DE1958181A1 - Vorrichtung zur Einkupplung und Auskupplung,insbesondere fuer die Antriebsraeder von Kleinkraftschleppern - Google Patents

Vorrichtung zur Einkupplung und Auskupplung,insbesondere fuer die Antriebsraeder von Kleinkraftschleppern

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DE1958181A1
DE1958181A1 DE19691958181 DE1958181A DE1958181A1 DE 1958181 A1 DE1958181 A1 DE 1958181A1 DE 19691958181 DE19691958181 DE 19691958181 DE 1958181 A DE1958181 A DE 1958181A DE 1958181 A1 DE1958181 A1 DE 1958181A1
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coupling
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movable
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DE19691958181
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Bouyer Jean Felix Henri
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BOUYER JEAN FELIX HENRI
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BOUYER JEAN FELIX HENRI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/04Motor vehicles characterised by the driver not being seated the driver walking
    • B62D51/06Uniaxle walk-type tractors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/004Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the transmission

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Einkupplung und Auskupplung, insbesondere für die Antriebsräder von Kleinkraftschleppern.
  • Priorität : Frankreich, vom 23. Dezember 1968 Die mit zwei auf einer selben Antriebswelle montierten Antrieberädern ausgerüxteten Kleinkraftschlepper ßind gewöhnlich mit handgesteuerten Klauen versehen, die es ermöglichen, nach Belieben das eine oder andere der genannten Räder während der Durchführung der Bewegungen auszukupp.ln, um diese letzteren zu erleichtern und anschliessend die Kupplung für die Bewegung in gerader Richtung wiederherzustellen, Daraus ergibt sich in der Tat ein. groß. Leichtigkeit besonders für das Kehren auf der Stelle, inden man ein i Innern der Kurve liegendes Rad auskuppelt und sich des Rades bedient, das ingekuppelt bleibt, um das Gerät itHilfe des Motors zu kehren.
  • Um jedoch die Arbeit in gerader Linie in der neuen Richtung wiederaufzunehmen, ist es zweckmässig, erneut das Einkuppeln des Rades zu erreichen, das gelöst worden war, um eine geradlinige Vorwärtsbewegung mit einer gleichen Haftkraft der beiden Antriebsräder zu erzielen. Es ist nichtsdestoweniger sehr selten, dass die männlichen und weiblichen Nuten der Klauen sich wieder in einer guten Stellung befinden, die ein normales Ineinandergreifen ermöglicht. Der Fahrer muss auf die Steuerhebel durch Schwenkungen nach rechts und links einwirken, um eine leichte Drehung der Räder zu erzielen.
  • Diese Notwendigkeit ist wenig praktisch und ermüdend und verlangt eine gewisse Fingerfertigkeit bei der Bedienung.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, derartigen Nachteilen abzuhelfen.
  • Sie umfasst zu diesem Zwecke eine Vorrichtung zur Einkupplung und Auskupplung, die in der Hauptsache, aber nicht ausschliesslich, auf die Räder und Achsen von Kleinkraftschleppern anwendbar ist und in der elastische Organe zwischen einem Organ für die Bedienung der Klauen und diesen selbst eingeschaltet sind.
  • Bei einer besonderen Aus führungs form ist ein derartiges elastisches Organ auf einer verschiebbaren Klauenverzahnung aufliegend angeordnet.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform wird ein Einkupplungs- und Auskupplungsschubglied von einem Antriebsrad gebildet, das über Nuten auf einen Zentrierkern der Ausgangewellen montiert ist, der frei schwingen in diesen angeordnet ist, wobei diese Achsen jeweils auf einer gleitenden Keilverbindung ein drehbares, ringförmiges Einkupplungsglied tragen, das sich auf einer Rückholfeder zum Kern hin abatütst und außen Nuten trägt, die mit denen des Kernes identisch sind.
  • Ein praktische, sehr einfache und wirtschaftliche Forr umfasst ein von einem Kettenrad gebildetes Schubglied, wobei dieses Kettenrad alsdann einer Verrindungsbeanspruchung'unterliegt, wenn das Schubglied sich in der Auskupplungsstellung befindet.
  • Man erhält in allen Fällen eine sehr einfache Vorrichtung, deren Bedienung äusserst bequem ist. In der Tat erfolgt bei der Steuerung einer Wiedereinkupplung das Wiedereinschalten automatisch, und seine Durchführung erfolgt, sobald das Gerät seine Vorwärtsbewegung beginnt und das eine seiner Räder, im allgemeinen das in der Antriebsstellung verbliebene, durch ein leichtes Rutschen die Einheit in eine für das Einkuppeln günstige Stellung zurückführt.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 zeigt, mit Ausbrüchen, die Enden eines Verbindungsgehäuses zwischen dem Ausgang eines Untersetzungsgetriebes eines Kleinkraftschleppermotorsatzes und der Gruppe der Traglager für die entsprechenden Radachsen, Fig. 2 zeigt eine Teilansicht der betrachteten Vorrichtung in der Stellung der Auskupplung einer der Radachsen.
  • Fig. 3 zeigt in vergrössertem Masstab die betrachtete Vorrichtung während der Gegenüberstellung der Verzahnungen bei einer neuen Einkupplung.
