DE1959348A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Extrudieren von thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Extrudieren von thermoplastischem KunststoffInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Extrudieren von thermoplastischem Kunststoff.
- Die erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum bxtrudieren von thermoplastischem Kunststoff mittels einer Strangpresse, wobei das Material nach Beendigung des eigentlichen Piastifiziervorganges und vor dem austritt aus einer Extrusionsöffnung einen ringförmigen wuerschnitt aufweist.
- Es ist bekannt, dass dabei der lflaterialfluss über seinen Querschnitt keine einheitliche Temperatur aufweist. Vielmehr treten z. B. bei einem Kreis- oder Ringquerschnitt auf zueinander konzentrischen Kreisen innerhalb dieses Querschnittes unterschiedliche Temperaturen auf. Diese Unterschiede werden im allgemeinen dann am grössten sein, wenn die Plastifiziereinheit an ihrer Leistungsgrenze gefahren wird.
- Die vorstehend geschilderten Erscheinungen wirken sich in der Praxis beim Auspressen des Kunststof'fes und bei der gegebenenfalls anschliessend stattfindenden Weiterverarbeitung ausserordentlich nachteilig aus. Bei der Weiterverarbeitung von extrudierten schlauchförmigen Abschnitten im Blasverfahren z. Ba können die Temperaturunterschiede, die sich auch noch im Schlauchabschnitt bemerkbar machen, zu unterschiedlichen Wand starken im Fertigprodukt führen. Es sind zwar bereits Verfahren bekannt, die dazu dienen sollen, die Temperatur des Kunststoffes zu vergleichmässigen. Dazu gehört eine Steuerung der Temperdtur innerhalb der Strangpresse, beispielsweise derart, dass bei Verwendung einer Schneckenpresse Schnecke und zugehöriges Gehäuse, der sogenannte Zylinder, gekühlt werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass hierbei eine Angleichung der Temperatur nur innerhalb gewisser Grenzen möglich ist. Ausserdem ist das Verfahren von der Drehzahl der Schnecke abhängig und in der Mehrzahl der Fälle mit einer Ausstossminderung verbunden. Eine Steuerung der Temperaturführung inbestimmten Bereichen der Strangpresse kann auch zu einer Erhöhung der Gesamttemperatur führen, die unter Umständen im Hinblick af die Beschaffenheit des Materials unerwünscht sein kann.
- Die vorerwähnten Temperaturunterschiede über den Querschnitt eines Materialflusses sind insbesondere auch dann sehr nachteilig, wenn der die Strangpresse verlassende Materialstrom in mehrere resultierende Ströme unterteilt wird, z. B. zu dem Zweck, gleichzeitig mehrere Materialstränge zu extrudieren. Dieses Verfahren ist insbesondere bei der Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material im Blasverfahren üblich. Es dient im wesentlichen dazu, die Durchsatzleistung der aus Strangpresse und Blasmaschine bestehenden Gesamtvorrichtung zu erhöhen. In diesem Fall ist der Strangpresse ein sogennnter Spritzkopf nachgeschaltet, der mehrere Auspritzöffnungen enthält, aus denen gleichzeitig Material austritt. Dabei entspricht die Anzahl der nachgeschaiteten Blasformnester der anzahl der Ausspritzöfinungen. Eine einwandfreie Arbeitsweise einer solchen Vorrichtung ist an die Voraussetzung gebunden, dass aus sämtlichen zu einer Strangpresse gehörenden Ausspritzöffnungen das Material gleichmässig austritt. Dies hinwiederum nacht zur Bedingung, dass die Temperatur in den einzelnen Strängen im wesentlichen gleich ist. Dies lässt sich jedochverreichen, wenn bereits der Hauptmaterialfluss, der zur Bildung der Einzel stränge unterteilt wird, keine einheitliche Temperatur aufweist.
