DE19601024A1 - Optimierung der Fahrzeiten von Fahrzeugen mit Sonderrechten, durch eine Beeinflußung der Ampelphasen - Google Patents
Optimierung der Fahrzeiten von Fahrzeugen mit Sonderrechten, durch eine Beeinflußung der AmpelphasenInfo
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- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/07—Controlling traffic signals
- G08G1/087—Override of traffic control, e.g. by signal transmitted by an emergency vehicle
Description
Die Erfindung betrifft die Optimierung der Fahrstrecken und Fahrtzeiten von Fahrzeugen mit Sonderrechten.
Diese Fahrzeuge erhalten durch ihr Blaulicht und Martinshorn Sonderrechte, mit denen sie schneller ans Ziel
gelangen sollen, als normale Fahrzeuge, um eine schnellstmögliche Versorgung des betroffenen Menschen zu
ermöglichen. Um die Fahrtzeiten zu optimieren, beeinflußt mein Leitsystem Ampelphasen und somit die
allgemeine Verkehrssituation. Durch diese Beeinflussung ist es möglich, den Verkehrsfluß so zu verändern, daß
die Fahrzeuge mit weniger Problemen das Ziel zu erreichen. Hierbei müssen Gefahren für den Rettungstransport,
sowie den Zivilverkehr minimiert werden, die durch die besonderen Situationen einer Rettungsfahrt auftreten.
Dabei ist vor allem die Gefährdung bei dem Überfahren roter Ampelanlagen zu beachten.
Es ist heute bereits möglich Positionen von Fahrzeugen durch GPS (Global Position System) zu erfassen. Dies
wird auch bereits vereinzelt von verschiedenen Einrichtungen zum Beispiel den Rettungsdiensten praktiziert. So
weiß der Rettungsdienst ständig, wo sich die Rettungsfahrzeuge befinden und wie lange sie noch zu ihrem
Einsatzort benötigen. Weiterhin gibt es Verkehrsleitsysteme, die die optimale Fahrtroute vorgeben, doch sind
diese beiden Systeme bisher nicht miteinander verknüpft. So kann eine Optimierung der Fahrtstrecke nicht im
Bezug auf aktuelle Parameter, wie zum Beispiel der Verkehrsdichte, sowie der Priorität der Einsätze abgestimmt
werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein System zu entwickeln, welches es ermöglicht, die Ampelphasen zu
beeinflussen um damit den Verkehr so zu leiten, daß man Behinderungen des Rettungstransportes oder anderer
Fahrzeuge auf dem Weg zu ihrem Ziel umgeht. In diese Regelung des Verkehrs sollten folgende veränderliche
Parameter eingehen können:
- 1) Augenblickliche Verkehrsdichte
- 2) Art des Verkehrs (Unterscheidung verschiedener Fahrzeuge von LKW, PKW usw.)
- 3) Verkehrsbelastbarkeit der verschiedenen Fahrtrouten
- 4) Häufigkeit der Vorfahrtachtensituationen
- 5) Baustellen und Verkehrsbehinderungen (Schwertransporte etc.)
- 6) Temporäre Ausnahmesituationen (Überschwemmungen etc.)
- 7) Art des Einsatzes des bevorrechtigten Fahrzeuges
- 8) Größe der Gefährdung von Zivilverkehr oder Fußgängern und Radfahrern an verschiedenen Kreuzungen
Jedes Fahrzeug wird mit einem GPS Empfänger und mit einem Mobilfunknetz ausgestattet, über welches Daten
ausgetauscht werden können. Dieses Mobilfunknetz überträgt die Daten der augenblicklichen Position und
Geschwindigkeit an einen Computer der im Verkehrsleitsystem der Stadt eingebunden ist. Dieser Computer
sammelt ebenfalls die zum Beispiel in Krankenhäusern und Feuerwehrzentralen vorhandenen Daten, betreffend der
Einsätze. Bei diesen Daten handelt es sich um die Art des Einsatzes, der schwere des Notfalles, oder die
Ausrüstung des Rettungsteams und den weiteren zur Verfügung stehenden relevanten Daten. Die Gesamtpriorität
des Einsatzes wird somit aus diesen Parametern gebildet. Um diese Informationen zu sammeln kann zum Beispiel
ein lokaler Verkehrssteuerrechner, wie er in den Großstädten eingesetzt wird, benutzt werden. Solche Rechner
wurden bis jetzt nur dazu verwendet, den zivilen Verkehrsfluß zu koordinieren und eine möglichst optimale
Auslastung der Straßen zu gewährleisten. An dieser Stelle greift das Regelsystem der Anlage ein und beeinflußt
mit Parametern die Koordinierung der lokalen Verkehrssteuerrechner über den Verkehrsleitrechner. Der
Verkehrleitrechner koordiniert mit der höchsten Priorität die einzelnen lokalen Verkehrssteuerrechner, welche
wiederum die Ampelanlagen steuern. Somit ist es mit wenigen zusätzlichen Elementen möglich, eine ineinander
greifende Koordinierung der Verkehrssituation, im Bezug auf Fahrzeuge mit Sonderrechten zu ermöglichen.