  • Bei dem dargestellten Beispiel trägt die Ausgangswelle eines Untersetzungsgetriebes 1 eines Kleinkraftschleppermotorsatzes ein Kettenrad 2, das sich in einem länglichen Gehäuse 3 befindet, welches die Verbindung zwischen dem genannten Untersetzungsgetriebe und der Gruppe 4 der Lager der beiden einander gegenüberliegenden Radachsen 5 und 6 herstellt, die beiderseits der genannten Gruppe erscheinen. Die beiden betrachteten Achsen sind jeweils auf ein Kugellager montiert und werden durch einen zwischengeschalteten Kern 7, dessen Enden schwenkbar in Endlagerungen der genannten Achsen 5 und 6 im Innern der Gruppe 4 eingeführt sind, in ausgerichteter Stellung gehalten. Dieser Kern 7 weist ausserhalb einer Radscheibe 8, die die beiden einander gegenüberliegenden Schnittflächen der Achsen 5 und 6 trennt, eine aussen geriffelte Ausweitung 9 auf, auf der eine gleitende Keilverbindung montiert ist, wobei ein Schubglied 10 eine äussere Kettenverzahnung 11 und eine Kehle 12 besitzt. Die Verzahnung 11 nimmt die Kette 13 auf, die über das Rad 2 läuft, und die Kehle wirkt mit den Fingern einer schwingenden Gabel 14 zusammen, die von einem drehbar in einer Lagerfläche des Gehäuses 3 gelagerten Zapfen 15 getragen und fest mit dem Endhebel 16 einer Ubertragung 17 verbunden ist, die zu einem Bedienungsorgan -führt, das dem Benutzer zur Verfügung steht.
  • Gegenüber der geriffelten Ausweitung 9 sind auf jedem der ebenfalls geriffelten Endstücke 18 und 19 der Achsen 5 und 6 bewegliche Ringe 20 und 21 montiert, von denen jeder aussen eine Verzahnung 22 aufweist1 die mit der der Ausweitung des Kernes identisch ist, und auf einer Seite eine Lagerfläche 23 zur Abstützung gegen die Flanke der genannten Ausweitung und auf der anderen Seite eine Lagerfläche besitzt, gegen die sich eine Feder 24 oder 25 abstützt, wobei die genannten Federn jeweils auf dem Innenkranz des entsprechenden Kugellagers 26 oder 27 aufliegen und diese Kugellager die Achsen 5 und 6 in der Lagergruppe 4 halten.
  • Die Arbeitsweise der so beschriebenen Vorrichtung ist folgende - in gerader Fluchtung sind die beiden Achsen 5 und 6 formschlüssig miteinander verbunden, denn das Schubglied 10 ist durch die Steuerung 17 in die zentrale Stellung gebracht, wobei die Verzahnung des Rades 11 in derselben Ebene liegt wie die des Rades 2. Die inneren Nuten des Schubgliedes, dessen Breite hierzu ausreicht kommen mit den beiden beweglichen Ringen 20 und 21 zum Eingriff, die durch die entspre-, chenden Federn 24 und 25 gegen die Ausweitung 9 des Kernes zurückgedrückt werden, eo dass die an das Schubglied 10 gelegte Leistung von diesem auf die beiden beweglichen Ringe 20 und 21 und von diesen letzteren auf die beiden Achsen 5 und 6 übertragen wird.
  • In der Auskupplungsstellung ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, das Schubglied 10 verschoben und gibt zum Beispiel den beweglichen Ring 20 frei, während es mit dem beweglichen Ring 21 im Eingriff bleibt. Die Kette 13 ist in sehr mässiger Weise verworfen, so dass der korrekte Antrieb der Achse 6 gewährleistet bleibt, während die Achse 5 freigegeben ist und sich lose in dem Lagersatz 4 drehen kann.
  • Um eine Rückkehr in die Einkupplungsstellung zu gewährleisten, wirkt der Benutzer des Gerätes auf die Ubertragung 17 ein, ohne sich um das Ansprechen auf seine Betätigung zu bekiimmern, wobei die genannte Ubertragung in die Stellung geführt und dort festgehalten wird, die der gleichzeitigen Einkupplung der beiden Achsen entspricht.
  • Aus Fig. 3 geht hervor, dann, wenn das Schubglied 10 im Verlaufe dieser Betätigung eine derartige Stellung einnimmt, dass die Zahnköpfe seiner geriffelten Bohrung, die auf dem Kern 8 und auf dem Ring 21 geführt werden, sich gegenüber den entsprechenden Köpfen der Zähne des beweglichen Ringes 20 befinden, die Beendigung des Betätigungsvorganges nicht verhindert wird, denn der bewegliche Ring 20 wird über die Nuten 18 des Achsendes 5 unter Zusammendrücken der Feder 24 zurückgeschoben.
  • Sobald durch ein leichtes Schwenken, das sich aus einem geringen Schlupf des der im Eingriff gebliebenen Achse 6 entsprechenden Antriebsrades ergeben kann, die Achse 5 wieder eine verhältnismässig günstige Stellung eingenommen hat, wobei der bewegliche Ring 20 derart angetrieben wird, dass seine Verzahnung 22 sich wieder gegenüber den entsprechenden Lücken der Innenverzahnung des Schubgliedes 10 befindet, wird die Feder 24 den beweglichen Ring- 20 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückdrücken, wobei die Flanke 23 des Ringes 20 erneut auf der entsprechenden Lagerfläche der Ausweitung und -der Radscheibe des Kerne zur Anlage kommt.
  • Die Einkupplung erfolgt alsdann automatisch, ohne dass der Benutzer sich um ihre Verwirklichung zu bekümmern hätte.
  • Selbstverständlich könnten die elastischen Organe zur Rückführung in die Einkupplungsstellung auch nicht in der Ebene eines beweglichen Zwischenringes, sondern an jedem anderen Punkt einer Transmission angeordnet sein, und zwar insbesondere in Verbindung mit dem Schubglied oder in der Transmission selbst.
  • Diese Ubertragung könnte, bei anderen Ausführungsformen, anstatt einer varwindbaren Kette, drehbare Glieder mit langer Verzahnung, wie zum Beispiel Ritzel und Zahnräder umfassen, die somit axiale Verschiebungen zulassen.
  • Ferner sind die Anwendungen der betrachteten Vorrichtung keineswegs auf den Sonderfall der Kleinkraftschlepper begrenzt, sondern erstrecken sich im Gegenteil auf alle die Fälle, in denen eine Betätigung der Rückführung in die Einkupplungsstellung mit automatischer Beendigung unabhängig von der Stellung der Steuerorgane erwogen werden soll.
  • Es versteht sich weiter, dass die Erfindung ebenfalls die Kleinkraftschlepper und alle die Maschinen umfasst, auf denen eine derartige Vorrichtung verwendet wird.
  • Schliatslich versteht es sich von selbst, dass, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, Modifikationen an den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können.

