den Umfang des Auf
baus herabzusetzen, empfiehlt sich in Weiterbildung der Er
findung die Merkmalskombination nach Anspruch 3. Dadurch
können die abgetasteten und aus Analogwerten umgeformten
Digitalwerte in einem Mikrocontroller ausgewertet werden,
welcher Teil der Auswerteeinrichtung ist.
Wie weiter oben schon erläutert, kann die Wechselspannung am
Ausgang der Sensoreinheit durch einen mit dem Lenkstock des
Lenkrades gekoppelten Modulator gebildet werden. Vorteilhaf
te Weiterbildungen hierzu gibt Anspruch 4 an, wobei ein der
artiger Modulator auch in der Patentanmeldung P 8607 der
Anmelderin beschrieben ist.
In dem Mikrocontroller der Auswerteeinrichtung kann entspre
chend den Merkmalen nach Anspruch 6 auch eine Art Gedächt
nisfunktion eingeführt werden, die die längerfristig übli
chen Spannungswerte am Ausgang der Sensoreinheit bzw. Digi
talwerte am Eingang des Mikrocontrollers festhält. Auf diese
Weise können Aussagen hinsichtlich der Abweichungen der Am
plitude von den üblichen Werten gemacht werden, indem etwa
das Maximum der Amplitude sehr viel kleiner als üblich ist.
Dies kann aus Störungen und Umweltparametern resultieren wie
Temperaturschwankungen, Verschmutzung, Feuchtigkeit und ähn
liches. Aufgrund der festgestellten Abweichungen ist es dann
entsprechend den Merkmalen nach Anspruch 6 möglich, die Aus
gangsspannung des Sensors entsprechend nachzuregeln, so daß
die Wirkung der verfälschenden Umweltparameter eliminiert
wird.
Eine weitere ergänzende Methode kann in der Verwendung der
Merkmale nach Anspruch 7 bestehen, in dem zwei getrennte
Sensoreinheiten vorgesehen sind, welche um 90 Grad phasen
verschobene Eingangssignale des Modulators empfangen. Hier
kann man das sog. Differenzprinzip anwenden, welches dafür
sorgt, daß lange Zeit gültige der Umgebungsparameter in bei
den Signalen auftreten und somit sich durch Subtraktion eli
minieren, so daß die Differenz der Ausgangssignale der bei
den Sensoreinheiten im wesentlichen nur noch die durch den
Modulator bedingten Änderungen des Eingangssignals an den
Sensoreinheiten beschreibt.
Um nun von den signifikanten Amplitudenwerten abweichende
Amplituden zu bestimmen und damit die entsprechenden Zwi
schenwerte des Lenkwinkels festzulegen, empfiehlt sich in
Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach
Anspruch 8. Danach werden die von einer Sensoreinheit abge
gebenen Amplitudenwerte, nachdem sie in entsprechende. Digi
talwerte umgewandelt wurden, mit Vergleichswerten in der
Auswerteeinrichtung verglichen und so festgelegt, wie groß
der augenblickliche Zwischenwert der Winkelstellung ist.
Hinsichtlich der Abtastfrequenz empfiehlt sich die in An
spruch 8 angegebene Maßnahme. Danach wird die Abtastfrequenz
so groß gewählt, daß bei schnellster zu messender Lenkradbe
wegung auf eine Ausgangsschwingung des Sensors mindestens
zwei Abtastwerte fallen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der prinzipiellen Anordnung der
Erfindung,
Fig. 2 exemplarisch den Signalverlauf bei schneller Drehung
des Lenkrades und
Fig. 3 exemplarisch den Signalverlauf bei langsamer Drehung
des Lenkrades.
