DE1958394A1 - Magnetron - Google Patents

Magnetron

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DE1958394A1 DE19691958394 DE1958394A DE1958394A1 DE 1958394 A1 DE1958394 A1 DE 1958394A1 DE 19691958394 DE19691958394 DE 19691958394 DE 1958394 A DE1958394 A DE 1958394A DE 1958394 A1 DE1958394 A1 DE 1958394A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J23/00Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
    • H01J23/16Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
    • H01J23/18Resonators
    • H01J23/22Connections between resonators, e.g. strapping for connecting resonators of a magnetron

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  • Microwave Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Magnetrons mit Mittenstegverbindung, das Fahnen mit radial verlaufenden Schlitzen aufweist, welche auf die Achse des Magnetrons zu offen sind und die Verbind uns:sbü2;el aufnehmen und insbesondere auf eine verbesserte Fahnen-Bügel-Anordnung der Anode für Magnetrons der Type, die häufig als Mittenstegverbindungs-Magnetrons bezeichnet werden.
Das Magnetron ist eine bekannte elektronische Entladungsvorrichtung, die zur Erzeugung elektromagnetischer Energie im Mikrowellenfrequenzbereich dient. Es weist eine zylindrische Kathode, eine die Kathode umgebende zylindrische Anode und mehrere Resonanzhohlräume auf, die in der Anode entweder durch Schlitze oder in radialer Richtung nach innen verlaufende Fah-, nen gebildet werden. Ein elektrisches Feld wird zwischen der Kathode und Anode aufgebaut, und ein magnetisches Feld wird senkrecht zum elektrischen Feld im Wechselwirkungsraum angelegt,
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, der der Ringraum zwischen der Kathode und den Resonanzräumen in der Anode ist. Unter geeigneten Arbeitsbedingungen wirken Elektronen, die aus der Kathode austreten, mit den elektrischen und magnetischen Feldern zur Erzeugung von Mlkrowellenenergie einer Frequenz, welche durch die Konstruktionsparameter und die Resonanzeigenschaften der Hohlräume bestimmt sind, zusammen.
Eines der bei Magnetrons bereits frühzeitig aufgetretenen Probleme war durch die Schwingbereichänderung beringt, worunter man instabile Arbeitsbedingungen aufgrund eines kennzeichnenden Hohlraumansprechens versteht, welche bei Frequenzen auftreten, die von denen abweichen, bei denen das Magnetron betrieben werden soll. Dieses fehlerhafte Ansprechen erzeugt Felder, die eine unzulässige Aufheizung der Kathode bewirken, zusätzlich v/erden unerwünschte Begrenzungen in der Betriebsleistung erhalten. Das Konzept der Anodenstegverbindung war für eine Lösung dieser Probleme gehalten worden.
Eine Stegverbindung ist die Verbindung abwechselnder Ano^enfahnen, wobei jedes Paar dieser Fahnen einen Resonanzhohlraum dazwischen ausbildet, so daß alle solchen Hohlräume auf gleichem elektrischem Potential stehen. Andererseits wurden Anodenfahnen im Idealfall dadurch im Betrieb im "T "-Modus gehalten, bei dem Schwingungsknoten im gleichen Abstand wie der Abstand zwischen abwechselnden Fahnen auftreten. Unter dieser Bedingung wurden andere unerwünschte Betriebsarten mit Schwingungsknoten an sonstigen Stellen auf weit höhere Frequenzen p-ebracht. Eine vollständige Erläuterung der Aufgaben und Ziele der Stegverbindungen von Magnetronfahnen ist in den US-Patentschriften 2Λ17.789 und 2.550.614 als Beispiel zu entnehmen. In letzterer ist ein Magnetronaufbau dargestellt, bei dem eine Stegverbindung sowohl auf der Oberseite als auf der Unterseite der Anodenfahnen angeordnet ist, wobei die Bezeichnungen "Oberseite'1 und "Unterseite" unter der Annahme verstanden werden sollen, daß die Achse des Magnetrons mit einer vertikalen Linie zusammenfällt. In anderen Fällen, z.B. in US-Patent 2.649.556 sind
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zusätzliche paarweise Stegverbinduniren ruf der Oberseite und Unterseite ier Fahnen in einer anderer herkömmlichen Konstruktion arp;eord^et; diese Anordnung wird mit Doppel-teijverMndunr
1^r bat bereits frühzeitig erkannt, daß die Anordnung der Step·- verbindunr^n auf den Fahnen wesentlich für die Aufrechterhaliunf des Betriebe? eines Magnetrons in dem gewünschten Modus ist. Man hat festgestellt, daß die Anordnung der Stegverbindungen auf den oberen und unteren Kanten der Fahnen weniger pünstir war als dip Anordnung der Rtegverbindungen an der Fahnenkante, die der zylindrischen Kathode zugewandt ist, wobei diese Kante als die "FPhnenspitze" bezeichnet wird. In der US-Patentschrift P.k3?.,8?.7 ist ein Macmetron dargestellt, das eine Stegverblndungsanordnun-ί aufweist, in der die Stegverbindungen in Schlitzen angeordnet sind, die in die Fahnenspitze eingeschnitten sind, z.B. in die Kante der Fahne, die der Kathode zugewandt ist. Bei dieser Ausgestaltung sind Schlitze und Stegverbindun^en in der Nähe der Mitte zwisehen dem unteren und dem oberen Teil der Fahne angeordnet) dies wird als "Mitten-StegverbindunR;" bezeichnet. Während diese Mittenstegverbindung die beste Stegverbindungsanordnung ergab, um das Magnetron in einem einzigen Betriebsmodus zu halten, hat es sich herausgestellt, daß wesentliche Nachteile seine wirksame Anwendung ausgeschlossen haben. Wenigstens ?wei Schwierigkeiten sind dabei aufgetreten. Erstens haben die in den Stegverbindungen zirkulierenden Ströme, die die Spannung an abwechselnden Fahnen abgleichen sollen, ein elektromagnetisches Feld erzeugt, das aufgrund der Nähe der Kathode, störend auf die Arbeltsweise und die Leistung d<es Magnetrons, einwirkte. Zweitens sind die Elektronen, die von der Kathode ausgesendet worden sind, auf die Stegverbindungen aufgetroffen, wodurch letztere sehr stark ohmisch wurden bzw. vollständig geschmolzen sind, vjas wiederum die Arbeltsweise der Stegverbindungen zerstört hat. .Es ergab sich, daß das Magnetron ohne wirksame Stegverbindung in unzureichender Weise
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t hat, was dazu geführt hat, daß zuviel Strom vnn der Kathode ab^ezo^en und das ^agnetror zerstört wurde. .
