DE1958291U - Magazin fuer in kassettenfoermigen behaeltern befindliche bandfoermige aufzeichnungstraeger. - Google Patents

Magazin fuer in kassettenfoermigen behaeltern befindliche bandfoermige aufzeichnungstraeger.

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DE1958291U DE1966B0068702 DEB0068702U DE1958291U DE 1958291 U DE1958291 U DE 1958291U DE 1966B0068702 DE1966B0068702 DE 1966B0068702 DE B0068702 U DEB0068702 U DE B0068702U DE 1958291 U DE1958291 U DE 1958291U
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Description

RA. 6'1136^23.11.66
59/66 PLI Lu/Li
21.11.1966
ROBERT BOSCH ELEiOTRONIK UND PHOTOKINO GMBH Berlin-Wilmersdorf
Magazin für in kassettenförmigen Behältern befindliche bandförmige Aufzeichnungsträger
Die Neuerung bezieht sich auf ein Magazin zur Unterbringung mehrerer und zur Entnahme einzelner in kassettenförmigen Behältern befindlicher bandförmiger Aufzeichnungsträger, z. B. Magnettonbänder oder Pilmbänderi
AbstellvorriQhtungen und Verpackungen zur Unterbringung mehrerer und zur Entnahme einzelner Tonbänder oder Filtnbänder . sind an sich bekannt. Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, daß für jeden kassettenförmigen Behälter ein einzelner, der Form des Behälters angepaßter, ungefähr die Gestalt eines flachen Quaders besitzender Kasten vorgesehen ist, der an seiner vorderen Schmalseite zum Einschieben und Herausziehen des Behälters offen ist, und daß mehrere solcher Kästen nebeneinander hochkant stehend, mit ihren großen Seiten aneinanderliegend in einem gemeinsamen Halter derart zusammengefaßt sind, daß ihre offenen Schmalseiten etwa in einer Ebene liegen.
Die Besonderheit der Neuerung besteht darin, daß für jeden kassettenförmigen Behälter ein einzelner Kasten vorgesehen ist und daß die einzelnen Kästen durch einen diese umfassenden, bandartigen Halter zu einem Magazin vereinigt werden. Daraus ergeben sich mehrere Vorteile. Einmal kann eine beliebige
Anzahl
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dl*11.1966
Anzahl von Kästen zu einer Baueinheit aneinandergereiht werden« Je nach Wunsch kann das Magazin aus beispielsweise drei oder auch aus zehn oder mehr Kästen zusammengesetzt werden· Des weiteren ist die Herstellung eines einzelnen Kastens, beispielsweise durch Pressen, Spritzen oder ähnliches, wesentlich einfacher ale die Herstellung eines ganzen Blocks von mehreren Kästen in einem Stück· Auch die Montage der Einzelteile, wie Taste, Federn und dergleichen, 1st bei Einzelherstellung der Kästen wesentlich leichter durchführbar als bei einem aus mehreren Kästen hergestellten festen Block* alle diese Vorteile wirken sich letztlich, auch kostensparend für die Fertigung aus.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung ist die platzsparende und sichere Unterbringung von in kassettenförmigen Behältern befindlichen Tonbändern oder Filmbändern an schwer zugänglichen Stellen, wie z* B. unterhalb des Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges, wobei für das Magazin eine Montage in verschiedenen Lagen, z. B* stehend oder auch, hängend, möglich sein ajuß» Bei Verwendung in Kraftfahrzeugen besteht darüber hinaus noeh die Forderung* das die Behälter mit den Tonbändern sicher und leicht aueh dann dem Magazin einzeln entnommen werden müssen, wenn infolge Dunkelheit im Fahrzeug eine Sichtkontrolle nicht möglich ist oder wenn die Aufmerksamkeit des Fahrzeugftihrers beim Fahren von der Fahrbahn nicht abgelenkt werden darf. Die Entnahme des kassettenförmigen Behälters muß in aolchen Fällen fast ausschließlich mittels des Tastgefühls erfolgen.
