DE19601232A1 - Steller für einen Regelkreis - Google Patents

Steller für einen Regelkreis

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Description

Die Erfindung betrifft einen Steller für einen Regelkreis, wobei der Steller in Abhängigkeit von einer Reglerausgangsgröße yR eine Stellgröße y erzeugt, wobei der Wertebereich der Reglerausgangsgröße yR in mindestens zwei Wertebereiche Wi durch mindestens einen vorgebbaren Schwellwert unterteilt ist, und jedem Wertebereich Wi der Reglerausgangsgröße yR ein Puls Pi bestimmter zeitlicher Dauer zugeordnet ist, und der Steller in bestimmbaren festen Zeitintervallen Pmax einen Puls Pi=k generiert, wenn der Wert der Reglerausgangsgröße yR in dem Wertebereich Wi=k liegt, wobei das Zeitintervall Pmax größer oder gleich der zeitlichen Dauer des längsten Pulses Pi ist.
Bei einer Regelung werden in einem abgegrenzten System eine oder mehrere Regelgrößen x fortlaufend von einer Meßeinrichtung erfaßt und durch Vergleich der Istwerte mit den Sollwerten der zugehörigen vorgegebenen Führungsgrößen w die Regelgrößen x auf die jeweiligen Werte der Führungsgrößen w gebracht und dann auf ihnen gehalten. Der hierzu nötige Wirkungsablauf vollzieht sich im Gegensatz zur Steuerung in einem geschlossenen, als Regelkreis bezeichneten Wirkungskreis. Ein derartiger Regelkreis ist in Fig. 1 dargestellt.
Der durch die Regelung zu beeinflussende Teil eines technischen Systems wird als Regelstrecke oder Strecke bezeichnet. Seine Ausgangsgröße ist die Regelgröße x, die von der Meßeinrichtung erfaßt und in die Rückführgröße r umgeformt wird. Dabei werden die verschiedenen Prozeßgrößen, wie Temperaturen, Drücke, Durchflüsse oder Drehzahlen, in elektrische Größen umgeformt, damit sie leichter übertragen und vom elektronischen Regler oder Rechner verarbeitet werden können. Die Rückführungsgröße r wird mit der Führungsgröße w im Vergleichsglied verglichen, das die Regeldifferenz e liefert. Für prinzipielle Überlegungen wird für den Vergleich, ohne Berücksichtigung einer Meßeinrichtung, in der Regel e = w - x angesetzt. Vergleichsglied und Regelglied bilden zusammen den eigentlichen Regler.
Die Reglerausgangsgröße yR ist zugleich die Eingangsgröße der Stelleinrichtung. Diese ist in den Steller und das Stellglied unterteilt. Das Stellglied ist die Funktionseinheit am Eingang der Strecke, die in einen Massenstrom oder Energiestrom eingreift. Der Steller stellt dabei die zur Ansteuerung des Stellgliedes erforderliche Leistung zur Verfügung. Dies kann z. B. mittels einer Pulsweitenmodulation erfolgen. Außerdem sorgt der Steller für die Anpassung der unterschiedlichen physikalischen Dimensionen von Reglerausgangsgröße (z. B. elektrische Spannung) und Stellgröße (z. B. mechanischer Ventilhub). Das Stellglied wird dabei zur Strecke gerechnet, wie es auch in Fig. 1 dargestellt ist. Die Eingangsgröße des Stellglieds ist die Stellgröße y, mit der die Regelgröße beeinflußt wird. Außerdem beeinflußt die Störgröße z in unvorhergesehener Weise die Regelgröße x. Mit der Rückführung der Regelgröße x über die Meßeinrichtung ist der Regelkreis geschlossen.
Zur Beurteilung der Güte einer Regelung kommen in der Regelungstechnik eindeutig definierte Testsignaie, wie z. B. Einheitssprung oder Diracstoß zur Anwendung, die auf den Eingang der Regler oder die Regelstrecke gegeben werden. Der resultierende Verlauf der Regelgröße wird dabei als Antwortfunktion bezeichnet, aus der sich die streckenspezifischen Größen Anstiegszeit Ta und Übergangszeit Tu ermitteln lassen. Die Anstiegszeit Ta ergibt sich dabei wie in Fig. 2 dargestellt aus dem Schnittpunkt der Tangente im Wendepunkt W₁ mit der 0%- und 100%-Linie. Die Verzugszeit Tu ergibt sich aus dem Schnittpunkt der Wendetangente mit der t-Achse.
