DE1958862A1 - Mechanismus für das Verriegeln einer Welle in einem. Gehäuse - Google Patents

Mechanismus für das Verriegeln einer Welle in einem. Gehäuse

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Description

LOURDES INDUSTRIES INC., 33 Gazza Boulevard, Farmingdale,N.Y.
V.St.A.
Mechanismus für das Verriegeln einer Welle in einem
Gehäuse
Die Erfindung betrifft einen Mechanismus für das Verriegeln einer Welle in einem Gehäuse, z.B. eines Kolbens in dnem Zylinder in irgendeiner gewünschten Lage gegen eine axiale Verschiebung in einer oder zwei entgegengesetzt zueinander vorliegenden Richtungen.
Es gibt viele mechanische Vorrichtungen, bei denen ein Teil in verschiedene ausgewählte Lagen bezüglich eines anderen Teils vermittels einer hydraulischen Zylinder-Kolbenanordnung bewegt wird. Wenn die entsprechenden Teile in ihre Lagen über eine längere Zeitspanne hin aufrechterhalten werden sollen, ist es erforderlich den hydraulischen Druck bei einem entsprechenden Wert zu halten oder eine mechanische Verriegelung vorzusehen, wobei das letztere Hilfsmittel häufig eine verwickelte and/oder nicht vollständig verläßliche Kombination an Bauteilen bedingt.
Der erfindungsgemäße Verriegelungsmechanismus für Zylinder und Kolben dient dazu, das Problem zu lösen eine Summierung von zur Verfügung stehenden Verriegelungskräften vermittels einfacher zusammenwirkender Bauelemente zu erzielen.
Das angegebene Problem wird erfindungsgemäß vermittels eines Mechanismus für das Verriegeln einer Welle in einem Gehäuse gelöst, wobei die Welle in ihrem nicht verriegelten Zustand gleitbar zu ausgewählten Stellen bewegt werden kann und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl an Kragen gegen die
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die Welle anliegen, wobei jeder Kragen wenigstens eine schräg zulaufende äußere Oberfläche aufweist, wenigstens ein Druckring eine schräg zulaufende innere Oberfläche komplimentär zu der äußeren Kragenoberfläche aufweist und so angeordnet ist, daß ein Anliegen gegen die schräge äußere Oberfläche eines benachbarten Kragens erfolgt, so daß ein federndes Antriebsteil so unter Druckraft steht, daß die Kragen und der Ring in Richtung auf einen ortsfesten Anschlag oder Schulter in dem Gehäuse gedrückt werden, sowie eine Entriegelungsanordnung zwecks Entgegenwirken der Druckeinwirkung des Antriebsteils in dem Gehäuse verriegelt ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert:
Fig. 1 ist ein axialer Schnitt durch eine Zylinder-Kolbenanordnung, die mit einer Verriegelungsanordnung versehen ist.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten im Schnittund gibt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus wieder, wobei Teile weggebrochen und Teile weggelassen sind.
Fig. 3 zeigt graphisch die bei dem erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus vorliegenden Parameter auf.
Fig. 4 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausfuhrungsform, bei der die Verriegelung in einer Richtung wirksam ist und eine überlastung der Verriegelungselemente verhindert wird..
Nach Fig. 1 weist der Zylinder 10 eine Bohrung 11 auf, in der der Kolben 12 gleitbar ist. Der Kolben 12 ist mit einer Dichtungsanordnung 13 versehen, durch die ein Lecken z.B. hydraulischer Flüssigkeit vorbei an dem Kolbenkibpf verhindert wird. Der Kolben weist eine Stange 14, die sich von einem Ende des Zylinders 10 durch eine abgedichtete öffnung 15 in und über die Verriegelungskammern 16 und 17 hinaus erstreckt. Das freie Ende 18 des Kolbens kann mit einem zu bewegenden Teil in Eingriff gebracht werden. Die Fassung 19 dient der Befestigung des Kolbens an einem mechanischen Teil, das eine Bewegung relativ zu dem Zylinder erfahren kann, und für die vorliag^-iden Zwecke sei angenommen, daß der Zylinder ortsfest ist rr .i daß eine Last durch den Kolben bewegt werden soll. Die Verilege-
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lungskammer 16 enthält eine federnde Antriebsanordnung in Fd>rm einer Feder 21, die unter Druck zwischen dem Ende 22 der Kanuner und einem ringförmigen Entriegelungskolben 23 angeordnet ist, der den Kolben 14 umgibt und in einem dichtenden Verhältnis sowohl zu der Stange als auch der Wand in der Kammer 16 steht. Die Verriegelungskammern 16 und 17 sind durch eine ringförmige Schulter 24 getrennt, die einstückig mit der Wand der Verriegelungskamer ausgeführt ist und dieselben weisen schräge Oberflächen 25, 26 auf, die jeweils gegenüberliegend ·ι\χ den Verriegelungskammern angeordnet sind.
