DE1959999A1 - Verfahren zur Behandlung von verformbaren superplastischen Metallplatten - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von verformbaren superplastischen MetallplattenInfo
- Publication number
- DE1959999A1 DE1959999A1 DE19691959999 DE1959999A DE1959999A1 DE 1959999 A1 DE1959999 A1 DE 1959999A1 DE 19691959999 DE19691959999 DE 19691959999 DE 1959999 A DE1959999 A DE 1959999A DE 1959999 A1 DE1959999 A1 DE 1959999A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- superplastic
- temperature
- metal plate
- mold
- panel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22F—CHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
- C22F1/00—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
- C22F1/16—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of other metals or alloys based thereon
- C22F1/165—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of other metals or alloys based thereon of zinc or cadmium or alloys based thereon
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C51/00—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
- B29C51/26—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C51/42—Heating or cooling
- B29C51/427—Cooling of the material with a fluid blast
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C67/00—Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S148/00—Metal treatment
- Y10S148/902—Metal treatment having portions of differing metallurgical properties or characteristics
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S72/00—Metal deforming
- Y10S72/709—Superplastic material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
IBM Deutschland
Internationale Büro-MaiAinen Geteilschaft mbH
Böblingen, 26. November I969 rü/du
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtl. Aktenzeichen: · Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket LE 967 06I
Verfahren zur Behandlung von verformbaren superplastischen Metallplatten.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von ver-
formbaren superplastischen Materialplatten, insbesondere zur besonderen Erwärmung bzw. Kühlung an selektiven Stellen auf
der Metallplatte.
Sowohl im Maschinenbau als auch in Elektrotechnik ist es sehr
oft erforderlich, daß kleine runde bzw. eckige Stifte oder
andere Bauteile mit einem gemeinsamen Träger aus Metall verbunden werden müssen. Dies kann einmal dadurch geschehen, daß
für die einzelnen Bauteile die entsprechend geformten Löcher in diese Platte durch Bohren Oder Ätzen eingebracht werden und daß
danach die Stifte durch eine Preß-, Löt-, Schweiß- oder Nietvorrichtung
mit der gemeinsamen Platte verbunden werden. Abgesehen
0098287104·
davon, daß das Einbringen von Löchern für aufzunehmende Bauteile
in die Grundplatte'sehr zeitraubend und darüber hinaus ungenau
ist j muß die.Grundplatte in mehreren vorhergehenden Arbeitsschritten noch bearbeitet werden, wenn sie überdies noch Vertiefungen
oder Erhöhungen oder verstärkte Ansätze aufnehmen soll.
Für thermoplastische Kunststoffe und für Glas sind sogenannte
Streck- oder Spannungs-Verformungsverfahren bekanntgeworden. Dabei wird eine Form verwendet, die praktisch eine zu dem herzustellenden
Erzeugnis komplementäre Gestalt hat. Das zu verformende Material wird dabei in diese Form eingelegt und die Deformationskr.aft
wird angelegt, die ein Strecken bzw. Deformieren des
Materials bewirkt und das Material an die kompliziert geformte Oberfläche der Form anpreßt. Ein zusammenfassender Bericht über
diese Verfahren ist in dem Artikel "Thermoforming Today" von Lowell L. Scheiner, Plastics Technology, Band 10, Nr. 8, August
1964, Seiten 45 bis 56 gegeben.
Außerdem ist in· dem Artikel "A Review of Superplasticity and
Related Phenomena" von Ervin E. Underwood, Journal of Metals, Dezember 1962, Seiten 914 bis 919,ein Effekt behandelt, der in
neuerer Zeit.der Superplastizitäts-Effekt von Metallen genannt
wird. Diese Erscheinung wurde bereits vor über 40 Jahren beobachtet
und hauptsächlich während der vergangenen 10 Jahre eingehend untersucht. Dehnungen in der Größenordnung von 600. %
wurden bei Versuchen beobachtet, was ein Zeichen von einem hohen
Grad von Plastizität ist. - Insbesondere eigenen sich folgende
Legierungen für diesen Effekt und sie werden deshalb superplastische
Metalle genannt:
