DE1958182A1 - Wasch- und Spuelmittel - Google Patents

Wasch- und Spuelmittel

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DE1958182A1
DE1958182A1 DE19691958182 DE1958182A DE1958182A1 DE 1958182 A1 DE1958182 A1 DE 1958182A1 DE 19691958182 DE19691958182 DE 19691958182 DE 1958182 A DE1958182 A DE 1958182A DE 1958182 A1 DE1958182 A1 DE 1958182A1
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Description

DR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VOSSIUS. DIPL.-ING.'GERHARD COLDEWEY
8 MDNCHEN 23 · CLEMENSSTRASSE 30 · TELEFON 345067 · TELEGRAMM-ADRESSE: INVENT/MÖNCHEN · TELEX 5-29686
u.Z.s E 757 (Do/Vo/Ge) i9.N0v.i969 Gase 5207
FJSG-OORPOßATIOli
New York, H0Y0, VoStoA»
"Wasch- und Spülmittel"
Priorität: 19o November 1968, Ur8 777 165
Die Erfindung betrifft Wasch- und Spülmittel, insbesondere für Eßgeschirr und Gläser»
Gläser, Tassen,Teller und Besteck, die zum Servieren von Getränken und Nahrungsmitteln verwendet werden, müssen nach jedem Gebrauch so gereinigt werden, daß sie hygienisch einwandfrei
sind. Besonders wichtig ist dies bei Dienstleistungsbetrieben, wo sowohl gesetzliche Vorschriften als auch die öffentliche
Meinung die Anforderungen an die Spülung und Reinigung bestimmen, jedoch bestehen die gleichen grundlegenden Anforderungen
an die Hygiene auch im Privathaushalt. Überdies wird in zunehmendem Maß in staatlichen und lokalen Verordnungen festgelegt,
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daß die in Dienstleistungsbetrieben verwendeten Spülmittel ohne Nachspülen v/irksam sein müssen. Sie müssen also eine gründliche imd hygienisch einwandfreie Reinigung ermöglichen, wobei sie an dem gespülten Geschirr ohne unerwünschten Rückstand ablaufen müssenο
Die bisher zum Geschirrspülen verwendeten Spülmittel enthalten im allgemeinen eine aktives Chlor abspaltende Verbindung, 2OB„ ein chloriertes Isocyanurat, ein !Eriehlormelamin oder ein Hypochlorido Diese Spülmittel waren zwar brauchbar, ließen jedoch in der einen oder anderen Eigenschaft zu wünschen übrig, wie Chlor-Stabilität sowohl in Lösung als auch in fester Form, der Eigenschaft, gereinigtes, rückstandfreies Geschirr zu liefern, ohne daß ein Nachspülen mit klarem V/asser nötig ist,/Dakterioide Wirksamkeit oder der Fähigkeit, hygienisch einwandfrei gespültes Geschirr ohne den. charakteristischen, unangenehmen Chlorgeruch zu liefern»
Im folgendem v/erden unter den Begriffen "Spülmittel" und "Spülen" stets solche Spülmittel bzw· Spülvorgänge verstanden, die hygienisch einwandfreies Geschirr liefern,.
Bei Biergläsern hatten die früheren Spülmittel den zusätzlichen Nachteil, daß sie entweder die Blume oder den Geschmack des Bieres beeinträchtigten, oder daß das Spülen der Gläser durch einfaches Eintauchen in das Spülbad bei Raumtemperatur nicht aus~ reichend war. Y/egen der Vielzahl der Dienstleistungsbetriebe und aufgrund der strengen Vorschriften der Aufsichtsbehörden kommt dem genannten Problem große Bedeutung-au.
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Aufgabe der Erfindung war somit, ~/asch~ und Spülmittel zn entwickeln, die frei von den vorgenannten Nachteilen sind.