Zwischen dem Entriegelungskolben 23 und der Schulter2 4 liegt eine Mehrzahl an Kragen 27, 27' (zwei sind hier νwiedergegeben) vor, deren jeder doppelt abgeschrägte äußere Oberflächen aufweist, sowie eine Mehrzahl an Kragendruckringer;, v,o,oei der erste Ring 23 eine schräge irmere Oberfläche- ·αϋ: dein gleichen Winkel wie die benachbarte Kragenoberfläche, ur·/; .-u^r nächste Ring 28' doppelt aogeschrägte innere Oberflächen 3oFweist und so angeordnet ist, daß derselbe zwischen der. Kra-r:·:1 27 und 27' vorliegt. Der Kragen 27' unmittelbar benachbart zu der Schulter 24 weist eine schrage Oberfläche auf, die mit de: oberfläche 2b in Berührung keimen kann und ist mit Jen gleichen winkel angeordnet.
Die Verriegelungskainraer 17 ist mit bauelementen versehen, die den weiter onen beschriebenen entsorechen, jedoch hierzu komplimentär sind, Es liegt eine. Feder 2 9 unter Druck zwischen dem tnde 30 der Kammer und einem Entriegelungskolben Π vor. Die Kragen 32, 32' und die Kragenverriegelungsringe 3 3, 33' sind zwischen dem Kolben 31 und der Oberfläche 26 der Schulter 24 angeordnet.
Der Zylinder 10 ist mit öffnungen für das Einführen eines unter Druck stehenden Arbeitsmittels versehen. Das Arbeitsmittel kann hydraulisch oder pneumatisch sein. Der Kolben wird durch Einführen des Arbeitsmittels durch die Öffnung 3 4 ausgefahren und durch Einführen desselben durch die öffnung 35 eingefahren. Durch die Schulter 24 tritt radial ein Arbeitsmittelkanal hindurch, d«r nit der Öffnung 37 für das Linfuhren des unter
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Druck stehenden Arbeitsmittels zwecks Entriegeln des Kolbens in Verbindung gebracht wird, sobald der Kolbene entweder durch des-sen Belastung oder vermittels des durch die Öffnungen 34 und 35 eingeführten Arbeitsmittles bewegt werden soll. Die Quelle oder Quellen des hydraulischen Arbeitsmittels und die Ventile für die Steuerung der Zuführung und Entfernen desselben sind herkömmlich und nicht wiedergegeben. Wenn ausreichende Wellendichtungen an den Enden 22 und 30 der Verriegelungskammern vorgesehen sind, könnten die Federn 21 und 29 durch Luftkörper ersetzt werden, die auf einen Druck unter demjenigen zusammengedrückt sind, den das durch die Öffnung 37 zugeführte Arbeitsmittel aufweist, und dies in allgemein bekannter Weise.
Bei dem Betrieb ist der Mechanismus normalerweise in irgendeiner Lage verriegelt, es sei denn, daß derselbe absichtlich entriegelt ist. Die Verriegelungswirkung, z.B, gegen die Kraft einer auf der Kolbenstange ruhenden Last, die versucht ein Einfahren zu bewirken, ergibt sich durch die Kraft der Feder 21, die auf den Kolben 23 wirkt, wodurch der Druckring 28 in Richtung auf den benachbarten Kragen 27 gedrückt wird. Der Eingriff der schrägen Oberflächen des Kragens 27 und des Rings 28 führt zu einem Zusammendrücken des Kragens gegen die Kolbenstange, so daß der Kragen in Richtung auf den Ring 28* auch durch den Reibungseingriff mit der Kolbenstange gedrückt wird. Der Druckring 28' liegt gegen den zweiten Kragen 27' an, wodurch derselbe in einen Eingriff mit der Kolbenstange mit einer Kraft gedrückt wird, die die aus der Feder herrührende Kraft und die durch den Eingriff desKragens 27 mit der Kolbenstange herrührenden Kraft einschließt. Die Verriegelunskräfte vergrößern sich somit kumulierend, wobei der Kragen 27· gegen die schräge Oberfläche 25 der Schulter 27 anliegt und die eigentliche Bewegung der Kolbenstange bei dem Erzeugen derartiger Kräfte ist außerordentlich geringfügig und durchaus vorhersagbar.