Nachfolgend werden bekannte Regelungskonzepte am Beispiel einer Temperaturregelung näher beschrieben. Dabei soll mittels eines Heiz- und eine Kühlaggregats eine vorgebbare Temperatur, z. B. in einem Extruder eingestellt werden. Im einfachsten Fall verwendet man hierfür einen Zwei- oder Dreipunktregler, da sich die Ausgangsgröße dieser Regler gut digital verarbeiten läßt. Ein Regelkreis für eine Temperatur-Regelstrecke mit einem Dreipunktregler ist in Fig. 3 dargestellt. Befindet sich die Eingangsgröße innerhalb der vorgebbaren Schwellwerte, wird das Signal 0 (Null) ausgegeben, überschreitet die Eingangsgröße den oberen Schwellwert, wird das Signal 1 (eins) und unterschreitet die Eingangsgröße den unteren Schwellwert, wird das Signal -1 (minus eins) ausgegeben. Überall dort, wo die Anforderungen an die Regelung gering, d. h. Tu zu Ta sehr viel kleiner als eins ist (Tu/Ta « 1), können mittels eines derartigen Dreipunktreglers relativ gute Regelergebnisse erzielt werden. Bei einem ungünstigen Verhältnis der Regelstreckengrößen Tu/Ta treten jedoch in Abhängigkeit vom Verhältnis Tu/Ta starke Schwingungen der Regelgröße auf. Die Amplitude dieser Schwingungen kann dabei z. B. bei einem Extruder von bis zu +10°C betragen, wodurch die zulässigen Toleranzwerte unter Umständen weit überschritten werden. Durch die Schwingungen kommt es zudem zum abwechselnden Ein- und Ausschalten der Heiz- und Kühleinrichtungen mit jeweils zu langen Einschaltzeiten, was zu unnötig häufigem Gebrauch und somit zu einem schnellen Verschleißen der Einrichtungen führt und zudem einen hohen Energieverbrauch bedeutet.
Eine besseres Regelverhalten läßt sich z. B. erzielen, wenn als Regelglied ein PID-Regler verwendet wird (Fig. 4). Vorzugsweise wird die Ausgangsgröße yR des PID-Reglers hierbei mittels eines Spilt-Range-Gliedes jeweils einem Pulsweitenmodulationsglied (PWM-Glied) zugeführt, wobei das eine PWM-Glied die Heizung und das zweite PWM-Glied die Kühlung ansteuert. Das Range-Spilt-Glied ist zusammen mit den beiden PWM-Gliedern der Steller der Regelkreises (s. Fig. 1). Zur Erzeugung der Pulsweiten für die Heiz- und die Kühleinrichtung wird dabei die Ausgangsgröße des PID-Reglers in einen prozentualen Wert umgerechnet, wobei sich die prozentualen Werte auf die maximale Stellgröße des Reglers beziehen. Die Pulsweiten P(t=n*Pmax) mit n=1,2,3,. . . ergeben sich dann durch die Multiplikation einer festgelegten Bezugszeitspanne bzw. der maximalen Periodendauer Pmax mit dem prozentualen Wert der Reglerausgangsgröße. Mittels der Pulsweitenmodulation tritt dabei anstelle der analogen Ausgangsgröße yR des PID-Reglers eine Zeitspanne, für welche die Heiz- bzw. Kühleinrichtung einzuschalten ist. Die Zeitspannen, zu denen das Stellglied (Heiz- bzw. Kühleinrichtung) eingeschaltet ist, nennt man dabei Pulsweiten oder auch Pulse. Bei der Pulsweitenmodulation wird somit in gleichen Zeitabständen ein Puls unterschiedlicher Länge ausgegeben, wobei die Länge des Pulses von dem Wert der Reglerausgangsgröße abhängt.