Somit betrifft die Erfindung Wasch- und Spülmittel, die
a) 20 bis 50 $ eines Alkalipolyphosphates,
b) 20 bis 40 # Natriumtetraborat mit eineia Verhältnis von Na«0 zu B3O5 wie 1 ! 2*25 und 1 bis 5 Mol Kristallwasser,
c) 20 bis 40 ?S eines Alkalihydrogensulfates,
d) 4 bis δ $ eines Chlorisocyanurats,
e) 0,3 bis 3 $> einer Harnstoff verbindung und
f) 0,10 bis 2 $> eines anionischen oder nichtionischen Netzmittels enthalten.
Hier und im folgenden beziehen sich 90-Angaben stets auf das Gewient.
Besonders bevorzugt finden anionische Netzmittel Verwendung.
Spülmittel der Erfindung besiteen den Vorteil, daß sie auch bei Raumtemperatur hygienisch einwandfrei spülen, Gläser können ZeBc durch einfaches Eintauchen in das Spülbad ohne nachfolgendes Klai-spülen gespült werden,, Die Spülmittel sind lagerstabil, besitzen eine gute Stabilität in Lösung und die Fähigkeit, streifen- und fleckenfrei abzulaufen, auch ohne Klarspülungo Spülbad und gespülte Gegenstände sind frei von Chlorgeruchβ
Alkalipolyphosphat (a) ist in einer Konzentration von 20 bis 50 fot vorzugsweise 25 bis 35 $e enthalten. Vorzugsweise wird Natriuä odfir M&liumvripolyphospliat oder Natrium- oder Kaliumpyrophosphat
ver-009821/1839
wendetο Die Alkalipolyphosphate dienen zur Steigerung der Wasch- und Reinigungswirkung.
Die Konzentration des liatriuratetraborats (b) beträgt 20 bis 40 f£i vorzugsweise 25 bis 55 $· Das Natriumtetraborat bewirkt zuflammen mit den anderen Bestandteilen des Waschmittels ein verbessertes Abfließen und Trocknen«,
Das Alkalihydrogensulfat (c) ist in einer Konzentration von etwa 20 bis 40 $, vorzugsweise 25 bis 55 $? enthalten· Vorzugsweise wird Natrium- oder Kaliumhydrogensulfat verwendet. Das Hysfrogensulfat bewirkt die pH-Stabilität des Spülbades und iat besonders wichtig» da die Waschmittel, die eine Harnstoff verbindung zusammen mit einer Chlorverbindung enthalten, für eine gute Chlorstabilität im Spülbad einen möglichst neutralen pH-Wert (zwischen etwa 6,0 bis 7»5) erfordern.
Das Chlorisocyasiurat (d) liefert aktives Chlor, das in einer Menge von etwa 100 ppm als keimtötender Zusatz in dem Spülbad enthalten sein soll« Oft gibt man auch dem Bad von Anfang an mehr, z<,Bo bis zu 120 ppm aktives Chlor zu, so daß das Spülbad auch nach einiger Benutzung noch 100 ppm aktives Chlor enthalte Wenn zu wenig aktives Chlor verwendet wird, ist das gespülte Geschirr nicht hygienisch einwandfrei. Verwendet man eu viel aktives Chlor, so besteht die Gefahr, daß sowohl dem Spülbad als mioh dem gespülten Geschirr Chlorgeruch anhaftet. Verwendet man 4 bis 6 $, vorzugsweise 5 $ des ChlorisocyanuratsJ so ist hiexMüürcli" die gewünschte Menge an aktivem Chlor in dem Spülbad gegeben« 009821/1339
Geeignete Chlorisocyanurate sind z,B, Natrium- oder Kaliupdichlorisocyanurat und Komplexe aus Kaliumdichlorisocyanurat und 'JJrichlorisoöyanursäurec Bevorzugt wird der Komplex aus 4 Mol KaXiumdjLchlorisooyantrat und einem iiol Triehlorisoeyanursäure. Ghlorisoeyanurate können generell verwendet werden, vorausge.— setzt5 daß sie stabil und in den genannten Konsentrationen in V/asser löslich sind.