- Der Erfindung liegt die aufgabe zu Grunde, die vorerwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen. Insbesondere sol eine Vergleichmassigung der emperatur erreicht werden, bevor das Material aus der Strangpresse extrudiert wird, und zwar vor der gegebenenfalls erforderlichen endgültigen aufteilung des Materialstromes. Die Erfindung strebt weiterhin an, dass dies unter anwendung einfacher Mittel verwirklicht werden kann.
- Zur Ldsung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass das Material, von einem ringförmigen kuerschnitt ausgehend, in eine Vielzahl von Eitzelstromen zerlegt wird, von denen wenigstens ein Teil gegenüber der Hauptströmungsachse schräg verläuft, und alle Einzelströme wieder in einen gemeinsamen ringförmigen Querschnit m Wenn davon ausgegangen wird, dass über den Querschnitt des ringförmigen Materialflusses vor allen Dingen in radialer Richtung - sei es von innen nach aussen; sei es von aussen nach innen - ein Temperaturgefälle vorhanden ist, dann muss die Schrägführung der Einzelströmr zur Folge haben, dass im hnschluss an die aufteilung, wenn also die Einzel ströme wieder in einen gemeinsamen ringförmigen Materialfluss münden, die im inneren und aus seren Bereich vorhandenen Materialteile - bezogen auf den Querschnitt - einen gewissen austausch erfahren haben,Çzwangsläufig auch zu einem Austausch der Temperatur und somit zu einer Vergleichmassigung derselben über den gesamten querschnitt führt.
- Im übrigen kann so vorgegangen werden, dass die Einzelströme vorteilhaft zumindest an den Stellen, an denen die aufteilung in die Einzelströme und das Einmünden derselben in einen gemeinsamen querschnitt erfolgt, in zwei oder mehr zueinander konzentrischen Reihen verlaufen, wobei dann wenigstens ein Teil der Einzelströme von innen nach aussen und wenigstens ein Teil von aussen nach innen gerichtet ist. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dass die Einzelströme um die Hauptströmungsachse, also beispielsweise um die L#tHigsdchse der Schnecke, rotieren.
- Weiterhin kann ein ringförmiger Einzel strom vorgesehen sein, der nahe dem äusseren oder inneren Umfang des ringförmigen Querschnittes Q vorzugsweise parallel zur Hauptströmungsachse verläuft. Dabei kann ein Teil der übrigen Einzel ströme in diesen umlaufenden Einzel strom einmünden oder mit diesem in Verbindung stehen, so dass also insoweit ein Ivlaterialwechsel und Alateridlausgleich möglich ist.
- Zur Durchfuhrung des Verfahrens gemäss der Erfindung kann eine Vorrichtung verwendet werden, bei welcher ein z. B. vom vorderen Ende eines Kerns oder einer Schnecke und von einem dazu konzentrisch angeordneten Gehäuse begrenzter Ringraum vorhanden ist. Eine Schnecke ist bei den üblichen Schneckenpressen ohnehin vorhanden. Ein Kern kann dann vorgesehen sein, wenn entweder keine Schnecke vorhanden ist oder diese, wie z. B. bei Verwendung eines Speicherraumes, nicht in den Bereich hinein reicht, in welchem die aufteilung in die Einzelströme erfolgt.
- In diesem Fall würde der Kern der innenseitigen Begrenzung des vorerwähnten Ringraumes bilden. In allen Fällen kann gemass einem weiteren Vorschlag der Erfindung in den Ringraum ein mit Durchbrechungen versehener Ring eingesetzt sein, wobei die Durchbrechungen zur Langsrichtung der Gesamtanordnung und der Hauptströmungsachse schräg verlaufen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass die Durchbrechungen zumindest an Einlauf in zueinander konzentrischen Reihen angeordnet sind, wobei wenigstens ein Teil der Durchbrechungen der inneren Reihe in Strömungsrichtung des Materials schräg nach aussen und wenigstens ein Teil der Durchbrechungen der äusseren Reihe schräg nach innen gerichtet ist. Zudem sieht die Erfindung auch vor, dass sie schräg verlaufen können, ohne dabei eine Richtungskomponente nach innen oder nach aussen aufzuweisen.
- Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Ring fest innerhalb des Ringraumes angebracht sein. Er nimmt dann an der Rotationsbewegung z. B. einer Schnecke nicht teil. Es ist aber auch möglich, den Ring mit der Schnecke fest zu verbinden, so dass er mit der Schnecke rotiert. In diesem Fall würde noch eine zusätzliche Durchmischung und Homogenisierung in Bezug auf de Temperatur stattfinden.
- Weiterhin kann der Ring an seinem inneren oder. äusseren Umfang unter Belassung eines Ringspaltes in den Ringraum eingesetzt sein, wobei weiterhin die Möglichkeit besteht, die Durchbrechung der inneren# und/oder äusseren Reihe zumindest teilweise mit diesen Ringspalten zu verbinden.
- Um zu verhindern, dass der Ring mit seinen Durchbrechungen zu einer Verkleinerung des Durchfluss-Querschnittes und damit zu einer Verringerung der Durchflussgeschwindigkeit führt, kann, falls erforderlich, in jenem Bereich, in welchem der Ring eingesetzt ist, der Querschnitt des Ringraumes vergrössert sein.
- Es besteht dann die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, dass die Summe der Querschnitte aller Einzelkanäle zumindest nicht kleiner ist als der kleinste Durchflussquerschnitt des in Fliessrichtung vor dem Ring liegenden Bereiches.' Bei Strangpressen ist die Anordnung vielfach so getroffen, dass sich das Gehäuse in ein mit einer Austrittsöffnung versehene Ansatzstück fortsetzt, in welches hinein das thermoplastische Material aus dem Gehäuse gefördert wird. An dieses Ansatzstück kann sich ein Spritzkopf oder ein Verteilerstück anschliessen. Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann dabei die Anordnung so getroffen sein, dass der mit den Durchbrechungen versehene Ring in jenem Bereich angeordnet ist, in welchem Gehäuse und Anschluss-Stück aneinanderstossen. Dies hat vor allen Dingen den Vorteil, dass der Ring gegebenenfalls nachträglich eingesetzt oder spater auch ohne Schwierigkeiten ausgewechselt werden kann.
- In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Schneckenpresse im Längsschnitt, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung der Pfeile II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine ansicht entsprechend jener gemäss Fig. 2 einer anderen Ausfiihrungsform, Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer weiteren wusführungsform, Fig. 6 eine Ansicht in Richtung der Pfeile VI-VI der Fig. 5g Fig. 7 einen ausschnitt aus einer Draufsicht auf den mit den Durchbrechungen versehenen Ring, der abgewickelt dargestellt ist.
- Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Schneckenpresse besteht aus einem etwa zylindrischen Gehäuse 10, das mit einer längsverlaufenden Bohrung 11 versehen ist. In dieser Bohrung ist eine um ihre Längsachse rotierbare Schnecke 12 angeordnet, deren Gänge nicht bis in den in der Zeichnung dargestellten vorderen Abschnitt der Schnecke reichen. Am Gehäuse 10 ist ein Anschlußstück 13 befestigt, in dessen innerer Ausnehmung 14, die eine Fortsetzung der Bohrung 11 darstellt, das konische Ende 15 der Schnecke 12 hineinreicht. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 10 weiterhin mit Kühlkanälen 16 versehen. Diese können ohne weiteres auch an anderen-Stellen angeordnet sein. Genauso gut ist es möglich, zusätzlich oder anstelle der Kanäle 16 für ein Kühlmittel Heizmanschetten oder dgl.
- vorzusehen. Diese Dinge gehören zum Stand der Technik. Sie sind aus Gründen der Ubersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt.
- An der Verbindungsstelle zwischen Gehäuse 10 und anschluß stück 13 ist in den von Schnecke 12 einerseits und Gehäuse 10 und anschlußstück andererseits begrenzten Ringraum 17 ein Ring 18 eingesetzt, der mit burchbrechungen in Enorm von Bohrungen 19 (Fig.