Gemäß
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Gemäß einem Ausftlhrungsbäiepiel der Neuerung wird die Entnahme eines einzelnen Behälters unter den gesehilderten Bedingungen dadurch erleichtert, daß vor der offenen Schmalseite des Kastens ein federnder Riegel angebracht ist, der während des Einsehiebens des Behälters in den Kasten von dem Behälter entgegen der Wirkung der Feder beiseite gedrückt wird und den Behälter Im eIngegehobenen Zustand, festhält. Zweckmäßig ist der Riegel gleichzeitig als eine tastenartige Handhabe zum Beiseitedrüoken das Riegels entgegen der Wirkung dar Feder ausgebildet, die eine Sehräge besitzt, gegen die der Behälter beim Einschieben in den Kasten auflauft und dadurch den Riegel beiseite drückt» Dadurch springt beim Drücken der Bedienungstaste der entsprechende Behälter mit dem Tonband aus dein Magazin so weit hervor, daß er von dem Bedienenden mittels des Tastgefühls ohne hinzusehen ergriffen und atis dem Magazin herausgezogen werden kanno
Diö einzelnen AuefÜhFungÄmögliehkeitön eines Magassines gemäß der Neuerung sollen anhand de!* Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen noch näher erläutert werden*
Fig. 1 stellt im verkleinerten Maßstab ein unter dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges in hängender Lage angebrachtes Magazin nach der Neuerung in perspektivischer Ansicht dar.
Fig» 2 zeigt in etwa Originalgröße ein kömplattes Magazin mit fünf Kästen und mit einer an dem Halter festen Grundplatte, ebenfalls la perspektivischer Ansicht.
Fig. 3
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Fig. 3 zeigt in etwa Originalgröße die Vorderansicht des in Flg. 2 gezeigten Magazins,
Fig. 4 und 5 zeigen Je einen einzelnen Kasten des Magazins mit eingeschobenem bzw. mit teilweise herausgeschobenem Behälter.
Fig« 6 und 7 zeigen eine Aufsieht bzw. Seitenansicht eines AusführungsbeiÄpieles des Magazins nach der Neuerung mit einer von dem Halter lösbaren Grundplatte.
Fig. 8 zeigt die Aufsieht auf die Grundplatte des in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiels des
Magazins.
Das Magazin 1 besteht aus mehreren, beispielsweise fünf einzelnen, ungefähr die Gestalt flacher Quader besitzenden Kästen, die zur Aufnahme je eines kassettenförmigen Behälters 4 bestimmt sind« Die Kästen 2 sind nebeneinander hochkant stehend, mit Ihren großen Seiten aneinanderliegend in einem gemeinsamen ü-förraigen Halter aus Stahlband 14, 16 zusammengefaßt. Der Halter 14, 16 ist entweder fest 14 oder lösbar 16 mit der Grundplatte 15 bzw. verbunden, Die Grundplatte 15, 17 wird mit dem Magazin 1 an einer Wandung 23j beispielsweise eines Kraftfahrzeuges, befestigt.
Tor der offenen Schmalseite eines jeden Kastens 2 ist ein federnder Riegel 3 angebracht, der während des Einsohlebens des Behälters 4 in den Kasten 2 von dem Behälter 4 entgegen der Wirkung einer Feder 5 beiseite gedrückt wird und dadurch den Behälter 4 im eingeschobenen Zustand festhält. Zu diesem Zweck ist der
Riegel 3
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21.11.1966
Riegel j5 als tastenartigö Handhab© 6 ausgebildet, die eine Schräge 7 besitzt, gegen die der Behälter 4 beim Einschieben des Kastens 2 aufläuft und dadurch den Riegel 3 beiseite drückt.
Die Blattfeder 5 aus Stahl oder ähnlichem Material ist an ihrem freien Ende an der Handhabe 2, beispielsweise durch einen haken* artigen Ansatz, befestigt; mit Ihrem anderen Ende ist sie an der Innenwand einer der offenen Sahmalseite benachbarten Schmalseite 8 des Kastens 2 angebracht, Eine weitere Blattfeder 10, die zweckmäßig mit der Blattfeder 5 aus einem Stück besteht, ist rechtwinklig so abgebogen, daß sie mit ihrem freien Schenkel an der hinteren Schmalseite 9 des Kastens 2 anliegt. Das Ende des freien Schenkels der Feder 10 ist in Richtung des eingeschobenen Behälters 4 derart vorgebogen 25, daß die Feder 10 von dem in den Kasten 2 eingeschobenen Behälter 4 zusammengedrückt wird und dadurch den Behälter 4 aus dem Kasten 2 herauszuschieben bestrebt ist, sobald die Taste 6 betätigt wird.