.... .,,..- 009828/1048
Docket LE 967 Ö6i
20 Gew. % Aluminium 67 Gew. % Aluminium
88,3 Gew. % Aluminium 62 Gew. % Kupfer
59 Gew. % Kupfer 52 Gew. % Kupfer
80 Gew. % Zink, 33 Gew. % Kupfer, 11,7 Gew. % Silizium,
38 Gew. % Zink, 4l Gew. % Zink und 48 Gew. % Zink.
Es wurde auch vorgeschlagen, mit Hilfe der superplastischen Metalle
komplizierte Gehäuse von Maschinen herzustellen, in-dem man eine Negativform des Gehäuses herstellt und das superplastische
Material in diese Form drückt. Bevor das superplastische Material in die Form gedrückt wird, wird es entweder außerhalb oder innerhalb
der Form gleichmäßig erwärmt, um in den superplastischen Zustand zu'gelangen.
Bei Versuchen hat sich nun herausgestellt, daß bei der gleichmäßigen
Erwärmung der superplastischen Ausgangs-Metallplatte an den Ecken und Kanten das Material mehr gedehnt wird als an glatten
Flächen. Dadurch entsteht der wesentliche Nachteil", daß das fertig
geformte Werkstück im Endzustand keine gleichmäßige Wandstärke aufweist, sondern daß verschieden dicke Wandstärken vorhanden
sind, die einmal Spannungen in dem Werkstück hervorrufen und zum anderen die Festigkeit des Werkstücks wesentlich beeinflussen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Behandlung von zu formenden superplastischen Metallplatten zu
schaffen, das es ermöglicht, daß das geformte Werkstück an allen Stellen eine gleichmäßige Wandstärke und gleichmäßige oder an bestimmten
ausgewählten Stellen sogar eine erhöhte Festigkeit aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß in aus-"
gewählte Bereiche der superplastischen Metallplatte ein nicht superplastisches Metall oder eine andere superplastische Legierung
eindiffundiert wird und daß dann die Metallplatte an diesen
Docket LE 967 061
00 9 8 28/1049
und/oder anderen Stellen auf eine Temperatur erwärmt wird, die über der für die Warmverformung erforderlichen Temperatur liegt
und daß danach ausgewählte Bereiche auf der Platte langsam abge-■ kühlt werden, währenddem andere ausgewählte Bereiche schneller
abgekühlt werden.
"V
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahren, besteht darin, daß
gleichzeitig mit der Formung des Werkstückes erreicht wird, daß ' an allen Stellen des Werkstückes, insbesondere an Ecken und Kanten
W eine gleichmäßige Wandstärke und damit auch eine gleichmäßige Festigkeit des Werkstückes erreicht wird. Durch das Eindiffundieren
von Zusatzniaterialien wird außerdem erreicht, daß an bestimmten ausgewählten Stellen des .Werkstückes während des Verformprozesses
eine wesentlich höhere Festigkeit erreicht wird. Dadurch entfallen vor allem die Festigkeit erhöhende Sicken, die insbesondere
bei feinmechanischen oder elektrischen Apparaten nicht erwünscht
sind. .
009828/. 1041
Docket LE Bß-T-Ml ->C
Die Erfindung, wird iin folgenden anhand verschiedener Ausführungsbeispiele
und der zugehörigen Zeichnungen näher erklärt. Es zeigen; ·.
. Fig. 1 in Form eines Blockdiagrammes die einzelnen
Schritte des erfindungsgemässen Verfahrens;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines zu einem
. Ausführungsbeispiel gehörenden Gerätes;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer mit dem in Fig. 2
gezeigten Gerät hergestellten Form;
Fig. 4 eine Schnittansicht in vergr.össertem Massstab
. der■'Materialstrxiktur eines Teiles dej: vor
bereiteten Materialiafel vor der Verformung *
zu der in Fig. 3 gezeigten Form;
Fig. 5 eine verg.-rßsscrte. Schnittansicht der Material
struktur der in Fig, 3. gezeigten fertigen Form;
IJC"-9-67-0Λ1 009828/1048 ßAD ORlölNÄl.
Fig. 6 . eine Schnittansicht einer zur Formung eines
anderen Ausführungsbcispicles benutzten Gerätes; t ' '.
Fig. 7 eine Ansicht eines Gerätes zur Durchführung
m eines weiteren Ausführungsbeispieles und
Fig. 8 & 9 Schnittansichten einer entsprechend dem Verfahren
vorbereiteten Materialtafel.