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. 5 _ 1 9 5 ö o 6
Nenn die Kolbenstange einer Belastung ausgesetzt wird, die dazu neigt dieselbe auszufahren, atobeiten die Federn 29, der Kolben 31, die Kragen 32, 32' und die Ringe 33, 33' in der Kammer 17 in der oben beschriebenen Weise unter Verhindern einer derartigen Bewegung,
Um den Kolben zu entriegeln, wird Arbeitsmittel durch die öffnung 37 und den Kanal 36 in den Raum zwischen der Schulter eingeführt und wird sodann einem Druck auf die Entriegelungskolben 23 und 31 ausüben, und zwar entgegengesetzt dem Druck der Federn 21 und 29, so daß die Kragen und Druckringe nicht mehr zusammengedrückt werden, sowie die Kragen aus dem Eingriff mit der Kolbenstange gelöst werden. Der Kolben kann sodann frei ausgefahren oder eingefahren werden durch Zuführen von Arbeitsmittel zu dem Zylinder durch die öffnungen 34, und es kann ebenfalls ein sofortiges Blockieren in einer beliebigen Lage dadurch erfolgen, daß der durch die öffnung 37 beaufschlagte Arbeitsmitteldruck aufgehoben wird.
Bei der wahlweisen Ausführungsform nach der Fig. 2 drückt die Feder 40 den Entriegelungskolben 41 gegen die flache radiale Oberfläche 42 eines ersten Kragens 43, wobei die einzige Schräge 44 desselben gegen die komplimentäre einzige Schräge 45 des ersten Druckrings 46 anliegt. Jeder Kragen und jeder Druckrihg ist bei dieser Ausführungsform lediglich an einer Seite abgeschrägt, und die flache radiale Oberfläche 47 des ersten Drückringes 46 liegt an einer flachen radialen Oberfläche des zweiten Kragens usw. über die Reihe der abwechselnden Kragen und Druckringe an jeder der Schultern 48 an. Der letzte kragen an jeder Seite der Schtlter liegt mit seiher schrägen Oberfläche gegen eine entsprechende Oberfläche der Schulter an, wie es bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 der Fall ist. Es wird Arbeitsmitteldruck, z.B. hydraulischer druck, durch die üffnuhg 49 zugeführt, wenn man die Eritriägelungskoiben zurücktreiben ürtd alle Kragen von den Verriegeluhgskräfteh befreien will, die durch deren entsprechende Druckringe ausgeübt Werden.
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Das Verhältnis der beaufschlagten und entwickelten Kräfte während des Veriiegelungsvorganges des erfindungsgemäßen Mechanismus nach der Fig. 2 ist graphisch in der Fig. 3 dargestellt» Es wird eine konstante Kraft Kx auf den Entriegelungskolben durch die Feder beaufschlagt. Die Kraft Kx wird durch den Eingriff der schrägen Oberflächen des Kragens C und des Druckrings R in
Kx
eine Verriegelungskraft. -—α übersetzt, die durch den Kragen auf
■cant?
die Kolbenstange beaufschlagt wird. Wenn eine Belastung F an der Kolbenstange dazu neigt dieselbe in der gleichen Richtung wie die Federkraft zu bewegen, wird diese Neigung auf den Ring R über-
Kx
tragen, der mit der Kraft Ju ~—Ω reagiert und somit in Richtung auf den nächstfolgenden Kragen und Ring mit einer Kraft
Kx ii
Kx + ■ ■ gedrückt wird und die Kumulierung der Verriegelungsti an σ
kräfte setzt sich über die gesamte Reihe fort. Da die Greifkräfte in Richtung auf die ortsfeste Schulter zunehmen, besteht keine Möglichkeit einer Relaxation an irgendeiner Stelle bis der Federdruck, der den Vorgang inganggesetzt hat und für das Aufrechterhalten desselben wesentlich ist, aufgehoben wird. Wenn der Faktor Kx ausgeschaltet wird, wird jeder Kragen seinen Eingriff an der Kolbenstange lösen, so daß der Kolben sich in der gewünschten Weise in eine geue Lage heraus- oder hereinbewegen kann.
