DE19601027C2 - Verfahren zur Analyse von Barkhausenrauschkurven von mehrphasigen Werkstoffen - Google Patents
Verfahren zur Analyse von Barkhausenrauschkurven von mehrphasigen WerkstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Analyse von Barkhausenrauschkurven von
mehrphasigen Werkstoffen, wie es z. B. aus EP 0 683 393 A1 bekannt ist. Die Untersuchung
des Barkhausenrauschens ist weiterhin in DE 28 37 733 C1 und DE 43 43 225 A1 ausführlich
beschrieben, auf diese drei Druckschriften der Anmelderin wird bezüglich weiterer Details, die
in dieser Anmeldung nicht beschrieben sind, Bezug genommen. Das neue Verfahren ist
allgemein geeignet zur Quantifizierung von Anteilen und Eigenschaften einzelner Phasen mit
unterschiedlichen mikromagnetische Eigenschaften in einer mehrphasigen Probensubstanz
und findet Anwendung z. B. bei der Bestimmung von Einhärtetiefen verschiedener
Härteverfahren, speziell bei der Bestimmung von Nitrierhärtetiefen unter Berücksichtigung von
Diffusions- und Verbindungszonen. Weitere mögliche Anwendungsfälle sind die
Phasenanalyse in Stählen, die Detektion von Phasenverteilungen- und morphologie
(Weißeinstrahlung, Martensit etc., Zementitmorphologie) und die Bestimmung
phasenspezifischer Werkstoffeigenschaften in Stählen (Eigenspannungen, Härte,
Versetzungsdichte, Streckgrenze, Zähigkeit etc).
Nach dem Stand der Technik beschränkt sich die Auswertung von Barkhausenrauschkurven
auf die Extraktion diskreter und speziell ausgezeichneter Prüfparameter (z. B. MMAX, HCM,
Halbwertsbreiten, etc.), die dann mit Werkstoffeigenschaften korreliert werden. Die Form der
Barkhausenrauschkurve selbst, d. h. das Profil, bleibt unberücksichtigt, bzw. läßt sich aus den
so gefundenen Werten nicht rekonstruieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Analyse für bestimmte Werkstoffe, -Zustände oder -Zonen
zu verbessern. Dies wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Vorteile des neuen Verfahrens sind eine vollständige Ausnutzung der in der
Barkhausenrauschprofilkurve enthaltenen Information, eine gute Adaptierbarkeit sowie eine
flexible Einsetzbarkeit auf komplizierte Prüfaufgaben an mehrphasigen Werkstoffen. Das
Verfahren ist automatisierbar und somit in ein Prüfgerätekonzept integrierbar.
Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Form der zu analysierenden
Rauschprofilkurve des Mehrphasengemisches mit mehreren Rauschprofilkurven von
Kalibrierproben geeignet verglichen wird. Als Kalibrierproben fungieren im allgemeinen
Proben aus den jeweiligen Einzelphasen bzw. Proben mit definierten Eigenschaften. Durch
unterschiedliche Vergleichsverfahren sowie durch Anzahl und Art der verwendeten
Kalibrierrauschprofilkurven lassen sich Eigenschaften des Verfahrens wie Robustheit,
Rechenaufwand oder Anpassung an konkrete Meßaufgaben in weiten Bereichen steuern.
Zum Vergleich der zu analysierenden Barkhausenrauschkurve mit den Kalibrierrauschkurven
wird die folgende Methode einer Darstellung der zu analysierenden Kurve durch lineare
Superposition analytischer Näherungen der Kalibrierkurven verwendet. Die Prüfgrößen
werden durch einen geeigneten Algorithmus zur Parameteridentifikation bestimmt, z. B. einen
nichtlinearen Fit-Algorithmus.
Im Folgenden wird kurz eine Analyse einer Barkhausenrauschprofilkurve zur
Phasenbestimmung beispielhaft beschrieben.
Voraussetzung für die Anwendbarkeit des Auswerteverfahrens ist ein hypothetischer
Werkstoff, der sich aus N ferromagnetischen Phasen zusammensetzt. In welcher Morphologie
(lamellar, globular, geschichtet etc.) die einzelnen Phasen vorliegen, ist irrelevant.