Die Feder 3* 10 wird mitsamt dem Riegel 3 auf der offenen großen Seite des Kastens 2 eingeschoben und durch einen an der großen Seitenwand 13 angegossenen Steg 26 in ihrer Lage fixiert; außerdem wird die Feder 5* 10 noch an der Innenwand der Schmalseite 8 des Kastens 2, beispielsweise mittels eines Hakens, festgehalten.
Jeder Kasten 2 hat an einer großen Seite drei Nasen 11» die in DurchbrÜehe 12 in der anliegenden großen Seite 15 des benachbarten Kastens eingreifen. Durch diese Maßnahme werden die einzelnen Kästen 2 miteinander so fest verzahnt, daß ein gegenseitiges
Versehieben
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Verschieben der Kästön S vermieden wird. Die Ansätze 11 dienen gleichzeitig zusammen mit den an den? Innenwand der großen Seite 13 angespritzten Leisten S4 zur Führung des Behälters 4.
Die nebeneinander hochkant stehenden und durch die Nasen 11 mlteinander verzahnten Kästsn S werden im Beispielsfall mittels eines die Kästen ,2 ufaspanneriideti Unförmigen Halters l4, 16 aus Stahlband zusammengehalten. Das s© entstehende fertige Magazin wird nunmehr an dter Basis des ü-fSrmigen Halters mit der Grundplatte 15 verbunden.
Die Grundplatte 15 ist entweder mit dem Halter 14, beispielsweise durch Verschweißen, Vernieten* Verschrauben, unlösbar fest verbunden* in diesem Fall ist dig Grundplatte 15 mit Schraublöahern 27 versehen. Oder &i«r Grundplatte 17 ist mit dem Halter 16 lösbar verbunden! in diesen} Fall ist der Halter 16 beisplels-.weise mit drei hakenartigen Auabiegungen 18 versehen, die in entsprechende drei Aussparungen 19 der Grundplatte 17 eingeführt werdenί..wobei eine im Halter 16 angebrachte knopfartige Ausprägung 2i in eine sntspreöhende^ in der Grundplatte 17 angebrachte Vertiefung SO so eingödrOekt wird, daß ein unbeabsiehtigtes Lösen des Halters l6 von der Grundplatte 17 ausgesohiossen ist.
Bei der Montage des Magazins 1 unter Verwendung der lösbaren Grundplatte 17 wird ssunäöhst die Grundplatte 17 auf der Unterlage 22 mittels in der Belohnung nioht dargestellter Metallschrauben, deren Köpfe in auf 4<tr .Grundplatte 17 befindlichen
eingeprägten
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eingeprägten und mit Lüchungen versehenen Vertiefungen 21 liegen, an der Wandung 2? des Kraftfahrzeuges festgeschraubt. Dann erst wird" daa Magazin 1 mit den hakenförmigen Ausbiegungen X 8 in die Aussparungen 19 der Grundplatte 17 eingeführt.
Bie Grundplatte 15 bzw. 17 kann mitsamt dem Magazin 1 in jeder Lage stehend oder hängend an einer beliebigen Unterlage, bei-. spielsweise an der Wandung eines Kraftfahrzeuges, befestigt werden. Ferner kann der ü-förmige Halter 14, 16 so angeordnet sein, daß seine mit der Grundplatte 15, 17 verbundene Basis an 1Ö der den Tasten 6 zugewandten oder an der den Tasten 6 abgewandten Seite der Kästen 2 zu liegen kommt.