Fig. 1 zeigt die beiden Sensoreinheiten 1 und 2, welchen
eine Inkrementalspur gegenüberliegt, welche auf einem Modu
lator aufgebracht ist und in Fig. 1 herausgebrochen darge
stellt wurde. Die Inkremente können dabei beispielsweise
Zähne an einer Eisenscheibe sein, welche ein konstantes Ma
gnetfeld beeinflussen, so daß die Sensoreinheiten Eingangs
signale erhalten, welche hinsichtlich ihrer Amplitudenwerte
vom Drehwinkel des Lenkrades abhängen. Die Inkrementalspur 3
auf der vorzugsweise kreisförmigen Scheibe weist somit äqui
distante 0/1-Schritte auf, die durch die genannten Zähne
gebildet werden. Statt der Zähne können aber auch Durch
gangslöcher oder andere Einrichtungen verwendet werden, die
eine konstante Größe (beispielsweise einen konstanten Licht
strom einer Lichtquelle) in Abhängigkeit von der Winkelstel
lung des Modulators beeinflussen. Die Inkrementalspur 3 wird
mit zwei phasenverschoben positionierten Sensoren 1, 2 abge
tastet. Hier können wie gesagt verschiedene physikalische
Sensorprinzipien eingesetzt werden, z. B. ein magnetabhängi
ger differentieller Widerstand. Als Ausgangssignal 5, 6 er
hält man zwei periodische, sich stetig über die Position
ändernde Spannungen, die beispielsweise als Sinusfunktionen
ausgestaltet sein können. Damit ist eine eindeutige Zuord
nung von Sensorspannung und Position zwischen zwei Inkremen
talschritten möglich. Will man die Drehrichtung erkennen
oder zur Beseitigung von Offsetspannungen das Differenzprin
zip anwenden, so sind zwei Sensoren notwendig. Die beiden
analogen Ausgangssignale 5, 6 werden jeweils einem A/D-Wand
ler 7, 8 zugeführt, in denen die Analogwerte der Amplituden
in digitale binäre Codeworte umgeformt werden und zu einem
Mikrocontroller 9 übertragen werden. Die beiden Wandler kön
nen auch direkt in dem Controller integriert sein.
Abhängig von vielfältigen Parametern ändert sich während des
Betriebes zwangsweise der Spannungsbereich der Sensoren (Mi
nimalwert und Maximalwert). Diese Veränderungen werden vom
Controller permanent beobachtet und die Ergebnisse entweder
direkt in der nachfolgenden Software-Signalauswertung be
rücksichtigt oder es werden wie in Fig. 1 dargestellt, die
Sensoreinheiten entsprechend nachgeregelt (siehe Rückkopp
lung 10, 11).
Für die Erfindung wichtig ist nun, daß gesteuert durch den
Mikrocontroller 9 die beiden analogen Sensorsignale 5, 6 mit
einer konstanten Abtastfrequenz abgetastet und entsprechende
binäre Codeworte an den Eingang des Mikrocontrollers abge
geben werden. Die konstante Abtastfrequenz ist so zu wählen,
daß bei maximaler Bewegungsgeschwindigkeit bzw. Dreh
geschwindigkeit des Lenkrades pro Periode jedes Analogsignal
häufiger als zweimal abgetastet wird. Damit ist bei dieser
schnellen Bewegung ein korrektes Zählen der Schritte gewähr
leistet. Die erreichbare Auflösung entspricht mindestens der
Schrittweite der Inkrementalspur. Der Nutzen dieses Verfah
rens ist nun durch die deutlich höhere erreichbare Auflösung
bei langsamer Bewegung (Drehung des Lenkrades) zu erkennen.
Infolge der konstanten Abtastfrequenz ergeben nämlich-bei
langsamer Bewegung des Lenkrades sich entsprechend mehr Ab
tastwerte zwischen zwei Inkrementalschritten, wodurch, ab
hängig von den Quantisierungsstufen der A/D-Wandler 7, 8 über
die Analogspannungs-Positionsbeziehung entsprechend viele
Zwischenpositionen ermittelt werden können. Da bei langsamen
Bewegungen, welche bei Anwendung im Lenkwinkelsensor die
Regel sind, in jeder Periode entsprechend viele Abtastwerte
zur Verfügung stehen, werden hauptsächlich in diesem Be
triebszustand die oben angesprochenen Sensorspannungsberei
che beobachtet und eventuell erforderliche Änderungen durch
geführt. Die Fig. 2 und 3 zeigen exemplarisch die Signal
verläufe der Sensorspannung bei langsamer und schneller Be
wegung des Lenkrades bzw. des die Inkrementalschritte 3 tra
genden Modulators bzw. der Modulatorscheibe. In Fig. 2 und 3
ist die Spannung über den Weg X bzw. den Drehwinkel α aufge
tragen. Die orthogonal auf der Abszisse stehenden Linien
stellen die digitalisierten Werte bei zeitäquidistanter
Abtastung dar. Jeweils eine Periode der Sensorspannung ent
spricht dem Abstand zweier Schritte der Inkrementalspur.