Die Rauschkurven der Einzelphasen (Kalibrierproben) sowie die Rauschkurven der zu
analysierenden mehrphasigen Probe wurden aus Messungen mit konstant gehaltenen
Messparametern an Bauteilen einheitlicher Geometrie gewonnen.
Gegeben seien:
Rn(t): Gemessene Barkhausenrauschprofilkurven der Kalibrierprobe der n-ten Phase, gegeben an diskreten Stützstellen ti und
Rx(t): Gemessene Barkhausenrauschprofilkurve einer zu analysierenden Probe an diskreten Stützstellen ti
Rn(t): Gemessene Barkhausenrauschprofilkurven der Kalibrierprobe der n-ten Phase, gegeben an diskreten Stützstellen ti und
Rx(t): Gemessene Barkhausenrauschprofilkurve einer zu analysierenden Probe an diskreten Stützstellen ti
Gesucht sind:
αn: Anteile der einzelnen Phasen
αn: Anteile der einzelnen Phasen
Die Rauschkurven sollen analytisch möglichst gut durch Kn(t, a), beschrieben werden, d. h.
gesucht sind αn ∈ n derart, daß
(Die Notation K(., a) bezeichnet die aus K(t, a) entstehende Funktion K(t) von →, die man
durch Festhalten des Parameters a erhält).
Die Bestimmung eines entsprechenden an geschieht mit Hilfe eines nichtlinearen Fit-
Algorithmus, z. B. das Verfahren von Marquardt-Levenberg, alternativ können auch andere
Minimierungsverfahren verwendet werden, z. B. Simplex, konjugierte Gradienten.
Als analytische Beschreibung der Rauschkurve der n-ten Phase Kn wird verwendet:
wobei die einzelnen Parameter a in ϕ(t, a) die folgende Kurveneigenschaften steuern:
- - a0: Amplitude
- - a1: Peaklage
- - a2..4: Breitenparameter
Mit ϕ(t, a) können extrem asymmetrische Verteilungen beschrieben werden (vgl. die
Erzeugung von analytischen Beschreibungen K1, K2 aus Meßwerten R1, R2 in den
Abb. 1-4). Die ϕ(t, a) dienen ausschließlich der analytischen Beschreibung der
Meßwerte und besitzten keine physikalische Relevanz.
Gesucht: λi ∈ , εi ∈ n, mit
∥{ΣλiKi(., a + εi)} - Rx(.)∥2 → min
Kx(t):= ΣλiKi(t, a + εi)
wobei die εi noch zusätzliche Bedingungen erfüllen müssen.
Die einzelnen Parameter bedeuten:
λi Anteile der Ki in Rx
εi ∈ n Kontrollierte Modifikation der die Ki beschreibenden Parameter a; diese beschreiben die unbekannte Wechselwirkung der einzelnen Phasen beim Übergang der phasenspezifischen Rauschkurven Kn zur Rauschkurve des mehrphasigen Werkstoffs.
λi Anteile der Ki in Rx
εi ∈ n Kontrollierte Modifikation der die Ki beschreibenden Parameter a; diese beschreiben die unbekannte Wechselwirkung der einzelnen Phasen beim Übergang der phasenspezifischen Rauschkurven Kn zur Rauschkurve des mehrphasigen Werkstoffs.
Die Bedingung -10 < ε1,1 < 10 bedeutet, daß der korrespondierende Parame
ter a1 in K1 bei der Überlagerung um maximal 10 von dem in Schritt 1 er
mittelten Wert abweichen darf. d. h. die Position des ersten ϕ darf um 10
schwanken.
Die Bestimmung der λ, ε erfolgt mittels Marquardt-Levenberg (vgl. Abb. 5 und 6).
[0, T] ist dabei der Zeitbereich, in dem die einzelnen Barkhausenrauschkurven gemessen
wurden. T ergibt sich direkt aus der Frequenz, mit der die ferromagnetische Hysterese zur
Messung der Barkhausenrauschkurve durchsteuert wurde.
