DE1960120B1 - Vorratsbehaelter fuer duennfluessiges Metall - Google Patents

Vorratsbehaelter fuer duennfluessiges Metall

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DE1960120B1
DE1960120B1 DE19691960120 DE1960120A DE1960120B1 DE 1960120 B1 DE1960120 B1 DE 1960120B1 DE 19691960120 DE19691960120 DE 19691960120 DE 1960120 A DE1960120 A DE 1960120A DE 1960120 B1 DE1960120 B1 DE 1960120B1
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metal
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thin
circulation pump
circulation
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Pending
Application number
DE19691960120
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English (en)
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Frantishek Dipl-Ing Dubshek
Mojmir Dipl-Ing Nigrin
Jirzi Dipl-Ing Sobotka
Vaclav Tomesh
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PRVNI BRNENSKA STRIJIRNA ZD Y
Original Assignee
PRVNI BRNENSKA STRIJIRNA ZD Y
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorratsbehälter für in einem Zirkulationskreis umlaufendes dünnflüssiges Metall.
  • Bekannte mit dünnflüssigem Metall arbeitende Einrichtungen bestehen grundsätzlich aus einer Wärme vom dünnflüssigen Metall aufnehmenden Heizfläche, einer Wärme des dünnflüssigen Metalls mit einem anderen Wärmeträger austauschenden Fläche, aus Pumpen, Speisepumpen, Durchflußmengenmessern, einem Rohrleitungssystem, Dehnungs- und Vorratsbehältern, Absperr- und Regelarmaturen, einer Filtereinrichtung sowie einer Inertgas- und Kühlflüssigteitsverteilung.
  • geordnet sein, weIche das dünnflüssige Metall abtrennt angeordnet, ~ was insbesondere in Schwerbetriebs abteilungen, wie z.B. in Kesselräumen, vom Funktions- und Sicherheitsstandpunkt sehr nachteilig ist. Von der Funktion-her müssen auf der die Wärme des dünnflüssigen Metalls austauschendert Fläche an verschiedenen Stellen Einrichtungen angeordnet sein, welche das dünnflüssige Metall abkühlen. Die gesonderte Anordnung von Pumpen, Armaturen, Filtereinrichtungen und Behältern für das dünnflüssige Metall führt aber bei mit dünnflüssigen Metallen arbeitenden Einrichtungen zu Problemen, die mit der Undichtigkeit von Pumpendichtungen, Armaturen und Flanschen seitens des dünnflüssigen Metalls und mit der Forderung zur Beseitigung von während des Betriebes nicht ausgenützten erheblichen Leervolumina, beispielsweise über der Spiegelfläche des flüssigen Metalls in Dehnungs- und Vorratsbehältern, im eigentlichen Zirkulationskreis des dünnflüssigen Metalls zusammenhängen.
  • Darüber hinaus kompliziert die getrennte Anordnung von obenerwähnten Bestandteilen der Einrichtung für dünnflüssige Metalle die Handhabung der eigentlichen Einrichtung und gewährleistet nicht die wünschenswerte Betriebssicherheit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kreislaufanordnung für dünnflüssiges Metall kompakt zu bauen und dennoch die Funktions- und Betriebssicherheit zu gewährleisten und die Arbeit mit der Anordnung zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorratsbehälter für das dünnflüssige Metall über eine Umwalzpumpe in den Zirkulationskreis einbezogen und die Umwälzpumpe innerhalb des Vorratsbehälters angeordnet und mit dessen Innenraum über Durchfluß-Stopfbuchsen verbunden ist.
  • In den Zirkulationskreis des dünnflüssigen Metalls ist der Vorratsbehälter zur Aufnahme der räumlichen Wärmeausdehnung des dünnflüssigen Metalls geschaltet, wobei im Zirkulationskreis eine Umwälzpumpe vorgesehen ist, welche in den Vorratsbehälter samt der Absperr- und Regelungsarmaturen eingebaut ist. Über eine Umwälzpumpe ist das dünnflüssige Metall mit dem Vorratsbehälter über ein hydrostatisches Lager verbunden, das durch die Armaturen hindurchfließende flüssige Metall ist mit derselben Füllung mittels Durchfluß-Stopfbuchse verbunden, so daß die eigentlichen Pumpen- und Armaturenstopfbuchsen nur gegenüber dem Druck des sich im Raum über der Spiegelfläche des dünnflüssigen Metalls im Vorratsbehälter befindlichen Inertgases abzudichten brauchen. In den vom Inertgas ausgefüllten Raum des Vorratsbehälters kann die Entlüftung des Zirkulationskreises des dünnflüssigen Metalls eingebaut sein. Dem Vorratsbehälter kann ein Reiniger für das dünnflüssige Metall parallel geschaltet sein.