- 1) versehen ist. Dieser Ring 18 ist fest angebracht. Er nimmt also an der Rotationsbewegung der Schnecke 12 nicht teil. Zwischen ihm und der in diesem Bereich 12a verjüngten Schnecke verbleibt ein umlaufender freier Ringspalt 20.
- Anordnung und Verlauf der Bohrungen 19 sind den Figuren 2"und 3 sowie 7 zu entnehmen. Der besseren Ubersicht halber sind die Bohrungen mit Ordnungszahlen von 1 - 4 versehen. Fig. 2 lässt zunächst erkennen, dass an der - auf die Darstellung gemass Fig. 1 bezogen - linken Seite des Ringes 18, also dort, wo das in Richtung der Pfeile 21 ankommende Material in diese Bohrungen eintritt, letztere in zwei zueinander konzentrischen Reihen angebracht sind. Diese Ordnung bleibt jedoch nicht über die gesamte Dicke des Ringes 18 erhalten. Vielmehr ist die mit der Ordnungszahl 1 versehene Bohrung schräg verlaufend angeordnet derart, dass sie, wie Fig. 3 erkennen lässt, an der austrittsseite etwa dort mündet, wo an der Eintrittsseite, also links, die Mündung der dort auf demselben Umfangskreis befindlichen Bohrung 3 liegt. D. h. also, dass die Bohrung 1, ohne ihre Lage auf dem Umfangskreis zu verändern, schräg nach rechts verläuft.
- Die an der Einlaufseite daneben befindliche Bohrung 3 verläuft derartig schräg nach innen, dass sie gemäss Fig. 3 an der Austrittsseite dem Einlauf der Bohrung 4 genau gegenüberliegt. D.
- h. also, dass Material aus dem ausseren Bereich des Ringraumes 17 in die Bohrung 3 eintritt, diese passiert und hinter dem Ring 18 im inneren Bereich des Ringraumes in diesen austritt.
- Genau den umgekehrten Weg nimmt das Material, das in die Bohrung 19 mit der Ordnungszahl 2 eintritt. Fig. 2 lässt erkennen, dass diese Bohrung sich auf dem inneren der beiden Kreise befindet, auf denen die Bohrungen angeordnet sind. Die Bohrung 2 mündet jedoch an der rechten Seite des Ringes 18 genau gegenüber dem Einlauf der mit der Ordnungszahl 1 versehenen Bohrung, so dass also das-in die Bohrung 2 eintretende Material, das aus dem inneren Bereich des Ringraumes 17 vor dem Ring 18 stammt, hinter dem Ring in den ausseren Bereich des Ringraumes gelangt.
- Durch die Lage und den Verlauf der beiden Bohrungen 2-und 3 erfolgt also ein Materialaustausch zwischen innerem und ausserem Bereich des Ringraumes und damit ein Temperaturausgleich, wenn unterstellt wird, dass, wie es in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle zutrifft, ein Temperaturgefälle von innen nach uussen oder umgekehrt vorhanden ist.
- Der Einlauf der Bohrung mit der Ordnungszahl 4 liegt auf dem inneren der beiden Kreise, auf dem die Bohrungen angeordnet sind. Sie verlauft unter Beibehaltung ihrer Lage auf diesem.
- Kreis derart schrag, und zwar entgegengesetzt-zur Bohrung 1, dass ihre Mündung dem Einlauf der Bohrung 2 gegenüberliegt.
- Der Schieber 7 lässt erkennen, dass somit die beiden mit den Ordnungszahlen 1 und 4 versehenen Bohrungen,-bezogen auf die abgewickelte Umfangsfläche des Ringes -18, diagonal verlaufen, jedoch im wesentlichen ohne ihre Entfernung von der Mittelwohse des Ringes 18 bzw. der Schnecke 12 zu åndern. D. h. also, dass die durch diese-Bohrungen fliessenden Teilströme ihre Lage in radialer Richtung, bezogen auf die vorerwähnte achse, im wesentlichen beibehalten. Hingegen erfolgt ein Materialaustausch von innennach aussen und umgekehrt in Bezug auf jene Materialströme, die die Bohrungen 2 und-3 passieren.