Die wasserlöslichen Harnstorfverbindungen (e) insbesondere Harnstoff, 1,5-Diraethy!harnstoff oder andere wasserlösliche iMjfiederalky^-Harnstoffderivate, v/erden in ausreichender Menge dem Spülbad zugesetzts um ein Verhältnis von HH zn Cl+ von etwa lsi su gewährleisten,, Die Alkylreste der &~{Hieder~alkyl5«HarnBtoff~ dsrivate haben 1 bis 4 G-Atome« Jedes Molekül kann 1 bis 3 Al~ kylreete enthalten, 7/enn Harnstoff verwendet wird, beträgt die Menge etwa 0r5 bis 3 1At voraugsweise 0,6 bis 0,8 ?Sf bei 1,3-Bimethylharnstoff werden 1,5 bis 3 ^t vorzugsweise 2,0 bis 2,2 $, verwendet. Offensichtlich hängt die Menge der Harnstoffverbin- · dung ima damit die zur Erzielung eines .Verhältnisses von HH zu (Jl+ wie etwa, t ί 1 erforderliche teenge von der zugesetzten Chlopiaocyanuratmenge ab. Die Harnstoff verbindung bewirkt zusammen mit den anderen Bestandteilen des Spülmittels eine Herabsetzung der unerwünschten öhloreigenschaften, wie öhlorgeruch, öhlorgesohmack tind Chlorverlust durch Zersetzung·
Das anioiiische oder nichtioniache
(f5 soll geringe Schaumbildung aufweisen und wird in einer iäenge von O1* G Ma 2 ^ v-srv/endet· Bei aräonisehen.- Setsirdtt'elsi
voraugsweiße 0,2 ?£» hai aiohtioniechen vor~
. zugsweise 1 $> verwendete
Geeignete anionische Netzmittel sind synthetische ffaeohmittelp 25,B0 aus organischen Sulfurierungsreaktionen entstandene wasserlösliche Salse, die Alkylreste mit 3 bis 18 C-Atomen und Schwefelsäure- oder Sulfonsäureester-Keste enthalten. Spezielle Bei-
spiele hierfür sind Natrium- oder Kaliumalkyibenzolsulfonate „ wie Natriuffldodecylbenzolsulfonat, Natriumtridecjlbenzolsulfonat , Natrium- oder Kaliumalkylglycerinäthersulfonate, einschließlich Ester der durch Reduktion von Kokosnuöölen entstandenen höheren Fettalkohole , Reaktionsprodukte höherer fettsäuren, s.B, von Kokosnußöl, mit den Natrium- oder Kaliumsalzen der Hydrosyäthans'ulfonsäure, durch Sulfurierung v©n .Kokosnuß- oder Salgfettalkoholen entstandene Natrium- oder Xaliumalkyleulfonate oder -sulfate oder deren Gemische, Dialky!ester ^ron Natrium- oder Kaliumsalzen der Stilfobernsteinsäure» Hatrium- oder Kaliumsalze sulfa~ tierter oder sulfonierter SSonoglyceride, a.B, der aua Kokosnuß-Öl, Natrium- oder Kaliumsalze höherer Fettalkoholester iron SuI-fo carbonsäuren j, wie das Natriumsals des Laurylalkoholesters der Sulfoessigsäure oder weitere anionische Metsaittel- Weitere anionische Netzmittel sind in der USAo-Patentschrift 2 486 921 beschrieben« Man kann die anionischen Netzmittel auch, in Form fester trockner Perlen oder in Plockenfora in Sresiiseh mit Natriumsulfat susetsen.
Weitere Beispiele anderer anionischer, synthetischer Metamittel sind Acylsaroosinate, wie Jiatrium-N-laurylsaröosinat, ¥orsugs-° woiss werden bei dar Burohführung des Verfahrens der Erfindung
0 098a i/1833
Hatriumalkylbenzolsulfonate mit etwa 9 bis 15 O-Atomen im Alkyl·» rest verwendet. .