Um zu zeigen das die einzelnen Forderungen der Aufgabenstellung erfüllt sind (Abb. 1):
- 1. die Augenblickliche Verkehrssituation wird bereits über Schleifen im Straßenbelag erfaßt. Somit sind von faßt
jeder Ampelanlage folgende Parameter bekannt:
- - Geschwindigkeit der einzelnen Fahrzeuge
- - Menge der Fahrzeuge pro Zeit
- - Kontinuität des Verkehrsflusses
- - Belegzeiten der Schleifen
- - Entwicklung der Verkehrsdichte
- 2. Die Art des Verkehrs kann teilweise durch Indikatoren wie der Belegzeit, der Schleifen ermittelt werden. Jedoch ist oftmals allein aus empirischen Größen oder Fahrverboten, in bestimmten Bereichen eine ausreichende Unterscheidung möglich.
- 3. Die Verkehrsbelastbarkeit wird heute schon ständig ermittelt.
- 4. Die rechtliche Situation hängt nur von der Art der Kreuzungen und Straßenführunger, sowie Beschilderungen ab.
- 5. Temporäre Behinderungen und Ausnahmesituationen müßten manuell erfaßt werden.
- 6. Die Art des Einsatzes wird von den Leitstellen vorgegeben (z. B. Feuerwehr)
- 7. Die Größe der Gefährdung von Zivilverkehr oder Fußgängern und Radfahrern an verschiedenen Kreuzungen, sind auf die Straßenführungen, sowie die Beschilderungen und Häufigkeit der Nutzung abzustimmen. Dies wird wiederum durch Empirische Werte geschehen.
Je nach Situation könnte dem Verkehr eine grüne oder rote Welle geschaltet werden. Bei der grünen Welle kann
der Rettungswagen im fließenden Verkehr seinen Einsatzort erreichen. Bei einer grünen Welle (siehe Abb. 1) ist
die Geschwindigkeit des Rettungsfahrzeuges jedoch durch die Kolonnengeschwindigkeit der Zivilfahrzeuge
bestimmt.
Durch eine Rote Welle könnte man erreichen das man entweder die Fahrtrichtung, oder Gegenrichtung, vorzeitig
vom Verkehr befreit, um somit ungestört mit uneingeschränkter Geschwindigkeit, fahren zu können. Grundlage
einer solchen Roten Welle ist es, den Verkehr an je einer Ampel vorzustauen, um hinter der Ampel eine freie
Fahrbahn zu erhalten. Dies kann mit beiden Fahrtrichtungen geschehen, um den Verkehr nicht einseitig zu negativ
in eine Richtung zu beeinflussen. (Siehe Abb. 2)
In den Rettungswagen kann ein Laptop eingesetzt werden, das Information über die Verkehrslage von den lokalen
Steuercomputern erhält. So könnte dieses Laptop dem Fahrer graphisch aufbereitet, jede Art von benötigter
Information darstellten. Vorstellbar wären hier Informationen über die Art des Notfalls, Art der Verletzung, der
Priorität des Einsatz und der augenblicklichen Verkehrssituation, sowie der optimalen Fahrstrecke. Durch diese
graphische Darstellung kann das Rettungsteam die Informationen schneller erfassen und wird somit weniger
belastet. Das Computerbild könnte unter Umständen auf die Frontscheibe des Wagens eingespiegelt werden, so
daß die Fahrer noch nicht mal die Blicke von der Straße abwenden müßten. Dies ist heute bereits möglich und
wäre in Verbindung mit meiner Erfindung ein großer Vorteil. (Siehe Abb. 1)
Weiterhin kann eine Kommunikation zwischen dem Fahrer, Beifahrer und Krankenhaus erfolgen, um den Notfall besser einschätzen zu können und um Ratschläge oder Hilfen aus dem Krankenhaus über das Datennetz zu erhalten. Es wäre z. B. möglich Bilder oder EKG Daten zu übertragen, die in dem Rettungswagen gemacht werden (vor Ort),wodurch ein weiterer Helfer (Arzt) im Krankenhaus bessere Einblicke in die Verletzungen des Patienten hätte. Durch solche Informationen könnte auch eine optimale Vorbereitung des Krankenhauses auf den Notfall erfolgen.