  • An der Spiegelfläche im erfindungsgemäßen Vorratsbehälter kommt es zur Gasaufnahme durch das dünnflüssige Metall, welche um so größer ist, je mehr die Spiegelfläche gekräuselt wird. Die Gasaufnahme an der Spiegelfäche des dünnflüssigen Metalls kann wesentlich durch eine unterhalb der Spiegelfläche des dünnflüssigen Metalls angeordnete Trennungsplatte eingeschränkt werden. Die durch die Umwälzpumpe verursachte Verwirbelung bleibt unterhalb der Trennungsplatte und überträgt sich nicht in den Raum oberhalb der Trennungsplatte. Das Lager der Umwälzpumpe für das dünnflüssige Metall in dem erfindungsgemäßen Vorratsbehälter ist direkt im Raum des dünnflüssigen Metalls angeordnet. Die Pumpe arbeitet also bei der Temperatur der umgebenden dünnflüssigen Metalls entsprechenden Temperatur, welche aber beträchtlich hoch und mit Rücksicht auf das Lagermaterial unzulässig sein kann. Das Herabsetzen der Arbeitstemperatur des ins dünnflüssige Metall eingetauchten Wälzlagers wird durch dem Wälzlager zugeführtes dünnflüssiges Metall von niedrigerer Temperatur als derjenigen der Umgebung erreicht. Das zugeführte kältere dünnflüssige Metall füllt den Lagerraum aus und bewirkt auf diese Weise eine niedrigere Arbeitstemperatur.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Vorratsbehälters an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt F i g. 1 den Vorratsbehälter im Schnitt; F i g. 2 eine Anordnung der Umwälzpumpe im Vorratsbehälter und F i g. 3 den Vorratsbehälter mit eingetauchter Umwälzpumpe.
  • Gemäß F i g. 1 ist der Vorratsbehälter 1 im Zirkulationskreis 2 des dünnflüssigen Metalls mittels der Druckleitung 3 und der aus der Umwälzpumpe 5 mündenden Saugleitung 4 angeordnet, wobei die Umwälzpumpe innerhalb des Vorratsbehälters 1 vorgesehen und an dessen öffnung 6 mittels eines die Tragplatten 8 der Umwälzpumpe 5 tragenden Aufsatzes 7 montiert ist. Auf die Tragplatte 8 ist die Dichtungsabdeckung9 geschraubt, welche den im Inertgasraum 11 angeordneten Elektromotor 10 von der umgebenden Atmosphäre trennt. Der Inertgasraum 11 ist von dem Inertgasraum 12 oberhalb der Spiegelfläche des dünnflüssigen Metalls 13 durch die an der Welle 15 der Umwälzpumpe 5 angeordnete Stopfbuchsel4 getrennt. Das mit dünnflüssigem Metall angefüllte Gehäuse des Schaufelrades 16 ist mit dem mit dünnflüssigem Metall 13 gefüllten Raum im Vorratsbehälter 1 über das hydrostatische Lager 17 verbunden, wobei dieses als Durchfluß-Stopfbuchse der Umwälzpumpe 5 dient. Das durch das hydrostatische Lager 17 entwichene dünnflüssige Metall wird durch das Rückschlagventil 18 in die Umwälzpumpe 5 zurückgesaugt, wodurch die Umwälzpumpe 5 auch die durch Dichtungs-Stopfbuchsen 19 im Vorratsbehälter angebrachte Armaturen 20 entwichene Menge des dünnflüssigen Metalls ansaugt. Die Armaturenspindeln 21 verlaufen durch die den Inertgasraum 12 von der umgebenden Atmosphäre abdichtenden Stopfbuchsen 22. Der Zirkulationskreis 2 des dünnflüssigen Metalls ist durch die in den Vorratsbehälter 1 mündende Rohrleitung 23 entlüftet, an die die Inertgasversorgung 24 angeschlossen ist. Dem Vorratsbe- hälter 1 ist ein Reiniger 25 des dünnflüssigen Metalls angeschlossen. Das Rückschlagventil 18 ist durch den zur Ausnützung der Umwälzpumpe 5 zum Speisen des Zirkulationskreises 2 mit dünnflüssigem Metall 13 vom Vorratsbehälter 1 dienenden Mechanismus 26 betätigt.
  • In Fig.2 ist die Anordnung der Pumpel6 im Vorratsbehälter 1, in dem das dünnflüssige Metall 13 aufbewahrt ist, veranschaulicht. Unterhalb der Spiegelfläche des dünnflüssigen Metalls 13 mündet die Saugleitung 4. Die Umwälzpumpe 5 saugt das dünnflüssige Metall durch den Saugstutzen 28 an und drückt es durch die Druckleitung 3 in den Zirkulationskreis 2. Unter der Spiegelfläche des dünnflüssigen Metalls 13 im Vorratsbehälter 1 ist die Trennungsplatte 27 angeordnet, welche das Verwirbeln des dünnflüssigen Metalls 13 oberhalb der Trennungsplatte 27 verhindert und auf diese Weise die Aufnahme von Inertgas durch das Metall einschränkt.