Weitere geeignete nichtionisehe Hetzmittel sind Verbindungen, die einen hydrophilen Polyoxy&thylenrest verknüpft mit einer organischen hydrophoben Verbindung enthalten. Geeignete hydrophobe Vex'bindungen sind scB» Polyoxypropylen oder äas Reaktionsprodukt aus Propylenoxidj Äthylendiamin und aliphatischen Alkoholen. Spesielle Beispiele sind Kondensationeprodukte aus 6 bis 30 MoI9 vorsugsweise 7 bis 11 Mol;Äthylenoxid und einem Mol eines Alkylphenols mit 6 bis 12 G-Atomen im Alkylrest, Koasdensationsprodukte aus 6 bis 30 Mol Äthylenoxid und einem Mol eiaes aliphatischen, geradkettigen oder versweigten Alkohols mit 8 bis 18 C-Atomen, Kondensationsprachakte aus Äthylenoxid und dem Reakti onsprodukt von Propylenoxid Bit Äthylenäiaminv aaadelstlbliches Konyl-phenol-polyäthoxy-ätlianol 9 handelsübliches Isooctyl-phenolpoiyäthosy-äthanol oder die ebenfalls im HasMel erhältlichen Kondensationsprodukte aus Äthylenoxid iaad einer Surch Kondensation von Propylenoxid mit Propylenglykol hergestellten hydrophoben Base mit einem Molekulargewiöht von etwa 1800, Hach Haßgabe des Einbaues von Polyoxyäthylen-Resten in die hydrophobe Base werden die w'asserlöelichkeit des nichtionisehen f ensids und gleichseitig das Schäumvermögen des Tenside in wässriger Lösung gesteigert» Allgemein ist eine Verbindung mit einem Molverhältnis von 7,5 Mol Äthylenoxid pro Mol eines Alkylphenole, wie No~ nylphenols, wenig schäumeuds während eine TerMsafiUiag mit einem Molverhältnis von 10 s 1 ©in mittleres
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Sohäumvermßgen besitzt, Dae Molekulargewicht dieser niohtloni» sehen Netzmittel schwankt zwischen etwa 800 und 11 000.
Weitere geeignete niehtionisohe Heizmittel einä die im Handel erhältlichen niederen Alkyläther von poiyoxyäthyiierten Oktylphenolen, zoBo der Butylather von polyoxyäthyliertem Oktylphenol, ein Alkylather von polyoxyäthyliertera Alkenol, Polyoxyalkylenglykole mit einer Vielzahl alternierender hydrophober und hydrophile..· Polyoxyalkylen-Abschnitte» wobei die hydrophilen Kettenabschnitte aus verknüpften Qxyäthylenbausteinen und die hydxO« phoben iCettenabschnitte aus verknüpften Oxypropylenbausteinen bestehen ο Diesob Produkt hat 3 hydrophobe Kettenabschnitte» die durch 2 hydrophile Kettenabschnitte, die 30 bis 34 CJ* des Produktes ausmachen, verknüpft sindo Die endständigen hydrophoben Kettenabschnitte stellen zusammen 31 bis 39 $ des Produktes, die verbindenden hydrophilen Kettenabschnitte zusammen 31 bis 35 $> dar«. Die Grenzviskosxtätssahl des Produktes beträgt etwa 0,06 bis 0,09 und das Molekulargewicht liegt zwischen etwa 3000 und 5000 (vgl* USA.-Patentschrift 3 048 548). Die Alfcylpolyoxyalky- . lenäther-alkohole sind aus geradkettigen, biologisch abbaubaren hydrophoben Segmenten aufgebaut, wie "Tretolit H-0307-S" oder das Kondensationsprodukt aus dem wasserlöslichen Benzyläther des Oktylphenols mit Äthylenoxid.
