DE19600935A1 - Netzunabhängiger Funkempfänger für Dauerbereitschaft - Google Patents
Netzunabhängiger Funkempfänger für DauerbereitschaftInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen netzunabhängigen Funkempfänger für
Dauerbereitschaft gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Funkempfänger sind insbesondere für die Anwendung in
Telefonnetzen oder Telefonanlagen mit drahtloser Übermittlung
bekannt. Ein solcher Funkempfänger wird aus Platz- und Gewichts
gründen gewöhnlich von einer einzigen 1,5 V-Batteriezelle ge
speist, während die Schaltung jedoch 3 V benötigt. Um Funksignale
aus dem Telefonnetz empfangen zu können, sollte er sich stets in
Bereitschaft befinden. Um indessen den Energieverbrauch zu redu
zieren, wird die Signalempfangsschaltung des Funkempfängers
durch den digitalen Steuerschaltkreis nur intermittierend peri
odisch aktiviert. Wird von der Signalempfangsschaltung ein Funk
signal aufgenommen, so bleibt sie durch den digitalen Steuer
schaltkreis aktiviert, bis die gesamte Nachricht empfangen
wurde. Der digitale Steuerschaltkreis und die Signalempfangs
schaltung werden beide von der 1,5 V-Batterie gespeist unter Ver
mittlung der Spannungswandlerschaltung, die aus einem Gleich
strom-Gleichstrom-Wandler zur Umwandlung von 1,5 V in 3 V besteht.
Der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler ist gewöhnlich vom Schaltty
pus, so daß er eine Menge elektromagnetischer Störsignale er
zeugt. Solche Störsignale führen zu EMI-Problemen (EMI = elec
tromagnetic interference = elektromagnetische Beeinflussung) und
reduzieren die Signalempfangsfähigkeit der Signalempfangsschal
tung. Um dies zu verhindern, werden vielfach traditionelle
EMI-Abschirmmaßnahmen getroffen, beispielsweise in Form besonderer
Schaltungsstrukturtechniken, Hinzufügung elektronischer EMI-Ab
schirmkomponenten zur Reduzierung des EMI-Effekts und dergl.
Solche EMI-Abschirmmaßnahmen sind jedoch recht kostspielig, und
viele von ihnen können nur empirisch vorgenommen werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
netzunabhängigen Funkempfänger gemäß Gattungsbegriff derart aus
zubilden, daß EMI-Probleme hinsichtlich der Signalempfangsfähig
keit der Signalempfangsschaltung weitgehend entfallen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerk
male des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben darüber
hinausgehend vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten an.
Aufgrund der über die Spannungswandlerschaltung wiederaufladba
ren Batterie zur Versorgung der Signalempfangsschaltung und der
Aus- und Einschaltbarkeit der Spannungswandlerschaltung durch
den digitalen Steuerschaltkreis kann die Spannungswandlerschal
tung während des Betriebs der Signalempfangsschaltung gewöhnlich
ausgeschaltet bleiben. Wird die Signalempfangsschaltung von dem
digitalen Steuerschaltkreis aktiviert, so schaltet dieser
gleichzeitig die Spannungswandlerschaltung ab, wodurch elektro
magnetische Störsignale an der Signalempfangsschaltung elimi
niert werden. In diesem Zustand werden die Signalempfangsschal
tung und der digitale Steuerschaltkreis von der wiederaufladba
ren Batterie gespeist.
Nachfolgend wird ein derzeit bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen genauer beschrie
ben. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines gattungsgleichen Funkempfängers
nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm eines Steuersignals für die Steuerung
der in Fig. 1 gezeigten Signalempfangsschaltung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Funkempfängers der beanspruch
ten Art,
Fig. 4 ein Blockschaltbild des in dem Funkempfänger nach Fig. 3
auftretenden digitalen Steuerschaltkreises und
Fig. 5 ein Flußdiagramm bezüglich des in dem Mikroprozessor aus
Fig. 4 stattfindenden Funktionsablaufes zur Ladungssteuerung der
wiederaufladbaren Batterie.
