DE1959674U - Schonerspange fuer toepfe u. dgl. - Google Patents

Schonerspange fuer toepfe u. dgl.

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DE1959674U
DE1959674U DE1967SC041818 DESC041818U DE1959674U DE 1959674 U DE1959674 U DE 1959674U DE 1967SC041818 DE1967SC041818 DE 1967SC041818 DE SC041818 U DESC041818 U DE SC041818U DE 1959674 U DE1959674 U DE 1959674U
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Germany
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leg
pots
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pot
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DE1967SC041818
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English (en)
Inventor
Erich Schumm
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

P.A. 01 if 167*10.1.67
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. EMIL C. FLEISCH · DIPL.-ING. HANS LANGOSCH
STUTTGART S -BAUMREUTE 66
Anmelder; !rieb, Sehumm
Murrhardt/Württ.
Siegelsbergerstr.
Schonerspange für Töpfe und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Schonerspange aus Kunststoff zum Wand- und Bodenbeläge schonenden Stapeln von Topfen und dergleichen. Es sind Töpfe und Pfannen bekannt geworden, bei denen die Innenwand und der Boden mit Kunststoff auf Polytetrafluoräthylen-Basis beschichtet ist. Durch diese Beschichtungkann in solchen Gefässen ohne Fett gekocht und gebraten werden, ohne dass der Inhalt anbrennt. Die Beschichtung ist sehr empfindlich gegen mechanische Beschädigungen, sie verliert ihre Wirkung, ■wenn die Oberfläche durch harte Gegenstände z.B. aus Metall zerkratzt wird. Man verwendet daher für solche Gefässe Rührgeräte aus Kunststoff oder Holz. Die Hausfrau ist gewohnt, um Töpfe und dergleichen raumsparend unterzubringen, diese ineinander zu stapeln. Mit diesem Stapeln ist aber bei solchen mit Kunststoff beschichteten G-efässen die Gefahr der OberfläehenbeSchädigung gegeben.
Der Erfindung liegt die Auf gäbe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen j mit der es möglich, ist, Gefässe mit einer Innenbeschichtung in herkömmlicher Weise zu stapeln, ohne dass die Beschichtung verkratzt oder sonst wie beschädigt werdenkann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass in die Eöpfe Schonerspangen einsetzbar sind, die aus einem Winkel mit einem Wand- und einem Bodenschenkel bestehen und bei denen am freien Ende des Wandschenkels mindestens eine Einhängkerbe angeordnet ist. Zur leichteren Anpassung an die einzelnen G-efässgrössen kann am freien Ende des Wandschenkels ein nach aus sen weisender Arm vorgesehen sein, der mehrere Einhängkerben enthält. Die Töpfe erhalten einen sicheren toleranzunabhängigen Halt, wenn am Ende des Wandsehenkels ein schräg zum Bodenschenkel hinragender IPortsatz vorgesehen ist. Zweckmassig kann das Ende des Bodensehenkels gegenüber dem Winkeleek hoehgezogen sein, so dass der Bodenschenkel überhaupt nicht mit dem Boden des Topfes, in dem die Schonerspange eingehängt ist, in Berührung kommt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen;
eine Drauf si clit auf eine Schoner spange,
i"ig. 2 eine Jhisicht dazu in Richtung des
Pfeiles II in Fig. 1,
eine_Ansicht eines Stapels von Topfen mit eingesetzten Schoner-Spangen.
Eine Schonerspange 1 bestellt aus einem Winkel mit einem Wandschenkel 2 und einem Bodensehenkel 3. Der Winkel kann zweckmässig aus Polytetrafluoräthylen "bestehen, die Schenkel 2,3 haben einen rechteckigen Querschnitt mit konstanter Breite 4. "Am freien Ende 5 des Wandschenkels 2 ist mindestens eine' [Einhängekerbe 6 angeordnet, die ein Aufschieben der Schonerspange 1 auf einen Topfrand ermöglicht. Zum leichteren Verstellen kann sieh aber am Ende 5 ein Arm 7 nach aussen erstrecken, der weitere Binhängekerben 8, 9 trägt. Yom Ende 5 erstreckt sich auch ein".!Fortsatz 10 schräg nach innen, d.h., schräg zum Bodenschenkel 3 hin, der eine federnde Zunge abgibt. Der Bodensehenkel 3 hat ein gegenüber dem Winkeleck 11 hochgezogenes Ende 12.
Zum Stapeln mehrerer Töpfe ineinander werden jeweils in den-grösseren Topf 13 drei oder vier solcher Schonerspangen 1 entsprechend verteilt eingesetzt, d.h., über die Einhängekerben 6,-8,9 eingehängt, je nachdem w£e gross der
nächstfolgende Topf 14 ausfällt. Der Wandschenkel 2 ist etwas kurzer als die Topftiefe, so dass die Schonerspange 1 nicht mit dem Boden 15 des Topfes 13 in Berührung kommt. Beim Einführen des Hopfes 14 werden die Fortsätze 10 der .Schonerspangen 1 nachunten gedruckt, so dass der Topf unter Federspannung festgehalten ist. Er kann die höher liegenden Enden 12 der Bodensehenkel 3 nicht his zum Boden 15 hinunterdrücken. Durch die Ausbildung der Einhängekerben 6,8,9 kann erreicht werden, dass auch der Wandschenkel 2 nicht auf der ganzen Länge der Wand 16 des Topfes 13 anliegt, über den Arm 7 können die Schone rspangen 1 leicht, gehalten werden, so dass das Aufsetzen und Abnehmen keine Schwierigkeiten bereitet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass nunmehr auch Gefässe bedenkenlos gestapelt werden können, die mit einer Kunststoffbeschichtung versehen sind, ohne dass Gefahr besteht, dass diese Beschichtung an der Oberfläche irgendwie beschädigt wird. Darüber hinaus ist die Herstellung und die Verwendung der Schonerspangen äussert einfach. Das Aufsetzen der Spangen auf den Topfrand und das Abnehmen erfolgen mühelos, durch die gewählte formgebung und das verwendete Material wird eine gute Formbeständigkeit auch bei langer Gebrauchsdauer erreicht.

Claims (4)

  1. RA. 0.14167*10,1.67
    Sehutzansprüche;
    f. Schonerspange aus Kunststoff zum Wand- und Bodenbeläge schonenden Stapeln von Topfen und dergleichen, dadurch, gekennzeichnet, dass sie aus einem Winkel mit einem Wand- und einem Bodenschenkel (2,3) besteht und am freien Ende (5) des WandseheniceIs (2) mindestens eine Einhängkerbe (6) angeordnet ist.
  2. 2. Schoner spange nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, dass am freien-Ende (5) des Wandschenkels (2) ein nach aussen weisender Arm (7) vorgesehen ist, der mehrere Einhängkerben (6,8-,9) enthält.
  3. 5. Schonerspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende (5) des Wandschenkels (2) ein schräg zum Bodenschenkel (3) hin ragender lOrirsatz (10) vorgesehen ist.
  4. 4. Sehonerspange nach. Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, dass das Ende (12) des Bodenschenkels (3) gegenüber dem WinkeIeek (11) hochgezogen ist.
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