In den V/asch- und Spülraitteln der Erfindung vorzugsweise verwendete niohtionische netzmittel sind gegenüber aktivem Chlor re -■ sistent. Sie besitzen die allgemeine formel I
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-.9-)x0Rl . (I)
in der H ein Alkaryl-Rest mit 6 bis 13 C-Atomen im AlkyIre8* oder ein Alkylrest mit 8 bis 18 G-Atomen, χ eine Saal von 10 bis 18 und R1 ein Alkyl-» Aryl-, Alkaryl- oder Aralkyl-Rest mit 3 bis 12 C-Atomen ist· Bevorzugt sind solche Verbindung der allgemeinen Formel I, in denen Bein Alfcylphenylen-Rest mit 8 bis 9 C-Atomen im Alkylrest \ χ eine 2ahl von 10 bis 18 und R1 ein Alkylrest mit 3 bis 7 C-Atomen oder eine Benzylrest sind ο
Sie Wasch» und Spülmittel der Erfindung werden im allgemeinen in einer Menge von etwa 1,87 bis 7*50 g/l Wasser, vorzugsweise 3»75 g/l Wasser sugesetzt, und ergeben in dieser Konzentration ein Spülbad, das 100 bis 120 ppm aktives . Chlor enthält· Man kann offensichtlich auch größere oder kleinere Mengen von
aktivem Chlor verwenden, vorausgesetzt, daß das vorgenannte Verhältnis zwischen Chlor und der Harnstoffverhlndung eingehalten wird« ,
Sie Wasch- und Spülmittel der Erfindung eignen sioh zum Spülen von Hand, wobei die Gegenstände einfach in eine wässrige Lösung des Spülmittels getaucht werden und dann bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur trocknen oder abgetrocknet werden· Die Gegenstände brauchen vor dem Trooioien nicht mehr klargeepült eti werden. Die Spülmittel eignen sich besonders zum Spülen von irinkgläsern, da diese im allgemeinen nicht heiß gespült können* Viele Aufeichtabehö-rden schreiben ein von-Hand mit einem beliebigen (JeBcMrrapillsiittel mi& anschließend sia Ab«
spülen in kaltem Wasser vor. Bann werden die Gläser in ein Desinfektionsbad getaucht und durch Abtropfen bei Raumtemperatur ohne weiteres Abspülen oder Abtrocknen getrocknet. Gerade zu' diesem Zweck sind die vorliegenden Wasch- und Spülmittel besonders geeignet, vor allem, wenn sie ein anionisehes Metzmittel enthalten. Dabei kann jede Spülteohnik angewendet werden. Besonders eignen sie- eich jedoch zu dem vorgenannten Zweck, wo kalt gespült und desinfiziert werden muß ohne zusätzliches Nachspülen.
Die Bestandteile der Spülmittel können auf beliebige Infeise, z»B,
in einem Paddelmisoher» einem Hobart-Mischer oder einem Pattertrommel,
son-Kelly-ZwlllinggÖrTsoner, gemischt werden. Vorzugsweise wird zunächst das Polyphosphat mit dem Harnstoffderivat gemischt, anschließend werden das Te tr aborat, das Hydrogensulfat und das anionische oder nichtionische Jfetzmittel und zuletzt das Chlorisocyanurat zugegeben. Falls man flüssige Netzmittel verwendet, werden diese vorzugsweise naoh dem Polyphosphat und dem Tetraborat zugesetzt, dann erst die restlichen Komponenten.
Sie Wasch- und Spülmittel der Erfindung eind sehr lagerstabil. Jedoch reagiert daa Ohlorisocyanurat ait Feuchtigkeit, entweder in heiß-feuchter Atmosphäre oder wenn der Behälter Feuchtigkeit angezogen hat, unter Chlorabspaltung. Saher ist es ratsam, dia Spülmittel in Behältern aufzubewahren, die sie gegen übermäßige Feuchtigkeit schützen, z.B» in Pappkartons mit einer wasserundurchlässigen Innenfeülle oder in Plastiktrommeln mit Polyäthylen- oder anderen wasserundurchlässigen Auskleidungen.
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Die Beispiele erläutern, die Erfindung.
Alle Prozentangaben bestehen sich auf aas Gewicht. Die Spülmittel wurden durch homogenes Vermischen der Komponenten in einem Paddelmischer in der oben angegebenen Reihenfolge hergestellt.