Nachteilig bei dem Einsatz eines PID-Reglers ist jedoch, daß die Dynamik des PID-Reglers bei ungünstigen Verhältnissen von Tu/Ta sehr gering ist, will man ein (Über-)Schwingen der Regelgröße vermeiden. Dies bedeutet, daß der D-Teil und insbesondere der I-Teil des Reglers nicht zu groß eingestellt sein dürfen. Für die oben angeführte Temperaturregelung eines Extruders würde dies bedeuten, daß die instationäre Aufheizphase im Vergleich zum theoretisch Möglichen unnötig lang wird und schon bei kleinen Störungen es bei einem klein eingestellten I-Teil zu großen Regelabweichungen kommt. Ein weiterer Nachteil des PID-Reglers ist seine schwierige und aufwendige Parametrierung.
Bei der Pulsweitenmodulation wirkt sich die Wahl der Länge der maximalen Periodendauer Pmax oft nachteilig für das Regelverhalten aus. Mit der Festlegung der Periodendauer Pmax ist die Reaktionszeit des Reglers und Stellers festgelegt. Die Reaktionszeit des aus Regler und Steller bestehenden Regeleinrichtung ist dabei ein erstes Gütekriterium. Um eine kurze Reaktionszeit zu erhalten, muß Pmax möglichst klein gewählt werden. Es gilt dabei: Je kleiner Pmax, desto besser die Reaktionszeit. Ein zweites Gütekriterium ist die optimale Abstimmbarkeit des vorgeschalteten Reglers. Bei dem Einsatz von z. B. Kühl- und/oder Heizeinrichtungen als Stellglied, wäre ein drittes Gütekriterium die Einschalthäufigkeit der jeweiligen Einrichtung. Hierbei gilt für das zweite und dritte Kriterium: Je größer Pmax, desto besser gestalten sich die Gütekriterien zwei und drei, wobei das zweite Gütekriterium optimal erfüllt wird, wenn Pmax ≈ 1,1 * Tu.
Da sich bei einer konventionellen Pulsweitenmodulation die Güte der Kriterien eins und zwei beim Verändern von Pmax gegenläufig verändern, kann die Wahl von Pmax immer nur ein Kompromiß sein.
Wird z. B. Pmax klein gewählt, so führt dies dazu, daß die Heiz- und Kühleinrichtungen pro Periodendauer jeweils ein- und ausgeschaltet werden, was zu einem schnellen Verschleiß der Einrichtungen führt. Ist die Periodendauer kürzer als die Verzugszeit der Regelstrecke, so dürfen die Reaktionen des Reglers nur sehr vorsichtig sein, da sonst zu große Pulsweiten über einen längeren Zeitraum vorgegeben werden. Da sich die Wirkung der ersten Pulse jedoch erst nach Ablauf der Verzugszeit für den Regler bemerkbar macht, kommt es zu einem Schwingen der Regelgröße. Wird dagegen die maximale Periodendauer Pmax groß gewählt, so führt dies zu einer relativ großen Totzeit im Stellverhalten der Regeleinrichtung. Dies bedeutet, daß die Reaktionszeit der Regeleinrichtung groß wird, wodurch Änderungen der Istgröße erst relativ spät erkannt und vom Regler auszuregeln versucht werden. Dies führt ebenfalls zu einem Schwingen der Regelgröße.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Pulsweiten­ modulation dahingehend zu verbessern, daß die aufgeführten Nachteile der Pulsweitenmodulation vermieden werden und insbesondere die Schnelligkeit der aus Regler und Steller bestehenden Regeleinrichtung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Steller einen zu dem jeweiligen neuen aktuellen Wertebereich Wi gehörigen Puls Pi generiert, sobald die Reglerausgangsgröße yR einen Schwellwert ai über- oder unterschreitet. Kann bei dem bekannten Pulsweitenmodulationsverfahren lediglich nach festen Zeitintervallen ein neuer Puls mit einer neuen Pulsdauer generiert werden, so reagiert der erfindungsgemäße Steller sofort, indem er bei Über- oder Unterschreiten eines Schwellwertes ai einen neuen Puls mit einer entsprechenden Pulsdauer generiert. Somit wird durch die Regleraus­ gangsgröße bestimmt, wann die Pulse vom Steller aus zugeben sind. Hierdurch ist es möglich, das Zeitintervall Pmax sehr groß zu wählen, wodurch im Vergleich zum bekannten Pulsweitenmodulationsverfahren weniger Pulse generiert werden. Dies bedeutet, daß das Stellglied, wie im oben beschriebenen Fall die Heiz- oder Kühleinrichtung, im Vergleich weniger ein- und ausgeschaltet wird. Die Einrichtungen unterliegen somit einem geringeren Verschleiß. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die schnellere Reaktionszeit der Regeleinrichtung sich das Regelverhalten gegenüber einem herkömmlichen Regler mit nachgeschalteter Pulsweitenmodulation verbessert. Der erfindungsgemäße Steller erlaubt dabei die Festlegung einer beliebig großen Periodendauer Pmax bei einer wesentlich schnelleren Reaktionszeit der Regeleinrichtung, wobei beim Einsatz einer SPS vorteilhaft die Reaktionszeit der Regeleinrichtung gleich der Zykluszeit der SPS ist.