Der herkömmliche Funkempfänger 30 nach Fig. 1 enthält eine
Signalempfangsschaltung 4 zum Empfangen und Umwandeln von Funksignalen
in digitale Signale, die am Ausgang 32 erscheinen, einen
digitalen Steuerschaltkreis 36 zum Steuern des Ein- bzw. Aus
schaltzustandes der Signalempfangsschaltung 4 mit Hilfe eines
Steuersignals BS, das an deren Eingang 34 erscheint, und zur
Verarbeitung der aus der Signalempfangsschaltung 4 stammenden
digitalen Signale vom Ausgang 32, wenn die Signalempfangsschal
tung 4 von dem digitalen Steuerschaltkreis 36 aktiviert ist,
ferner eine elektrische Energiequelle 8 in Gestalt einer 1,5
V-Batteriezelle und eine Spannungswandlerschaltung 10 in Gestalt
eines Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlers zum Umwandeln der Span
nung von 1,5 V aus der Energiequelle 8 in eine solche von 3 V, um
damit die Signalempfangsschaltung 4 und den digitalen Steuer
schaltkreis 36 zu speisen.
Das in Fig. 2 dargestellte Steuersignal BS dient zur periodi
schen Ein- und Ausschaltung der Signalempfangsschaltung 4 zwecks
Energieeinsparung. Im Normalfall vermittelt der digitale Steuer
schaltkreis 36 dem Steuersignal BS 50 ms lang innerhalb eines
480 ms-Zyklus einen hohen Pegel, um die Signalempfangsschaltung 4
einzuschalten, so daß sie in der Lage ist, eintreffende Funksi
gnale zu ermitteln. Wird kein Funksignal festgestellt, so wird
dem Steuersignal anschließend für 430 ms ein niedriger Pegel
vermittelt, womit die Signalempfangsschaltung 4 ausgeschaltet
wird, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Wird indessen ein
Funksignal empfangen, solange das Steuersignal BS seinen hohen
Pegel besitzt, so wird das Funksignal in am Ausgang 32 der
Signalempfangsschaltung 4 erscheinende Daten umgewandelt, die von
dem digitalen Steuerschaltkreis 36 aufgenommen werden. In diesem
Fall bleibt das Steuersignal BS auf hohem Pegel, um die Signal
empfangsschaltung 4 in die Lage zu versetzen weiterzuarbeiten,
bis das Funksignal komplett empfangen wurde.
Bei dieser herkömmlichen Ausführung entsteht durch die fortwäh
renden Ein- und Ausschaltvorgänge seitens der Spannungswandler
schaltung 10 eine Menge elektromagnetischer Störsignale, worun
ter die Signalempfangsfähigkeit der Signalempfangsschaltung 4
empfindlich leidet, wenn diese durch den digitalen Steuerschalt
kreis 36 eingeschaltet ist.