Zwar war.die Anordnung von Steckverbindungen in Schlitzen euf der Oberseite und Unterseite der Fahnen nicht fo wirksam wie erwünscht, sie stellte aber trotzdem den besten praktischen Kompromiß c^ar, der vor der Erfindung bekannt war, da damit weitgehend die Erzeunrunp· elektromagnetischer Felder in unmittelbarer Fäh*3 der Kathode vermieden worden ist und da auch die Stegverbindungen von dem Bereich entfernt wurden, in dem sie dem FJ ektronenbeschluß ausgesetzt waren.
Um die Vorteile zu nutzen, die bei der Mitten-Stegverbindung erzielt werden konnten, ohne die Nachteile des Elektronen->esch-usses in Kauf nehmen zu müssen, wurde die sogenannte Lochfahnen-Stegverbindung entwickelt, die in der US-Patentschrift J5.C76.122 beschrieben ist. Bei dieser Anordnung wurden a.hweohselnde Fahner mit Löchern versehen, die in der Nähe der Mitte zwischen der Oberseite und der Unterseite der Fahne und in der Nähe der Fahnenspitze angeordnet wurden. Infolgedessen wurden die Teile der Steckverbindung* die durch die öffnungen in der Fahne geführt waren, gegen den Elektronenbeschuß durch die Fahnenspitze abgeschirmt. Zusätzlich sind die anderen Teile der SteK-verbindunjren, die zwischen den Fahnen verlaufen sind, im. wesentlichen innerhalb des Resonanzhohlraumes angeordnet, der -zwischen den beiden Fahnen ausgebildet ist. Da elektrische Felder, die normalerweise im Resonanzhohlraum aufgebaut werden, so beschaffen sind, daß sie das Eintreten von Beschußelektronen sperren, ergaben diese Felder einen Schutz für die Step-Verbindung. Vienn ferner die Stegverbindungen etwas innerhalb der Resonanzhohlräume angeordnet waren, wurden die elektromagnetischen F^der, die von Strömen erzeugt wurden, die in den Pterrverbindun^er flössen, gegen eine nachteilige Beeinflussung der Arbeitsweise der Kathode gesperrt. ·
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Obgleich der Lochfahnenaufhau die Vorteile der Mitten-Stegverbindung zeigt, hat er ernsthafte wirtschaftliche Machteile. Die anderen Verfahren zur Stegverbindung, die oben beschrieben und in den erwähnten Patentschriften dargestellt sind, ermöglichen eine einfache Art des Zusammenbaues, So sind Kerben oder Schlitze in den Fahnenenden ausgebildet, derart, daP beim Zusammenbau der Anode die Steckverbindungen einfach in die dafür vorgesehene ,Stelle eingeführt werden können. Bei der beschriebenen Lochfahnenkonstruktion ,jedoch muß jede Stegverbindung zu Beginn in Form eines gespaltetenen Ringes ausgebildet werden. Jede Fahne miß auf die Stegverbindung von Hand aufgezogen werden. In den abwechselnden Fahnen, die öffnungen aufweisen, Vielehe evtl.- mit den Steicverbindungen befestigt, z.B. verlötet werden müssen, sind der Durchmesser des Querschnittes der Stegverbindung und der Durchmesser der Öffnng im wesentlichen die gleichen. Die öffnung, z.B. das Loch durch die Fahne, ist im wesentlichen zylindrisch, während die ringförmige Stegverbindung etwa kreisförmig ist. Beim Aufziehen der verschiedenen Fahnen auf die ringförmige Stegverbindung wird somit wirksam versucht, einen kreisförmig gebogenen Körper mit kreisförmigem Querschnitt durch eine zylindrische Bohrung etwa des gleichen Durchmessers wie der Querschnitt des Körpers zu führen. Diese Beziehung bewirkt, daß die beiden Enden der zylindrischen Bohrung sich mit Teilen der kreisförmi'ren Stegverbindung festhaken oder verbinden. Eine derartip-e Verbindung zwischen den Elementen macht einen Zusammenbau extrem schwierig. Die Fahne muß sorgfältig in die gewünschte ^ndposition länn-pt der Stegverbindung verschoben werden, damit eine unzulässige Verbiegung oder Störung der Form der Stegverbindung vermieden wird. Dies ist sehr schwierig und zeitraubend und somit sehr aufwercftg.
Deshalb besteht ein Bedarf an einer verbesserten Fahnen-Stegverbindungskonstruktion für Magnetrons, die alle elektrischen Vorteile der Fahnenkonsfcruktion mit Mittenstegverbindung, beispielsweise der kochfahnenkonstruktlon besitzt, ,jedoch einfach und
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rasch zusammenbaubar ist, damit eine Massenherstel lunp; möglich wirdj dabei ist e? erforderlich, daß die Stegverbindunrcen regen Elektronenbeschuß geschützt v/erden.
Im Falle vorliegender Erfindung besitzt ein Megretron eine Vielzahl von Fahnen in sternförmiger Anordnuno·, wobei die Fahnenspitzen der Kathode zugewandt sind. Wenigstens eine offnur^ 1st in jeder Fahne vorgesehen, und die öffnung ist von der Fahnenppitze versetzt, ,ledöch in ihrer Nähe ausgebildet. Ein Schlitz In der Fahne, der schmaler ist als die öffnung, bildet einen Durchsang zwischen der Fahnenspitze und der öffnung; dieser
Durchgran«; dient beim Zusammenbau der Anordnung dazu, daß ein dünner, flacher, ringförmiger Bügel, der beispielsweise die Form einer Beilage hat, durch den Schlitz in die öffnung eingeführt werden kann, wo er seine Endstellung einnimmt, ohne daß er die Fahne berührt, da er in dieser Stelle durch Schlitze ohne breitere öffnung gehalten wird,
Gemäß der Erfindung wird bei einem Magnetron mit Mittensteg-Verbindung, das-Magneferen-mife-Mifefcensteeg-Verbincittng, das Fahnen mit radial verlaufenden Schlitzen aufweist, welche auf die Achse des Magnetrons zu offen sind und die Verbindungsbügel aufnehmen, vorgeschlagen, daß die Verbindungsbügel die Form von dünnen, flachen Hingen aufweisen, daß der Querschnitt eines Jeden ringförmigen Bügels mit der größeren Dimension in einer Ebene etwa senkrecht zur Achse des Magnetrons verläuft und daß alle Schlitze eine Breite besitzen,- die etwa der Dicke der ringförmigen Bügel entspricht, mit Ausnahme der sich nach außen fortsetzenden Schlitzteile, die öffnungen in den Fahnen an jenen Stellen aufweisen, an denen ein Bügel nicht in Berührung mit einer Fahne steht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt ein Mag netron eine Anode mit Mittensteg-Verbindung, die ein· zylindrische
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Wnndunr mi1"· einer rreraden Anzahl-von in radialer Richtung und nach innen verlaufenden Fahnen enthält} hierbei sind abwechselnde Fahnen miteinander durch wenigstens einen kreisförmigen 3U<?el verbunden, ,leder Bügel wird in einer verhältnismäßig kleinen öffnung in jeder zweiten Fahne aufgenommen und steht dadurch in Berührung mit der ^ahne, und der gleiche Bügel greift durch verhä"! tnisrnäfUf rrößere Öffnungen in den beiden benachbarten Fahnen ohne Berührung mit den Fahnenί erfindungsgemäß sind hierhei die verhältnismäßig größeren öffnungen mit der radial nach innen 'erioht.eten Kante einer Fahne über Schlitze in den Fahnen verbunden und ,leder Schiit?; ist schmaler als die öffnung, jedoch breit «enupr, damit ein Bügel durch den Schlitz hindurchf^eführt werden kann.