Der Phasenanteil αn der n-ten Phase errechnet sich dann direkt aus dem Verhältnis der Fläche
der Rauschkurve der betrachteten Einzelphase zur Fläche der Barkhausenrauschprofilkurve der
Überlagerung aller Einzelphasen Rx.
Die Abbildungen zeigen:
Abb. 1: Die gemessene Rauschkurve der Kalibrierkurve 1 R1(t),
Abb. 2: Analytische Beschreibung K1(5, a1) von R1(t) durch eine Superposition von
Funktionen vom Typ ϕ(t, a),
Abb. 3: Gemessene Rauschkurve einer zweiten Kalibrierkurve R,
Abb. 4: Die analytische Beschreibung der zweiten Kalibrierkurve analog zu Abb. 2,
Abb. 5: Die gemessene Rauschkurve der zu analysierenden Probe RX,
Abb. 6: Die analytische Beschreibung der zu analysierenden Probe R analog zu Abb. 2 und 4.
Claims (3)
1. Verfahren zur Analyse von Barkhausenrauschkurven von mehrphasigen Werkstoffen
durch Messung des magnetischen Barkhausenrauschens der zu analysierenden
Werkstoffprobe und Vergleich mit bekannten Barkhausenrauschkurven (Kalibrierkurven)
dadurch gekennzeichnet,
dass die Form bzw. das Profil der zu analysierenden Barkhausenrauschkurve mit mehreren
Rauschprofilkurven von Kalibrierproben mittels eines Fit-Algorithmus verglichen wird,
wobei
in einem ersten Schritt die Rauschkurven Kn der Kalibrierproben bestimmt werden,
in einem zweiten Schritt die zu analysierende Barkhausenrauschurve durch analytische Näherung der Kn dargestellt wird,
und danach die Phasenanteile αn bestimmt werden.
in einem ersten Schritt die Rauschkurven Kn der Kalibrierproben bestimmt werden,
in einem zweiten Schritt die zu analysierende Barkhausenrauschurve durch analytische Näherung der Kn dargestellt wird,
und danach die Phasenanteile αn bestimmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fit-Algorithmus ein Marquart-Levenberg-Algorithmus ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Minimierungsverfahren verwendet wird wie Simplex, oder konjugierte
Gradienten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601027A DE19601027C2 (de) | 1996-01-13 | 1996-01-13 | Verfahren zur Analyse von Barkhausenrauschkurven von mehrphasigen Werkstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601027A DE19601027C2 (de) | 1996-01-13 | 1996-01-13 | Verfahren zur Analyse von Barkhausenrauschkurven von mehrphasigen Werkstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19601027A1 DE19601027A1 (de) | 1997-07-24 |
DE19601027C2 true DE19601027C2 (de) | 2003-04-17 |
Family
ID=7782663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601027A Expired - Fee Related DE19601027C2 (de) | 1996-01-13 | 1996-01-13 | Verfahren zur Analyse von Barkhausenrauschkurven von mehrphasigen Werkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19601027C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE0501978L (sv) * | 2005-09-05 | 2007-03-06 | Scania Cv Ab | Förfarande för hantering av en komponent anpassad för användning i ett fordon eller en motor |
DE102012205677A1 (de) | 2012-04-05 | 2013-10-10 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren zur Prüfung eines Bauteils basierend auf Barkhausenrauschen |
DE102012205676A1 (de) * | 2012-04-05 | 2013-10-10 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren zum Kalibrieren einer Messvorrichtung zur Oberflächenprüfung basierend auf Barkhausenrauschen für eine vorbestimmte Bauteilgeometrie |
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DE2746477A1 (de) * | 1976-10-20 | 1978-04-27 | Kajaani Oy | Verfahren zum messen von fehlern in magnetischem material |
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WO1993010468A1 (en) * | 1991-11-20 | 1993-05-27 | Auburn International, Inc. | Improved magnetic resonance analysis in real time, industrial usage mode |
-
1996
- 1996-01-13 DE DE19601027A patent/DE19601027C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z: Materialprüfung 37 (1995) 10, S. 394, 395 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19601027A1 (de) | 1997-07-24 |
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