DE1959734B2 - Vorrichtung zur ermittlung der reibungsverhaeltnisse zwischen einem radpaar und einer auflageflaeche - Google Patents

Vorrichtung zur ermittlung der reibungsverhaeltnisse zwischen einem radpaar und einer auflageflaeche

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DE1959734B2 DE19691959734 DE1959734A DE1959734B2 DE 1959734 B2 DE1959734 B2 DE 1959734B2 DE 19691959734 DE19691959734 DE 19691959734 DE 1959734 A DE1959734 A DE 1959734A DE 1959734 B2 DE1959734 B2 DE 1959734B2
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Description

Bekannt ist daß
mit Folge der
V^^^J^Mon^t erzeugt, das Achsen\erd^ung siaxi g Schräglaufwinkel ausso gerichtet ist daß «die*en * S;chunoments ist Reichen sucht. EheOjrtBe* ß vom
abhangig vo.n einer 71J* Jadlast den geometri-Schraglaufwinkel von der Radlast, g
sehen Abmessungen^ der ^'r.™^^ den sehen Aufbau de xoiie u
Ha,n Pt
und 2 eine
auf ein gramme richtung
*o nut J
der auf'
*5 halt der
cn dieses Moments sei an betrachtet, von denen F i g. 1
enan icht und Draufsicht auen
£ l^ungenea Lauf.
°ne Richtung 3 ein, die wSS 4 einschließt. A, daß die Mittellinie auf den Boden nicht
^Zm einen gewissen ^ »eg ; ^^ Lage be.
* hfete Laufflächenpunkt auch beim 'achtete Laut j Lauffläche
SeSde Reibung eine seitliche verhindert. Jedes Flächenelement steht
«* .. -durch g,
undlet^^i^^ Bildung der Summe durch ein Hebelgetriebe ver-
g nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzeln auf jedes Rad wirkende pneumatische oder hydraulische Lenkhilfen als Meßeinrichtungen verwendet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung ein Grenzwertgeber mit Zweipunktanzeige ist.
7. Vorrich.ung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch ^kennzeichnet, daß da, Gerät zur
ÄS35fi A;e;
wird.
bis * die^herrs^nde
von
Augenblick erleidet Dieser Be-
iTch ölst in F
reich 6 ist in t
abnsses^t
angedeutet. Die Größe des Haftf1^"1= uthied zwischen
^^^ gegTn Ende der Aufstandsfläche . h j vorgefundenen Reibungssld''?S"""' '.„tieder ein ständiger seitlicher « «^'\nl^n'd X%he'n"e,ement f ntspann, sich
2£z
der schiupieude Tei, ,inks schra,-
dere einen Wendelausschnitt aufweist, während der innere Zylinder Bremswegangäben trägt.
bleibt über die ganze Flache konstant, bis zum Span nungsausgleich du£h Schlupf.
^chÄdtÄ,Ä? S: iÄ
-.ätzUch einen Wendelzeiger (78) aufweist, der am «. stellt, wie de r SchraBlaufmnkel * Be.
SchUtt (77) hei (79) Reibungswerte anzeigt. ^SSSi^Sl^SSSi
weise in dem Bereich zwischen den Linien 7 und 8.
Entsprechend ist in Fig.3 angedeutet, daß der an-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 65 steigende Verlauf der Kraft ρ bei d^LinieJ zur L1 zur Ermittlung der Reibungsverhältnisse zwischen nie8 hin abnimmt. Der Verlauf zwischeni7"und 8 einem mit entgegengesetzt gleichen Spurwinkeln richtet sich nach den G eitreibungsverha tnissen. Die Xäglaufenden Radpaar und einer Auflagefläche, Gürtelwirkung der Karkasse im Laufflachenbereich
I 959 734
~* 4
ist vernachlässigt, die die Verspannung der Lauf- aufgaben erfüllenden, bremsbaren Rädern eines
fläche ausgleichend beeinflußt und scharfe Über- Fahrzeugs anwendbar ist.