Um die Verwendung eines Verbindungeschlitzdurchganges kleiner Breite zu ermöglichen, sind die Bügel als dünne, flache Ringe ausgebildet. Vorzugsweise -ist die Breite eines ringförmigen Bügels gleich wenigstens seiner doppelten Dicke, wodurch ein mechanischer Widerstand in Verbindung mit den notwendigen elektrischen Eigenschaften erhalten wird, und wobei verhältnismäßig schmale Schlitze verwendet werden können, da die die größeren öffnungen mit der nach innen gerichteten Kante einer Fahne verbindenden Schlitze im allgemeinen eine Breite haben, die etwa gleich der Dicke eines ringförmigen Bügels ist. Die größeren öffnungen sind 4h rechteckförmig ausgebildet und so dimensioniert, daß sie an allen vier Seiten zwischen einem ringförmigen Bügel und einer Fahne, durch die der Bügel ohne Berührung greift, den rl eichen Abstand belassen* Um einen elektrischen Kontakt zwischen einem Bügel und einer Fahne zu erhalten, und ferner einen Bügel einwandfrei in der gewünschten Stelle zu halten, sind die größeren öffnungen in den Fahnen in Form von Schlitzen vorgesehen, deren Breite über die gesamte SehlitzlMnge gleich groß und etwa gleich der Dicke des ringförmigen Bügels ist, den er aufnimmt.
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Fei einer anderen Aupführungsform der Erfindung ist jeder ringförmige Bü"-el mit in radialer Richtung und nach innen verlaufenden Ansätzen gleicher Dicke wie der Bügel versehen, die Ansäfze sind an den Stellen vorgesehen, die von den Schlitzen eingenommen werden, welche die kleineren Öffnungen ausbilden, so daß die Schlitze vollständig ausgefüllt werden. Ferner ist Jeder ringförmige R'jn-el mit ^iner Aussparung an seinem Umfang an den Stellen versehen, die von den Sohlit~^n, welche die größeren öffnungen darstellen, eingenommen, werden, und tiede Aussnpr-ung nimmt einen Fahnenteil in der Nähe des geschlossenen Endes des einer solchen Stelle zugeordneten Schlitzes auf. Wenn diene beiden Merkmale in einer Anordnung kombiniert werden, Find die Ansätze und die Ausr-o^runeren in der rrlei^hen Fi äc^e eines ringförmigen Bügels am inneren und am äußeren Umfang vorfanden.
Weiter wird, p-emäß der Erfindung ein Verfahren zum Zusammenbau der Büge"! einer Magnetronanode mit Mittelste'-verbinduntT ?nTereben, das darin her1.ent, daß die ringförmigen Bügel in ihrer gewünschten, gegenseitigen Abstandsstellung gehalten werden, daß die Fahnen durch eine radiale, nach innen gerichtete Be-eni'ng in'die ^eT'ünschte Endstellung in bezup auf die Bti>el ge-' führt werden, bis jede Fahne einen Bügel innerhalb eines P.chlit- zer ohne P^rührung rrit der größeren öf^nun^ aufnimmt, und den anderen BU^eI aufnimmt, v/enn er durch den anderen Schlitz in die p-rößere öffnung eingeführt wird, und daß im Anschluß daran die Bügel rrit den Fahnen befestigt und die Verbindungsfahnen r™it der zylindrischen äußeren V/andung der Anode befestigt ν.τerden. In der Praxis werden zweckmäßigerveise .Spann-Flieder verwendet,_ •un die ringförmigen Bügel in ihrer gefrenseitiren Abstandsstellun.^ zu halten, und um die Fahnen in die Endstellung in be?u?· auf die Bügel zu verschieben. Die Befestigung der Bügel mit den bahnen und der durch Bü.eel verbundenen Fahnen mit der äußeren zylindrischen V/andung wird durch "herziehen wenigstens der miteinander zu verbinderden Flächen mittels einer Legierung, die
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einen T 'ö tv ort; an'c vor dem Zusammenbau ergibt, und durch Erhitzen der ^usarmrengehanten Elemente auf Lot temper? tür hefe^tiert. Beide VprfBbr^nsRchritte werden vorzugsweise pfLeichzeitip· ausgeführt, obgleich auch zwei «retrennte Lötvor^än^e vorgenommen werden können. Pp hat sieh herausgestellt, daß snite lötergebnisse erzielt werden, wenn die Oberflächen mit Gold und Kupfer überzogen werden.
Bei einer 'Vusf'ihr'vn<Tc5fv>rm mit zwei Büffel^ wird die Fahnenanordnunp; mit Mittenstegverbindunn; räch dem erfindungsgemäßen Verfahren einfach dadurch zusammengebaut, daß die Bügel in einem Abstand gehalten werden, der gleich dem Abstand zwischen den beiden Schlitzen in jeder Fahne ist, und daß die Fahnen auf dif> Bile el aufgebracht werden, wobei ein Teil der Bügel durch den einen Verbindungsschlitz zu einer Endstelle innerhalb der größeren öffnung gelangt, während der zweite Bügel vollständig in den anderen Schlitz konstanter Breite eingedrückt wird, bis er an der Rückseite, d.h. am geschlossenen Ende anliegt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Aufsieht eines Magnetrons , das die Fahnen-Bügel-Ausgestaltung gemäß vorliegender Erfindung besitzt,
Fi p·. 2 eine Querschnittsansicht der Aus fUhrungs form nach Fig. 1 längs der Linie A-A der Fig. 1,
Figuren 3a und J5b in Aufsicht bzw. im Querschnitt einen der Bügel der bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Fahne eines Magnetrons mit Mittenverbindung gemäß vorliegender Erfindung,
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FIp;. f>, 5b und 5c Seitenansichten der Fahnen, die die Bügel im Schnitt zeigen, während Fig. 5d teilweine im Schnitt einen Ausschnitt aue Fig. 5c wiedergibt,
Fig. 6, 7,8a, 8b und 9 die verschiedenen Schritte beim Zusammenbau der Anordnung nach den vorausgehenden Figuren in einem erfindungsgemäßen Verfahren.