Wenn auch die Verriegelungsanordnung hier im Zusammenhang mit einem hydraulischen Zylinder und Kolben beschrieben ist, versteht es sich doch, daß dieselbe auch im Zusammenhang mit einer beliebigen Welle angewandt werden kann, die gleitbar in ausgewählte, eingestellte Lagen vorliegt und in denselben gegen eine Bewegung unter einer beaufschlagten axialen Bealstuhg verriegelt werden soll. Wenn die vorgesehene Belastung einheitlich von einer Richtung aus beaufschlagt wird, sind lediglichdie Kragen und Druckfedern an der auf eine derartige Beastung ansprechenden Seite erforderlich.
Eine derartige Ausführungsform ist in der Fig. 4 gezeigt, wo der Zylinder 101 eine Bohrung 111 aufweist, in der der Kolben 121 gleitbar vorliegt, und der Kolben ist mit einer Dichtungsanordnung 131 versehen, durch die ein Lecken des hydraulischen
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Arbeitsmittels vorbei an dem Kolbenkopf verhindert wird. Der Zylinder ist unter Ausbilden eines zylindrischen Gehäuses 141 verlängert, in den der Verriegelungsmechanismus 151 untergebracht ist und die Kolbenstange 161 erstreckt sich axial von dem Zylinder 101 aus durch eine abgedichtete öffnung 171 in einem Ende der Verriegelungsanordnung, durch «fliese Anordnung hindurch und aus einer abgedichteten öffnung 181 in der Endkappe 191 heraus.
Der Verriegelungsmechanismus 151 weist einen Kragenfesthalter 201 mit einer ringförmigen endständigen Wand 211 und einer zylinderförmigen inneren Oberfläche, einem becherförmigen Abstandshalter 221, einem in ähnlicher Weise geformten Entriegelungsbecher 231 und einer Mehrzahl (hier sind vier gezeigt) Kragen 241, 2411 und Kragendruckringe 251, 251' auf, die die Kolbenstange 161 im Inneren des Abstandshalters 221 und des Bechers 231 umgeben. Jeder Kragenist mit einer schrägen äußeren Oberfläche versehen, die in Richtung der zu widerstehenden Kraft vorliegt, und jeder Ring ist mit einer komplimentären inneren, schrägen Oberfläche versehen. Der endständige Kragen 241 in dem Abstandshalter 221 besteht in Berührung mit der ringöfmrigen Wand 221' des Abstandshalters und der Ring 251 an dem gegenüberliegenden Ende ruht gegen die Wand 211 des Halters 201. In ähnlicher Wesie steht der endständige Kragen 241' in dem Becher 231 in Berührung mit der ringförmigen Viand 231' dieses Bechers, und der Ring 251' an dem gegenüberliegenden Ende ruht an der benachbarten endständigen Oberfläche des Abstandshalters 221.
Die Kragen und Ringe werden in die Verriegelungslage durch die Druckfeder 261 gedrückt, wobei eine Reihe abwechselnd angeordneter flacher, mit Flanschen versehene Becher 271 und mit Flanschen versehene Scheiben 281 vorliegen. Der Flansch des äußersten Bechers liegt gegen die innere ringförmige Wand 291 der endständigen Kappe 191 an, und die innerste Scheibe ruht gegen den Entriegelungsbecher 231. Die endständige Kappe 291 ist in das Gehäuse 141 ist zu einer Stelle eingeschraubt, wo dieselbe gegen die Kante des Verriegelungsmechanismus-Ge-
- 8 00 9 8 26 /1 BOß: :
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häuses anliegt und bringt die Feder 261 unter einen gewissen Druck. Die Feder 261 könnte in Form einer Spiralfeder vorliegen, jedoch wird die Kombination aus Becher und Scheibe als besonders zweckmäßig für die Erfordernissen des erfindungsgemäßen Mechanismus erachtet.