Claims (3)

  1. pATENTANSpRUCHE
    -(½ Einkupplungsvorrichtung, die in der Hauptsache, wenngleich nicht ausschliesslich, auf die Räder und Achsen zweirädriger Kleinkraftschlepper anwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie elastisce Organe (24, 25) umfasst, die zwischen einem Organ (10) zur Betätigung dieser Klauen (20, 21) und den genannten Klauen (20, 21) selbst angeordnet sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Organ (24, 25) unter Abstützung auf einem eine Klauenverzahnung tragenden Ring (20, 21) angeordnet ist, der auf einer langen Keilverbindung (18, 19) seiner Achse (5, 6) verschiebbar ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Einkupplungsorgane von einem Antriebsrad (10) gebildet wird, das auf den Nuten (9) eines Kernes (8) beweglich ist, der die beiden ausgerichteten und einander gegenüberliegenden Achsen (5, 6) der Räder eines Kleinkraftachleppers trennt, wobei der genannte Kern (8) ebenfalls zwei bewegliche Ringe (20, 21) für das Einkuppeln trennt, die auf langen Keilverbindungen (18, 19) der entsprechenden Achsenden (5, 6) montiert sind und durch die Federn (24, 25) zu dem genannten Kern hin zurückgedrückt werden, wobei das Schubglied (10) in der Einkupplungsstellung gleichzeitig den Kern (8) und die genannten beweglichen Ringe (20, 21) überdeckt und in der Auskupplungsstellung einen der Ringe freigibt.
    4,) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubglied (10) ein "Kettenrad" bildet, wobei diese Kette in der Auskupplungsstellung verworfen wird.
DE19691958181 1968-12-23 1969-11-19 Vorrichtung zur Einkupplung und Auskupplung,insbesondere fuer die Antriebsraeder von Kleinkraftschleppern Pending DE1958181A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332038A1 (de) * 1982-09-06 1984-03-08 Daniel Audi Piera Verbesserungen in der montage der baugruppe kurbelstange/kurbelwelle bei hermetisch abgeschlossenen verdichtern
EP1127779A2 (de) * 2000-02-23 2001-08-29 Tecumseh Products Company Gerät mit einer aus Motor und Getriebe bestehenden Einheit
DE102004007761A1 (de) * 2004-02-18 2005-09-08 Zf Friedrichshafen Ag Klauenkupplung
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