Fig. 1 zeigt eine 3chematische Aufsicht auf ein Fahnen-BUgel-. Magnetron, bei dem der Anodenaufbau mit Mittenverbindung gemäß der Erfindung sichtbar ist. Die Anode 1 ist hierbei von oben gesehen im Schnitt gezeigt. Sie weist einen Hohlzylinder aus elektrisch leitendem Material auf. Mit der inneren zylindrischen Wandfläche der Anode sind eine Anzahl gleichmäßig versetzter Fahnen, z.B. die acht Fahnen 2, 3, 4 , 5 , 6 , 7 , 8 und 9 befestigt und stehen von dieser inneren zylindrischen Wandfläche nach innen vor. Die Fahnen sind rechteckförmlg ausgebildet und bestehen aus elektrisch leitendem Material, z.B. aus Kupfer oder Kupferlegierungen. Jede der Fahnen steht, wie in Fig. 1 gezeigt, von der Anodenwandung in einem vorbestimmten Abstand von einer zylindrischen Kathode 10 vor, die in der Mitte der zylindrischen Anode angeordnet ist. Die Abstände zwischen benachbarten Fahnen bilden acht identische Resonanzhohlräume 12, deren jeder bei der Frequenz in Resonanz kommt, für die das Magnetron zur Urzeugung von Hochfrequenzenergie ausgelegt ist. Zusätzlich wir<^ der Ringraum, der die Kathode 10 zwischen den Spitzen der Fahnen 2-9 und der Oberfläche der Kathode 10 umgibt, als Weohselwirhjungerauin bezeichnet. Einet Auskopplungsvorrichtung Ik dient in Fig. 1 zum Auskoppeln von Mikrowellenenergie aus dem Magnetron.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Magnetron zwei elektrisch leitende Bügel 15 und 16 auf, deren einer über dem anderen angeordnet ist, wie beispielsweise in Flg. 2
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gezeigt." Tn Fig. 1 isst ,ledoch nur der obere Bügel l6 sichtbar. Per ΡΠίϊβΙ I^ ist rit ,leder zweiten Fahne verbunden, die willkürlich c"iö un».TerQd7ahlisren Farnen "% *>, 7 und 9 sein können. Somit ist d£r p*jrei l6 körperlich mit Sätzen von abwechselnden Fahner: verbunden, so daß er diese Fahnen elektrisch miteinander verbindet. Er berührt ,jedoch nicht die dazwischenliegenden Fahnen, dir- die zwischen den abwechselnden Fahnen sind, d.h. die Geradzahligen Fahnen 2, 4, fc und S. Zur besseren ErlMuterunr dieser ^n^rdnunc: ist ein Teil zweier benachbarter Fahnen, nämlich der Fahnen ^ und 4 herausgebrochen dargestellt, damit der darunterliegende ^eil des PürelP l6 freiliegt, wobei die unregel mäßigen Flächen d^r Schnitte mit I9 und 20 bezeichnet sind. Der 16 ist ein ringförmiges, beilaarenShnliches Bauteil au?
leitendem Material, fit anderen Worten legt vorlierende Frfindunp die Verwendung dünner, flacher, ringförmiger BH|iel vor, wie in den Figuren ?a und 3h dargestellt. Diese Teile -if?* T1ü>e! s *>.·.' wie auch des Bügels 3?, die in einem Schlitz untergebracht sind, damit ein Kontakt mit einer Fahne, z.B. der Faline J herreestellt viird, veisen einen in radialer Richtung nach innen vorstehenden Teil 17 auf, der den Schlitz in. der Fahne ausfüllt-, sowie eine kleine Kerbe oder Aussparung l8 am äußeren Urr.fanc:, durch die der Bügel in der Fahne verankert wird. Beispielsweise steht der Bügel 16 in direktem, mechanischem Kontakt rr.it der Fahne 3. Jedoch hat die benachbarte Fahne 4 keiner direktep körperlichen Kontakt rit dem Bügel 16, da der Pü;el durch eine verhältnismäßig ^röPere öffnung 2? In einem Abstand mi~ glei-iHer Breite über den presamten Bügel läuft.
Die Sei*.€-np-nsicht nach Fig. 2 ist ein Querschnitt des Magnetrons nach Fts:. 1 lfin**s der Linie A-fi der Fip·, 1. Diese Darstellen? ^ibt eine vojle Seitenansicht der beiden Fahnen 3 und 7, die von der inneren "Wr-ndflachender-sylindrisehen Anode 1 aufgenommen werden. Tie Kathode IO ist sentrisch zwischen den beiden Fahnen ppitzen M •"'rÄeordnet^ Zur besserer Darstellung sind die kleinen Teile der Fahnen 4, 5 und 6 und die rant en" der Pügel 15 und If,
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die in Fig. ? eigentlich Fichtbar pein politer, '" v/or^n-. Die gestrichelte Linie I9' stellt die Fläche d^r Fahne J> dr.r, län^s welcher ein Teil der Fahne in 77Ip". 1 ausgespart ist, damit eine Darstellung des Teiles des oberen Pll gels T^ möglich ist, der im Schlitz 2h aufgenommen wird, wie "^ig. ?
zeitrt.
Die ^ügel I^ und l6 sind in vertikaler Richtung um einen bestimmten Abstand versetzt und in Schi itze und öffnungen "eingesetzt, die in den Anodenfahnen ausgebildet sind. '-Jährend der ■Pilrel 16 abwechselnde Fahnen, daß heißt die ungeradzahligen Fahnen "*, 5, 7· 0 niteinrnder verbindet, stellt der Bügel 15 eine Verbindung der Übrigen, dazwischen angeordneten geradzahligen Fahnen 2, 4, 6, 8 miteinander her. Jede Fahne weist zwei Schlitze auf, deren eine ein nach außen sich fortsetzendes LMnFEstück besitzt, da= eine öffnung oder einen Durchgang 22 durch die Fahne bildet, während der andere ein schlitzförmiger Durchgang 2h ist, der so ausgelegt ist, daß ein Bügel genau eingesetzt werden kann, so daß ein Fontaktdurchgang entsteht. Der Schlitz mit sich fortsetzender, vergrößerter LMnge kann als aus zwei Durchgängen bestehend angesehen werden, wobei die Durchgänge der rrößere Durchgang 22 in der Fahne h (Fig. 4) und in der Fahne 5 (Fig. 2)s;nd, wenn die geradzahligen Fahnen die größere öffnung in ihrer oberen Schutzanordnung besitzen, während die Schlitze der gleichen Breite über ihre ganze Länge oberhalb der öffnun? ?2 in den ungeradzahligen Fahnen vorgesehen sind. Die öffnungen, die durchdie sich fortsetzenden, vergrößerten Längen der Schlitze gebildet werden, haben einen Querschnitt, der größer ist als der Querschnitt der Bügel I5 und l6, so daß die Bügel ohne körperlichen Kontakt mit irgendeinem Teil der Fahne hindurchgeführt werden können. Die öffnungen 22 sind Fortsetzungen von kurzen, schlitzförmigen Durchgängen 28, die sich von der Fahnenspitze hj>, welche der Kathode 10 zugewandt ist, in den größeren Fortsatz, der die Öffnungen 22 bildet, erstrecken, sie v/erden die kontaktfreien Durchränge genannt. Die kürzeren Verbindungsschlitze 28
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haben ^ine Höhe, die ausreicht, damit während des Zusammenbaues ein Pii<?e1 15 od^r 16/durchgeführt werden k.*nn.
