DE19600901A1 - Befestigungselement mit einer Dübelhülse sowie Nagel für das Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement mit einer Dübelhülse sowie Nagel für das Befestigungselement

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DE19600901A1
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Artur Prof Dr Fischer
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/126Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/002Resiliently deformable pins
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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so­ wie einen Nagel gemäß Oberbegriff des Anspruchs 6, der für das Befestigungselement nach Anspruch 1 verwendbar ist.
Aus der DE 43 31 583 A1 ist ein Nagel mit einem Spreizbereich bekannt, der durch ei­ nen Kerbvorgang nach außen gewölbte Spreizschenkel besitzt. Zwischen den Spreiz­ schenkeln befindet sich eine Längskerbe, die von den vor dem Spreizbereich liegenden geraden Schaftabschnitt ausgeht und bis zur Nagelspitze verläuft. Die durch die Längs­ kerbe gebildeten und seitlich abstehenden Spreizschenkel werden beim Einschlagen des Nagels in ein Bohrloch eines Mauerwerks durch plastische und elastische Verfor­ mung nach innen gedrückt und bilden damit einen elastisch zusammendrückbaren Spreizbereich, der einen Reibschluß mit der Bohrlochwandung bildet.
Aus der US-PS 1 234 487 ist ein Befestigungselement bekannt, welches aus einer Dü­ belhülse und einem in die Dübelhülse eintreibbaren Nagel besteht. Der Nagel besitzt eine Verzahnung, die in eine entsprechende Innenverzahnung der Dübelhülse im mon­ tierten Zustand eingreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement, bestehend aus ei­ ner Dübelhülse und einem in die Dübelhülse eintreibbaren Nagel, zu schaffen, welches zur Befestigung in Bohrlöchern eines Mauerwerks aus Beton besonders gut geeignet ist und hohe Auszugswerte besitzt.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Der in die vorzugsweise aus Polyamid bestehende Dübelhülse eintreibbare Nagel besitzt einen elastisch zusammendrückbaren Spreizbereich, der in den aufweitbaren Hülsenab­ schnitt der Dübelhülse, die in ein Bohrloch eines Mauerwerks eingesetzt ist, eingetrieben werden kann. Bei dem Eintreibvorgang verpreßt sich der Spreizbereich des Nagels in seiner Endposition so stark mit der Wandung der Dübelhülse, daß das Material der Dü­ belhülse in eine auf dem Spreizbereich des Nagels ausgebildete Profilierung eindringt. Die Profilierung kann dabei als rauhe Oberfläche oder vorzugsweise in Form von Quer­ kerben, die sich wie Widerhaken in der Innenwandung der Dübelhülse verankern, aus­ gebildet sein.
Die glatte Innenwandung der Dübelhülse gewährleistet, daß eine optimale formschlüssi­ ge Verbindung zwischen Dübelhülse und Nagel in dessen Spreizbereich entsteht. Der Nagel ist dabei vorzugsweise aus Metall hergestellt, während die Dübelhülse vorzugs­ weise aus Kunststoff besteht.
Der Nagel läßt sich bereits vor der eigentlichen Montage teilweise in die Dübelhülse bis zu einem Anschlagbund einsetzen. In diesem vormontierten Zustand kann nun die Dü­ belhülse in ein Bohrloch von Hand eingeführt oder durch leichte Hammerschläge auf den Nagel eingeschlagen werden, bis die maximale Einschlagtiefe erreicht ist. In diesem Zustand wird dann durch kräftige Hammerschläge der von dem Anschlagbund ausgeüb­ te Gegendruck überwunden und der Nagel in den aufweitbaren Hülsenabschnitt einge­ trieben. Der Anschlagbund erleichtert somit die Montage des Befestigungselements und verhindert ein vorzeitiges Aufweiten der Dübelhülse.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen Nagel zu schaffen, der für das im Anspruch 1 angegebene Befestigungselement geeignet ist und auch ohne die Ver­ wendung einer Dübelhülse in ein Bohrloch eines Mauerwerks einschlagbar ist und gute Haltekräfte erreicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 6 aufgeführten Merkmale. Die außen profilierten Spreizschenkel des Nagels verankern sich besonders gut in ei­ nem Betonmauerwerk, wobei die Bohrlochgröße so gewählt werden muß, daß die Spreizschenkel beim Eintreiben in das Bohrloch geringfügig elastisch und gegebenen­ falls auch plastisch nach innen gedrückt werden. Die elastische Verformung hat dabei den großen Vorteil, daß gerade in Verbindung mit den profilierten äußeren Flächen des Spreizbereichs eine sehr gute Verbindung mit dem Mauerwerk hergestellt werden kann. Versuche haben dabei ergeben, daß eine als Sägezahnprofil ausgebildete Profilierung sowohl gute Haltewerte bei der Verwendung als Nagel als auch bei der Verwendung als Befestigungselement mit zusätzlicher Dübelhülse ergibt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Befestigungselement, bestehend aus einem Nagel und einer Dübelhülse, und
Fig. 2 den Nagel von Fig. 1 in einer gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehten Seitenansicht teilweise im Schnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte Befestigungselement besteht aus einem Nagel 1 aus Metall und einer Dübelhülse 2 aus Polyamid. Der Nagel 1 ist axial in die Dübelhülse 2 einsetz­ bar und zwar zunächst bis zu einer überwindbaren Einschlagsperre 3 die als konischer Anschlagbund ausgebildet ist. An diesem Anschlagbund kommt der Nagel 1 im vormon­ tierten Zustand mit seiner entsprechend konisch ausgebildeten Nagelspitze 4 zur Anla­ ge.
Der Nagel 1 besitzt zwei seitlich abstehende Spreizschenkel 5, 6, die durch Einprägung einer Längskerbe 7 ausgebildet wurden. Die Spreizschenkel 5, 6 sind zusätzlich mit sä­ gezahnförmig angeordneten Querkerben 8, 9 versehen, die somit auf der äußeren Flä­ che der Spreizschenkel 5, 6 eine Profilierung bilden.
Die innen und außen glattwandige Dübelhülse 2 besitzt an ihrem Öffnungsrand 10 ei­ nen Anschlagflansch 11, der nach vollständigem Einführen in ein Bohrloch eines Mau­ erwerks an dessen Bohrloch-Öffnungsrand zur Anlage kommt. In dieser Position kann nun der Nagel 1 durch kräftige Hammerschläge auf den Nagelkopf 12 in den innen ver­ jüngten, aufweitbaren Hülsenabschnitt 13 der Dübelhülse 2 eingetrieben werden. Damit sich die Dübelhülse 2 in dem erforderlichen Maße aufweiten kann, ist sie mit gegenüber­ liegenden Längsschlitzen 14 versehen.
Durch das Eintreiben des Nagels 1 in den aufweitbaren Hülsenabschnitt 13 verpreßt sich die Dübelhülse 2 sehr stark mit der Bohrlochinnenwand eines hier nicht dargestellten Mauerwerks. Gleichzeitig entsteht eine formschlüssige Verbindung zwischen Dübelhülse 2 und Nagel 1 im Bereich der Querkerben 8, 9.
Die in Fig. 2 dargestellte Seitenansicht des Nagels 1 zeigt die Querkerben 8 und die Tiefe der Längskerbe 7. Der Nagel 1 ist in der dargestellten Ausführung sowohl in Ver­ bindung mit der Dübelhülse 2 als auch alleine als Befestigungselement verwendbar.
Die Spreizschenkel 5,6 bilden an dem Schaft des Nagels 1 einen Spreizbereich, der wenigstens elastisch zusammendrückbar ist. Wird der Spreizbereich sehr stark zusam­ mengedrückt, so kann sich der elastischen Verformung eine plastische Verformung überlagern.