gänge verhindert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Da die in der Abrollzone auf den Reifen wirken- löst, daß die Vorrichtung an einem lenkbaren Rad-
den seitlichen Kräfte vor und hinter dem Mittel- 5 paar derart angeordnet ist, daß die Achse des gemes-
punkt9 dieser Abrollzone nicht gleich sind, wird in senen Moments etwa durch die Wirkuiigs'inie der
bezug auf diesen Mittelpunkt 9 das erwähnte Dreh- Querkraft oder durch den Bereich zwischen dieser
moment erzeugt, das bestrebt ist, den Reifen 2 in und der Mitte Radaufstandsfläche verläuft, daß die
Richtung der Fahrtlinie 1 zu drehen. Betrachtet man Momentenmessung innerhalb eines kleinen, inner-
den aufsummierten Wert dieses Drehmoments vom " halb des zulässigen Toleranzbereichs liegenden Win-
Beginn 5 bis zum Ende 8 der Abrollzone, so erhält kels ausführbar ist, und daß für jedes Rad eine ge-
man etwa den in F i g. 4 angedeuteten Verlauf. Die- sonderte Meßeinrichtung vorgesehen ist und die
ses Drehmoment ist allerdings nicht auf den Mittel- Meßwerte der beiden Vorrichtungen addiert werden.
punkt9, sondern auf den Punkt 10 bezogen, in wel- Bei lenkbaren Rädern kann die in der Lenkvor-
cheiTi! die Achse 11 des Achsschenkelbolzens oder 15 richtung auftretende Kraft gemessen werden, also
tiner entsprechenden Einrichtung die Abrollzone beispielsweise die in der Spurstange der Achse eines
stnmidet. Dieser Schnittpunkt mit der Abrollebene Kraftfahrzeugs herrschende Stabkraft. Statt dessen
liegt meist jedoch in der Nähe des Aufstandsflächen- kann auch das am \chsschenkel-Spurhebel auftre-
mittelpunkts. tende Biegemoment festgestellt werden. Die Meßvor-
Da die Summe des Produkts, aus auf das Flächen- 20 richtung wird vorzugsweise so gestaltet, daß die element wirkenden seitlichen Kraft und dem Abstand Achse des gemessenen Moments durch die unmittelvom Momentenmittelpunkt 10, der vor diesem Mo- bare Nähe der Mitten der Radaufstandsflächen vermentenmittelpunkt liegenden Fläche verhältnismäßig läuft. Wenn nicht die Achse des Achsschenkelbolklein ist, verläuft die MomentenkurveM in Fig.4 z^ns selbst durch diesen Mittelpunkt verläuft, was vor dem Momentenbezugspunkt 10 verhältnismäßig 25 wegen des erstrebten Nachlaufs selten der Fall ist, flach. Anschließend steigt sie jedoch steil bis 13 an, kann durch geeignete Anordnung der Meßeinrichnämlich etwa mit der 3. Potenz des Abstands von tung eine entsprechende scheinbare Verschiebung dem Anfangsbereich S der Abrollzone. Das bedeutet, des Moments erzeugt werden. In der Mechanik sind daß bereits geringe Änderungen der Länge derjeni- Maßnahmen zu einer derartigen Momentenverschiegen Zone, in welcher die Lauffläche seitlich schlupft, 3° bung bekannt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß also die Zone zwischen den Linien 8 und 6 bzw. 7 das Meßergebnis weitgehend unabhängig ist von den eine deutliche Änderung des um den Achsschenkel- während einer Bremsung oder Beschleunigung odT bolzen 12 festgestellten Moments zur Folge hat. während einer Kurvenfahrt auftretenden Störeinflüs-Nimmt also beispielsweise die Länge der schlupffreien sen. Zur Kompensation der Einflüsse bei Kurven-Abrollzone (zwischen den Linien 5 und 6 bzw. 7) we- 35 fahrt wird in jedem Fall vorteilhafterweise an jedem gen Verringerung der zwischen Rad und Auflage- der beiden Vorderräder eines Fahrzeugs eine Meßflache herrschenden Reibung um 3 0Zo ab, so ändert einrichtung vorgesehen, an die eine Anzeigeeinrichsich das gemessene Drehmoment um etwa 10 0Zo. tung derart angeschlossen ist, daß die Anzeige der Dies gilt exakt nur für völligen Haftabriß; besteht Summe der Meßergebnisse der beiden Meßeinrichdagegen trockene Gleitreibung in diesem Bereich, so 40 tungen entspricht. Dadurch wird eine weitgehende nimmt das Moment für diesen Bereich weiterhin zu, Kompensation der unterschiedlichen Meßergebnisse jedoch beispielsweise um 15 bis 2O°/o langsamer. Je der beiden Räder bei Kurvenfahrt erreicht, weil das nach Charakter der vorgefundenen Gleitreibung stellt kurveninnere Rad ein zu geringes und das kurvenäusich ein Wert des Moments zwischen 13 und 14 ein. ßere ein zu großes Meßergebnis zeigt (Erläuterung:
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 022 921 ist es 45 Jede Seitenkraft hat ein Rückstellmomeni zur Folge, bekannt, ein Radpaar mit im entspannten Zustand Denkmodell: Eine Seitenkraft wirkt auf einen Vorentgegengesetzt gleichen Schräglaufwinkeln anzuord- derwagen; um eine Abdrift zu verhindern, korrigiert i.en. Während der Fahrt stellen sich die Räder bei er- man mit dem Lenkrad, jetzt denke man sich die Seiheblicher Reibung zwischen den Rädern und dom tenkraft ersetzt durch ein entsprechendes Gegenrad Untergrund auf einen geringeren Schräglaufwinkel 50 mit negativ gleichem Schräglaufwinkel: Abrollvorein. Die Abweichung von dem ursprünglichen, ent- gang bleibt gleich).