Durch die Wahl der optimalen Pulslängen P₁, P₂, etc. kann erreicht werden, daß das Generieren eines zur am Steller anliegenden Reglerausgangsgröße entsprechenden Pulses ausreicht, um die Regelgröße mit nur einem generierten Puls wieder einzuregeln. Die Bestimmung der optimalen Pulslängen kann vorteilhaft mittels eines weiter unten beschriebenen Verfahrens erfolgen.
Der erfindungsgemäße Steller kann vorteilhaft analoge Stellgrößen von beliebigen Reglern, wie z. B. PI-, P, PID- oder Fuzzy-Reglern, verarbeiten.
Der Steller hat zur Bestimmung der Pulsdauer bzw. Pulsweite und des vorgebbaren Zeitintervalls Pmax einen Zeitmesser, der jeweils zum Zeitpunkt der Generierung eines neuen Pulses Pi gestartet und/oder zurückgesetzt wird. Ist das Zeitintervall Pmax abgelaufen und liegt die Reglerausgangsgröße yR nicht in einem neuen Wertebereich, so wird erneut der letzte Puls Pi am Ausgang des Stellers generiert, wodurch das Stellglied für die Dauer des Pulses je nach Art des Stellgliedes ein- bzw. ausgeschaltet wird. Über- oder unterschreitet dagegen der Wert der Reglerausgangsgröße yR einen Schwellwert ai des aktuelle Wertebereichs während der Dauer Pmax, so wird die Generierung des Pulses bzw. Zeitintervalls abgebrochen und ein neues Zeitintervall Pmax gestartet und ein zu dem jeweiligen Wert der Reglerausgangsgröße yR entsprechender Puls Pi generiert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn dem Wertebereich W₀ die Pulsdauer Null zugeordnet ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Steller keine Pulse abgibt bzw. generiert, wenn der Wert der Reglerausgangsgröße yR sehr klein, d. h. nahe des Nullpunktes ist. Das Stellglied wird somit nicht unnötig betätigt.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn mit größer werdendem Index i der Wertebereiche Wi die Pulsdauer der zugehörigen Pulse Pi insbesondere proportional zum Wertebereich bzw. der zugehörigen Schwellwerte ai größer wird und die Pulsdauer des Pulses Pi=n gleich dem Zeitintervall Pmax ist, wenn der Wertebereich in n Wertebereiche Wi=1 . . n unterteilt ist. Dies bedeutet, daß der Puls Pi=n mit der längsten Pulsdauer vom Steller generiert wird, sobald der größte Schwellwert ai=n überschritten ist. Wird die Dauer des Pulses Pi=n z. B. gleich Pmax gesetzt, wird das Stellglied permanent eingeschaltet, d. h. die maximale Leistung z. B. der Heizeinrichtung wird abgegeben. Ist der Wert Reglerausgangsgröße yR in diesem Fall nach Ablauf des Zeitintervalls Pmax noch größer als der größte Schwellwert ai=n, so wird erneut der Puls Pi=n generiert. Das Stellglied bleibt somit permanent eingeschaltet.