Mit den Spülmitteln der Beispiele 1 bis 6 in tabelle I wurden
nichtrostendes
benützte Teller» Gläser und versilbertes .un&v .. . Besteck gespülte Die gespülten Gegenstände wurden anschließend bei Raumtemperatur getrocknet. Alle so behandelten Gegenstände waren sauber und frei von unerwünschten Streifen oder Filmen«. Die Rezepturen der Spülmittel der Erfindung (Beispiele 1 bis 6) und die der Vergleichsversuche (Beispiele A bis F) ©ind in den Tabellen 1 und II zusammengestellt. An. Hand dieser Tabellen ist die Wirkung von überschüssigem Harnstoff vxiä ä±® Wirkung von zu hohem oder zu niedrigem pH-Vfert äer- Lösung ersichtlich»
Die für die Beispiele 1 bis 6 und füs,- di® ¥es?g!eiehsversuche A bis P. charakteristischen Spülmittel wurden anschließend auch noch auf folgende Eigenschaften untersucht!
Chlorstabilität in Lösung
Untersucht wurden wässrige Lösungen der Beispiele 1, 2, 3, A, B und C aus den Tabellen I und II, die 3,75 g Spülmittel pro Liter
enthielten.
Tabelle III zeigt den prozentualen Verlust--m aktivem Chlor in den Löcungen, der nach 4 und 8 Stunden bei 210O Badtomperatur auftritt» -
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Tabelle I (diese Erfindung)
Komponenten
Beispiele, Gew
"■ Natriwntetraborat" 5 HpO 35,0 35,0 35,0 35,0 35,0 32 ,5 ro
^, liatriumtetraboraio 2 HpQ 28982 —. »β K
ifatriusitripolypiio sphat 28,32 2S?82 27-5 30,0 29,73 28 948
ο Natriumhydrogensulfat 30,0 30,0 30,0 0,68 3O8O 32 ,5
Jj Harnstoff 0,68 0368 «.- «~- 0957 ~
ü 1,3-Diiaethy !harnstoff es·«» -.- 2,0 5,0 ^,^ 1 ,82
-» Natriumdiehlorisocyanurat
OO
5?0 5,0 5s0 4s20 4 ,20
ω nichtionischei
Hetamittel * 1,0 C.= «nee
anionisches 0,5
Netzmittel ** 0?5 0,5 O95 0
* 08H17G6H4(0C2H4)130C4H9 *♦ Natriumdodecylbeiissolsulfonat
aktiv)
Tabelle II (Yerglaiohcrersuche)
Beispiele, Crew»-»'/»
D
Komponenten
Harnstoff- niedriger hoher pH- ohne ohne 2e'sra~ y Überschuß pH-Wert (5,5)* Wert (8,5)* Harnstoff borat tea gatraborat.
Hatriumtetraborat = g
Natriumtetrabor&t «»10 ELO ο ο Hatriumsulfat co * Hatrituatripolyphosphat ^ Hatriuinhydrogensulf at
oo Harnstoff ca 40 Natriumdichloriaocjranurat
: nichtionischee Hetzaittel
35-0
35.0 35,0
1,0
anionieche© Hettoittel *♦♦ 0,5
* pH-Wert bei einer Spülraittelkonzentration von 3,75 g/1 ♦*
**· Hatriumdodeoylbenzolaulfonat (40 £ aktiv) O9 50
35,0
19 ,0 21, 0 26,0 29, 5 29 s 07 28,8
30 ,0 35, 0 20?0 30, 0 30 s0 30c0
10 3, 0 3,0 0 »68 0,6
5 ,0 5, 0 5,0 5, 0 5 ,0 5,0
0,5
Beispiele Tabelle III Ohlorstabilität in Lösung
^-Verlust an anfänglich
pH-Wert Harnstoff- aktivem Chlor nach der Lösung menge ($) 4 Stunden 8 Stunden