spannten Winkel ist ein Maß für die herrschende Als Meßeinrichtung sind grundsätzlich alle Ein-Reibung. Die Winkeländerung ist Voraussetzung des richtungen brauchbar, mittels deren unmittelbar das Meßprinzips. Dieses Meßprinzip ist jedoch wegen an den schräglaufenden Rädern auftretende Moment dieser Winkeländerungen auch nicht für Fahrzeugrä- 55 oder mittelbar eine auf dieses Moment zurückgeder verwendbar, die Führungsaufgaben haben, weil hende Kraft gemessen werden kann. Beispielsweise diese nur bei gleichbleibendem Führungs- bzw, können an den Spurhebeln der Achsschenkel Deh-Schräglaufwinkel erfüllt werden können. Ein weiterer nungsmeßstreifen angebracht werden oder kann die Nachteil besteht darin, daß dieses Prinzip nicht bei Längskraft in der Spurstange festgestellt werden. Der gebremsten Rädern anwendbar ist. Die Bremskraft 60 letzter J Weg erscheint besonders einfach. Es ist deserzeugt ein zusätzliches, um die Meßachse wirkendes halb vorteilhaft, zur Messung ein Radpaar zu verMoment, da; das Meßergebnis verfälscht. Die be- wenden, dessen Räder gegenläufige Schräglaufwinkel kannte Vorrichtung ist daher nur bei geschleppten gegenüber der Fahrtrichtung aufweisen.
Anordnungen verwendbar, die beispielsweise bei Die Anwendung des Prinzips ist nicht an die tra-Kraftfahrzeug/n nicht realisierbar sind. 65 genden Räder des Fahrzeugs gebunden. Beispiels-
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrun- weise ist es möglich, unter einem Kraftfahrzeug ein de liegende Aufgabe darin, eine Meßvorrichtung zu Meßrollenpaar mit zwei gegensinnigen, schräglaufen-
schaffen, die bei den normalen, tragenden, Führungs- den Rädern mitzuschleppen, die mit fahrzeuglastab-
5 6
hängiger Kraft oder mit konstantem Druck, beispiels- Die Meßdose liefert eine Meßgröße an das Anzei-
weise unter Federkraft, auf den Boden gepreßt wer- geinstrument.
den und;deren Rückstellkraft ständig gemessen wird. Wenn bei einem Fahrzeug die gelenkten Räder mit
Mit einem solchen Meßrollenpaar, das unabhängig einzelnen, auf jedes Rad wirkenden pneumatischen
von den tragenden Rädern eines Fahrzeugs ist, lassen S oder hydraulischen Lenkhilf en versehen sind, können
sich beispielsweise auch bei Schienenfahrzeugen die diese Lenkhilfen als;.Meßeinrichtungen verwendet
jeweils herrschenden iReibungsverhältnisse feststel- werden, rindem beispielsweise der in ihnen herr-
len. sehende" Druck als Maß für das an dem jeweiligen
Dabei kann die Anordnung auch so getroffen wer- Rad herrschende Rückstellmoment herangezogen
den, daß nicht die Änderung des Rückstellmoments io wird.