In Versuchen hat sich gezeigt, daß ein optimales Regierverhalten erzielbar ist, wenn das bestimmbare feste Zeitintervall Pmax geringfügig größer oder gleich der Übergangszeit Tu ist.
Nachfolgend wird der erfindungsgemäße Steller anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Regelkreis gemäß des Standes der Technik;
Fig. 2 einen Regelgrößenverlauf als Antwort auf eine lange Einschaltdauer des Stellgliedes zur Bestimmung von Tu und Ta;
Fig. 3 einen Regelkreis gemäß dem Stand der Technik mit einem Dreipunkt-Regler;
Fig. 4 einen Regelkreis gemäß dem Stand der Technik mit einem PID-Regler und einer Pulsweitenmodulation;
Fig. 5 einen Regelkreis mit einem Fuzzy-Regler und einem Steller mit variabler Pulsweitenmodulation;
Fig. 6 und 7 einen zeitlichen Verlauf der Regleraus­ gangsgröße yR und der vom Steller generierten Stellgröße;
Fig. 8 einen Regelkreis gem. Fig. 5 mit einer Schwellwertparametrierung;
Fig. 9 ein Zeit-Diagramm zur Veranschaulichung des Verfahrens zur Bestimmung der Pulsdauer des Pulses PS, und
Fig. 10 ein Zeit-Diagramm, wobei die Temperatur mittels des periodisch generierten Pulses PS annähernd konstant gehalten wird.
Die Fig. 5 zeigt einen Regelkreis mit einem Fuzzy-Regler und einem erfindungsgemäßen Steller, der eine variable Pulsweitenmodulation ermöglicht. Der Steller hat einen Range-Spilt Einheit 6, die je nach Vorzeichen bzw. Wert der Reglerausgangsgröße yR entscheidet, ob das Stellglied 2 für die Heizung oder das Stellglied 2 für die Kühlung angesteuert werden soll. Je nach Aufbau des Blocks 1, indem ebenfalls der Wert der Reglerausgangsgröße yR verfolgt wird, kann die Range-Spilt-Einheit 6 entfallen. Mittels des Blocks 1 wird festgelegt, wann welcher Puls mittels der Stellglieder 2 für die Heiz- bzw. Kühleinrichtung generiert werden soll.
In Fig. 6 ist die Arbeitsweise des Blocks 1 im Zusammenspiel mit dem Stellglied bzw. Pulsgenerator 2 für die Heizungsansteuerung dargestellt. Im oberen Diagramm ist die Reglerausgangsgröße yR über die Zeit aufgetragen. Der Wertebereich der Reglerausgangsgröße yR ist mittels des Schwellwertes a₁ in die Wertebereiche W₀ = {yR| 0 yR < a₁} und W₁ =(yR| a₁ yR < oo} unterteilt. Zum Zeitpunkt t=T₁ übersteigt yR den Schwellwert a₁ und der Steller generiert den Puls P₁ bzw. das Zeitintervall Pmax zu dessen Beginn der Puls P₁ generiert wird. Noch bevor das Zeitintervall Pmax zu Ende ist, sinkt der Wert von yR unter den Schwellwert a₁ bei t = T₂. Der Steller unterbricht in diesem Fall das erste Zeitintervall. Unterschreitet die Reglerausgangsgröße yR während der Generierung eines Pulses P₁ den Schwellwert a₁, wie dies z. B. zum Zeitpunkt P₆ der Fall ist, so wird die Generierung des Pulses P₁ ebenfalls sofort abgebrochen und es wird der Nullpuls P₀ generiert, wobei gleichzeitig ein neues Zeitintervall Pmax durch Rücksetzen und Starten des Zeitmessers gestartet wird. Bei erneutem Überschreiten des Schwellwertes a₁ kann somit sofort ein neuer Puls P₁ generiert werden, d. h., je nach Bedarf, wird unmittelbar der Puls P₁ generiert. Ein derartig beschaffener Steller ist in Fig. 7 dargestellt. Der Steller reagiert frühzeitig auf ein Absinken der Reglerausgangsgröße yR und läßt die Heizung nicht länger eingeschaltet. Die in den Fig. 6 und 7 dargestellten Steller unterbrechen beim Über- und Unterschreiten eines Schwellwertes das vorangegangene