1^In Fahnen sind zueinander im Winkel sternförmig; versetzt angeordnet, so daß jeder der konzentrischen Bügel 15 und l6 in den kontaktgebenden Durchgang in einer Fahne paßt und durch den nicht kontaktgebenden Durchgang in den benachbarten Fahnen ohne Kontakt hindurchgeht. Jeder Bügel verbindet somit nur einen unterschiedlichen 3at^, nämlich die geradzahligen oder die ungeradzahligen Fahnen elektrisch miteinander und wird räumlich nur von einem unterschiedlichen Satz aufgenommen.
ferner ist die Beziehung zwischen den Abmessungen des Schlitzdurchganges in dem nicht kontaktgebenden Durchgang, z.B. der Schlitz 28, und der Querschnitt des Bügels, z.B. des Bügels 15, vorzugsweise so ausgelegt, daß die Länge des Teiles des Durchganges wenigstens doppelt so groß ist wie die Höhe, d.h. die Breite des Schlitzes, während diese Breite theoretisch ein Geringes größer als die Dicke des Bügels ist.
Ein vollständiges Magnetron weist zahlreiche andere Elemente, z.B. das geschlossene Gehäuse, Verbindungen zur Einspeisung von Soannungen und Strömen an die Anode und Kathode, einen Heizfaden, Fassungen, Permanentmagneten oder andere Magneten, Magnetpolstücke usw. auf. Diese zusätzlichen Elemente sind ,iedoch alle herkömmlicher Art und deshalb wäre ihre Beschreibung für das Verständnis vorliegender Erfindung nicht von Nutzen. Deshalb sind derartige Teile auch nicht dargestellt.
Fig. 3a zeigt zusammen mit Fig. 3b, die ein Schnitt nach Fig. 3a längs der Linie B-B 1st, die räumliche Ausbildung der Bügel, wie sie in dem Ausführungsbeispiel nach vorliegender Erfindung verwendet werden. Ein Bügel 15 oder 16 stellt ein verhältnismäßig dünnes, flaches, beilagenähnliches Element, d.h. einen Ring aus
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stromleitendem Material auf. Es sind eine Anzahl von nach innen berichteten Ansätzen 17 vorgesehen, die in ihrer Anzahl gleich der Anzahl von Fahnen sind, mit denen der Bügel elektrisch verbunden werden soll, und deren Anzahl somit gleich der Hälfte der Gesamtzahl von Fahnen in der Anodenanordnung darstellt. Diese Ansätze 17 sind so dimensioniert, daß sie den Raum ausfüllen, der in den kontaktgebenden Durchgängen in den Fahnen ausgebildet ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, füllt der Büacel 16 mit den Ansätzen 17 den Schlitz 24 in den Fahnen 3 und 7 vollständig aus, und dies gilt auch für die Fahnen 5 und 9·
In der gleichen Winkelstellung um einen Bügel, an welchem Ansätze
17 vorgesehen sind, sind kleine Einkerbungen oder Aussparungen
18 längs des äußeren Umfanges eines Bügels 15 oder 16 vorgesehen. Diese Aussparungen tragen dazu bei, daß beim Zusammenbau von Bügeln und Fahnen eine gelbstausrichtung erfolgt. Dies bedeutet, daß die Rückseite der Aussparung mit der vorderen Wandung der das geschlossene Ende eines Schlitzes 24 bildenden Fahne zusammenwirkt, während die beiden Seitenkanten der Aussparung mit den Seitenwandungen der Fahne zusammenwirken. Dieses Zusammenwirken, durch das jede Aussparung 34 einen Fahnenteil in der Nähe des geschlossenen Endes eines Schlitzes 24 aufnimmt, verhindert eine seitliche Bewegung zwischen einer Fahne und einem Bügel während des Zusammenbauens.
Wie in Fig» 3b gezeigt, ist der Bügel verhältnismäßig dünn. Mit anderen Worten heißt dies, daß die Breite 36 des Querschnittes des Bügels etwa gleich oder größer als die doppelte Höhe, d.h. die Dicke 38 ist. Im Eealfall ist der Bügel so dünn wie möglich.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer einzigen Anodenfahne gemäß der Erfindung, die eine der geradzahligen Fahnen, z.B. die Fahne 4 darstellt, welche einen Schlitz 28 mit einer Fortsetzung, d.h. der relativ größeren öffnung 22 oberhalb des Schlitzes 24 aufweist, der die relativ kleinere öffnung ausbildet, damit zwei Bügel in der in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 dargestellten
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und beschriebenen Weise aufgenommen werden. Die nicht kontaktgebende öffnung bzw. der Durchgang weist die relativ größere Öffnung 22 im Abstand von der Fahnenspitze 43, jedoch ihr benachbart auf. Der Durchgang 42 ist so- wohl in bezug auf die Breite als auf die Höhe größer als die entsprechenden Dimensionen des Querschnittes eines Bügels, der gestrichelt angedeutet ist und der durch den Durchgang ohne Berührung der Fahne in zusammenge-. bauten Zustand hindurchgeführt ist. Die Proportionen sind so gewählt, dr?ß die relativ größeren Öffnungen 22 rechteekförmipe Gestalt habe.n und daß an allen vier Seiten ein gleich großer Abstand zwischen einem ringförmigen Bü<?el. und einer Fahne, durch die der B'fp-el ohne Berührung hindurchgeführt wird, steht. Der berührungsfreie Durchpanf* v?elst somit den zweiten* schlitzförmipen Verbindungsdurchgang 28 auf, der einen Durchhang zwischen der Fähnenspitze 43 und der Öffnung 22 zum Einsetzen des Bügels von der Pnhnenspltze durch den Durchgang 28 und in eine Endstellung innerhalb der öffnung 22 ergibt. ¥ie oben erwKhnt, ist die TSnpce der öffnung 22 vorzugsweise wenigstens doppelt so groß wie die ftthe, und zwar in Übereinstimmung mit den Proportionen des Querschnittes eines Büa-els. Zusätzlich ist die Höhe des Durchganges 28, d.h. die Breite des Verbindungeschlltzes , gerade so ^t*roß crewMhlt, daß ein Bügel während des Zusammenbaues hindurclrnreführt werden kann.