  • Wie in F i g. 3 dargestellt, ist im Vorratsbehälter 1 die Umwälzpumpe 5 angeordnet. Die WellelS der Umwälzpumpe 5 ist mit ihrem unteren Teil im Wälzlager 29, welches im dünnflüssigen Metall 13 von relativ hoher Temperatur arbeitet, gelagert. In der Pfeilrichtung strömt das kältere und gereinigte Natrium 30 vom Natriumreiniger 25 durch die Rohrleitung 31 zu, welche oberhalb des Wälzlagers 29 angeordnet ist. In dem Tragrohr 32 wird die Spiegelfläche des Natriums 30 in der Höhe kl eingestellt.
  • Durch den so entstehenden Druckunterschied wird das kalte dünnflüssige Metall durch das Wälzlager 29 gedrückt, welches auf diese Weise auf niedrigerer Temperatur als die des geförderten dünnflüssigen Metalls 13 gehalten wird und gleichzeitig wird das Wälzlager 29 vor durch die im geförderten dünnflüssigen Metall enthaltenen Verunreinigungen verursachte Korrosion geschützt.
  • Der erfindungsgemäße Vorratsbehälter ermöglicht die Beseitigung von Problemen, die mit der Undichthbvon Pumpenstopfbuchsen und Armaturen für dünnflüssiges Metall zusamnerrhängen, beseitigt die mit DehnunAkäherAsammenhängenden Probleme, erlaubt die bessere Ausnützung des eigentilchen Zirkulationskreises des dünnflüssigen Metalls, macht die Umwälzpumpe als Speisepumpe nutzbar, erhöht die Betriebssicherheit und Zugänglichkeit der mit dünnflüssigen Metallen arbeitenden Einrichtungen, begrenzt die Aufnahme von Inertgas an der Spiegelfläche des dünnflüssigen Metalls im Vorratsbehälter und vergrößert die Belastbarkeit und Lebensdauer des Pumpenlagers.
  • Die Erfindung kann in verschiedenen Industriezweigen benutzt werden, z.B. im Hüttenwesen für das Umpumpen von dünnflüssigen Metallen, in der Energiewirtschaft, insbesondere in der Kernenergie, für die Wärmeableitung, in der chemischen Industrie für Wärmeaustausch und als Reagens; und in speziellen Fällen für Gleichstromübertragung.
  • Patentansprüche: 1. Vorratsbehälter für in einem Zirkulationskreis umlaufendes dünnflüssiges Metall, beispielsweise Natrium, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Vorratsbehälter (1) über eine Umwälzpumpe (5) in den Zirkulationskreis einbezogen und die Umwälzpumpe (5) innerhalb des Vorratsbehälters (1) angeordnet und mit dessen Innenraum über Durchfluß-S topfbuchsen (19) verbunden ist.
  • 2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (5) gleichzeitig als Speisepumpe geschaltet ist.
  • 3. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelungs-, Absperr- und Sicherungsarmaturen (20) des Zirkulationskreises innerhalb des Vorratsbehälters (1) angeordnet sind und die Spindeln (21) der Armaturen (20) durch die Wand des Vorratsbehälters (1) über Inertgas-Stopfbuchsen (22) geführt sind.
  • 4. Vorratsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zirkulationskreis eines Reinigers (25) des dünnflüssigen Metalls dem Vorratsbehälter (1) parallel geschaltet ist, wobei der Zirkulationskreis mit dem Vorratsbehälter (1) verbunden ist.
  • 5. Vorratsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet.
  • daß eine Rohrleitung (23) zum Entlüften des Zirkulationskreises in den Vorratsbehälter (1) mündet.
  • 6. Vorratsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (5) mit ihren Saug- und Druckleitungen sowie die Armaturen (20) in dem der Nliindung des Vorratsbehälters zugeordneten Querschnitt angeordnet sind.
  • 7. Vorratsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet.
  • daß unterhalb des Spiegels des dünnflüssigen Metalls eine das Verwirbeln der Spiegelfläche verhindernde Trennungsplatte (27) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 8. Vorratsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Wälzlager (21) führende selbständige Zuleitung für dünnflüssiges Metall von niedrigerer Temperatur als die der Umgebung vorgesehen ist.
DE19691960120 1969-11-29 1969-11-29 Vorratsbehaelter fuer duennfluessiges Metall Pending DE1960120B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2332672A1 (de) * 1973-06-25 1975-01-09 Siemens Ag Form zur herstellung von kunststoffformkoerpern und verfahren zur herstellung von kunststoff-formkoerpern unter verwendung dieser form

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2332672A1 (de) * 1973-06-25 1975-01-09 Siemens Ag Form zur herstellung von kunststoffformkoerpern und verfahren zur herstellung von kunststoff-formkoerpern unter verwendung dieser form

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