Zeitintervall Pmax, um einen entsprechenden Puls Pi zu generieren. Bei t=T₃ ist das zweite Zeitintervall Pmax abgelaufen. Da die Reglerausgangsgröße yR wertemäßig im Wertebereich W₀ liegt, wird der Null-Puls P₀ generiert. Gleichzeitig wird mittels des nicht dargestellten Zählers die ab dem Zeitpunkt T₃ verstrichene Zeit ermittelt, damit nach der Zeit Pmax bei t=T₃ ein neuer Puls vorgegeben und generiert wird. Zum Zeitpunkt T₄ überschreitet yR jedoch die Schwelle a₁. Sofort wird das bei T₃ gestartete Zeitintervall unterbrochen und der Puls P₁ generiert. Zu dem Zeitpunkt T₁₀ wird ebenfalls ein Null-Puls P₀ Zeitintervall unterbrochen. Aus dem untersten Zeitdiagramm der Fig. 6 geht hervor, wann die Heizung mittels des Stellers eingeschaltet ist. Es ist deutlich zu erkennen, daß sich die Einschaltcharakteristik von der einer Pulsweitenmodulation stark unterscheidet.
Mit dem Standardpuls P₁ kann eine optimierte Regelung eines stationär ablaufenden Prozesses realisiert werden. Durch zusätzliche Schwellwerte können vorteilhaft größere temporäre Störungen und instationäre Vorgänge berücksichtigt werden. Dabei unterteilen im Block 1 mehrere Schwellwerte ai den Wertebereich von der Reglerausgangsgröße yR in mehrere Wertebereiche Wi. In Abhängigkeit von dem Wert der Reglerausgangsgröße yR, wird durch die Schwellwerte ai und ai+1 ein Wertebereich Wi dem Wert der Reglerausgangsgröße yR zugeordnet und der zu dem Wertebereich Wi gehörige Puls Pi generiert. Dabei definieren die Schwellwerte 0 und a₁ den Wertebereich W₀, die Schwellwerte a₁ und a₂ den Wertebereich W₁, etc.
Sobald der Wert von yR einen Schwellwert ai über- oder unterschreitet, wird das vorhergehende Zeitintervall unterbrochen und es wird ein neuer, entsprechend dem Wertebereich Wi gehöriger Puls Pi generiert und ein neues Zeitintervall Pmax gestartet. Wird der als a₄ bezeichnete größte Schwellwert überschritten, was bei TS der Fig. 7 der Fall ist, wird ein Puls P₄ mit der maximalen Pulsdauer t=Pmax generiert. Da der Wert von yR nach Ablauf des mit dem Puls P₄ gestarteten Zeitintervalls Pmax noch nicht unter den Schwellwert a₁ gefallen ist, wird erneut ein Puls generiert, der sich nahtlos an den vorhergehenden Puls P₄ anschließt. Die Heizung wird in diesem Fall zwischen den Pulsen nicht ausgeschaltet.
Zu den Zeitpunkten T₃, T₄, T₅, T₇ und T₉ wird jeweils das vorangehende Zeitintervall vom Steller frühzeitig abgebrochen und mit einem neuen Puls Pi erneut gestartet.
Die Fig. 8 zeigt einen ähnlichen Steller wie in Fig. 5 dargestellt, mit dem Unterschied, daß zusätzlich eine Schwellwertparametrierung vorgenommen wird. Durch eine derartige Umparametrierung läßt sich statt eines Mehrpunktreglers ein herkömmlicher Dreipunktregler einsetzen. Bei der Verwendung eines Dreipunktreglers wird beim Über- oder Unterschreiten eines Schwellwertes ai der Reglerausgangsgröße yR dem Dreipunkt-Regler der neue unter und obere Schwellwert zugeordnet, wobei gleichzeitig die neue zu den entsprechenden Schwellwerten gehörige Pulsdauer Pi, sowie die neuen Abbruchkriterien beim nächsten Über- oder Unterschreiten eines Schwellwertes ai gesetzt werden. Ein derartiges Umparametrierungsverfahren läßt sich zudem programmiertechnisch leichter realisieren als ein Mehrpunktregler, wodurch durch die geringere Codelänge des Programms der Speicherbedarf kleiner ist.
Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen, wie eine streckenspezifische Pulsweite PS bestimmbar ist. Die Größe der zu bestimmenden streckenspezifischen Pulsweite PS hängt dabei von der vorher bestimmten Solltemperatur ab, wobei zu beachten ist, daß bei Temperaturregelungen nur eine geringe Arbeitspunktabhängigkeit gegeben ist, so daß bei geringen Änderungen des Sollwertes die Pulsweite PS nur geringfügig variiert. Die streckenspezifische Pulsweite PS ist so zu bestimmen, daß, wie in Fig. 10 dargestellt, durch periodisches Einschalten der Heizung bei einer festen Periodendauer von Pmax mittels des Pulses PS die Temperatur im Mittel konstant ist (ungefähr gleich dem vorher bestimmten Sollwert), d. h., die Temperatur ist zum Ende und zu Beginn der Periodendauer Pmax gleich.
Entsprechend der Beschreibung der Fig. 2, wird zur Bestimmung der streckenspezifischen Pulsweite PS zuerst die Verzugszeit Tu bestimmt, wobei für die weiteren Verfahrensschritte die maximale Periodendauer Pmax gleich Tu gesetzt wird. Als nächstes wird eine typische Solltemperatur der Strecke festgelegt.
Mittels des Stellgliedes, in diesem Fall der Heizung, wird anschließend durch langes Einschalten der Heizung die Isttemperatur (Istgröße) zur Überschreitung der vorher festgelegten Solltemperatur (Sollgröße) gebracht. Ein Einregeln der Istgröße auf die Sollgröße ist dabei nicht möglich, da der Steller noch nicht abgestimmt ist.
Anschließend werden periodisch Pulse generiert, wobei die Pulsweite bzw. -dauer der generierten Pulse entsprechend der zeitlichen Änderung der Isttemperatur vergrößert bzw. verkleinert wird (iterative Annäherung), bis sich ein Istgrößen- bzw. Isttemperaturverlauf wie in Fig. 10 einstellt. Hierbei findet kein Vergleich von Soll- und Istwert statt. Die dabei zufällig entstehende Abweichung vom Soliwert kann toleriert werden, da sich die resultierende Pulsweite PS* von der zum exakten Sollwert gehörigen Pulsweite PS nur sehr geringfügig unterscheidet und in der Praxis keine Rolle spielt. Eine Abweichung von +/- 10% kann durchaus toleriert werden.
Die so erhaltene streckenspezifische Pulsweite PS ist ein genormter Wert, welcher bei beliebigen Regelstrecken als Grundlage zur Berechnung der Pulsweiten Pi benutzt werden kann. Die Gleichung für die Berechnung der einzelnen Pulsdauern Pi lautet: Pi = P₅ * k.
Bei einer Ein-/Ausregelung, für die ein Steller benötigt wird, stellt sich immer eine Schwingung der Regelgröße ein. Diese Schwingung ist minimal für k=1. Bei k<1 kann der Sollwert nicht gehalten werden. Bei größer werdendem k werden die Schwingungen der Istgröße um die Sollgröße größer.
Bei dem erfindungsgemäßen Steller soll nur dann ein Puls ausgegeben werden, wenn der Schwellwert a₁ überschritten wird. Dies ist abhängig von den Eingangsgrößen und geschieht z. B., wenn die Isttemperatur 5°C unterhalb der Solltemperatur liegt. Ist k=1, so reicht die durch die Heizung während der Einschaltdauer P₁ erzeugte Heizleistung lediglich aus, die Isttemperatur konstant zu halten, sofern keine nennenswerte Arbeitspunktabhängig­ keit vorliegt. Um die Isttemperatur anzuheben, muß demnach der Faktor k größer als 1 sein.