. . pie'vorliegende..Erfindung'kann grundsätzlich auf dehnbare
Metalle angewandt werden. Verschiedene Beispiele für derartige Metalle, die auch als superplastische Metalle bezeichnet
W werden, sind im USA-Patent Nr. 3.340, 101 angegeben. In der
Zwischenzeit wurden weitere, sog. superplastische Materialien
bekannt, z.B. wurde ein rostfreier Stahl mit superplastische^ Eigenschaften
beschrieben von H, W. Haydcnu.a. in "Transactions
of the ASM"," Vol. 60, 1967, S. 3-13, Diese Materialien
sind bei Erwärmung auf eine kritische Temperatur besonders dehnbar. Das Ausmass, in welchem sich ein solches Material
τ τη η /. π Λ /. 1 '
dehnen lässt,, kann allgemein aus seiner Dehnungsempfindlichkeit
und einem for in abhängigen Konstruktionsfaktor bestimmt
werden. Die Dchnungsempfindlichkeit m ist:
xn =
• d . In ε
<~f ist die Spannung in kg/cm und £ die Ausdehnung pro Zeiteinheit.
Die Dehnungsempfindlichkeit lässt sich leicht durch die einfache und allgemein bekannte Torsionsprüfung bestimmen,
die in dem Artikel "Determination of Strain-Hardening Characteristics
by Torsion Testing" von D. S. Fields, Jr. , und W. A. Backofin, veröffentlicht in "Proceedungs of the ASTM", 1967,
Volume 56, Seiten 1259-1272, beschrieben ist. Die grösste Dehnungsempfindlichkeit tritt bei Metallen,- wenn überhaupt,
offensichtlich ,auf, wenn sie in einem metastabilen Zustand in der Nähe der Transformationsgrenzc verformt werden. Dementsprechend
kann man von einer Temperatur unmittelbar unterhalb dieser Grenze erwarten, dass sie die gröscte Dehnungsempfindlichkeit
hervorruft. Daher wird diese Temperatur für Prüfungen,
und· Verarbeitung bevorzugt. So ist z.B. eine Legierung aus 22% Aluminium und 78% Zink superplastisch bis zu einer kritischen
Temperatur von etwa 27b C.
.)■: 9- /V/- 0Λ) 0 0 9 8 2 8/1049 BAD ORIGINAL
.■■■-. - 8. -
• Wenn die kritische Temperatur für die Superplastizität eines
.Materiales überschritten wird, geht dieses Verhalten verloren,
und wird auch nicht wiedergewonnen, wenn das Material langsam auf eine Temperatur unterhalb der kritischen Temperatur
abgekühlt wird, weil sich inzwischen'die'kristalline Struktur
des Materials geändert hat. Diese Charakteristik wird bei der- vorliegenden Erfindung ausgenutzt.
In Fig. 1 sind die Grundschritte des erfindungsgemässcn Verfahrens
schematisch dargestellt. In einem ersten Schritt IZ wird eine Tafel Material bereitgestellt, die durch Erwärmen
in den plastischen Zustand versetzt, werden kann. Die Ta'fel'22,
Fig. 2 kann z. B. aus einem superplastischen Metall der oben beschriebenen-Art bestehen. Sie weist'eine im wesentlichen
gleichmassige Dicke auf. Im nächsten Schritt 14 wird das superplastische Verhallen der Tafel in gewissen Bereichen
zerstört odor zumindest reduziert. Es ergibt sich ein bestimmtes
Musler aus Bereichen, die Plastizität aufweisen, und Bereichen,
die diese Plastizität nicht besitzen. .Abhängig von der Verteilung
dicker und dünne;:- Bereiche in einem· Prüft eil kann ein bestimmtes
0098 2 8/10
V7~0ü]
Muster bestimmt werden» und zwar 'mit Hilfe von parallelen
Linien, mit denen dicke und dünne Bereiche festgelegt werden. Die Reduzierung der Plastizität in den gewünschten Bereichen
kann z. B. durch lokale Ueberhitzung stattfinden. Wie oben erwähnt, zerstört die Ueberhitzung die Superplastizität von
Metallen durch Veränderung der Materialstruktur.