dieee ErFin&ung
1 7,10
2 6,50
3 7,45
Vergleichs-
versuche
0,68
0,68
0,68
16,5 15,8 0,0
25,4
(Harnstoff· Überschuß)
(niedriger pH-Wert)
6,50
5,50
10,0
3,0
77,6
69,1
(hoher pH-Wert)
8,40
3,0
76,3
Ablauffähigkeit
Hierzu wurden benutzte Biergläser in einer Lösung gespült, die 6,25 g eines typischen Handapülmittels (20 # Natriumtripolyphos* phat, 10 fi Matriuradodeüy,lbenzolsulfonat (bezogen auf 100 $ige Aktivität), 30 % Batriumeeequioarbonat und 40 $> Natriumsulfat) pro Liter enthielt, a schließend in klares Wasser getauclit und dann 2 Minuten in eine Lösung von 21°0, die 3174 g/l der in Tabelle IV aufgeführten Spülmittel enthielt, eingetaucht» Die
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Lösungen enthielten anfänglich Ί20 ppm aktives Chlor. Nachdem die Gläser, wie schon beschrieben, bei Raumtemperatur (210C) getrocknet worden waren, erhielt man folgendes Ergebnis:
Tabelle IV Gläser
AblauffähiRkeit Film
Beispiele Bewertung der
Streifen keiner
diese Erfindung keiner
1 keine dünner
2 keine (4 von 4)
ergj.e3.cjn.By er sucn
E
leichte
(4 von 4)
Ohllorfieruch und -geaohmack
Diese Versuche sseigen, daß bei Verwendung der Spülmittel der Erfindung dem Spülbad und den gespülten Gläsern kein Chlorgeruch anhaftet. Es wurden Biergläser verwendet, die nach dem Waschen und Abspülen 2 Minuten in eine Lösung von 210C der in Tabelle V aufgeführten Spülmittel eingetaucht wurden.
Tabelle V zeigt, welcher Chlorgeruch dem Spülbad und den nassen Gläsern anhaftete, und ob in teilweise getrockneten Gläsern ausgeschenktes Bier nach Chlor schmeckte.
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Beispiele Tabelle V
.Bewertung von Chlorgeruch und -geschmack
Ohlorgeruch Spülbad naase Gläser
Chlorgeachmack von Bier
diese Erfindung
1 keiner keiner
2 keiner keiner
Vergleichsrersuch
unbrauchbar stark
unbrauchbar stark
keiner keiner
starker ( 4 von 4)
Bierschaumkontrolle
Diese Versuche zeigen den Einfluß anionischer, Tenside
im Gegensatz zu nichtionischen Tensiden . auf Bierechaum. Dabei wurden mit den Spülmitteln der Beispiele 1, 2 und des Vergleichsversuchs 0 mit Leitungswasser von Raumtemperatur (210C) Lösungen hergestellt, die 120 ppm aktives Chlor enthielten« Sie Biergläser wurden gewaschen, abgespült und dann durch 2-minütiges Eintauchen in die Spülmittellösung klargespült^ wie schon oben unter "Ablauffähigkeit" beschrieben. Anschließend wurden (io) die nassen Gläser unmittelbar nach dem Desinfizieren mit Bier gefüllt und (2.) die desinfizierten Gläser nach dem Trocknen mit Bier gefüllt. Es wurde bestimmt, in welchem Maß der Bierschaum zusammenfiel.