Fig. 3 zeigt, wie gesagt, ein Blockschaltbild eines erfindungs
gemäßen Funkempfängers, 2. In diesem Fall wird die Spannungs
wandlerschaltung 10 mit der Einschaltung der Signalempfangs
schaltung 4 vermittels eines digitalen Steuerschaltkreises 6
ausgeschaltet, um eine elektromagnetische Beeinflussung der
Signalempfangsschaltung 4 zu eliminieren, und später, mit der Aus
schaltung der Signalempfangsschaltung 4 durch den digitalen
Steuerschaltkreis 6, wieder eingeschaltet, um die wiederauflad
bare Batterie 12 zu laden. Die Aus- und Einschaltung der Span
nungswandlerschaltung 10 erfolgt vermittels eines Schalters 14,
der die Verbindung zwischen der Energiequelle 8 und der Span
nungswandlerschaltung 10 unterbricht. Der Schalter 14 wird von
dem digitalen Steuerschaltkreis 6 mit Hilfe eines Steuersignals
EN gesteuert, welches den Schalter 14 bei niedrigem Pegel
schließt und bei hohem Pegel öffnet.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild des digitalen Steuerschaltkrei
ses 6 aus Fig. 3. Er enthält einen Analog-Digital-Umsetzer 16
zum Digitalisieren der Spannung der wiederaufladbaren Batterie
12, die am Eingang 42 erscheint, einen Mikroprozessor 18, eine
Energiesparschaltung 20 zur Erzeugung des Steuersignals BS und
einen Rückstellschaltkreis 22 zur Erzeugung eines Niederspan
nungssignals für die Rückstellung des Mikroprozessors 18 und die
Betätigung des Schalters 14 (Fig. 3) indem der Ausgang eines
UND-Gatters 24 unmittelbar nach Aktivierung des digitalen Steu
erschaltkreises 6 auf einen niedrigen Pegel gebracht wird. Das
Ausgangssignal des UND-Gatters 24 bildet das Signal EN zum
Schließen des Schalters 14, wenn es einen niedrigen Pegel ein
nimmt. Der Rückstellschaltkreis 22 verleiht dem Signal EN einen
niedrigen Pegel zum Schließen des Schalters 14 für eine Zeit
dauer von beispielsweise einer Minute, um die wiederaufladbare
Batterie 12 seitens der Spannungswandlerschaltung 10 zu laden.
Nach der anfänglichen Ladeperiode wird der Ausgang des Rück
stellschaltkreises 22 auf einen hohen Pegel gebracht, worauf das
Signal EN vom Ausgang 44 des Mikroprozessor 18 her gesteuert und
durch die Energiesparschaltung 20 das Signal BS erzeugt wird.
Der Analog-Digital-Umsetzer 16 dient zur Digitalisierung der
Spannung am Eingang 42, die bei auf niedrigem Pegel befindlichem
Signal BS von der Spannungswandlerschaltung 10 und bei auf hohem
Pegel befindlichem Signal BS von der wiederaufladbaren Batterie
12 her erhalten wird. Der Mikroprozessor 18 vergleicht die digi
talisierte Spannung mit einer vorbestimmten Bezugsspannung, die
geringfügig über der minimalen Arbeitsspannung, z. B. 2,7 V, des
digitalen Steuerschaltkreises 6 liegt, um festzustellen, ob die
Spannung am Eingang 42 hoch genug ist zur ordnungsgemäßen Ener
gieversorgung. Befindet sich die festgestellte Spannung in einem
zulässigen Bereich, so vermittelt der Mikroprozessor 18 dem Aus
gang 44 einen hohen Pegel, wodurch das Signal BS das UND-Gatter
24 passieren kann, um das Signal EN zu erzeugen mit der Folge,
daß die Schaltzustände der Spannungswandlerschaltung 10 unmit
telbar von dem Signal BS gesteuert werden können.
Wird die Spannungswandlerschaltung 10 durch das Signal BS ausge
schaltet, so muß die Spannung aus der wiederaufladbaren Batterie
12 über der minimalen Arbeitsspannung liegen, um den digitalen
Steuerschaltkreis 6 und die Signalempfangsschaltung 4 arbeitsfä
hig zu erhalten. Liegt die Spannung unter der Bezugsspannung, so
muß die Spannungswandlerschaltung 10 von dem Mikroprozessor 18
sogleich eingeschaltet werden, um eine 3V-Spannung zu liefern
und die wiederaufladbare Batterie 12 zu laden. Das bedeutet, daß
der Mikroprozessor 18 dem Ausgang 44 einen niedrigen Pegel ver
mittelt, um den Schalter 14 zu schließen und es so der Span
nungswandlerschaltung 10 zu ermöglichen, sogleich 3 V zu liefern.