Claims (7)

1. Befestigungselement, bestehend aus einer Dübelhülse mit einem aufweitbaren Hülsenabschnitt und einem axial in die Dübelhülse eintreibbaren Nagel, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagel (1) einen elastisch zusammendrückbaren Spreizbereich hat und daß der nicht zusammengedrückte Spreizbereich des Nagels (1) einen größeren Außendurchmesser hat als der Innendurchmesser des aufweitbaren, innen glattwandigen Hülsenabschnitt (13), in den der Spreizbereich des Nagels (1) eintreibbar ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammendrückbare Spreizbereich des Nagels (1) an seiner Außenfläche eine Profilierung hat, in die sich die Wandung des aufweitbaren Hülsenabschnitts (13) im montierten Zustand eindrückt.
3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung aus mehreren Querkerben (8, 9) besteht, die nach erfolgter Montage wie Widerhaken in den aufweitbaren Hülsenabschnitt (13) der Dübelhülse (2) eingreifen.
4. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübelhülse (2) ein längsgeschlitztes, zylindrisches Element mit einem am Öffnungsrand (10) ausgebildeten Anschlagflansch (11) ist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dübelhülse (2) vor dem aufweitbaren Hülsenabschnitt (13) eine überwindbare Einschlagsperre (3) in Form eines Anschlagbunds ausgebildet ist, an der der Nagel (1) im Bereich seiner Spitze vor dem vollständigen Eintreiben zur Anlage kommt.
6. Nagel zum Einschlagen in ein Bohrloch eines Mauerwerks und zur Verwendung als eintreibbarer Nagel für das im Anspruch 1 angegebene Befestigungselement, der an seinem Schaft einen plastisch und elastisch zusammendrückbaren Spreizbereich mit einer Längskerbe und seitlich überstehenden, in Längsrichtung verlaufenden Spreizschenkeln hat, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisenden Flächen der Spreizschenkel (5, 6) eine Profilierung aufweisen.
7. Nagel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung als Sägezahnprofil in Form von nacheinander angeordneten Querkerben (8, 9) ausgebildet ist.
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