DE1958482A1 - Luefterblech,insbesondere fuer Kraftfahrzeug-Aggregate - Google Patents

Luefterblech,insbesondere fuer Kraftfahrzeug-Aggregate

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DE1958482A1
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beads
fan
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Arthur Schuld
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/78Making other particular articles propeller blades; turbine blades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • F04D29/2205Conventional flow pattern
    • F04D29/2222Construction and assembly
    • F04D29/2233Construction and assembly entirely open or stamped from one sheet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/28Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • 3e schreibun# Lüfterblech, insbesondere für Eraftfahrzeug-Aggregate Die Erfindung betrifft ein Lüfterblech, das insbesondere für Eraftfahrzeug-Aggregate Verwendung finden soll, Dabei kann es auf dem Gehäuse einer zu kühlenden Einrichtung, beispielsweise dem Drehmomentwandler eines automatischen Getriebes, wärmeleitend befestigt sein; grundsätzlich läßt sich die erfindungsgemäße Konstruktion jedoch auch im Rahmen eines Gebläses als rotierendes Teil verwenden, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lüfterblech zu schaffen, das bei guter Kühlwirkung einen konstruktiv einfachen Aufbau besitzt und mit geringem Zeit- und Werkzeugaufwand herstellbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lüfterblech aus einem oder mehreren Blechstreifen-hergestellt ist, die durch sich zwischen gegenüberliegenden Blechkanten mit einsinnig zunehmender Tiefe erstreckende Sicken in der Blechstreifenebene kreisbogenförmig gebogen sind.
  • In seiner wärmeableitenden Wirkung ist das erfindungsgemäße Lüfterblech mit einem Schaufelrad vergleichbar, jedoch ist es erheblich einfacher herzustellen, da die verschiedenen, den Schaufeln entsprechenden Sicken in einem einzigen Arbeitsgang gleichzeitig hergestellt werden können. Ein in dieser Weiser geformtes Lüfterblech kann auf einen ebenfalls konischen Bereich des zu kühlenden Gehäuses so aufgesetzt werden, daß es mit den Böden der Sicken aufliegt und dort verschweißt werden kann. Im Gegensatz zur bisherigen Auffassung - vgl. die US-Patentschrift 2 692 560 - hat sich nämlich gezeigt, daß ein Lüfterblech mit einer der großen Sickenzahl entsprechenden Vielzahl von Auflageflächen am zu kühlenden Gehäuse eine ausgezeichnete Kühlwirkung hat.
  • Die Sicken können senkrecht oder schräg zu den Blechkanten verlaufen; ferner gibt die Erfindung die Nöglichkeit, dem Lüfterblech die Form eines Kegelmantelabschnitts zu geben0 Das bevorzugte Herstellungsverfahren für das erfindungsgemäße Lüfterblech zeichnet sich dadurch aus, daß ein gerader ebener Blechstreifen mittels eines Stempels mit sich zwischen den Blech kanten erstreckenden-Sicken versehen wird, deren Tiefe von der einen Blechkante zur anderen derart zunimmt, daß gleichzeitig mit der Sickung die gewünschte biegung erfolgt, und daß anschließend die Enden des Blechstreifens entweder miteinander oder mit den Enden weiterer, in dieser Weise behandelter Blechstreifen verbunden werden.
  • Grundsätzlich ist es möglich, ein beispielsweise kreisringförmiges, in sich geschlossenes Lüfterblech aus einem einzigen Blechstreifen durch entsprechende Dimensionierung der Sicken zu biegen. Hierbei können aber Schwierigkeiten insofern auftreten, als der Anfang des Blechstreifens beim Formen der letzten Sicken in die Form wieder einläuft, Aus diesem Grunde kann es zweckmäßig sein, das Lüfterblech aus mehreren, in der beschriebenen Weise mit Sicken versehenen Blechstreifen, -die jeweils Kreisbogenform besitzen, beispielsweise durch Schweißen zusammenzusetzen0 An das Verbinden der Blechstreifenenden schließt- sich dann gegebenenfalls ein Arbeitsgang zur Erzielung der kegeligen Form des Lüfterbleches an, bei dem das Teil in--eine-Förm-mit kegeliger Auflage gelegt und auf diese niedergedrückt wird.
  • Als letzten Arbeitsgang wird man ein Nachschlagen der Sicken vorsehen, wozu eine Fertigform Verwendung finden kann.
  • Figur 1 zeigt ein Ausftnnngsbeispiel eines fertigen Lüfterblechs gemäß der Erfindung, wahrend sich die Figuren 2 bis 5 auf verschiedene Herste llungschritte be ziehen.
  • Bei dem Lüfterblech gemäß Fig, 1 ist angenommen, daß das Blech die Form eines ebenen Kreisringes hat. Grundsätzlich ist es auch möglich, dem Lüfterblech eine andere Form zu geben, die sich nach dem jeweils das Lüfterblech tragenden Teil richtet.
  • Das Blechmaterial 1 ist mit einer Vielzahl von in diesem Ausführungsbeispiel schräg zu seinen Seitenkanten Terlaufenden Sicken 2 versehen, deren Tiefe, wie insbesondere aus dem ersten und dritten quadrate der Figur 1 ersichtlich ist, in Richtung von der äußeren zur inneren Blechkante einsinnig zunimsts so daß allein durch die Sicken die in diesem Susführungsbeispiel kreisringförmige Anordnung entsteht. Sie kann, was aus Fig. 1 nicht ersichtlich ist, aus mehreren Einzelblechen zusammengesetzt sein. Ferner kann man das in Figur 1 gezeigte Lüfterblech durch einen Drückvorgang in einer zu seiner Ebene senkrechten Richtung biegen, beispielsweise so, daß das gesickte Blech die Form eines Kegelmantelabschnitts besitzt0 Figur 2 läßt die Herstellung des Lüfterbleches aus einem gesteckten Blechstreifen 4 erkennen. Dieser gesteckte Blechstreifen wird in eine einen Stempel besitzende Vorrichtung eingeführt, und allein durch den Vorgang der Sickung wird infolge der bereits anhand Figur 1 erläuterten Gestaltung der Tiefe der Sicken die in Figur 2 angedeutete Kreisform bei 5 erzielt. In der Regel wird man nach Herstellung des mit 5 bezeichneten gesickten Halbkreisabschnittes den gesickten Teil des Bandes von dem gestreckten Band 4 abschneiden und dann mit einem weiteren, in dieser Weise hergestellten Teil beispielsweise durch Schweißen verbinden.
  • Figur 3 läßt noch einmal den Verlauf der Tiefe einer Sicke 6 über den Querschnitt erkennen. Die Sicke 6 in dem Blech 7 nimmt in Richtung von der äußeren, in der Figur linken Blechkante zur rechten inneren Blechkante zu. Dadurch wird im Bereich der in Figur 3 rechten Blechkante so viel Material verbraucht, daß die gewünschte Krümmung des Bleches in seiner Ebene eintritt. Diese in Figur 3 dargestellten Sicken werden beispielsweise in einer ersten Vorformung hergestellt0 Eine zweite Vorform kann dazu dienen, entsprechend Figur 4 das gesickte Blech 7 so aus seiner Ebene zu biegen, daß die Anordnung etwa die Form eines Kegelmantels erhält.
  • Anschließend wird man eine Fertigform verwenden, die den Sicken 6 die beispielsweise aus Figur 5 ersichtliche endgültige Gestalt gibt. Dieser Bearbeitungsvorgang erfolgt in jedem Falle nach der Verbindung der Blechstreifenenden zur Herstellung des geschlossenen Gebildes.