Das Spülmittel von Beispiel 2, das ein anioniaches Tensid
enthielt, ergab in beiden Fällen Gläser, bei
denen die Menge an susainmengefallenem Bierschaum ebenso groß war
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wie bei Gläsern, die nur mit Leitungswasser angefeuchtet worden waren. Auf der anderen Seite fiel der Bierschaust fast augenblicklich zusammen, wenn das Bier in Gläser gefüllt wurde, die mit den nichtionische beneide enthaltenden
Spülmitteln des Beispiels 1 und des Vergleicheversuchs C desinfiziert worden waren»
Stabilität bei trockener
Die Spülmittel der Beispiele 2 und 4 und des Vergleichsversuche F wurden untersucht. In Tabelle VI ist der prozentuale Abfall von anfänglich vorhandenem aktivem Chlor nach 2~wöchiger Lagerung in feuchtigkeitsdurchlässigen Behältern und in versiegelten Behältern aufgeführt. Dabei zeigt sich die nachteilige Wirkung, die bei Verwendung von Natriuatetraborat mit 10 Mol Kristallwasser auftritt, im Gegensata au Ifatriumtetraborat mit 1 bis 5 Mol Kristallwaseero Es wurde mit einem Schnelltest gearbeitet. Die Werte,, die für den Vergleichsversuch F, bei Natriumtetraborat mit 10 Mol Kri3tallv/asser, erhalten wurden, zeigen wirtschaftlich unbrauchbare Lageratabilität im Gegensatz zu den Beispielen 2 und 4, die wirtßchaftlich in ausreichendem Maß lagerstabil sind»
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... 18 ~
tabelle VI Stabilität bai trockener Lagerung
prozentualer Abfall an aktivem Chlor
nach 2 Wochen Beispiele in semipermeabler in wasserdichter
Verbundfolie » Verpackung *»
dieBe Erfindung
2 44,5 24,0
4 29,8 47,0
yergleichsversuch
P 67,2 62,7
* Die Proben wurden in entsprechenden Behältern mit einer feuchtigkeitsdurchlässigen, 0,05mm starken Polyäthylen/Papier -Verbundfolie verschlossen, die mit Elastikband verklebt wurde. Die Lagerung erfolgte in einem Klimaraum bei 100 ± 5 # relative Luftfeuchtigkeit.
** Nach dem Einfüllen der Proben wurden die Behälter mit einem Gummistopfen wasserdicht verschlossen, indem dieser mit einem Plastikband verklebt wurde, und wie unter * gelagert.
Keimtötende Wirksamkeit
Die Spülmittel der Beispiele 5 und 6 in !Tabelle VII zeigen die keimtötende Wirksamkeit typischer Spülmittel der Erfindung, Tabelle VII zeigt, welchen Konzentrationen an aktiven, Chlor (erhalten aus iiaOCl bei einem pH-Wert von 8,5) die Spülmittel der Erfindung in keimtötender Hinsicht äquivalent sind und ibre Wirkung auf Salmonella typhosa und staphylococcus aureuso
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Beispiele EeiatStende Wirksamkeit
Äquivalenz gegenüber ppm aktiven Chlor aus NaOCi *♦
diese Erfindung
5 *
6 *
Salmonella typhosa 75
zwischen 75 und 100
Staphylococcus aureue 75 75
* !Diese Spülmittellösungen enthalten 100 ppm aktives Chlor
** Die Beispiele zeigten die gleiche Wachstuiaechädigung hei aufeinanderfolgenden Röhrchen mit Subkulturen wie bei Anwendung der entsprechenden HaOCl-Konzentration <,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1, Waeoh- und Spülmittel, dadurch gekennzeichnet f daß sie
    a) 20 bis 50 Gew.-^ eines Alkalipolyphoephatee,
    b) 20 bis 40 Gew.-5« Natriumtetraborat mit einem Verhältnis von Na2O zu B2O, wie 1 s 2f25 und 1 bis 5 Mol Kristallwasser,
    c) 20 bis 40 Gew.-?4 eines Alkalihydrogensulfates,
    d) 4 bis 6 Gew.·-;!1' eines Chlorisooyanurats,
    e) O1,3 bis 3 Gew.-^ einer Harnstoffverbindung und
    f) 0,10 bis 2 Gew<--£ eines anionischen oder nichtionischen, Netsniittels enthalten.
    2a Spülnittel nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnetj daß sie 25 bis 35 Gew.-75 Alkalipolyphosphat, 25 bis 35 Gew„-?i Natriuxtetraborat, 25 bis 35 Gew,-# Alkalihydrogensulfat und 5 Gew.~?S Ohlorisocyanurat enthalten»
    ψ 3 Spülmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalipolyphoephat Natriumtripolyphosphat, dae Chlorisocyanurat Natrium- oder Kaliumdiciilorisocyanurat und die Harnstoff verbindung Harnstoff ist.
    4c Spülmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Netzmittel cine anionaktivee Teneid ist.
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