Es hat sich gezeigt, daß die Robustheit der Regeleinrichtung mit größer werdendem k zunimmt. Gleichsam wird jedoch auch die Amplitude der resultierenden Schwingung der Istgröße größer. Der Faktor k ist daher in Abhängigkeit von den Störungen, welche auf die Strecke wirken auszuwählen. Dabei gilt für k: So klein wie möglich, so groß wie nötig. Bei Temperaturregelungen für Extruder hat sich gezeigt, daß der Faktor k=2 ein guter Kompromißwert ist.
Ist die Pulsdauer des Pulses P₁ ermittelt, so berechnen sich die Pulsdauern Pi z. B. gemäß der Formel Pi = P₁ * ai/a₁. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Periodendauer exponentiell oder logarithmisch mit den Schwellwerten ai zunimmt.

Claims (12)

1. Steller für einen Regelkreis, wobei der Steller in Abhängigkeit von einer Reglerausgangsgröße yR eine Stellgröße y erzeugt, wobei der Wertebereich der Reglerausgangsgröße yR in mindestens zwei Wertebereiche Wi durch mindestens einen vorgebbaren Schwellwert unterteilt ist, und jedem Wertebereich Wi der Reglerausgangsgröße yR ein Puls Pi bestimmter zeitlicher Dauer zugeordnet ist, und der Steller in bestimmbaren festen Zeitintervallen Pmax einen Puls Pi=k generiert, wenn der Wert der Reglerausgangsgröße yR in dem Wertebereich Wi=k liegt, wobei das Zeitintervall Pmax größer oder gleich der zeitlichen Dauer des längsten Pulses Pi ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steller einen zu dem jeweiligen neuen aktuellen Wertebereich Wi gehörigen Puls Pi generiert, sobald die Reglerausgangsgröße yR einen Schwellwert ai über- und/oder unterschreitet.
2. Steller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steller einen Zeitmesser hat, der zum Zeitpunkt der Generierung eines neuen Pulses Pi gestartet und/oder zurückgesetzt wird.
3. Steller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf des bestimmbaren festen Zeitintervalls Pmax der Steller den Zeitmesser zurücksetzt und erneut startet und gleichzeitig den zu dem momentanen Wert der Reglerausgangsgröße yR gehörigen Puls Pi generiert.
4. Steller nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einem Wertebereich Wi die Pulsdauer Null zugeordnet ist.
5. Steller nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wertebereich W₀ die Pulsdauer Null zugeordnet ist.
6. Steller nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Unterschreiten des Schwellwertes a₁ das letzte Zeitintervall bzw. der letzte generierte Puls P₁ unterbrochen wird und der Puls P₀ mit der Pulsdauer Null generiert wird.
7. Steller nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit größer werdendem Index i der Wertebereiche Wi die Pulsdauer der zugehörigen Pulse Pi insbesondere proportional zum Wertebereich bzw. der zugehörigen Schwellwerte ai größer wird.
8. Steller nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sobald der größte Schwellwert ai=n überschritten ist, der Puls Pi=n mit der längsten Pulsdauer vom Steller generiert wird.
9. Steller nach vorherigen Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsdauer des Pulses Pi=n gleich dem Zeitintervall Pmax ist.
10. Steller nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bestimmbare feste Zeitintervall Pmax größer oder gleich der Übergangszeit Tu ist.
11. Steller nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Puls mit einer spezifischen Pulsdauer PS bestimmbar ist, und mittels des periodisch generierten Pulses PS, bei einer Periodendauer von Pmax gleich Tu, der Istwert annähernd konstant und gleich einem spezifischen Sollwert haltbar ist und die Pulsdauer des Pulses P₁ = k * PS ist, wobei k insbesondere ungefähr gleich 2 ist.
12. Verfahren zur Bestimmung der Pulslängen der Pulse P2,3, . . . für die Wertebereiche W2,3, . . . des Stellers nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulslängen der Pulse P2,3, . . . mit größer werdendem Index mit einem größer werdenden Faktor k multipliziert werden, wobei sich der Faktor k insbesondere proportional zu den Wertebereichsgrenzen bzw. Schwellwerten ai=1 . . n des jeweils zugehörigen Wertebereichs Wi ändert.
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