Claims (7)

  1. Ans #rüche
    Lüfterblech, insbesondere für Kraftfahrzeuge Aggregate, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterblech aus einem oder mehreren Blechstreifen hergestellt ist, die durch sich zwischen gegenüberliegenden Blechkanten mit einsinnig zunehmender Tiefe erstreckende Sicken in der Blechstreifenebene kreisbogenförmig gebogen sind.
  2. 2. Lüfterblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken schräg zu den Blechkanten verlaufen.
  3. 3. Lüfterblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterblech die Form eines Xegelmantelabschnitts besitzt.
  4. 40 Verfahren zur Herstellung des Lüfterbleches nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein gerader ebener Blechstreifen mittels eines Stempels mit sich zwischen den Blechkanten erstreckenden Sicken versehen wird, deren Tiefe von der einen Blechkante zur anderen derart zunimmt, daß gleichzeitig mit der Sickung die gewünschte Biegung erfolgt, und daß anschließend die Enden des Blechstreifens entweder miteinander oder mit den Enden weiterer, in dieser Weise behandelter Blechstreifen verbunden werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifenenden durch Schweißen verbunden werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5 zur Herstellung deß Lüfterbleches nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verbinden der Bleohstreifenenden das so gewonnene Deil in eine Porm mit kegeliger Auflage gelegt und auf diese niedergedrückt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Anepritohe 4 bis 5, dadurch gekonnz.ichn#t, W gneehließend dte Sicken nachge@chlagen worden.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2652618A1 (fr) * 1989-10-03 1991-04-05 Equip Electr Moteur Procede de fabrication d'une roue de ventilateur pour machines tournantes electriques, notamment pour alternateurs de vehicules automobiles, et roue de ventilateur obtenue par un tel procede.
EP0446119A1 (de) * 1990-03-08 1991-09-11 Valeo Equipements Electriques Moteur Herstellungsverfahren eines Lüfterrades für rotierende elektrische Maschinen, insbesondere für Wechselstromgeneratoren für Kraftfahrzeuge und Lüfterrad durch ein solches Verfahren hergestellt
DE19545977A1 (de) * 1995-12-09 1997-06-12 Fluck Hans Joachim Dr Dipl Ing Lauf- bzw. Lüfterrad für Strömungsmaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2652618A1 (fr) * 1989-10-03 1991-04-05 Equip Electr Moteur Procede de fabrication d'une roue de ventilateur pour machines tournantes electriques, notamment pour alternateurs de vehicules automobiles, et roue de ventilateur obtenue par un tel procede.
EP0446119A1 (de) * 1990-03-08 1991-09-11 Valeo Equipements Electriques Moteur Herstellungsverfahren eines Lüfterrades für rotierende elektrische Maschinen, insbesondere für Wechselstromgeneratoren für Kraftfahrzeuge und Lüfterrad durch ein solches Verfahren hergestellt
FR2659506A1 (fr) * 1990-03-08 1991-09-13 Valeo Equip Electr Moteur Procede de fabrication d'une roue de ventilateur pour machines tournantes electriques, notamment pour alternateurs de vehicules automobiles, et roue de ventilateur obtenue par un tel procede.
DE19545977A1 (de) * 1995-12-09 1997-06-12 Fluck Hans Joachim Dr Dipl Ing Lauf- bzw. Lüfterrad für Strömungsmaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung

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