- Die Zeichnung lässt weiterhin erkennen, dass sämtliche lurch brechungen 19 in der vorbeschriebenen Weise zu Gruppen von jeweils vier Bohrungen zusammengefasst sind, so dass also der Materialaustausch und Materialdurchmischung über den gesamten Umfang des Kreises 18 erfolgen.
- Dasgleiche gilt auch Sür das Ausführungsbeispiel gemass Fig. 4, die der Darstellung gemäss Vig, 2 entspricht. is An der Austrittsseite ergibt sich dlso eine der Fig. » entsprechende Lage der Bohrungen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass jede zweite Bohrung der auf dem inneren Kreis befindlichen Durchbrechungen 19 nach innen offen ist und somit in Verbindung steht mit dem Ringspalt 20. Es sind dies jeweils die Bohrung mit der Ordnungszahl 4, die über ihre gesamte Länge duf demselben Kreis bleiben und somit auch über ihre gesamte Lange in den Ringspalt 20 übergehen, so dass also ein Austausch des in diesen Bohrungen befindlichen Wlaterials mit dem Material im Ringspalt 20 möglich ist und erfolgt. Selbstverständlich kann die unordnung auch so getroffen sein, dass der Ring 18 unmittelbar am ausseren Umfang der Schnecke in deren Bereich 19 anliegt, so dass kein Ringspalt entsteht. In diesem Fall wären auch die Bohrungen mit der Ordnungszahl 4 allseits geschlossen, entsprechend also den Bohrungen der Oranungs2Sh1 4 gemass der Darstellung nach Fig. 2.
- Dds Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 und 6 stimmt in wesentlichen Einzelheiten mit jenem gemass Fig. 1 - j überein, so dass für gleiche Teile auch gleiche, jeweils um 100 höhere Bezugszeichen verwendet werden. Uer einzige Unterschied besteht darin, dass der Ring 118 fest mit der Schnecke 112 verbunden ist, an deren Rotationsbewegung olso teilnimmt. Der Ringspalt lAa befindet sich somit - wenn vorgesehen - am ausseren Umfang des ringes 118, also zwischen diesem und der inneren Begrenzungs flache 122 von Gehäuse 110 und Hnschlußstuck 113. Um einen einwandfrelen Übergang zu erzielen, ist dort ein Sinsatzstück 123 vorgesehen, welches die innere Begrenzungsfläche 122 trägt.
- Der Verlauf der Kanale entspricht jenem gemass ig, X, 3 und 7.
- Bs tritt somit im wesentlichen dieselbe Wirkung ein, wobei noch eine zusätzliche Durchmischung dadurch erzielt werden, dass der Ring 118 und somit auch die Durchbrechungen 119 mit der die Schnecke 112 um deren Längsachse rotieren.
- Fig. 6, die der Fig. 2 entspricht, lässt erkennen, dass auch hier jeweils jede zweite Bohrung auf dem äusseren Kreis - sind die Bohrungen mit der Ordnungszahl 1 - nach aussen offen ist und somit mit dem Ringspalt 120 in Verbindung steht. Auch hier gilt, dass die Bohrungen 1 über ihre gesamte Länge ihre Lage in radialer Richtung im wesentlichen beibehalten. Geringfügige Abweichungen erscheinen denkbar und sind normalerweise dadurch bedingt, dass aus Gründen der Herstellung alle Bohrungen linear verlaufen, so dass auf Grund der Schrägstellung eine gewisse Abweichung in Bezug auf die Entfernung von der Mittelachse nicht vermeidbar ist. Sie ist Jedoch so gering, sa dass sie für die angestrebte Durchmischung von untergeordneter Bedeutung ist. Selbstverständlich könnten die Durchbrechungen 119 entsprechend ihrer schrägen Anordnung etwas gekrümmt verlaufen. Dies wurde Jedoch die Herstellungskosten wesentlich verteuern und zudem im allgemeinen nicht erforderlich sein.
Claims (14)
1. Verfahren zum Extrudieren von thermoplastischem Kunststoff, zJ
B. mittels einer Schnecken- oder Kolbenpresse, bei welchem das Material nach Beendigung
des eigentlichen Plastifizierungs vorganges und vor dem Austritt aus einer Extrusionsöffnung
einen ringförmigen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Material,
von diesem Querschnitt ausgehend, in eine Vielzahl von Einzel strömen zerlegt wird,
von denen wenigstens ein' Teil gegenüber der Hauptströmungsachse schräg verläuft,
und alle Einzel ströme wieder in einen gemeinsamen ringförmigen Querschnitt münden.
2* Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekenazeichnet, dass auf den
Ring.quers'chnitt bezogen - wenigstens ein Teil 1-er' Einzelströme von innen nach
aussen und wenigstens ein Teil von aussen nach innen gerichtet ist wo'üei die Einzelströme
an den Stellen, an denen die Aufteilung erfolgt und sie in den nachfolgenden gemeinsamen
Querschnitt einmünden, vorteilhaft in zvef oder mehr zueinander konzentrischen Reihen
verlaufen.
3# Verfahren nach Anspruch 1 der 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einzelströme um die Hauptströmungsachse rotierefl#
4. Verfahren nach einem dder
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringförmiger Einzelstrom
vorgesehen ist, der nahe dem äusseren oder inneren Umfang des ringtörmigen
Querschnitts
vorzugsweise parallel zur Hauptströmungs@@achse verläuft.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil
der übrigen Einzelströme in diesen umlaufenden Einzel strom einmündet oder mit diesem
in Verbindung steht.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei welcher ein z. B. vom vorderen Ende eines Kerns oder einer Schnecke
und von einem dazu konzentrisch angeordneten Gehäuse begrenzter Ring vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass in den Ringraum (17) ein mit Durchbrechungen (19) versehener
Ring (18) eingesetzt ist, und die Durchbrechungen zur Längsrichtung der Gesamtanordnung
und der Hauptstrpmungsuchse schräg verlaufen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen
(19) zumindest an Einlauf und Mündung in zueinander konzentrischen Reihen angeordnet
sind, wobei wenigstens ein Teil der Durchbrechungen (19)' der inneren Reihe in strömungsrichtung
des Materials schräg nach aussen und wenigstens ein Teil der Durchbrechungen der
äusseren Reihe schräg nach innen gerichtet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder ~7, dadurch gekennzeichnet, dass
der Ring <18) fest innerhtlb des Ringraumes angeordnet ist;
9.
Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (118)
mit der Schnecke (112) fest verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ~dadurch
gekennzeichnet, dass der Ring (18) an seinem inneren oder äusseren Umfang unter
Belassung eines Ringspaltes (20) in den Ringraum (17) eingesetzt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
Durchbrechungen (19) der inneren und/oder äusseren Reihe zumindest teilweise mit
diesen Ringspalten (20) verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in jenem
Bereich, in welchem der Ring (18) eingesetzt ist, der Querschnitt des Ringraumes
(17) vergrössert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die
Summe der querschnitte aller Einzelkanäle (19) zumindest nicht kleiner ist als der
kleinste Durchflussquerschnitt des in Fliessrichtung vor dem Ring (18) liegenden
Bereiches.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 -13, bei
welcher sich das Gehäuse der Strangpresse in ein mit einer Austrittsöffnung versehene
ansatzstück fortsetzt, in welches hinein das thermoplastische Material aus dem Gehäuse
gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den Uurchbrechungen (119) versehene
Ring (18) in dem Bereich angeordnet ist, in
welchem Gehäuse (11)
und Anschlußstück (13) aneinanderstossen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691959348 DE1959348A1 (de) | 1969-11-26 | 1969-11-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Extrudieren von thermoplastischem Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19691959348 DE1959348A1 (de) | 1969-11-26 | 1969-11-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Extrudieren von thermoplastischem Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1959348A1 true DE1959348A1 (de) | 1971-06-09 |
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ID=5752131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691959348 Pending DE1959348A1 (de) | 1969-11-26 | 1969-11-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Extrudieren von thermoplastischem Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
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