Für das Ausfahren des Kolbens wird von einer entsprechenden Quelle aus, nicht gezeigt, stammendes hydraulisches Betätigungsmittel durch die Einlaßöffnung 301, Kanal 311 und ringförmigen zylindrischen Raum 321 in das innere Ende des Zylinders eingeführt, wodurch die Kolbenstange nach außen (nach links in der Zeichnung) soweit wie gewünscht getrieben wird. Das Einfahren des Kolbens in der entgegengesetzten Richtung wird dadurch bewirkt, daß unter Druck stehendes Strömungsmittel durch die Einlaßöffnung 331, Rohr 341 und Kanal 351 dem Raum 361 in dem Zylinder unter dem Kolbenkopf zugeführt wird.
Der Verriegelungsmechanismus wirkt dergestalt, daß eine Bewegung in der Einfahrrichtung, wie weiter oben erläutert, dadurch verhindert wird, daß die Feder 261 die Kragen und Ringe so zusammendrückt, daß deren in Eingriff kommende schräge Oberflächen die Kragen in einem Reibungseingriff mit der Kolbenstange drücken. Sobald jeder Kragen, beginnend mit dem äußersten linken Kragen in der Zeichnung, in Eingriffmit der Kolbenstange kommt, wird die Einfahrkraft der Stange zu dem Federdruck addiert, wodurch der nächste Kragen in der Reihe die Stange fester ergreift, und somit kann der Kolben gegen eine Bewegung unter sehr hohen Belastungen mit vernachlässigbarer oder genau feststellbarer eigentlicher Bewegung verriegelt werden.
Da ein Widerstand gegenüber einer abnorm hohen Belastung dazu führen könnte, daß sich eine bleibende Deformation eines oder mehrerer der Druckringe und möglicherweise ebenfalls der Kragen ergibt, ist es zweckmäßig, die Teile gegen eine derartige Beschädigung zu schützen, wie es hier vorgesehen ist. Das Schurzteil 221" des Abstandshalters 221 weist eine derartige Tiefe auf, daß dessen Kante gegen die Wand 221 der Festhalteanordnung 201 anliegt, sobald die Kragen 241 und Ringe 251 in einem Ausmaß innerhalb deren elastischer Toleranz
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(d.h. ohne bleibende Deformation) zusammengedrückt worden sind und das Schurzteil 231" des Entriegelungsbechers 231 ist in ähnlicher Weiseso proportioniert, daß dasselbe gegen den Abstandshalter 221 anliegt, sobald die Kragen 241' und Ringe 251§ in einem Ausmaß innerhalb deren elastischer Tolereanz zusammengedrückt worden sind.
Zum Entriegeln der Kolbenstange zwecks Einfahren wird hydraulisches Betätigungsmittel durch die öffnung 371 und Kanal in dem Raum zwischen der Wand 211 und den benachbarten Kragen und Ring zugeführt. Das Entriegelungsmittel bewegt sich im Inneren und um den Abstandshalter 221 herum (der nicht eng eingepaßt in dem Gehäuse der Verriegelungsanordnung vorliegt) und drückt den Entriegelungsbecher 231 in einer derartigen Richtung, daß die Feder 261 zusammengedrückt wird und in wirksamer Weise der an den Ringen und Kragen vorliegende Druck aufgehoben wird, so daß sich nunmehr die Kolbenstange frei in jeder Richtung bewegen kann, wie es durch das durch die öffnungen 301 oder 331 zugeführte Strömungsmittel bestimmt wird.
Für ein Befestigen an relativ beweglichen Teilen einer Maschine oder dgl. ist der Zylinderkopf 401 hier so gezeigt, daß derselbe ein Lager 411 aufweist, in dem eine Welle afifgenommen werden kann und das Ende der Kolbenstange weist bei 421 ein Gewinde für einen Eingriff in oder Befestigung an einem anderen Teil auf.
Sobald der Abstandshalter 221 mit seinem Beden an der Wand anliegt, können die Kragen 241 und Ringe 251 nicht mehr der eskalierenden Wirkung der Kräfte ausgesetzt werden, wie sie durch die Kragen 241' und Ringe 251' in dem Becher 231 ausgeübt werden. Es können mehr oder weniger Paare an Kragen und Ringen in jeder Gruppe (im Inneren eines Abstandshalters oder Bechers) vorgesehen werden, und es kann eine einzige Gruppe oder mehr als zwei Gruppen, wie gezeigt, in Abhängigkeit von den Erfordernissen jeder Anordnung angewandt werden.