Weiterhin kann eine Kommunikation zwischen dem Fahrer, Beifahrer und Krankenhaus erfolgen, um den Notfall besser einschätzen zu können und um Ratschläge oder Hilfen aus dem Krankenhaus über das Datennetz zu erhalten. Es wäre z. B. möglich Bilder oder EKG Daten zu übertragen, die in dem Rettungswagen gemacht werden (vor Ort),wodurch ein weiterer Helfer (Arzt) im Krankenhaus bessere Einblicke in die Verletzungen des Patienten hätte. Durch solche Informationen könnte auch eine optimale Vorbereitung des Krankenhauses auf den Notfall erfolgen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Rettungswagen schneller und mit
weniger Gefährdung des Zivilverkehrs an seinen Bestimmungsort gelangt. Es kann sich hierbei um Sekunden aber
auch um Minuten handeln. Weiterhin können Informationen zwischen Krankenhaus, Feuerwehr und
Rettungswagen ausgetauscht werden, die Diagnosen ermöglichen und somit die Versorgung des Kranken oder
Verletzten verbessern. Der Fahrer und Beifahrer werden besser auf den Einsatz vorbereitet und während der Fahrt
entlastet. Die Minimierung der Gefahren für den Zivilverkehr sind erheblich. Der Verkehrsfluß wird kontrolliert
geändert und nicht plötzlich durch ein solches Fahrzeug gestört.
Claims (8)
1. System zur Verbesserung der Fahrzeiten und der Sicherheit von Fahrzeugen unter
Nutzung eines satellitengestützten Navigationssystems (GPS= Global Positionierung
System) innerhalb des durch Ampeln über einen Verkehrsrechner gesteuerten
Bereiches,
dadurch gekennzeichnet, daß die vom Fahrzeug empfangenen Positionsangaben
über Funk dem Verkehrsrechner gesendet werden, der aufgrund dieser Informationen
Änderungen in der Ampelsteuerung durchführt.
2. System nach 1., speziell für Rettungs- bzw. Sonderrechtsfahrzeuge,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingang einer Notfallmeldung der günstigste Weg
für das Fahrzeug ermittelt und im vorhinein die Ampelschaltung beeinflußt wird.
3. System nach 1. und 2.,
dadurch gekennzeichnet, daß die Patientendaten von medizinischen Geräten an Bord
des Fahrzeugs an einen oder mehrere Krankenhausrechner gesendet werden.
4. System nach 1., speziell für Fahrzeuge des ÖPNVs,
dadurch gekennzeichnet, daß Fahrzeugen des Öffentlichen Personennahverkehrs
in Abhängigkeit ihrer Position durch eine entsprechende Ampelschaltung Vorrang
gewährt wird.
5. System nach 1.,
dadurch gekennzeichnet, daß die Besatzung eines Fahrzeuges optische und
akustische Unterstützung erhält, in dem Sinne, daß die Besatzung
- a) den vorgesehenen Weg auf einem Bildschirm sehen kann
- b) alternative Fahrstrecken geboten bekommt und auswählen kann
- c) akustische Anleitungen bezüglich des zu fahrenden Weges während der Fahrt erhält.
Die optische Unterstützung wird dabei durch einen im Bereich des Armaturenbrettes
angebrachten Bildschirm realisiert.
6. System nach 5.,
dadurch gekennzeichnet, daß die optische Unterstützung dadurch realisiert wird,
daß die Bildinformationen auf einen Teilbereich der Windschutzscheibe projiziert
werden.
7. System nach 1.,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem eventuellen Ausfall des Satellitensystems
die Positionsbestimmung des Fahrzeuges durch den Einsatz von Beschleunigungs- und
Winkelbeschleunigungsmessern, die im Fahrzeug installiert werden, erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996101024 DE19601024A1 (de) | 1996-01-13 | 1996-01-13 | Optimierung der Fahrzeiten von Fahrzeugen mit Sonderrechten, durch eine Beeinflußung der Ampelphasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996101024 DE19601024A1 (de) | 1996-01-13 | 1996-01-13 | Optimierung der Fahrzeiten von Fahrzeugen mit Sonderrechten, durch eine Beeinflußung der Ampelphasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19601024A1 true DE19601024A1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=7782661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996101024 Withdrawn DE19601024A1 (de) | 1996-01-13 | 1996-01-13 | Optimierung der Fahrzeiten von Fahrzeugen mit Sonderrechten, durch eine Beeinflußung der Ampelphasen |
Country Status (1)
Country | Link |
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