Der kontaktgabende Durchhang 1st in Fig· H als Schlitzförmige, d.h. relativ kleinere=Öffnung 24 gezeigt. Dieser Schlitz verläuft von der Fahnenaplbze 23 zurück in die Fahne bis zu einer vorbestimmten Tiefe, die kleiner 1st als die der Öffnung 22, jedoch größer als die der Schlitzlänge 28« im wesentlichen ist der Abstand von der Fahnenspitze 43 zum geschlossenen Ende des Schlitzes 24 gleich dem Abstand von der Fahnenspitze 43 zum äußeren Umfang, d.tu dem größeren Durchmesser, eines Bügels, der in gestrichelten Linien angedeutet ist, wenn der Bügel seine geeignete Endstellung einnimmt^ in der er von kontaktgebenden Schlitzen 24 in den beiden benachbarten Fahnen
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17.ll.196o W/He - l6 - Τ,/ρ 673°·
al Testützt wird. Die Höbe, d.h. die ^reite des Schlitzes 24 •konstanter Größe über die gesarate Länge ist genügend r-rroß, dpmit der Bürrel eingesetzt werden kann und in ihm penau eingepaßt ist.
Zum Verrl»ic^ sind schemetische Darstellungen von bekannten ^erfahren zuv Wr:hn en verbindung in den Figuren ^e, cb und Pe geneigt. Fi*-. 1^a zeirt irr Ouernohnitt eine Doppel verbindungsanordnung1 mit einen1 Bügelpaar an der oberen Tante und einem v/eiteren Pijc-elr^ar an der unteren Kante der Fahne". Dabei ist ein erstes ^Ugelpaar 51, 52 und ein. zweites ^Ünrelpaar 53, 54 vorgesehen, die in Schlitzen" in den Fahnen angeordnet sind, deren einer breiter ale der andere ist und die auf der oberen Kante. 51^ und der unteren Kante 56 einer Fahne 57 von der Fahnenrpitze 4^ v/epr angeordnet sind. Dies i?t die Anordnuns·, d-i*3 air-" Koiirrorrii? nahezu ausnahmslos verwendet wird. Da die HiJTeI ^i , ^°, c-* und S4 entfernt von der Mitte der Fahne und von der Fahnenspitze kj> angeordnet sind, ist die Donrei verbindungr^n- or^nunp· nach PIp-. 5a nicht so wirksam zur Vermeidung einer Schwingbereichänderung viie die Konstruktion nach Fig. 5b. Diese Anordnung hat ledoch nicht die Nachteile der Konstruktion ^aob Fi^. 5b» da die Bügel nio^t direkt Elektronen aupgesetzt sind, die aus der Kathode austreten, und keine wesentlichen Felder erzeugen, die die Arbeitsweise der Kathode störend beeinflussen, was, wie oben ausgeführt, einen der wesentlichen Nachteile der Mittenverbindungsanordnung darstellt.
Fig. fb stellt die Fahnenkantenanordnung oder MittenverbindunFS-anordnung dar, bei der Bügel 6l und 62 in Sehlitzen unterschiedlicher Breite In der Fahnenspitzenkante 43 einer Fahne 64 angeordnet sind. Die Bügel 6l und 62 werden Elektronen ausgesetzt, die aus der Kathode gegen die Fahnenkante 43 gelangen.
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F1I"-. 1^c zeiget im Querschnitt die Lochfahnenanordnung (hole in vane1), d.h. die Mittenverbindungsanordnunf; mit Bügeln 65 und 66, die sich durch Löcher in einer Fahne 6'J erstrecken. Ein Loch f& ist p-roß Kernig, daß ein Kontakt mit dem Büttel 6s vermieden KLrrt, der sich durch das Loch entsprechend den Bedingungen der Verbindung abwechselnder Fahnen erstreckt. Das Material . zwischen den Rüereln und der Kante 43 der Fahne 67 schützt die Bügel vor Elektronen, die aus der Kathode austreten und auf die Fahnenspit7e 4j5 fliegen. Ferner sind die Büffel 65 und 66 in einem ".bstpnd von der Fahnenkante 43 angeordnet und erzeugen infolgedessen keine wesentlichen Felder, die die Arbeitsweise der Kathode störend beeinflussen. Der Nachteil dieser Konstruktion besteht im v/esentlichen in der Schwierigkeit des Zusammenbaues, die die Kosten für den Zusammenbau erheblich vergrößern, wie sich aus den nachstehenden Erläuterungen ergibt.
Fif?..?d stellt bildhaft die Schwierigkeiten dar, die beim Zusammenbau der Lochfahnenanordnung mit Mittenverbindung bekannter \vt auftreten. Tn dieser Fig. 5d ist ein vergrößerter Querschnitt der Fahne 67' um den Teil der Bügellänge, die die Fahne berührt, z.B. Büfcel 66 in Fig. 5c, dargestellt. Jeder Bügel in Fig. 5c weist in der Praxis die Form eines gespaltenen Ringes auf, d.h. eines Ringes, der aufgeschnitten und leicht auseinandergespreizt ist, ähnlich einem Kettengelenk. Die Fahnen werden auf den Bügeln einzeln aufgedrückt und der· Bügel wird wieder geschlossen. Somit ist der Durchgang oder das Loch 70 in der Fahne 67, das das Loch ist, durch das der Bügel 66 nach Fig. 5c hindurchgeführt wird, im Querschnitt rechteckförmig, da er im wesentlichen die Form eines Zylinders besitzt. Im Gegensatz hierzu hat der Bügel 6f die Form eines kreisförmigen Ringes mit kreisförmigem Querschnitt. Wenn die Fahne 67 somit auf den Bügel 66 aufgedrückt wird, tritt an den Stellen 71 und 72 aufgrund des Reibeingriffes eine Klemm-• wirkung auf, die durch die unterschiedliche geometrische Ausbildung eines geraden Loches und eines Kreisringes bedingt ist. Jede Fahne muß, wenn sie auf den Bügel 66 aufgedrückt wird, sorgfältig
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1 γ. 11.1969 W/He. - IB - L
%und langsam in die richtige Stellung gebracht werden, damit ein mechanisches Verbiegen oder Zerstören der Form des Bügels 66 vermieden wird. Diese Schwierigkeit ist gegeben, vrenn eine Fahne auf den Bü>el aufgedrückt wird, und sie nimmt mit der Anzahl von zusammenzubauenden Fahnen zu.
Vorliegende Erfindung vereinigt die elektrischen Vorteile der Konstruktion mit Mittenverbindung und Lochverbindung nach Fig. 5c mit dem einfachen Zusammenbau, der mit der Schlltzkonstrufction mit Mittenverbindung, wie in Fig. 5b dargestellt, möprlich ist; v.'ie sich auf der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Verfahrens zum Zusammenbau ergibt. Man hat festgestellt, daß das begrenzte Freilegen der Bügel 15 und 16 nach den Figuren 1-3* das durch die verbindenden, kurzen Schlitze, wie z.B. Schlitz 28 in Fift. 2 möglich bleibt, hat keine ernsthaften Schwierigkeiten mit sich gebrachtψ so daß keine Notwendigkeit besteht, diese Schlitze gegen die Kathode 10 zu schließen.