Der Verriegelungsmechanismus nach der Fig. 4, der für ein Arbeiten in einer Richtung vorgesehen ist, ermöglicht ein verhältnismäßig freies Ausfahren der Kolbenstange, jedoch Verriegelung gegen ein £iniahren,.M■ .ein Lösen erfolgt. EAn
Vertiegeln in beiden Richtungen kann dadurch bewirkt werden, daß ein ausreichend langes Gehäuses 141 vorgesehen wird, das eine zweite Verriegelungsanordnung 151 aufnimmt, wobei die Teile umgekehrt wie bezüglich der Fig. 1 erläutert, vorliegen.
Der hydraulische Zylinder kann in jeder geeigneten Weise an dem Rahmen oder der Basis in Richtung auf oder weg von der eine Belastung bewegt werden soll, angeordnet sein, und das Ende der Kolbenstange kann mit einer Belastung (oder eine Belastung tragender Rahmen) verbunden werden.
Der Zylinder und Kolben werden so betätigt, daß die Belastung so genau wie gewünscht - die Verriegelungselemente befinden sich während einer derartigen Lageanordnung im entriegelten Verhältnis - angeordnet wird und sobald die Bauelemente in ein verriegelndes Verhältnis zurückgeführt werden, wird die Lage der Belastung gegen jede vorgesehenen Kräfte gehalten. Bei einer Anordnung der hier gezeigten Bauart mit einer Kolbenstange mit einem Durchmesser von 35 mm widersteht die Verriegelung Belastungen bis zu 7700 kg oder darüber. Da die Verriegelungswirkung mechanisch ist, wird dieselbe durch extreme klimatische Veränderungen einschließlich Hitze, Kälte, Feuchtigkeit usw. nicht wesentlich beeinflußt. Dieser Mechanismus ist somit z.B. für Raketenstartvorrichtung zweckmäßig.
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Claims (16)

  1. Dipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer
    BERLIN 33, Herbertstraße 22 - - MÜNCHEN
    Fernsprecher: 8 87 72 37 — Drahtwort: Invention Berlin *· \
    Postecheckkonto: W. Meissner, Berlin West 12282 . η «.«y 4QCQ
    Bankkonto: W.Meissner, Berliner Bank A.-GL,Depka 36, | /. NUY. 1309
    Berlln-Halensee, KurfOrstendamm 130, Konto Nr. 96 716 1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den
    HerbertstraBe 22
    Lourdes Industries Inc.
    Patentansprüche
    \») Mechanismus für das Verriegeln einer Welle in einem Gehäuse, in dem die Welle in nicht verriegeltem Zustand in ausgewählte Lagen gleitbar geführt weräen kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl an Kragen (27,33,2441) gegenüber der Welle (18,161) anliegen, jeder wenigstens eine schräge äußere Oberfläche aufweist, wenigstens ein Druckring (28) mit einer schrägen inneren Oberfläche komplimentär zu der äußeren Kragenoberfläche so angeordnet ist, daß ein Anliggen gegen die schräge äußere Oberfläche eines benachbarten Kragens erfolgt, ein federndes Antriebsteil (21,29,261) so unter Druckeinwirkung steht, daß die Kragen und der Ring gegen einen ortsfesten Anschlag oder Schulter (24,271) in dem Gehäuse (10,141) gedrückt werden, die Entriegelungsanordnung (23,36) in dem Gehäuse so angeordnet ist, daß sich ein Entgegenwirken der Druckeinwirkung des Antriebsteils ergibt.
  2. 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Anschlag (24) mit einer schrägen inneren Oberfläche (25,26) versehen ist, die komplimentär zu der schrägen äußeren Oberfläche des benachbarten Kragens ist und dagegen anliegt.
  3. 3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kragen zwei gegenüberliegend zueinander gerichtete schräge, äußere Oberflächen aufweist und wenigstens ein Druchring (281) gegenüberliegend zueinander angeordnete, schräge, innere Oberflächen besitzt.
  4. 4. Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Druckring (33) vorgesehen ist, der eine einzige, schräge, innere Oberfläche komplimentär zu einer schrägen äußeren Oberfläche eines Kragens aufweist und
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    dagegen anliegt.