Claims (8)

ίΑ.617 3fi4*2iii.B6 . Q 59/66 . - 1 ■· ' PLI TM/hl 21.11.1966 Schutzansprüche
1. Magazin zur Unterbringung mehrerer und zur Entnahme einzelner in kassettenförmigen Behältern befindlicher bandförmiger Aufzeichnungsträger, z. B. Magnettonbänder oder Filmbänder, dadurch gekennzeichnet daß für jeden kassettenfßrmigen Behälter (4) ein einzelner, der Form des Behälters angepaßter, ungefähr die Gestalt eines flachen Quaders besitzender Kasten (2) vorgesehen ist, der an seiner vorderen Schmalseite zum Einschieben und Herausziehen des Behälters (4) offen ist, und daß mehrere solcher Kästen (2) nebeneinander hochkant stehend, mit ihren großen Seiten aneinanderliegend in einem gemeinsamen Halter (14, 16) derart zu einer Einheit zusammengefaßt sind, daß ihre offenen Schmalseiten etwa in einer Ebene liegeno
2* Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der offenen Schmalseite des Kastens (2) ein federnder Riegel O) angebracht ist, der während des Einschiebens des Behälters (4) in den Kasten (2) von dem Behälter (4) entgegen der Wirkung der Feder (5) beiseite gedrückt wird und den Behälter (4) im eingeschobenen Zustand festhält.
3. Magazin nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (3) gleichzeitig als eine tastenartige Handhabe (6) zum Beiseitedrücken des Riegels (5) entgegen der Wirkung der Feder (5) ausgebildet ist und die Handhabe (6) eine Schräge (7) besitzt, gegen die der Behälter (4) beim Einschieben in den Kasten (2) aufläuft und dadurch den Riegel (3) beiseite drückt.
-2 -
» 2 -,' Pll Lu/Li
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4, Magazin nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet» daß die Handhabe (6) an dem treten Ende einer ersten Draht- oder Bandfeder (5) aus Stahl oder ähnliohem Material angebracht ist, deren anderen Ende an der Innenwand einer der offenen Schmalseite benachbarten Schmalseite (8) des Kastens (2) befestigt iefc.
5. Magazin naeh einem -$$$ Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet* daß an dtr Inninwand der hinteren Schmalseite (9) des Kas/teng (S) einezweite Feder (10), z. B. eine Blattfeder, angebracht ist* di# w» dem to den Kasten (2) eingeschobenen ßeh&lter {#) derart &üsaBimengedrüekt wird, daß sie den Behälter (*) au» derat Kasten (2) herauszuaehieben bestrebt 1st*
6» Magazin nach Anspruöh 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bandfeäei?■'(5) und die zweite Bandfeder (10) aus einem einzigen Federband bestehen.
7. Magazin nach einöin aev Ansprüche 1 bis 6, dadurch gakennzeichn«fe, iao 4e«ier Kaist«», (;&) an einer großen Seite Ansätze (H)* z, B» Nase»* hat, die ia Durehbrüehe oder Vertiefungen (12) in der anliegenden großen Seite (13) des benachbarten Kastens
8. Magazin nach Anspruch 7# dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kasten (£) nur an #£a<i3? großen Seite (13) eine Wand hat und die m u&r offenen großen Seite Vorgesehenen Ansätze (11)* z* B. Hasen* glftiöhzeitig als Ftttirungen für den Behälter (4) ausgebildet sind»
..■ ■"..■■■. - 3 -
- 3 - FLI Lu/Li
... 2i.lX.i966
9· Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (14) aus einem alle Kästen (2) ganz oder teilweise umspannenden Band aus Metall oder Kunststoff besteht.
10· Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet * daß an dem Halter (14) eine Grundplatte (15) befestigt ist. -
11* Magazin nach einemder Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichneta daß der Halter (16) mit einer Grundplatte (17) lösbar verbindbar ist.
IS. Magazin nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (15, 17) zum Befestigen des Magazin» (i) an einer Wandung (23), beispielsweise eines Kraftfahrzeuge», ■ eingerichtet ist.
♦ Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kästen (2) aus Kunststoff gespritzt sind·
l4o Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (2) an der Innenwand seiner großen Seite (13) mindestens eine, zweckmäßigerweise angeformte oder mitangespritzte, Führungsleiste (24) für den Behälter (4) hat.
DE1966B0068702 1966-11-23 1966-11-23 Magazin fuer in kassettenfoermigen behaeltern befindliche bandfoermige aufzeichnungstraeger. Expired DE1958291U (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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