für ein Rad mit konstantem Schräglaufwinkel, son- S**hr einfach lassen sich Meßeinrichtungen herstel-
dern der abhängig vom Reibungsbeiwert veränder- len, die als Grenzwertgeber mit Zweipunktanzeige
liehe Schräglaufwinkel gemessen wird. Die Anord- ausgebildet sind. Wird beispielsweise die in einer
nung besteht aus einer Rolle, die achslastabhängig Spurstange herrschende Stabkraft gemessen, so kann
oder mit konstanter Kraft gegen die Abrollebene ge- 15 dies sehr einfach mit Hilfe eines gegen Federkraft
drückt und zusätzlich durch eine Torsionsfeder gegen sehr geringe Längsbewegungen zulassenden Glieds in
die Fahrtrichtung in Richtung eines definierten der Spurstange erfolgen, das einen Endschalter ent-
Schräglaufwinkels verspannt wird. Ist keinerlei Rei- hält, der dann anspricht, wenn eine bestimmte Kraft-
bung vorhanden, so nimmt die Rolle die Ruhelage grenze in der Spurstange unterschritten wird. Beim
der Feder ein. Dieser Ausschlag entspricht einem ao Unterschreiten dieser Kraftgrenze wird ein Signal ab-
Anzeigewert des Reibungsmessers von 0°/o. Nimmt gegeben, das auf zu geringe Reibungskraft an den ge-
die Bodenhaftung zu, so wird mit zunehmendem messenen Rädern hindeutet und den Kraftfahrer zur
Richtmoment der Rolle, das gegen die Torsions- Vorsicht mahnt.
feder wirkt, die Größe des Schräglaufwinkels kleiner, ^ei quantitativer Anzeige des Meßergebnisses damit auf dem Anzeigegerät der Ausschlag größer, as kann von einem Gerät, in welches gleichzeitig die Schließlich wird bei vollem Reibungsschluß der Geschwindigkeit des Fahrzeugs eingegeben wird, Schräglaufwinkel zu einem Minimum und die An- auch der Bremsweg des Fahrzeugs angezeigt werden, zeige zu einem Maximum. Durch Veränderung der um einen besseren Begriff von der Reibungszahl zu Federkennlinie der Torsionsfeder, beispielsweise bekommen. Die Berücksichtigung von Reibungswert durch mechanische Maßnahmen, wie etwa dem Kur- 30 und Geschwindigkeit kann beispielsweise über einen beitrieb, lassen sich andere Skalenteilung und Be- Analogrechner einfachster Bauart erfolgen, also jereichverschiebungen erreichen. Ein genaueres Maß weils nach den herrschenden mathematischen Beziefür die Bodenhaftung ergibt die Summe zweier dieser hungen zwischen dem Reibungswert und der GeVorrichtungen mit entgegengesetzten Schräglaufwin- schwindigkeit, Additionselemente, Multiplikationselekeln. Die Differenz der Momente zweier dieser Vor- 35 mente od. dgl. Nichtlineare Abhängigkeiten können richtungen mit entgegengesetzten Schräglaufwinkeln durch entsprechend geformte Steuerkurven berückist ein Maß für den seitlichen Schlupf des Fahrzeugs. sichtigt werden. Eine mechanische Lösung besteht Als Besonderheit muß angesehen werden, daß, be- darin, daß zwei Zylinder etwa konzentrisch drehbar dingt durch den kleineren Durchmesser der Meßrä- ineinander hinter einem Betrachtungsschlitz gelagert der, auch die Berührungsdauer eines Flächenele- 40 sind, von denen der Drehwinkel des einen von der ments ihrer Laufflächen geringer ist als ein Element Geschwindigkiet und der Drehwinkel des anderen der Haupträder. Durch dieses Merkmal wird flüssig- von dem Reibungsmeßergebnis abhängig ist, und daß keitsbedingter Reibungsrückgang früher angezeigt als der äußere Zylinder einen Wendelzeiger, tnsbesonan den Haupträdern. dere einen Wendelschlitz aufwebt, während der in-
Es ist leicht einzusehen, daß man mit dem Diffe- 45 «ere Zylinder Bremswegangaben aufweist,
renzmoment aus beiden Radaufhängungen (A - B, Die erfindungsgetnäße Vorrichtung kann auch zur
