DE19601009C1 - Stromabnehmer - Google Patents

Stromabnehmer

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Johannes Dipl Ing Vesel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/18Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
    • B60L5/19Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire using arrangements for effecting collector movement transverse to the direction of vehicle motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stromabnehmer für insbesondere gleisgebundene Fahr­ zeuge mit einer Wippe, die seitenbeschleunigungsabhängig seitenverstellbar ist.
Vorrichtungen zur Stromzufuhr aus einer Oberleitung (Fahrdraht) an elektrisch angetriebene Fahrzeuge sind in verschiedenen Ausführungsformen für gleisgebundene oder gleislosen Betrieb bekannt. Dabei wird der Strom von der Oberleitung über eine ein oder mehrere Schleifstücke aufweisende Wippe eines Stromabnehmers dem elektrischen Antrieb zugeführt. Die Wippe selbst ist von einer federvorgespannten Scherenkonstruktion gegen die Oberleitung drückbar bzw. von dieser wegziehbar.
Um eine Wippe auf unterschiedliche Lichtraumprofile einstellen zu können, ist es nach dem DE 93 04 251 U1 bekannt, eine Wippe mit zumindest einem feststehenden Schleifstück sowie einem zu diesem verstellbaren Schleifstück auszubilden, welches in Abhängigkeit von dem Lichtraum­ profil zu dem feststehenden Schleifstück verstellt wird. Ist die Wippe auf ein vorgegebenes Lichtraumprofil ausgerichtet, so erfolgt ein Verstellen der Schleifstücke zueinander nicht mehr.
Ein Stromabnehmer der eingangs genannten Art ist der DE-AS 18 06 601 zu entnehmen. Um die Schleifstücke des Stromabnehmers auch bei Schrägstellung des Wagenkastens im Bereich des Fahrdrahtes zu halten, wird vorgeschlagen, daß der gesamte Stromabnehmer gegenüber dem Schienenfahrzeug verstellbar ist. Somit sind erhebliche Kräfte erforderlich, um die große Masse des Stromabnehmers als ganzes verstellen zu können.
Aus der DE 30 09 643 A1 ist ein elektrisch antreibbares spurgebundenes Fahrzeug bekannt, bei dem die Breite eines Schleifbügels derart veränderbar ist, daß bei niedrig eingefahrenem Strom­ abnehmer der Schleifbügel schmal und bei hohem Stromabnehmer breit ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Stromabnehmer der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die zu verschiebenden Massen möglichst klein und somit die Verschiebemechanik einfach auszubilden ist.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß die Wippe in dem mit den Auflauf­ hörnern versehenen Wippenträger seitenverschieblich gelagert ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Lehre ist folglich die Wippe zur Längsrichtung des Fahr­ zeuges seitenverstellbar, ohne daß große Massen verstellt werden müssen; denn die Wippe allein und nicht der Stromabnehmer als ganzes ist seitenverstellbar, um auch im Kurvenbereich sicherzustellen, daß die Schleifstücke an den weiterhin im wesentlichen im Mittenbereich oberhalb der Gleise gespannten Fahrleitungen anzuliegen.
Insbesondere ist die Wippe über zumindest einen, vorzugsweise jedoch zwei druckmittelbetätigte Zylinder wie Druckluftzylinder seitenverstellbar. Dabei wirkt jeweils ein Zylinder auf die Wippe zum Verstellen dieser zu einer Seite des Fahrzeugs.
Um den bzw. die druckmittelbetätigten Zylinder in Abhängigkeit von der Seitenbeschleunigung zu aktivieren, ist vorgesehen, daß der Zylinder durch einen Seitenbeschleunigungsaufnehmer ansteuerbar ist, um die gewünschte Seitenverstellung der Wippe einzuleiten.
Um die Wippe im Bereich der Stromabnehmermitte zu halten, ist in Weiterbildung der Erfin­ dung vorgesehen, daß Federelemente, beispielsweise Gasfedern vorgesehen sind, die bei fehlender Druckbeaufschlagung des bzw. der Zylinder auf die Wippe diese in ihrer Mittel­ stellung halten.
Die Wippe selbst wird entlang von Führungsrohren geführt verstellt, die ihrerseits Dämpfung­ selemente wie Gummipuffer und/oder Federn aufweisen, die bewirken, daß zum einen die Wippe ihre jeweilige Endposition nicht zu fest anfährt und zum anderen ein Wegziehen der Wippe aus der jeweiligen Endlage erleichtert wird.
Um nur bei einer bestimmten Querbeschleunigung die Wippe seitlich zu verstellen bzw. aus der Seitenverstellung in ihre Mittelstellung zurückzufahren, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der bzw. die die Wippe seitenverstellende bzw. seitenverstellenden Zylinder bei einer Seitenbeschleunigung von zumindest 0,9 m/s², insbesondere zumindest 1 m/s² zur Seitenver­ stellung der Wippe aktivierbar ist bzw. sind. Umgekehrt wird die Wippe aus ihrer Seitenver­ stellung bei einer Seitenbeschleunigung von weniger als 0,9 m/s², insbesondere weniger 0,8 m/s² in ihre Mittelstellung zurückgefahren. Diese Werte sind selbstverständlich rein beispielhaft und hängen von der Lage der Oberleitung und von der Fahrzeugeinfederung in der Kurvenfahrt ab.
Sind erwähntermaßen vorzugsweise zwei druckmittelbetätigte Zylinder mit antiparallel druck­ beaufschlagbaren Kolben vorgesehen, so kann selbstverständlich auch ein einziger Zylinder genutzt werden, der doppelseitig mit Druckmittel beaufschlagbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Wippe und
Fig. 2 eine Draufsicht der Wippe gemäß Fig. 1.
In den Figuren ist rein prinzipiell eine Wippe (10) eines Stromabnehmers dargestellt, der über eine Scherenkonstruktion in gewohnter Weise an nicht dargestellte Fahr­ leitungen anlegbar bzw. von diesen abhebbar ist. Die Wippe (10) weist mittig ver­ laufende äußere Scheitelrohrbögen (12), (14) auf, die mit äußeren Schleifstückträgem (16), (18) über sogenannte Wippenkästen (20), (22) verbunden sind.
Die Scheitelrohrbögen (12), (14) mit den Schleifstückträgern (16), (18), die endseitig Auflaufhörner (24), (26), (28), (30) aufweisen, sind als Einheit gegenüber der Scheren­ konstruktion und gegenüber der Längsachse des Fahrzeuges seitenverstellbar. Ab­ schnitte, über die die Wippe (10) mit der Scherenkonstruktion verbunden ist, weisen Bezugszeichen (32), (34) auf.
Ortsfest zu den Abschnitten (32), (34) sind Pneumatikzylinder (36), (38) verbunden, deren Kolbenstangen (40), (42) mit den Wippenkästen (20), (22) verbunden sind. Die Druckluft- bzw. Pneumatikzylinder (36), (38) sind beidseitig mit Druckluft beaufschlag­ bar, so daß bei kolbenseitiger Druckbeaufschlagung des Zylinders (38) und bodenseiti­ ger Druckbeaufschlagung des Zylinders (36 die Wippe (10) nach links und bei ent­ gegengesetzter Druckbeaufschlagung der Zylinder (36), (38) die Wippe (10) nach rechts verschwenkt wird.
Ferner greifen an die Wippenkästen (20), (22) Gasfedern (44), (46) bzw. gleichwirkende Federelemente an, die die Wippe (10) dann in ihrer Mittelstellung halten, wenn keiner der Zylinder (36), (38) angesteuert ist. Die Gasfedern (44), (46) stellen des weiteren sicher, daß bei Ausfall der Steuerung für die Zylinder (36), (38) die Wippe (10) in ihrer Mittelstellung verbleibt.
Schließlich gehen von den Wippenkästen (20), (22) Führungsrohre (48), (50) aus, die in bezug auf die Scherenkonstruktion in ortsfesten Führungshülsen (52), (54) führbar sind.
Die Führungsrohre (48), (50) selbst weisen Druckfedern (56), (58) sowie Gummipuffer auf, damit einerseits die Wippe (10) nicht zu fest in die Endposition fährt bzw. ein Wegfahren aus den Endpositionen erleichtert wird.
Die Druckzylinder (36), (38) sind selbst mittels Sensoren wie Querbeschleunigungsauf­ nehmer über nicht dargestellte Steuerventile ansteuerbar. Dabei sollten die Sensoren so angelegt sein, daß bei einer Querbeschleunigung von zum Beispiel 1 m/s² die Wippe (10) aus ihrer Mittelstellung entgegen der Richtung der Querbeschleunigung in eine ihrer Endpositionen bewegt wird, um bei einer Reduzierung der Querbeschleunigung auf zum Beispiel 0,8 m/s² wieder in die Mittelstellung zurückgefahren zu werden. Selbstver­ ständlich sind auch andere Grenzwerte der Querbeschleunigung zur Ansteuerung der Steuerventile möglich.
Auch besteht die Möglichkeit, die Wippe (10) mittels eines einzigen Zylinders zu verschwenken. In diesem Fall wäre ein entsprechender Zylinder beidseitig druckbeauf­ schlagbar.