  5. 5. Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Antriebsteileine unter Druck stehende Feder (21,29)_ ist.
  6. 6. Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Anschlag oder Schulter
    (24) zwischen den Enden des Gehäuses (10) angeordnet ist, eine Mehrzahl Kragen (21,2I1, 32,32") um die Welle (18) an jeder des ortsfesten Anschlags herum angeordnet ist, wenigstens ein Druckring (28,33) an jeder Seite des Anschlages angeordnet ist, jeder der Ringe mit einem entsprechenden federnden Antriebsteil (21,29) zusammenwirkt, die Entriegelungsanordnung (23,36) dem Anschlag (24) zugeordnet ist, die entsprechenden schrägen Oberflächen an einer Seite des ortsfesten Anschlages gegenüberliegend zu den schrägen Oberflächen an der anderen Seite des Anschlages angeordnet sind.
  7. 7. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Anschlag mit schrägen inneren Oberflächen an jeder Seite komplimentär zu den schrägen äußeren Oberflächen eines benachbarten Kragens (27',32') vorgesehen ist und dagegen anliegt.
  8. 8. Mechanismus nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kragen zwei gegenüberliegend zueinander angeordnete schräge, äußere Oberflächen aufweist, wenigstens ein Druckring (28',331J an jeder Seite des Anschlages gegenüberliegend zueinander angeordnete, schräge, innere Oberflächen besitzt.
  9. 9. Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Druckring (28,33) an jeder Seite des Anschlages vorgesehen ist und eine einzige, schräge, innere Oberfläche komplimentär zu einer schrägen äußeren Oberfläche eines Kragens aufweist und dagegen anliegt.
  10. 10. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kragen (43) eine einzige, schräge, äußere Oberfläche und eine flache, radiale angeordnete, seitliche Fläche besitzt, jeder Druckring (46) eine einzige, schräge, innere Oberfläche und eine flache, radial angeordnete seitliche Oberfläche aufweist. 009826/1508 -3-
  11. 11. Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abstandshalter (221, 231) in dem Gehäuse in einer derartigen Lage angeordnet ist, daß über einer vorherbefetimmten maximalen Belastung liegende axiale Belastungen innerhalb der elastischen Grenzwerte der Kragen (241) und des Rings (251) anfgenommen werden.
  12. 12. Mechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter ein axial bewegliches Teil (231), das zwischen dem federnden Teil (261) und einem benachbarten Kragen oder Ring angeordnet ist und einen Schurz (221", 231") derartiger Länge aufweist, daß die Bewgung fies Teils (231') in Richtung auf den Anschlag (211) an einer vorherbestimmten Stelle angehalten wird.
  13. 13. Mechanismus nach Anpprüchen 11 oderl2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter eine Becherform besitzt, wobei ein Teil (231',22I1) radial bezüglich der Welle (161) und ein Schurz (221", 231") vorliegt, der sich axial in Richtung auf den Anschlag (211) erstreckt, ein Ende des Schurzteils so angepaßt ist, daß dasselbe gegen den Anschlag anliegt, wodurch eine Bewegung des Elementes in Richtung auf den Anschlag verhindert wird.
  14. 14. Mechanismus nach Ansprüchen 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragen und die Druckringe in Gruppen angeordnet sind, jede Gruppe eine Mehrzahl an Druckringen und Kragen aufweist, sowie jede Gruppe mit ihrem eigenen Abstandshalter versehen ist.
  15. 15. Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle eine Kolbenstange und das Gehäuse ein Zylinder ist, in dem der Kolben gleitbar vorliegt.
  16. 16. Mechanismus nach einem der vorangehenden A^j^rüche^ dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsan« hydraulisches System aufweist, das in der La<£JL(Bt afs federnde Teil oder Teile zusammenzudrücken.
    009826/ 1 508
DE19691958862 1968-11-18 1969-11-17 Verriegelungseinrichtung für die Kolbenstange eines hydraulischen Zy linders Expired DE1958862C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2540402A1 (de) * 1975-09-11 1977-03-24 Stabilus Gmbh Gasfeder mit mechanischer blockierung
US4537113A (en) * 1981-09-12 1985-08-27 Kurt Stoll Braking device for a fluid power actuator

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GB1263120A (en) 1972-02-09
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