In dem Schritt 16, Fig. 1, wird die Tafel jetzt plastisch gemacht,
d.h. sie wird auf die für die Plastizität kritische Temperatur gebracht. Diese Vorbereitung kommt natürlich hur in den
Bereichen zur Wirkung, deren Plastizität nicht reduziert wurde. Im Schritt 18 erfolgt die Formgebung. Die Tafel 22 wird in eine
Form 20, Fig. 2, gelegt. Dieser Schritt kann vor oder nach dem Schritt 16 oder auch vor dem Schritt 14 erfolgen. Die
Zugspannung wird auf die Materialtafel aufgebracht, indem man
einen Druck einwirken lässt, um sie in enge Berührung mit der Oberfläche der Form zu bringen, die die zu erzeugende Ober- '
flächcngeslalt aufweist. Bei dieser Formgebung bchült der Teil
der Tafel, in weichern die Superplastizität reduziert: wurde, seine ursprüngliche Dicke bei. ■ '
o 9-67-061 009828/1049
In Fig. 2 ist ein Gerät zur Ausführung der in Fig. 1 aufgezeichneten
Schritte dragestellt. Die Form 20, ist mit einer Klammer 24 ausgerüstet. Flügelschrauben 26 klemmen die zu
formende Tafel 22 zwischen der Oberseite der Form 20 und der Klammer 24 fest. Ein elektrisches Heizelement 28 an
einem Träger 30 ist in einer Führung 32 vertikal verschiebbar. Wenn die Tafel 22 auf der Oberseite der Form 20 befestigt ist,
wird das Heizelement 28 abwärts bewegt, bis es den Bereich 34 der Tafel 22 berührt. Dadurch wird dieser Bereich auf
die Ueberhitzungstemperatur zum Zerstören der Superplastizität
gebracht. Die Unterfläche des Heizblockes 28 kann so ausgebildet sein, dass nur ein ausgewählter Bereich überhitzt
wird. Zum Ueberhitzen muss natürlich eine Temperatur gewählt werden, die unterhalb des Schmelzpunktes des verwendeten
Materials liegt, und die Heizücit ist so zu wählen, dass ein Ueberhitzen der Umgebung des Bereiches 34 ver-
meiden wird. Wenn die Ueberhitzungstemperatur erreicht ist, wird der Bereich 34 an der Luft abgekühlt. Der Hcizblock
bewegt sich nach oben und die ganze Tafel 22 wird durch nicht dargestellte Einrichtungen auf die füx·. die effektive
le 9-67-06) 009828/1040
'' iT5[ ij£C
• - li -
Γ' istizität kritische Temperatur gebracht. Am Boden der
Küi'm 20 sind Bohrungen 38 vorgesehen, die durch einen
Luftkanal 40 mit einer Pumpe 42 verbunden sind. Durch Auspumpen wird eine Druckbelastung auf die Tafel 22 zu
deren Verformung aufgebracht. Anstelle eines Unterdruckes in der Form kann auch ein UeberdrUck an die Oberfläche der
Tafel 22 »u der Verformung angelegt werden.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der trogartigen Form 48, die durch ein Gerät nach Fig. 2 hergestellt wurde. Ein Teil
der vorbereiteten.Materialtafel, aus der die in Fig. 3 gezeigte
Form hergestellt wurde, ist in Fig. 4 vergrössert dargestellt. In diesem Beispiel bestand die Materialtafel aus einer
Legierung aus 22% Aluminium und 78% Zink. Fig. 4 zeigt eine Rekonstruktion von Mikrophotographien der Adat'erialetruklur
dieser Legierung vor der Verformung, Der Bereich
44 zeigt eine feinkörnige Struktur, die typisch für diese
Legierung ist, wenn sie von einer Temperatur oberhalb von 275 C schnell abgekühlt wurde. Dar Bereich 46 zeigt eine
echr unterschiedliche Struktur desselben Materials, wenn
.15 9,-67-πί.) · 0 09828/104 9
' " BAD OHiGiNAL "
• · · - 12 -
dieses langsam von einer Temperatur oberhalb von 275 C
abgekühlt wurde. Die erste gleichmässige Tafeldicke ist D. Aus Fig. 3 ist zu ersehen, dass diese Dicke in dem
überhitzten und langsam abgekühlten Bereich 34 (siehe auch Fig. 2) aufrechterhalten wurde, der dem Bereich 46 der
Fig. 4 entspricht. Fig. 5 zeigt die Metallstruktur der Bodenwandung.der
Form 48 der Fig. 3 in vergrössertem Massstab, worin die Bereiche 44' und 46' den Bereichen 44 und 46 der
Fig. 4 entsprechen. Daraus geht hervor, dass die Melallstruktur
durch die Verformung im überhitzten Bereich 46' nicht verändert wurde, während eine Spannung der Struktur
im Bereich 44' zu verzeichnen ist. . '
Fig. 6 zeigt ein ähnliches Gerät wie Fig. 2, jedoch ist hier der Heizblock nicht beweglich angeordnet. Entsprechende
Teile sind in Fig. 6 mit denselben Nummern bezeichnet wie in Fig. 2 und geänderte Teile zusätzlich mit einem Strich an
der Nummer ν er Gehen worden«
Der Heizblock 28' ist in einem festen.Abstand von der Oberfläche
der Tafel 22 angeordnet, wenn diese zwischen der
j .κ 9- 67Ip l 3 0 0 9 8 2 8 / 1 0 4 S
BAD ORIGINAL
'Klammer 24 und der Oberseite der Form 20 eingespannt ist.