während der Geradeausfahrt und ohne Seitenkräfte Beeinflussung von Bremskraftbegrenzern benutzt
= Null), das am Lenkrad zur Beurteilung zur Verfü- werden. Dies scheint besonder» interessant für Last·
gung säht, einen wesentlich schlechteren Eindruck züge und Sattelschlepper zu sein. isee kann von den Haftverhältnissen bekommt, als mit einer So in den Mechanismus zur Bremsbetätigung eine beein-
Einrichtung, die das Summenmoment bildet (A + B, flußbare Kraftschwelle eingebaut werden, die je
nur Null, wenn beide Rädev keine Reibung haben nach den herrschenden Reibungsverhältnissen so
oder wenn beide Größen gleichen Betrag, aber ver- selbsttätig eingestellt wird, daß Haftreibung der Rä-
schiedene Vorzeichen aufweisen). der immer gewährleistet wird, solange überhaupt
Die Addition der Richtmomente koon beispieb- 55 neiincnsweHe Reibung vorhanden ist. Mit einer solweise für die Spurstangenkräfte mechanisch erfolgen, eben Bremsenbeeinflussung kann in der gebremsten geeigneter Meßort ist dann der Lenkstockhebel. Bei Kurvenfahrt das Pulsen mit der Bremse beim »Säsinnvoller Teilung dieses Hebek kann seine Funktion gene entfallen.
als Übertragungsglied der Differenzkräfte an das Die erfindungsgemäee Vorrichtung bzw. das zuge-Lenkrad erhalten bleiben. Eine Additionsmöglichkeit Go hörige Anzeigegerät wird vorteilhafterweise so ausge-
tst durch Nebenhebel gegeben, die für sich getrennt bildet, daß es bei normalen Reibungsverhätaiisseii
ein gleichgerichtetes Moment aus je einer Spurstan- einen Anzeigeer von 100*/· angibt. Wird die Auf-
genkraft bilden. Verbindet man beide durch ein Kop- Standsfläche durch störende Materialien wie Flüssig-
pelglied, so wirkt auf jeden der beiden Hebel ein kritsfilme, 'ösen Sand, Industriestaob oder Fts beein-Summenmoment aus den Spurstangenkräften ein. 6s flußt, so wird verminderte Reibung angezeigt. Es ist
Wird an einem der beiden Hebel eine Kraftmeßdose im übrigen recht gleichgültig, woher eine Haftuags-
angeschiossen, so erhalten die Hebel eine definierte störung röhrt. So wird beepiebweiie auch eine Hai
Lage zum Aufnahmerahmen des Lenkstockhebels, nmgsmmderung angezeigt, die durch ptötzhche Un*
7 8
ebenheiten der Fahrbahn oder durch vertikale weise 0,5 mm. Zwischen einem Anschlag in Teil 50
Schwingungen der Räder infolge mangelhafter und dem in der Muffe 53 befindlichen Kopf 54 des ; Dämpfung oder durch teilweises bzw. völliges Auf- Teils 51 wirkt eine Druckfeder 55, die bei normalen ι
schwimmen wie beim Aquaplaning verursacht wifd. Reibungsverhältnissen infolge der in der Spurstange \
Ein Beispiel für die Anwendung der Erfindung 5 herrschenden Druckkraft zusammengedrückt wird, außerhalb der Fahrzeugtechnik ist die Messung des Verringert sich das Rückstellmoment an den Rädern , Schlupfs zwischen treibenden und getriebenen Tei- und damit die in der Spurstange herrschende Kraft len, wie etwa m*derS Fördertechnik;'"Bei derartigen über eine für den Betrieb des Kraftfahrzeugs gefahr·* Schlupfmessungen ist es normalerweise erforderlich, liehe Grenze hinaus, so überwindet die Kraft der Fedie Bewegungen von treibenden und getriebenen Tei- io der 55 die in der Spurstange herrschende Druckkraft len getrennt zu messen, um sie dann zu vergleichen. und treibt den Kopf 54 in seine andere Endlage. Durch die Verwendung von Reibrollen mit gegensin- Diese Bewegung führt zum Ansprechen eines Mikronigen Schräglaufwinkeln und Messung ihrer Rieht- schalters 56, der eine