Nachstehend wird auf das erfindungsgemäße Verfahren zum Zusammenbau der Teile bezug genommen, das vorzugsweise Spannvorrichtungen verwendet. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die Bügel 15 und 16 auf einem längsgenuteten Stab 77* der einen Teil einer Spannvorrichtung dargestellt, aufgesetzt. Die LMngsnuten sind in dieser Figur nicht sichtbar. Die Aussparungen, d.h. die Längsnuten in dem längsgenuteten. Stab entsprechen in ihrer Zahl der doppelten Anzahl von vorstehenden Teilen 17 auf einem Bügel und infolgedessen ist ihre "Anzahl gleich der Zahl von Fahnen. Die Bügel sind über Abstandshalter 78 und 79 voneinander versetzt gehalten; dabei ruh-en die Abstandshalter auf dem Boden 80 der Spannvorrichtung, durch den hindurch der längsgenutete Stab 77 eingesetzt wird. Die Abstandshalter 78 und 79 werden von der Seite eingeführt, d.h. durch eine radiale, nachsinnen gerichtete Bewegung. Der untere Bügel 15 ist in eine Aussparung bzw. einen Schlitz eingesetzt und paßt genau in diese Aussparung. Der obere Bügel 16 liegt auf der Oberseite der Abstandshalter 78 und 79 :
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auf. Pie nieren und unteren Bügel sind im Winkel zueinander um den Stab "■" so versetzt, daß die vorstehenden ^eile 17 eine? "'Vpip r1t -i«^ Abrtand zwischen zwei vorstehenden Teilen 17 '*-»s anderen BH«τeis ausgerichtet sind. Ein beilagenförmiger Flemmbauteil ^l ist über die,.Oberseite des Stabes 77 gesetzt und hält der oberen Bügel 16 auf der Oberseite der Abstandshalter an seiner Stelle.
Beim nächsten Verfahrensschritt nach Fifr« J werden die Fahnen, 7«B. die Fahnen 3 und 7, die als Peisniel ir der Darstellung nach Fir. 7 ausgewählt sind, damit eine Übereinstimmung mit der Fig. ? gereben ist, von der Sei^e durch eine radiale, nach innen rerichtete Bewerunr; eingesetzt. D.h., daß sie längs d9B.Bodens 8o der Spannvorrichtung verschoben werden können und auf die PM(TeI 1K unri 1^, die noch von den Abstandshaltern in ihren richtigen Stellunger, gehalten verden, gedrückt werden, so del? die Pu>el in die Schlitze in ,leder Fahne pelanpen. Jede Fahne vird weiterrelrückt, bis die Fahnenkante an der Rückseite des Schlitzes oder der THngsmit im Stab 77 anlieft, wie in Fifr. 8 in KusatPirenhanEt mit den Fahnen ? und 4 fgestrinhelt dargestellt) angedeutet ist. Die Fahnen werden mit den Bügeln ro zusammengebaut, d?.p der ^epamte enge Schlitz in einer Fehne kreipft^rmig mit der verhäTtnismHßig weiteren f^ffnun^en oder der Fortsetzung von Schlitzen auf jeder der beiden benachbarten Fahnen ausgerichtet ist. J„eder der schmalen Schlitze ist auch mit einem vorstehenden Teil 17 eines Jeden Bügels ausgerichtet und nimmt diesen Teil auf.
F.s können alle Fahnen gleichzeitig oder eine nach der anderen in beliebiger Reihenfolge von Hand oder automatisch in ihre Stellung gebracht werden»
Tm Anschluß daran wird die Btilage 8l entfernt. Die Abstandshalter 7& und 79 können während dieses Schrittes oder noch vor diesem Schritt entfernt werden, aber vorzugsweise nicht ehe , wenigstens zwei Fahnen, zweckmäßigerweise zwei Fahnen, die
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einander diametral gegenüber!leren, in ihre vorgeschriebene Stellung gebracht worden sind, so daP sie im Anschluß fieran die Funktion der Feilagen übernehmen können.
Die Figuren 8a und 8b zeigen die räumliche Beziehung und dip Ausgestaltung der Elemente eines Teiles der Anordnung während der vorbeschriebenen Schritte. Fig. 8a ist eine Fchnittansicht des 1 an fs genutet en Stabes 77 von oben, die Fahren ? und 4 sind in iHrer Endstellung (schematisch durch gestrichelte Linien angedeutet) gezeigt, damit der vollständige Pffgel l6 sichtbar wird. Fig. 8b ist eine .Schnittseitenansicht der Elemente nach Fig. 8 und zeigt zusätzlich den oberen und den unteren Rüge] 16 und 15.
Nach dem Zusammenbau aller Fahnen und nach dem Entfernen der Abstandshalter 78 und 79 wird die äußere Anodenwand 1 in die richtige Stellung eingesetzt und kommt vorzugsweise in Reibeingriff mit den rückseitigen Enden der Fahnen, wie in Fig. 7 gezeigt ist: dort ist die Anodenwandung 1 mit gestrichelten Linien angedeutet.
Fig. 9 zeigt, daß ein längsgenuteter, zentrischer Stöpsel 90 an die Stelle des längsgenuteten Stabes 77 eingeführt und dadurch der Stab 77 aus der Anordnung herausgedrückt wird. Da der Stöpsel 90 die gleiche Abstandsfunktion wie der Stab 77 ausführt, ist er in seinem äußeren Durchmesser etwas breiter als der Stab 77 und übt infolgedessen eine Kraft auf die Fahnenkanten aus, die radial und nach außen, daß heißt auf die zylindrische Anodenwand 1 zu gerichtet ist. Dies bewirkt, daß die rückseitige Kante aller Fahnen, z.B. der Fahnen 3 und 7, gegen die Anodenwand gedrückt wird. Demgemäß werden die rückseitigen Kanten so ausgebildet, daß sie mit der Rückwand der Anode durch Lot- oder Schweißverbindung befestigt werden.
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τη Zusammenhang mit dem Lötvorgang zur Verbindung der Bügel
und Fahnen sei noch auf folgendes hingewiesen. Normalerweise haben die Schlitze oder verhältnismäßip· schmalen öffnungen in den Fahnen, die die Bimel aufnehmen und mit ihnen Kontakt erenen., DimerusionstoleranzPn, die zwischen sich einen Schlupf sit ζ oder einen Edel^leitsitz ermöglichen. Stücke oder Drähte aus Kupfer-Qold-Lötlegierung, die als Löthaken bezeichnet werden, werden gegen die Verbindungsstelle eines Bügels und einer Fahne gesetzt und erpeben eine Verbindung zwischen Fahnen und Bügeln, wenn nie auf die entsprechenden Löttemperaturen erhitzt werden. Es kann aber auch stattdessen ein anderes Verfahren verwendet werden. Hierbei kann der Bügel, der vorzugsweise aus einer ' Kupfer-Nickel-Legierung besteht, mit einem dünnen ßoldüberzug versehen werden, um den herum ein dünner Kupferüberzu? vorgesehen ist. Der so überzogene Bügel wird vor dem Aufheizen in den Schlitz eingesetzt. In diesem Fall wird die Verbindung zwischen den Fahnen und den Bügeln einfach dadurch ausgebildet, daß wenigstens die kontaktgebenden Flächen der BÜgel/vorgalvanisiert vrerden, dal? die Bügel in der oben angegebenen Weise mit den Fahnen zusammengebaut v/erden, und daß die gesamte Anordnung auf die entsprechende Löttemperatur aufgeheizt wird.