Deutlich wird dabei der Effekt, daß je langsamer die Posi
tion verändert wird, desto mehr Abtastwerte zwischen zwei
Inkrementalschritten zur Verfügung stehen. Dadurch ist bei
langsamer Bewegung ein Bestimmen vieler Zwischenpositionen
möglich.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung zweier Sensorein
heiten beschränkt, sondern kann mit Erfolg auch schon bei
einer Sensoreinheit angewendet werden, wie diese beispiels
weise in der Patentanmeldung P 8607 der Anmelderin beschrie
ben ist. Das erfinderische Prinzip ist auch nicht nur bei
Drehbewegungen von Lenkrädern sondern insgesamt für die Po
sitionsbestimmung sich drehender Einrichtungen anwendbar. Es
gilt darüber hinaus auch noch für geradeaus gerichtete li
neare Bewegungen beispielsweise von hin- und hergerichteten
Bewegungen entlang einer geraden Bewegungsrichtung.
Claims (9)
1. Lenkwinkelgeber mit einer Sensoreinheit, welche ein
Wechselspannungssignal abgibt, dessen Amplituden von dem
Lenkwinkel und dessen Frequenz von der Änderungs
geschwindigkeit des Lenkwinkels eines Kraftfahrzeugs
abhängig sind, und mit einer Auswerteeinrichtung (9),
welche mit Hilfe der Amplitudenwerte und/oder deren Än
derung den Lenkwinkel eines Kraftfahrzeugs bestimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (9)
die Amplitude der Wechselspannung (5, 6) mit einer vor
gegebenen Abtastfrequenz abgetastet, und die Abtastwerte
ausgewertet werden, wobei sowohl durch die Feststellung
signifikanter Amplitudengrößen als auch die Bewertung
zwischen diesen Amplitudengrößen abgetasteter Amplitu
denwerte der Lenkwinkel bestimmt wird.
2. Lenkwinkelgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselspannung (5, 6) im wesentlichen eine Si
nusspannung mit einer von der Änderungsgeschwindigkeit
des Lenkwinkels abhängigen Frequenz ist.
3. Lenkwinkelgeber nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Wechsel
spannung abgetasteten Analogwerte (5, 6) in Digitalwerte
(7, 8) umgeformt und durch einen in der Auswerteeinrich
tung (9) angeordneten Controller ausgewertet werden.
4. Lenkwinkelgeber nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung mit
Hilfe eines mit dem Lenkstock eines Kraftfahrzeugs ge
koppelten Modulators (3) gebildet wird.
5. Lenkwinkelgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Modulator eine mit Zähnen (3) oder mit einer
oder mehreren Blenden versehene Scheibe ist, die eine
auf sie einwirkende Größe moduliert.
6. Lenkwinkelgeber nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung
(7 bis 9) mit einer Regeleinrichtung (10, 11) versehen
ist, die in Abhängigkeit von der Abweichung ausgewählter
Wechselspannungswerte von vorgegebenen Werten die Aus
werteeinrichtung (9) oder die Sensoreinheit (1, 2) kor
rigierend nachregeln.
7. Lenkwinkelgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß zwei zueinander versetzte Be
reiche des Modulators abtastende Sensoreinheiten (1, 2)
vorgesehen sind, deren Ausgangssignale (5, 6) der Aus
werteeinrichtung (7 bis 9) zueinander parallel zugeführt
werden.
8. Lenkwinkelgeber nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung
(7 bis 9) die Amplitudenwerte (5, 6) der Wechselspannung
mit vorgegebenen Vergleichswerten vergleicht und daraus
die erreichte Winkelposition bestimmt.
9. Lenkwinkelgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastfrequenz minde
stens doppelt so groß ist wie die höchste zu messende
Frequenz der Ausgangssignale des Sensors (1).
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