Anzeigeeinrichtung, beispielsmomente ist es möglich, mit einem geeigneten Anzei- weise ein Warngeräusch oder Warnlicht, auslöst, geinstrument direkt den Schlupf anzugeben. Nor- is Eine andere, nicht dargestellte Meßmöglichkeit bemalerweise wird man die Anzeigeeinrichtung so auf- steht in der Verwendung von Dehnungsmeßstreifen, bauen, daß eine Anzeige nur bei Rückgang des die beispielsweise am Spurheoel angebracht sind. Richtmoments zustandekommt. Die Anzeige läßt al- Hier müssen sie durch geeignete Ummantelung vor lerdings offen, worin die Ursachen für vergrößerten aggressiven Einflüssen, beispielsweise von Streusalz Schlupf zu suchen sind, ob beispielsweise in zu star- ao und Nässe, geschützt werden. Zur Verringerung der ker Belastung oder infolge schlechter Reibungsbedin- Störanfälligkeit kann man hohle Spurhebel vcrwengungen. Sollen auch die Gründe für vergrößerten den. innerhalb deren die Dehnungsmeßstreifen ange-Schlupf ermittelt werden, so ist eine doppelte Mes- bracht sind, wobei eine sichere Leitungsführung, beisung erforderlich, nämlich eine mit treibenden RoI- spielsweise durch Aufschäumen des Hohlraums, gelen und eine mit nur mitlaufenden Rollen. Die mit- as währleistet werden kann.
laufenden Rollen ermitteln die reinen Haftverhält- Zur Bestimmung maximal vertretbarer Geschwin-
risse. digkeiten ist es erforderlich, den Bremsweg aus den
Die Erfindung wird im folgenden weiter erläutert Haftverhältnissen und der Geschwindigkeit zu ermit-
n ι c j:- τ?:— C UScC Ao* 7oi/>h. <«i- rt:.w t.-__ :_ __u» ,:_t__u_. ur.:» .»,;· .!.·<· in
linier DC£UJiIlillIIirc am uiv ι ig·^ ine»' ***■■ fc**.·».·. iviii. L/ibj naiiii in twin viiiiaviiwi ttwiov tu·, «-- ■ —
nung, von denen 3» F i g. 7 dargestellten Anzeigeeinrichtung erreicht wer-
F i g. 5 das Schema einer mechanischen Summier- den. Bei 60 ist ein festes Gestell angedeutet, an welvorrichtung im Lenkstockhebel, ehern eine Blende 61 mit einem Schlitz 62 befestigt
Fig.6 Einrichtungen zur Ermittlung der in einer ist. Hinter der Blende sind gestellfest an der Strebe Spurstange herrschenden Längskraft, und 63 bzw. 64 bei 65 und 66 bzw. 67 und 68 ein kicine-
F i g. 7 und 8 zwei Bremsweganzeigegeräte zeigen. 35 rer Zylinder 69 und ein diesen umschließender, etwas Die Arbeitsweise eines mechanischen Additionsge- größerer, koaxialer Zylinder 70 gelagert. cW letztere räts als Meßwertaufnehmer am Lenkstockhebel zeigt vermittels Bügeln 71 und 72. Der Zylinder 69 wird F i g. 5. Diese Apparatur besteht aus mehreren He- mittels eines nicht gezeigten Antriebs, der bei 73 anbeln 41, 42, 43 und 44, auf die die beiden Spurstan- greift, abhängig von den festgestellten Reibung^ ergen 45 und 46 einwirken. Hebel 41 ist gleichzeitig 40 hältnissen verdreht. Der größere Zylinder 70 wird Lcnkstockhebel und Aufnahme für die übrigen He- mittels eines nicht gezeigten Antriebs, der bei 74 anbei 42. 43 und 44. Der Lenkstockhebel 41 leitet wie greift, in von Tachometern bekannter Weise gegewohnlich das Differenzmoment an das Lenkrad schwindigkeitsproportional verdreht. Der Schlitz der weiter, während Hebel 42 und 43, verbunden durch Blende 61 trägt am Rande Geschwindigkeitsmarken Kor.piungsglied 44, mit einem Summenmoment auf 45 75. Der geschwindigkeitsproportional gedrehte Zycine Meßdose 47 einwirken, die ein entsprechendes linder 70 ist bei 76 wendelig so geschnitten, daß die Signal an eine Anzeigeeinrichtung weiterleitet. Exakt Kante 76 dort, wo sie den Schlitz 62 kreuzt, bei 75. richtig ist die Mechanik der DfferenzbiMuiig