Claims (8)

1. Stromabnehmer für insbesondere gleisgebundene Fahrzeuge mit einer Wippe, die seitenbeschleunigungsabhängig seitenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe in dem mit den Auflaufhörnern versehenen Wippenträger (32, 34) seitenverschieblich gelagert ist.
2. Stromabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (10) über zumindest einen druckmittelbetätigten Zylinder (36, 38) wie Druckluftzylinder seitenverstellbar ist.
3. Stromabnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder durch einen Seitenbeschleunigungsaufnehmer ansteuerbar ist.
4. Stromabnehmer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (10) über zwei druckmittelbetätigte Zylinder (36, 38) wie Druck­ luftzylinder seitenverstellbar ist, deren Kolben (40, 42) antiparallel druckbe­ aufschlagbar sind.
5. Stromabnehmer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Federelemente, beispielsweise Gasfedern vorgesehen sind, die bei fehlender Druckbeaufschlagung des bzw. der Zylinder (36, 38) auf die Wippe (10) diese in ihrer Mittelstellung halten.
6. Stromabnehmer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Verschwenkweg der Wippe (10) diese führende Führungen (48, 50, 52, 54) wie Führungsrohre bzw. -hülsen verlaufen, die ihrerseits auf die Wippe in ihrer jeweiligen Endlage einwirkende Dämpfungselemente wie Gum­ mipuffer und/oder Federn (56, 58) aufweisen.
7. Stromabnehmer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die die Wippe (10) seitenverstellende bzw. -verstellenden Zylinder (36, 38) bei einer Seitenbeschleunigung von vorzugsweise zumindest 0,9 m/s², insbesondere zumindest 1 m/s² zur Seitenverstellung der Wippe aktivierbar ist bzw. sind.
8. Stromabnehmer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (10) aus ihrer Seitenverstellung bei einer Seitenbeschleunigung von vorzugsweise weniger als 0,9 m/s², insbesondere weniger als 0,8 m/s² in ihre Mittelstellung zurückfahrbar ist.
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