In diesem Fall hat das Signal BS bei hohem Pegel keinen Einfluß
auf den Schalter 14, da das UND-Gatter 24 dann vollkommen vom
Ausgang 44 des Mikroprozessors 18 her gesteuert wird, dem der
Mikroprozessor einen niedrigen Pegel verleiht.
Fig. 5 zeigt einen in dem Mikroprozessor 18 aus Fig. 4 zur La
dungssteuerung der wiederaufladbaren Batterie 12 stattfindenden
Funktionsablauf. Der Funktionsablauf 50 weist die folgenden
Schritte auf:
Schritt 51: Vergleichen der digitalisierten Spannung aus dem
Analog-Digital-Umsetzer 16 mit einer Bezugsspannung, die gering
fügig über der minimalen Arbeitsspannung des digitalen Steuer
schaltkreises 6 liegt.
Schritt 52: Bringen des Ausgangs 44 auf einen hohen Pegel, um es
dem Signal BS zu gestatten, die Ein- und Ausschaltzustände der
Spannungswandlerschaltung 10 zu steuern, und anschließendes Zu
rückgehen zu Schritt 51.
Schritt 53: Bringen des Ausgangs 44 für eine halbe Minute auf
einen niedrigen Pegel, um bei Feststellung eines niedrigen Span
nungszustandes die Spannungswandlerschaltung 10 einzuschalten
und die wiederaufladbare Batterie 12 zu laden, und anschließen
des Zurückkehren zu Schritt 51.
Innerhalb des Funktionsablaufes 50 wird die digitalisierte Span
nung aus dem Analog-Digital-Umsetzer 10 fortwährend von dem di
gitalen Steuerschaltkreis 6 geprüft. Wird ein niedriger Span
nungszustand festgestellt, so schaltet der Mikroprozessor 18 so
gleich die Spannungswandlerschaltung 10 ein, um ihr zu gestat
ten, eine 3V-Spannung zu liefern und die wiederaufladbare Batte
rie 12 zu laden. Da die Spannungswandlerschaltung 10 indessen
bei durch die Energiesparschaltung 20 eingeschalteter Signalemp
fangsschaltung 4 zumeist ausgeschaltet ist, kann damit das Pro
blem elektromagnetischer Beeinflussungen seitens der Spannungs
wandlerschaltung 10 drastisch verringert und dementsprechend die
Signalempfangsfähigkeit der Signalempfangsschaltung 4 beträcht
lich vergrößert werden.
Claims (8)
1. Netzunabhängiger Funkempfänger (2) für Dauerbereitschaft,
mit einer Signalempfangsschaltung (4) zum Empfang von Funk
signalen, einem digitalen Steuerschaltkreis (6) zur inter
mittierenden, periodischen Aktivierung der Signalempfangs
schaltung (4) zwecks Reduzierung von deren Energieverbrauch,
einer elektrischen Energiequelle (8) und einer Spannungs
wandlerschaltung (10) zum Umwandeln der Spannung der Ener
giequelle (8) in eine vorbestimmte Spannung für die Speisung
der Signalempfangsschaltung (4) und des digitalen Steuer
schaltkreises (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Span
nungswandlerschaltung (10) durch den digitalen Steuerschalt
kreis (6) ein- und ausschaltbar ist und daß der Funkempfän
ger (2) des weiteren eine wiederaufladbare Batterie (12)
enthält, die über die Spannungswandlerschaltung (10) auflad
bar ist, um die Signalempfangsschaltung (4) und die digitale
Steuerschaltung (6) zu speisen, wenn die Spannungswandler
schaltung (10) durch die digitale Steuerschaltung (6) ausge
schaltet ist während die Signalempfangsschaltung (4) durch
die digitale Steuerschaltung (6) eingeschaltet ist.