Die enge Berührung des Heizblockes 28' mit der Tafel 22 erfolgt in diesem Beispiel durch Anlagen eines Druckes an
die Unterseite der Tafel 22. Zu diesem Zweck kann, die Pumpe 42' wahlweise auf Ueber- oder Unterdruck im Hohlraum
der Form umgeschaltet werden. Nachdem die Tafel 22 zwischen der Oberseite der Form 20 und der Klammer 24
eingespannt worden ist, wird sie durch Heissluft auf Formtemperatur
erhitzt. Die Tafel wird dabei durch Ueberdruck von der Pumpe 42' leicht verformt und gelangt in innige
Berührung mit der Unterseite des Heizblockes 28'« Der Teil
der Tafel 22, der mit dem Heizblock in Berührung steht, wird jetzt über die kritische Temperatur hinaus erwärmt. Nachdem
die gewünschte Temperatur in der Tafel 22 hergestellt ist, wird die Pumpe 42' umgeschaltet und erzeugt dann einen Unterdruck
im Hohlraum der Form 20, so dass dadurch die Tafel entsprechend
der Oberflächengestalt 21 gemäss obiger Beschreibung geformt werden kann. Die Anordnung der Fig. 6 hat den Vorteil,
dass der Heizblock fest angebarcht werden kann und ausser der Tafel 22 in den Formprozess direkt keine weiteren beweglichen
Teile einbezogen sind. .
ta 9-67-061 009828/1049 "
BAD
Das nachfolgend beschriebene Beispiel wurde mit einem Gerät entsprechend Fig. 6 ausgeführt. Eine Tafel von 180 χ 180 χ 1,3 mm
aus einer superplastische^ Legierung, bestehend aus 22% Aluminium
und 78% Zink, wurde auf eine 80 mm tiefe Formmulde (21) gelegt, festgeklemmt und auf 270 C erwärmt. Ein elektrisches
Heizelement 28' mit einer Breite von etwa 25 mm wurde auf eine
Temperatur von 340 C eingestellt. Dieses Heizelement wurde in einem Abstand von etwa 25 mm über der Tafel fest angebracht.
An der Unterseite der Tafel wurde ein Ueberdruck angelegt, so . dass die Tafel in Berührung mit dem Heizelement gelangte. Die
Temperatur wurde mit Thermoelementen überwacht und die Tafel in Berührung mit dem Heizelement gehalten, bis ein Bereich von
ungefähr 25 χ 50 mm auf eine Temperatur oberhalb der kritischen Temperatur von 277 C erwärmt war. Während dieser Zeit wurde
der Übrige Teil durch Heissluft auf Formtemperatur gehalten. Der Druck wurde dann reduziert und die Tafel durch Unterdruck
in der Formmulde in die gewünschte Form gebracht. Eine Untersuchung von Teilen des verformten Teiles ergab, dass der
Bereich der überhitzt worden war, seine ursprüngliche Dicke annähernd unverändert beibehalten hatte. Die übrige Tafel verformte
sich erwartungsgerhäes so, wie es zur Ausbildung der
Mulde erforderlich war.
■-•f,E9-67-QM 009828/1049 ■ " . .. .