nur, die jeweils herrschende Geschwindigkeit anzeigt. Tawcnn die beiden SpurstangenkrSfte den gleichen He- chometer mit Wendelzeiger sind bekannt, doch fehlt belarm am Lenkstockhebel haben, d. h., sie müssen so ihnen der innenliegende, reibungsabhängig verstellte sich genau gegenüberliegen. In der Praxis liegen Zylinder. Rechts von der Kante 76 liegt in dem Spalt beide aber oft versetzt zueinander. Wichtig ist ferner, 62 ein Teil des Zylinders 69 sichtbar frei. Auf diesem daß das Moment, das Spurstange 45 in Hebel 42 aus- Zylinder sind Entfernungszahlen, die den Bremsweg übt. gleich groß ist, wie das, welches vom Kopp- angeben sollen, nach experimentellen oder rechncrilungsglied 44 in Hebel 42 erwirkt wird, wenn beide 53 sehen Ermittlungen so verteilt, daß jeweils die der Spurstangenkräfte entgegengesetzt gleich sind. Diese Kante 76 nächstliegend erscheinende Entfernungszahl Bedingungen können durch geeignete Wahl der Lan- den bei den jeweiligen Reibungsverhältnissen kürzegcnverhältnisse erfüllt werden. sten Bremsweg angibt
Die in Fig.6 dargestellte Einrichtung eignet sich Das Anzeigegerät laut Fig.8 hat gnindsätzlicn
zur rein qualitativen Messung mit spontaner Zwei- 60 denselben Aufbau wie das nach F i g. 7. Es ist ledigpunktanzeige Dem normalen Richunoment eines Hch der innere Zylinder 69 hinter einem zweiten Spurhebels entspricht eine bestimmte Kraft in der Sichtschlitz 77 der Blende 71 mit einer wetteren Spurstange. Die in Fig.6 dargestellte Einrichtung Wendel 78 versehen, die stellenweise hinter dem dient zur Feststellung anomaler Änderungen dieser Schlitz 77 sichtbar wird und an einer !Sngs dieses Kraft. Die Teile 50 und 51 sind Bestandteile der 6$ Schlitzes angebrachten Skala 79 die jeweils herr-Spurstange. Teil Sl ist geführt in einer Muffe S3, die sehenden ReibungsveThältnisse anzeigt. Dieser Wert fest mit dem Teil 59 verschraobt ist. Teil Sl hat in ist interessant zur Einschätzung der SeHenfflhrungsder Muffe S3 ein geringes Axialspiel von beispiels- kriite.
Hieran 1 Blatt Zeichnungen 309536/71

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Ermittlung der Reibungs-Verhältnisse zwischen einem mit entgegengesetzt gleichen Spurwinkeln schräglaufenden Radpaar und einer Auflagefläche, zwischen denen elaslisehe Haftung besteht, durch Messung der Summe der an den Rädern um eine etwa vertikale Achse auftretenden Momente, dadurch gekennze ich net, daß die Vorrichtung an einem lenkbaren Radpaar (2) derart angeordnet ist daß die Achse (11) des gemessenen Momentes (M) etwa durch die Wirkungslinie (6) der Querkraft (p) oder durch den Bereich zwischen dieser und der Mitte der Radaufstandsfläche (9) verläuft, daß die Momentenmessung innerhalb eines kleinen, innerhalb des zulässigen Toleranzbereichs liegenden Winkels ausführbar ist und daß für jedes Rad (2) eine gesonderte Meßeinrichtung vorgesehen ist und die Meßwerte der beiden Vorrichtungen addiert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch «ekennzeichnet, daß für jedes Rad eine Meßeinnchtung vorgesehen ist, an die eine Anzeigeeinnchtung (60 bis 78) derart angeschlossen ist daß die Anzeige der Summe der Meßergebmsse der be,-den Meßwertaufnehmer entspricht.
zwischen denen elastische Haftung besteht, durch Messung der Summe der an den Radern um eine
DE19691959734 1969-11-28 1969-11-28 Vorrichtung zur Ermittlung der Reibungsverhältnisse zwischen einem Radpaar und einer Auflagefläche Expired DE1959734C3 (de)

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