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SAO ORIGINAL

Claims (1)

  1. - ν
    17. ] 1 . "1 <J^Q W/He - ZZ " T;/P ^7"*'
    • 1958 39Λ
    Patentansprüche: -
    1. Magnetron mit Mittenste^verbindung, das Fahnen mit radial verlaufenden Schlitzen aufweist, welche auf die Achse des Magnetrons zu offen sind und die Verbir.dungsbiurel aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die'Verbindungsbugel die Form von dünnen, flachen Ringen (15, 16) haben, daß der Querschnitt eines jeden ringförmigen Bügels (15> 16) mit seiner größeren Dimension in einer Ebene etva senkrecht zur A^hse des Magnetrons verläuft, und daß alle Schlitze (9Ά, 28) eine Breite besitzen, die etv/a der Dicke der rirgförmi'fen Bürel [If1, 16) entspricht, mit Ausnahme der sich nach außen fortsetzenden Schlitzteile, die öffnungen (22) in den bahnen (^-Q) an Jener Stellen darstellen, an denen ein Bü^el nicht in Berührung mit einer Fahre steht.
    2. Magnetron mit einer Anode niit Mittenstegvprbindung, die eine zylindrische Wandung mit einer geraden Anzahl von in· radialer Richtungund nach innen verlaufenden Fahnen aufweist, wobei abwechselnde Fahnen gegenseitig durch wenigstens einen kreisförmigen Bügel und die dazwischenliegenden Fahnen gegenseitig über wenigstens einen anderen kreisförmigen Bügel verbunden sind, wobei jeder Bügel in einer verhältnismäßig kleinen öffnung in jec'er zweiten' Fahne aufgenommen ist und dadurch in Berührung mit der Fahne kommt, und wobei der gleiche Bügel durch relativ größere öffnungen in den beiden benachbarten Fahnen ohne Berührung mit den Fahnen greift, dadurch gekennzeichnet, daß die verhältnismäßig größeren öffnungen (22) mit der in radialer Richtung und nach innen gerichteten Kante (43) einer Fahne (2*9) über Schlitze (28) in den Fahnen verbunden sind, und jeder Schlitz (28) schmaler ist *1« die öffnung (22), Jedoch breit; genug, daß ein Bügel (15 CHäer 1Ä) durch den Schlitz (P8) geht.
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    BAD
    - T/ρ
    M"rrr^trnn rc? oh Anspruch 2, dadurch pe kennzeichnet, daß die d'inr.e, flache Ringe. H1S, 1^) sind.
    J** Mafrnpt**on nsch Anspruch 1 oder einer" der folsrend^n, dadurch frekern:7 eichtet, ά·\Β eJn rinpfrrrnip-iar PUp-el (15. .16) mindestens dopreit so breit- wie dick ist.
    t:>, Marnetrnn η »oh Anspruch 1 oder einpm der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze f28), die die relativ p Öffnungen fP2). mit der nach inner* gerichteten Kante einer (2-q) vprbind*3!!. eine Breite aufweisen, die etwa gleich der Ci8) eines ringförmigen Bügels (15, 16). ist.
    6. Mo.pnetron nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ größeren Öffnungen (22) rechtwinkelige Gestalt besitzen und so dimensioniert sind, .daß etwa der gleiche Abstand an allen vier Seiten-zwischen einem ringförmigen Parrel (15, 16) und einer Fahne (2-9),duroh den der Bllgel ohne Berührung verläuft, verbleibt.
    7. Mapnetron nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ kleineren Öffnungen in den Fahnen Schlitze (PA) sind, deren Breite über die gesamte Schiltzlfinse eleich groß und etwa gleich der Dicke (38) des ringförmigen Bügels (15, 16) ist, den sie aufnimmt.
    8. Magnetron nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder ringförmige Bügel (15, 16) in radialer Richtung und nach innen verlaufende Ansätze (17) gleicher Dicke wie die des Bügels aufweist, und daß die Ansätze (17) an den Stellen vorgesehen sind, die vor den Schlitzen (2^), die die relativ kleineren öffnungen bilden* eingenommen werden, wodurch.die- Schlitre (24V vollständig ausgefüllt werden.
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    T7.31.1 '^9 W/'We - 2A> - τ.·/τ-> ^ν^-)
    Magnetron nach Anspruch 7 oder 8, dadurch "^kennzeichnet, daß ,ieder ringförmige Bügel (15, 16) mit einer Aussparung ("54) -am Umfang an den Stellen versehen ist, die von den Schlitzen (24) eingenommen werden, welche die relativ kleineren öffnungen bilden, wobei jede Aussparung (34) einen Fahnenteil in der NRhe des freöchlossenen Endes des Schlitzes (24) aufnimmt, der einer solchen Stelle zugeordnet ist.
    10. Verfahren zum Zusammenbauen der Bügel einer Anode mit Mi ttenstegverbindung· eines Magnetrons nach' Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Bügel. (15, 16) in ihrer gewünschten, gegenseitigen Endabstandsstellung gehalten werden, daß die Fahnen (?-°) durch eine radiale, nach innen gerichtete Bewegung in die 'gewünschte Endstellung in bezug auf die Bügel (15> 16-) geführt werden, bis jede Fahne einen Bügel innerhalb eines Schlitzes (24) ohne Berührung mit der relativ größeren öffnung (22) sowie den anderen Bügel aufnimmt, wenn er durch den anderen Schlitz (28) in die relativ größere öffnung (22) eingeführt wird, und dafi im Anschluß daran die Bügel (15, 16) mit den Fahnen (2-9) ' befestigt und die Verbindungsfahnen mit der zylindrischen äußeren Wandung (1) der Anode verbunden werden.
    11, Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Bügel (15» 16) durch Spannglieder in ihrer gegenseitigen Abstandsstellüng gehalten werden und daß die Fahnen (2-9) in die Endstellung in bezug auf die Bügel (15, 16) geschoben werden.
    IS* Verfahren nach Anspruch 1Ö lind 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Bügel (15f 16) mit den Fahnen (2-9) und
    ' der stegverbundenen Fahnen mit der zylindrischen äußeren Wandung (l) in der Weise durchgeführt wird, daß wenigstens die miteinander tu verbindenden Oberflächen mit einer Legierung Überzogen werden, · die einen Löteffekt vor aetn Zusammenbau ergibt, und daß die ssusammengebauten Elemente auf Löttemperatur aufgeheizt werden. *
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen mit Gold und Kupfer überzogen sind.
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