ORIGINAL
- 15 - - ■
Dieses Beispiel zeigt, dass das beschriebene Verfahren gut
.dazu geeignet ist, die Dicke von Wandungen verformter Teile, die aus superplaslischem Matcr-ial hergestellt werden, zu
beeinflussen. Durch Steuern der Temperatur und der Zeit der Ueberhitzung lässt sich die Superplastizität verändern
und in einem ausgewählten Bereich ausgeschalten. So kann ein Bereich entweder teilweise oder vollkommen von der
Verformung ausgeschlossen werden. Das Verfahren kann ausserdem zur Ausbildung von Formbereichen verwendet
werden, die nachträglich zu Halterungen, Lagern oder Grundteilen ausgebildet werden.
In Fig, 7 ist ein weiteres Gerät zur Ausführung des Verfahrens
gezeigt. Diese Variante des Gerätes nutzt die Notwendigkeit, bei der Vorbereitung von superplastischen Metallen für die
«1
superplastische Verformung das erwärniie Material schnell
von eSnsr Temperatur oberhalb der kritischen Temperatur auf
Fo:.'ii-/i!,i?;:-.r-;ti:.-:-.;u3· abauschrackttn,, Dieses schnelle Abschrecken
i3:'ilo?."C;:*"ici'-.i ■.·■ .:-.■:■ Ts'ansiormaiio/i;. die, iiosTi-al'KX'wioisc bei der
;.?. Ί\·.;.':\. j-.·;;:U;r auilrii'ij fÜ2! eine ILzgi&rnnr aus &2,%
€i .., .,., " 009928/1049
ORIGINAL
Aluminium und 78% Zink 278 C. Bei der erneuten Erwärmung
auf eine Temperatur unmittelbar unter der für die Super-
plastizität kritischen Grenze wird das Material wieder superplastisch.
Wenn die Abschreckung nicht schnell genug erfolgt, die Temperatur der gesamten Klctallmasse z. B. auf Raumtemperatur
innerhalb von 5-15 see absinkt, so sind die Metallteile, die nicht richtig abgeschreckt wurden, weniger superplastisch
als die übrigen Teile der abgeschreckten Materialtafel. _".·..·
'■ ■ ' · _ -
'■ ■ ' · _ -
Dieses Verhalten des Materials wird bei der vorliegenden Ausführungsart des Verfahrens ausgenutzt, indem man. die
Abschreckgcschwindigkeit verändert und-dadurch dicke und
dünne Bereiche in einem Formkörper erzielen kann, der aus einem superplastischcn Material hergestellt ist. Durch, die Stärke
oder Schwäche der Abschreckung lässt sich die Superplastizität in örtlich begrenzten Bereichen steuern.
.Die Vorbereitung einer Mctalltafcl durch lokal gewählte
Abschreckung wird nicht gestört durch eine Rolltechnik
J,.,,,,;,,OM. 0 09828/104 9
,W..,Y·^ *?'« .BAD ORIGINAL
zur Reduzierung der Verformimgszeit, wie sie in einer
anderen Patentschrift beschrieben ist.
Das in Fig. 7 gezeigte Gerät dient nur der stellenweisen
Abschreckung einer Metalltaiel ra.it superplastischem Verhalten,
Für die eigentliche Verformung ist ein Formteil wie die in den Fig. 2 oder 6 gezeigte Form 20 erforderlich. Das
in Fig. 7 gezeigte Gerät besteht aus zwei festen Metallblöcken 60 und 62, die mit einem zweiteiligen Rahmen 64 und 66 mit
Scharnier 68 verbunden sind. Eine am Teil 66 des Rahmens befestigte Feder 70 drückt die Blöcke 60 und 62 gegeneinander.
Dazwischen wird die Tafel 72 aus dem zu verformenden Material angeordnet. Die Oberflächen der Blöcke 60 und 62, die mit der
Tafel 72 in Berührung stehen, tragen dasselbe Muster wie der Teil der Tafel, in welchem die Superplastizität unerwünscht ist.
Zwei elektrische Heizelemente 74 und 76 werden in innige Berührung mit der Aussenseile der Rahmen 64 und 66 neben
den Blocks 60 und 62 gebracht. Auf diese Weise werden die Blöcke 60 und 62 auf eine Temperatur oberhalb der für die
SuperplaGtisiil.il der Materialtafol kritischen Temperatur
W5..9-67-06I. 009828/1,049
, ' .'" * . 19-C9993
angeheizt, . Incinem gewissen Zeitabschnitt nimmt die ganze
Tafel 72 dieselbe Temperatur an wie die Blöcke .60 und 62. Ein. ■ Tank 80 enthält eine Kühlflüssigkeit 78O Nachdem die Tafel
nun die gewünschte .Tempex*atur erreicht hat, werden die Rahmen,
64'und 66 mit den Blöcken60 und 62 und der Tafel· 72 in. diß Kühlflüssigkeit
78 eingetaucht, wodurch die Teile der Tafel 72 schnell abgeschreckt werden, die mit der Kühlflüssigkeit in direkte"
Berührung kommen, während die Teile der Tafel die mit den Heizblöcken 60 und 62 in Berührung stehen wesentlich langsamer
"abgekühlt werden.' Demzufolge wird, im den zuletzt genannten.
. Teilen das superplastische Verhalten vernichtet oder reduziert
und in den durch die Kühliiüssigkeit direkt abgekühlten Teilen
aufrechterhalten. Die Tafel 72 v/ird nachfolgend genauso verformts
wie es in Verbindung mit den Figo Z uad 6 entsprechend den
Schritten 16 und 18 der Fig» I beschrieben wurde»
In den Fig. 8 und 9 ist eine weitere Möglichkeit zur wablweisen
Reduzierung oder Zerstörung der ursprünglichen Supcrpiastizitat
in einer Materialtafel entsprechend der vorliegenden · ·
Erfindung gezeigt.. Bei dieser Modifikation wird die Tatsache
.1959993
ausgenutzt, dass ein superplaslisches Material in seinem
superplastische!! Verhalten verändert werden kann, wenn es
rait einetn anderen geeigneten Metall durchsetat wird. Die Superpia stizi tat einer Legierung aus 22% Aluminium und 78%
Zink wird z.B. durch einen entsprechend starken Kupferzusatz reduziert. Fig. 8 zeigt eine Tafel 82 einer derartigen
Aluminium-Zink-Legierung, die in einem ausgewählten Teil
mit einer Kupferschicht 8.4 elektroplattiert ist. Gemäss Fig.
wird die Tafel 82 während eines bestimmten Zeitraumes auf einer höheren Temperatur gehalten, so dass Kupfer in die
Tafel 82 hineindiffundiert. Die Diffusion als solche ist bekannt z. B. durch J. E. Kinkel "Diffusion of Copper into Zn-Al to
Increase Hardness", IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 10, Nr. 12, Mai 1968, S. 1864. In dem mit Kupfer
diffundierten Teil der Tafel 82 wird die Supcrplastizilät reduziert.
Das oben beschriebene Verfahren lässt sich genauso gut auf
.nichtmetallische Materialien, wie z.B. thermoplastische
■Polymere und ähnliche Materialien, anwenden, die eine
ΐ,Ε9-<Ί7-ηω 009828 /,104 9
-------—— . BADOBJQJMAL
-.20 -
genügende Plastizität aufweisen. Die Beeinflussung der
Superplastizilät von Polymeren ist allgemein bekannt und
lägst sich gleichfalls irn Rahmen der Erfindung zur Reduzierung oder Zerstörung dieses Materialverhaltens anwenden.
98 2 8/1040
BAD ORIGINAL
Claims (4)
- - 21PatentansprücheVerfahren zur Behandlung von zu verformenden superplastischen Metallplattenj die vor dem Verformungsprozeß außerhalb oder innerhalb der Form auf die zur Verformung erforderliche Temr peratur gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß in ausgewählte Bereiche der superplastischen Metallplatte ein nicht superplastisches Metall oder eine andere superplastische Legierung eindiffundiert wird und daß dann die Metallplatte an diesen und/oder anderen Stellen auf eine Temperatur erwärmt wird, die Über der für die Warmverformung erforderlichen Temperatur liegt und daß danach ausgewählte Bereiche auf der Platte langsam abgekühlt werden, währenddem andere ausgewählte Bereiche schneller abgekühlt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte an den Stellen, deren Dicke erhalten bleiben soll, zeitlich vorrangig auf eine höhere Temperatur erwärmt wird.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Metallplatte in eine pneumatische oder hydraulische Preßform (20) eingesetzt wird, daß durch Druck auf einer Seite der Metallplatte (22) diese mit Heizelementen zur Erwärmung der ausgewählten Stellen (28) in Berührung gebracht wird und daß darauf durch Druck auf der anderen Seite die Metallplatte (20) gegen die Form gepreßt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Qesamtoberflache der superplastischen Metallplatte (22) zunächst auf eine höhere Temperatur gebracht wird und dann danach ausgewählte Bereiche auf der superplastdschen Metallplatte so abgeschreckt werden, daß die Temperatur an den ausgewählten Stellen im Verhältnis zu den anderen Stellen verschieden schnell abgekühlt wird, und daß danach die PlatteDocket LE 967 061 0 0 9 8 2 8 / 1 04 Ö1959993dem eigentlichen Formprbfceß in der Preßform unterworfen wird. ■ ' . " ■009828/1049Docket LE 967 061Leexse ite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78364068A | 1968-12-13 | 1968-12-13 | |
US78364068 | 1968-12-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1959999A1 true DE1959999A1 (de) | 1970-07-09 |
DE1959999B2 DE1959999B2 (de) | 1972-07-06 |
DE1959999C DE1959999C (de) | 1973-02-08 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0832702A1 (de) * | 1996-09-25 | 1998-04-01 | Alusuisse Technology & Management AG | Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0832702A1 (de) * | 1996-09-25 | 1998-04-01 | Alusuisse Technology & Management AG | Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern |
US5868023A (en) * | 1996-09-25 | 1999-02-09 | Alusuisse Technology & Management Ltd. | Process for manufacturing hollow bodies |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE743063A (de) | 1970-05-14 |
CH518753A (de) | 1972-02-15 |
US3567524A (en) | 1971-03-02 |
SE345216B (de) | 1972-05-23 |
FR2026038A1 (de) | 1970-09-11 |
ES373980A1 (es) | 1972-05-16 |
GB1283936A (en) | 1972-08-02 |
DE1959999B2 (de) | 1972-07-06 |
NL6917060A (de) | 1970-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69923742T2 (de) | Verfahren zur Streckformung von ausgehärteten Blechen aus Aluminiumlegierung | |
DE2432929B2 (de) | Verfahren zum Biegen einer Sandwichplatte | |
DE2757457C3 (de) | Verfahren zum flußmittellosen Hartlöten von Aluminiumbauteilen | |
DE102014222476A1 (de) | Wärmebehandlungsvorrichtung zum Heißprägen und Ausformungsverfahren unter Verwendung dergleichen | |
DE2017552C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlkörpers aus thermoplastischen Folien | |
DE602004013264T2 (de) | Entnahmesystem für warm geformte Teile | |
DE1935933A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formteilen von im wesentlichen gleichbleibender Wandstaerke | |
EP0335830B1 (de) | Verfahren und Installation zur Herstellung einer Mehrfachform für die Reproduktion von Stichtiefdruckplatten | |
DE2913568C2 (de) | ||
DE1527575B1 (de) | Als Baublech bzw. Waermeaustauscher geeignete Hohlgegenstaende und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE19929814A1 (de) | Plattierwalzen | |
EP2986401B1 (de) | Verfahren und anlage zur herstellung von blechen aus strangförmigen profilen | |
DE1959999A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von verformbaren superplastischen Metallplatten | |
DE102017201674B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines pressgehärteten Bauteils sowie Pressform | |
DE1959999C (de) | Verfahren zur Behandlung von verformbaren superplastischen Metallplatten | |
DE102014213196A1 (de) | Formwerkzeug zur Herstellung von warmumgeformten Bauteilen | |
DE1934862A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Verbinden von Ansaetzen und Verstaerkungen mit einer Metallgrundplatte,insbesondere aus superplastischem Metall | |
DE2826679A1 (de) | Verfahren zum formen von werkzeugen fuer superplastische metallbleche | |
DE3131931C2 (de) | Verfahren zum superplastischen Formen | |
DE1758158A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aluminiumbronzen | |
DE1813448A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von kleinen Bauteilen mit einer Grundplatte aus superplastischem Metall | |
DE2600115A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur formung eines kolbenrings | |
DE102015016961A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen von Blechen und Kraftfahrzeug | |
DE741974C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verbundplatten | |
DE102014215676A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bauteils, insbesondere einer Profilschiene |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |