DE1958993B2 - Kompaktes empfangs-bauteil fuer einen mit kapazitaetsdioden abstimmbaren ton und/oder fernseh-rundfunkempfaenger - Google Patents

Kompaktes empfangs-bauteil fuer einen mit kapazitaetsdioden abstimmbaren ton und/oder fernseh-rundfunkempfaenger

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DE1958993B2 DE19691958993 DE1958993A DE1958993B2 DE 1958993 B2 DE1958993 B2 DE 1958993B2 DE 19691958993 DE19691958993 DE 19691958993 DE 1958993 A DE1958993 A DE 1958993A DE 1958993 B2 DE1958993 B2 DE 1958993B2
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Alfred 2800 Bremen Vogt
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Norddeutsche Mende Rundfunk Kg, 2800 Bremen
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/16Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability
    • H03J3/18Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance
    • H03J3/185Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance with varactors, i.e. voltage variable reactive diodes

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  • Structure Of Receivers (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

gruppen platzsparender in kompakter Steckkartenähnlicher Anordnung und zum Zwecke der Sicherheit, vor allem gegen Einstrahlung fremder Sender unter einer einzigen Abschirmhaube anzuordnen, ist jedoch diesem Vormaterial nicht zu entnehmen (deutsche Auslegeschrift 1255 162, deutsche Auslegeschrift 1270141, deutsche Auslegeschrift 1 280 355, französische Patentschrift 1460 396, französische Patentschrift 868 637).
Aufgabe der Erfindung ist es, den Platzbedarf getrennter Einheiten mit den dazugehörigen Kabeln und Steckeinrichtungen zu verringern. Er steht einer Miniaturisierung des Gerätes, wie sie heute angestrebt wird, entgegen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß alle zwischen dem Antenneneingang und dem Demodulator-Ausgang liegenden Schaltungs-Baugruppen, nach dem Steckkartenprinzip, dicht bei oicht, parallel zueinander und hintereinanderstehend zu einem kompakten Empfängerbanteil vereint werden und mit einer gemeinsamen Abschirmhaube gegen die Umwelt abgeschirmt werden. Alle Funkwellen, die von außen eindringen wollen, finden keinen Zugang mehr zu irgendeinem Teil des Empfangskanals. Sie werden durch die gemeinsame Abschirmhaube, die von der Antennenbuchse bis zum Demodulatorausgang reicht, kurzgeschlossen. Aber auch die von innen nach außen dringen wollende Störstrahlung von den Oszillator- und den ZF-Stufen kann infolge des für alle Stufen gemeinsamen durch die Abschirmhaube gebildeten Kurzschlusses nicht mehr heraustreten, es sei denn auf genau kontrollierbaren Wegen, nämlich über den Antennenanschluß oder den Demodulator-Ausgang. Hier kann durch einen nur einmal zu erfolgenden Entwicklungsaufwand durch Anwendung bekannter Entstörmittel der Störpegel den Vorschriften entsprechend abgesenkt werden.
Dadurch, daß das Empfangs-Bauteil eine in sich abgeschlossene Einheit ist, deren Eingang und Ausgang auf verschiedene Frequenzen liegt, und damit keine Rückwirkung entstehen kann, die durch einen unsachgemäßen Einbau in ein Empfänger-Chassis in Verbindung mit anderen Schaltungsstufen eventuell entsteht, ergibt sich als ein weiterer wirtschaftlich sehr ins Gewicht fallender Vorteil:
Das Empfangs-Bauteil gemäß vorliegender Erfindung kann fix und fertig abgeglichen in das Empfänger-Chassis eingesetzt werden, ohne daß auch irgendein Nachgleichen erforderlich ist. Es kann auch weit vom Chassismontageband entfernt an einem Ort gefertigt werden, wo z. B. genügend Arbeitskräfte vorhanden sind oder wo z. B. besonders preisgünstig gefertigt werden kann. Aber auch die einzelnen Baugruppen des Empfangs-Bauteils lassen sich getrennt fertigen und abgleichen. Damit sie bei der kompakten Bauweise keine Rückwirkungen untereinander auslösen, werden in Weiterführung der Erfindung in an sich bekannter Weise im Inneren der Abschirmhaube Trennwände bei der Herstellung der Haube mit angespritzt oder angepreßt, die zwischen den Bauteilen eine Abschirmung herstellen.
In Weiterführung der Erfindung werden die Antennenanschlußbuchsen am Gehäuse des Empfangs-Bauteils mechanisch befestigt, damit bei rauher Handhabung des oder der Antennenstecker (s) die im Innern des Empfangs-Bauteils stehenden HF-Baugruppen nicht beschädigt werden können, auf denen die Anschlußbuchsen enden. Bei Verwendung eines koaxialen Antennenanschlusses wird die Außenbuchse zweckmäßigerweise mit der unter der waagerechten Grundplatte liegenden Abschirmwanne verlötet.
In Weiterbildung der Erfindung wird die Abschirmhaube mit Durchbriichen versehen, durch die hindurch Abgleichvorgänge, z. B. nach einer Reparatur, vorgenommen werden könntn oder durch die Meßpunkte zum Anschließen von Prüfgeräten geführt sind bzw. zugänglich werden.
Auch das Anbringen von an sich bekannten Steckanschlüssen, die durch die Bodenwanne· nach unten hindurchragen und mit denen das Empfangs-Bauteil in das eigentliche Empfänger-Chassis eingesetzt wer-
den kann, gehört zu einer Weiterführung der Erfindung.
Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines in den Zeichüungen dargestellten Ausführungsbeispiels eines Empfangs-Bauteils für einen FS-Empfänger nä-
ao her beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch den grundsätzlichen Aufbau des erfindungsgemäßen Erapfangs-Bauteils,
F i g. 2 die Abschirmhaube für ein Empfangs-Bauteil nach F i g. 1.
as In F i g. 1 ist mit 1 die hier wannenförmig ausgebildete, aus elektrisch abschirmendem Material gefertigte Grundplatte des Empfangs-Bauteils bezeichnet, über die die in F i g. 2 dargestellte und mit 2 bezeichnete, ebenfalls aus elektrisch abschirmendem Material bestehende Haube gestülpt wird. Auf der Grundplatte 1 sind die Schaltungsplatinen von zwei Vorstufengruppen und des ZF-Verstärkers eines Fernsehempfängers nebeneinander und senkrecht stehend angeordnet, und zwar ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Schaltungsplatine des UHF-Teiles mit 3, die des VHF-Teiles mit 4 und die des ZF-Verstärkers mit 5 bezeichnet. Die Schaltungsplatinen 3,4 und 5 sind hier mit den Ecken ihrer auf der Grundplatte 1 aufliegenden Kante durch eingedrückte Sicken oder Lappen 6 befestigt und teilweise mit der Grundplatte 1 verlötet. Dadurch wird ein fester Stand der Platinen erreicht, und es entstehen auch eindeutige Masseverhältnisse.
Im Innern der Haube2 (Fig.2) sind Trennwände 7,8 und 9 angeordnet, von denen die Wand 7 die ganze ZF-Verstärkerplatine 5 von den Vorstufenplatinen 3 und 4 trennt und damit abschirmt und die Trennwände 8 und 9 die einzelnen Stufen des hier 3stufig ausgelegten ZF-Verstärkers wiederum gegeneinander abschirmen, denn sie reichen ebenfalls bis auf die Grundplatte 1.
Durch diese Bauart entfallen zunächst lange und teure abgeschirmte Verbindungsleitungen innerhalb des ganzen Empfangs-Bauteils eines Empfangsgerä-
tes. Außerdem sind die vorgenannten Schaltungsteile durch die den ganzen Baustein rundherum einschließende Metallumhüllung sicher gegen Einstrahlungen störender anderer Funkdienste abgeschirmt. Es ist ferner ein handliches und platzsparendes Empfangs-Bauteil entstanden, das für sich allein fertig gebaut und auch ohne Verbindung mit den übrigen Schaltungsteilen des betreffenden Empfangsgerätes abgeglichen und so zum späteren Einbau vorgefertigt und auf Lager genommen werden kann. Durch seine Steckanschlüsse 10 und 11 kann es in einfacher Weise über entsprechende Steckergruppen im Chassis mit den anderen Schaltungsteilen verbunden werden. Treten Störungen innerhalb des HF-Teiles des
betreffenden Empfangsgerätes auf, so kann also das Empfangs-Bauteil als Ganzes schnell ausgewechselt und für sich außerhalb des Gerätes repariert werden. Die Steckanschlüsse zum Chassis sind dabei so angeordnet, daß die sonst von dem Empfangs-Bauteil eingenommene, durch das neuartige Empfangs-Bauteil aber nunmehr freie Chassis-Plattenfläche herausgebrochen und für ein anderes Schaltungsteil benutzbar ausgebildet werden kann, beispielsweise als Bildrohr-Anschlußplatine.
Dieses Platinenstück kann dann im Zuge der Fertigung des Grundchassis am Fließband entsprechend mitbestückt und tauchgelötet und danach herausgebrochen werden, wofür man seinen Umriß mit einer zweckentsprechenden Perforation versieht. An die freie Stelle wird dann bei der Fertigungsmontage des Geräte-Chassis das neue Empfangs-Bauteil mit Hilfe seiner Steckanschlüsse 10 und 11 in das Chassis eingesetzt.
In vorteilhafter Weise sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel die hier plattenförmig ausgebildeten Antennenbuchsen 12 (für UHF) und 13 (für VHF) am oberen Teil der Abdeckhaube 2 befestigt. Sie sind mit unterhalb der Deckelseite 2 α der Haube 2 verlegten, mit Steckanschlüssen versehenen Anschlußleitungen mit den Anschlußsteckern 14 und 15 der Vorstufenplatinen 3 und 4 verbunden. Damit entfällt die sonst übliche Befestigung der Antennenbuchsen am Gerätegehäuse, so daß deren Rückwände vereinfacht werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 der oder die Kanalwähler und das ZF-Teil durchweg Patentansprüche: als getrennte Baueinheiten ausgebildet. Sie waren ge trennt in das Chassis eingesetzt und untereinander
1. Kompaktes Empfangs-Bauteil mit hoher Si- mit teuren Abschirmkabeln und oft störanfälligen cherheit gegen aktive und passive Störstrahlung 5 Steckverbindungen verbunden. Oft ist auch der Kafür Ton- und Fernseh-Rundfunkempfänger, die nalwähler sogar im Gehäuse angebracht, und das mit Kapazitätsdioden abgestimmt sind, da- ZF-Teil sitzt auf dem Chassis.
durch gekennzeichnet, daß gemeinsam Dann sind die abgeschirmten Kabel besonders mit den Baugruppen für die einzelnen Wellenbe- lang, und es wird auch beim Einbau des Chassis in reiche (3,4) auch die Baugruppen für die ia das Gehäuse ein elektrischer Nachabgleich erforder-ZF-Verstärkung und die Demodulation (5) senk- lieh, da Tuner und ZF-Teil aufeinander abgeglichen recht auf einer gemeinsamen Grundplatte (1) ste- werden müssen. In einem Montageband für den Gehend, parallel zueinander und miteinander ver- häuse-Einbau, in dem vorzugsweise große und schaltet angeordnet sind und daß alle Baugrup- schwere Gegenstände wie Bildröhren, Gehäuse usw. pen zusammen, beginnend bei dem Antenneüan- 15 bewegt werden müssen, ist das Einfügen eines diffizischluß (12, 13) und endend beim Demodulator- len Feinabgleichs, bei dem empfindliche und bei rau-Ausgang (11), mit einer einzigen gemeinsamen her Handhabung leicht zu beschädigende Meßgeräte Abschirmhaube (2), die auf eine als gemeinsame verwendet werden müssen, besonders problematisch. Grundplatte (1) dienende metallische Wanne auf- Die bisher übliche Trennung von Antennenplatte, gesetzt ist, gegen innere und äußere Störeinflüsse 20 Kanalwähler und ZF-Teil hat noch andere schwerabgeschirmt sind. wiegende Nachteile. Die mehr oder weniger langen
2. Kompaktes Empfangs-Bauteil nach An- Verbindungskabel wirken als Antennen. Sie können spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An- nicht nur die eigene aktive Störstrahlung des Oszillatennenbuchsen (12, 13) für die Eingänge der tors auf andere Teile des Chassis verschleppen oder Vorstufen-Baugruppen (3,4) am Abschirmge- 35 gar Störstrahlung in die Luft strahlen und benachhäuse befestigt sind. barte Funkdienste stören, sie nehmen auch Funkwel-
3. Kompaktes Empfangs-Bauteil nach An- len von außen auf, die gar nicht zum Fernsehrundspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in funk gehören (passive Störstrahlung). Die Sendungen an sich bekannter Weise Aussparungen (16) zum von Kurzwellen-Amateuren, von Kurzwellensendern, Einführen von Abgleichwerkzeugen in die Ge- 30 von Taxenfunk, von Funkdiensten für die Straßenhäusewandungen eingelassen sind. meistereien und von beweglichen Funkdiensten aller
4. Kompaktes Empfangs-Bauteil nach An- Art induzieren die Verbindungskabel und Steckeinspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es in richtungen und gelangen unter Umgehung der Selekan sich bekannter Weise mit Steckanschlüssen tion des Kanalwählers in den ZF-Teil und damit in versehen ist. 35 den Demodulator. Bild- und Tonstörungen sind die
5. Kompaktes Empfangs-Bauteil nach An- Folge.
spruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Es ist auch eine Vielzahl von elektrischen Bautei-
aufsetzbare Haube (2) des metallischen Ab- len bekanntgeworden, bei denen die Baugruppen für
schirmgehäuses, im Innern mit Trennwänden einen einzigen Wellenbereich, z.B. UHF-Bereich,
(7,8,9) zum Abteilen der einzelnen Schaltungs- 40 oder auch2 Wellenbereiche, z.B. VHF-Bereich und
baugruppen untereinander versehen sind. UHF-Bereich, in einem einzigen Abschirmgehäuse
untergebracht sind.
Diese als Kanalwähler bekanntsn Bauteile haben
alle einen Ausgang, der mit einem Kabel mit einem
45 nachfolgenden ZF-Teil verbunden sein muß. Der Spannungspegel auf diesem Kabel ist naturgemäß
Die Erfindung bezieht sich auf ein kompaktes klein, da die Verstärkung des Kanalwählers im allge-Empfangs-Bauteil für kapazitätsdiodenabgestimmte meinen nicht sehr hoch ist. Die nachfolgende hohe Rundfunkempfänger für Ton- und/oder Fernseh- Verstärkung des ZF-Teils verstärkt die auf die VerRundfunk, in dem, beginnend von der Antennen- 50 bindungskabel und ihre bei Rundfunkgeräten im allbuchse und endend mit dem Ausgang des Demodula- gemeinen nicht besonders aufwendigen Verbindungstors, alle Baugruppen für die einzelnen Wellenbe- stecker einstrahlenden Störsender. Bild- und Tonstöreiche, die ZF-Verstärkerstufen und auch die Demo- rungen sind die Folge (deutsche Auslegeschrift dulationsstufen durch eine gemeinsame A.bschirm- 1 067 489).
haube gegen Störstrahlung sowohl von außen (pas- 55 Es füllt der erfinderische Schritt, die störempfind-
siv) als auch von innen (aktiv) abgeschirmt sind. Da- liehen und zudem teuren Kabel wegzulassen, das
bei sind die Baugruppen im Innern des Empfangs- ZF-Teil mit unter der gemeinsamen Abschirmhaube
Bauteils ähnlich dem Steckkartenprinzip alle etwa anzuordnen und erst nach erfolgter Verstärkung und
gleich groß und sind parallel zueinander, Vorzugs- Demodulation, also mit einer nicht mehr störemp-
weise hintereinanderstehend, senkrecht auf einer ge- 60 findlichen Spannung und Frequenz das Bauteil zu
meinsamen Grundplatte angeordnet, die die Ver- verlassen.
schaltung der Baugruppen untereinander und Steck- Andere bekannte elektrische Bauteile, vorzugs-
vorrichtungen zum Aufsetzen des gesamten Emp- weise ebenfalls Kanalwähler, haben spezielle
fangs-Bauteils auf das Geräte-Chassis trägt. Die An- HF-Dichtungen und Verschlüsse sowie eine spezielle
Ordnung ist sehr kompakt und platzsparend. 65 konstruktive Ausbildung ihrer Deckel. Es sind auch
Bei den bisher bekannten Anordnungen, insbeson- Zwischenwände zwischen den Stufen erwähnt. Der
dere bei Fernseh-Rundfunkempfängeren, sind die An- Gegenstand vorliegender Erfindung, von den Anten-
tennenbuchsen mit den dazugehörigen Übertragern, nenbuchsen bis zum Demodulatorausgang alle Bau-
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DE3133760A1 (de) * 1981-08-26 1983-03-17 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Empfangsstufe fuer rundfunk- und fernseh-empfaenger
DE3446750A1 (de) * 1984-12-21 1986-07-03 Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig holländ. Stiftung & Co KG, 8510 Fürth Auto-rundfunkgeraet mit kassettenteil

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