2. Funkempfänger (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungswandlerschaltung (10) durch den digitalen
Steuerschaltkreis (6) zwecks Ladens der wiederaufladbaren
Batterie (12) eingeschaltet ist, bis die Signalempfangs
schaltung (4) durch den digitalen Steuerschaltkreis (6) wie
der eingeschaltet wird, nachdem sie durch den digitalen
Steuerschaltkreises (6) ausgeschaltet war.
3. Funkempfänger (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der digitale Steuerschaltkreis (6) des weite
ren die Spannung der wiederaufladbaren Batterie (10) mit
einer vorbestimmten Bezugsspannung vergleicht und die Span
nungswandlerschaltung (10) durch den digitalen Steuerschalt
kreis (6) sogleich einschaltbar ist, wenn die Spannung der
wiederaufladbaren Batterie (12) geringer als die vorbe
stimmte Bezugsspannung ist.
4. Funkempfänger (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungswandlerschaltung (10) durch den digitalen
Steuerschaltkreis (6) für eine vorbestimmte Zeitdauer einge
schaltet bleibt, um die wiederaufladbare Batterie (12) zu
laden, wenn ihre Spannung unter der vorbestimmten Bezugs
spannung lag.
5. Funkempfänger (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er zum Ein- und Ausschalten der
Spannungswandlerschaltung (10) einen zwischen der Energie
quelle (8) und der Spannungswandlerschaltung (10) liegenden,
durch den digitalen Steuerschaltkreis (6) gesteuerten Schal
ter (14) aufweist.
6. Funkempfänger (2) nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch
3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Steuer
schaltkreis (6) einen Analog-Digital-Umsetzer (16) zum Digi
talisieren der Spannung der wiederaufladbaren Batterie (12)
und einen Mikroprozessor (18) zum Vergleichen der digitali
sierten Spannung mit der vorbestimmten -Bezugsspannung und
Schließen des Schalters (14) unmittelbar nach Feststellung
dessen aufweist, daß die digitalisierte Spannung aus der
wiederaufladbaren Batterie (12) unter der vorbestimmten Be
zugsspannung liegt.
7. Funkempfänger (2) nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (14) von dem Mi
kroprozessor (18) für eine vorbestimmte Zeitdauer schließbar
ist, um die wiederaufladbare Batterie (12) zu laden, wenn
die digitalisierte Spannung aus der wiederaufladbaren Batte
rie (12) unter der vorbestimmten Bezugsspannung lag.
8. Funkempfänger (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (8) aus einer
Batterie und die Spannungswandlerschaltung (10) aus einem
Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19600935A DE19600935A1 (de) | 1996-01-12 | 1996-01-12 | Netzunabhängiger Funkempfänger für Dauerbereitschaft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19600935A DE19600935A1 (de) | 1996-01-12 | 1996-01-12 | Netzunabhängiger Funkempfänger für Dauerbereitschaft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19600935A1 true DE19600935A1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=7782614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19600935A Withdrawn DE19600935A1 (de) | 1996-01-12 | 1996-01-12 | Netzunabhängiger Funkempfänger für Dauerbereitschaft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19600935A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2768008A1 (fr) * | 1997-09-03 | 1999-03-05 | Motorola Semiconducteurs | Dispositif electronique portatif tel qu'un telephone mobile et procede de fonctionnement associe |
EP1376841A2 (de) * | 1998-08-11 | 2004-01-02 | Lg Electronics Inc. | Schaltnetzteil und Steuerverfahren dafür |
-
1996
- 1996-01-12 DE DE19600935A patent/DE19600935A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2768008A1 (fr) * | 1997-09-03 | 1999-03-05 | Motorola Semiconducteurs | Dispositif electronique portatif tel qu'un telephone mobile et procede de fonctionnement associe |
WO1999012245A2 (en) * | 1997-09-03 | 1999-03-11 | Motorola Semiconducteurs S.A. | Portable electronic device and method |
WO1999012245A3 (en) * | 1997-09-03 | 1999-05-27 | Motorola Semiconducteurs | Portable electronic device and method |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |