DE1957410A1 - Verfahren zur Herstellung einer Filzbahn sowie ein Traeger zur Durchfuehrung dieses Verfahrens und eine nach diesem Verfahren hergestellte Filzbahn - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Filzbahn sowie ein Traeger zur Durchfuehrung dieses Verfahrens und eine nach diesem Verfahren hergestellte Filzbahn

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A Dr-Ing Kuratko
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KURATKO A DR ING
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KURATKO A DR ING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H13/00Other non-woven fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/44Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling
    • D04H1/46Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling by needling or like operations to cause entanglement of fibres
    • D04H1/498Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling by needling or like operations to cause entanglement of fibres entanglement of layered webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Filzbahn sowie ein Träger zur Durchführung dieses Verfahrens und eine nach diesem Verfahren hergestellte Pilzbahn Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Filzbahn mit einem Träger su ihrer Festigung und betrifft insbesondere eine endlos umlaufende Filzbahn, wie sie beispielsweise als Transportband oder bei Papier- bzw. Pappmaschinen verwendet werden kann, sowle einen Träger zur Durchführung dieses Verfahrens und eine nach diesem Verfahren hergestellte Bilzbahn.
  • Bekanntlich sind endlose Pilzbahnen bei ihrem Umlauf über Rollen und/oder Kalander und dergl. verhältnismässig grossen Zugkräften ausgestetzt. Daher müssen sie, um dieser über eine längere Zeidauer hinweg auf sie einwirkenden Beanspruchung standhalten zu können, eine, dem jeweiligen Verwendungszweck und den dadurch gegebenen Zugkräften entsprechende Stärke aufweisen, und zwar auch dann, wenn für die eigentliche Verwendung eine wesentlich geringere Bahnstärke genügen würde. Es wurde daher schon vorgeschlagen, eine dünne Filzbahn mit einer Gewebe- oder Gespinstabahn und dergl., z.B. durch Vernadeln, miteinander zu verbinden, um so die Zugfestigkeit von Filzbahnen verhältnismässig geringer Stärke zu erhähen. Hierbei konnte Jedoch nur ein Teilerfolg ersielt werden, da eine als Träger auf einer der beiden Oberflächen aufgenadelte Gewebe- bzw.
  • Gespinstabh bekanntlich nur in Längs- und Querrichtung gleiche Zugfestigkeit aufweist, während in der Schräge diese gegenüber einer homogenen Fläche ganz beträchtlich nachlässt.
  • Im Bestreben, diesen Nachteil der herkömmlichen mit einem sie verstärkenden Material versehenen Filzbahnen auszuröumen, andererseits die daraus resultierenden Vorteile gegenüber einer unverstärken Filzbahn noch erhöhen zu können, wird erfindungsgemäss eine Filzbahn mit einem Träger vorgeschlagen, bei der ein Träger aus natürlichem der synthetischen Material zusammen mit einem wenigstens einseitig darauf aufgebrachten zu verfilzenden Vlies aus natürlichem oder synthetischem Material in einem Arbeitsgang miteinander verbunden wird.
  • Zweckmässig kann der Träger bei beiderseitiger Beschichtung mit einem Vlies gleichermassen als Zwischenlage in die Filzbahn eingearbeitet werden. Es wäre natürlich auch denkbar, die Filzbahn in der Weise zu fertigen, dass zuerst eine Schicht Vliesbahn vorzusehen, diese mit einem Träger abzudecken und au£ diesen abermals eine Schicht Vliesbahn aufzubringen ist und die Verbindung zwischen frager und Vliesbahnen während der Verfilzung vorzunehmen. Zu innigerem Verbund zwischen Träger und Vliesstoff kann dieser vorzugsweise vor Aufbringen der Vliesbahnen beiderseits mit Klebstoff beschichtet werden und/oder mit seiner Filzbahn, in die er eingebettet ist, vernadelt werden. Besonders vorteilhaft erweist es sich hierbei, einen Träger mit einer darauf bereits aufgebrachten warme- oder durch chemische bzw. mechanische Einwirkung aktivbar zu machenden Klebstoffschicht zu versehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird als Vlies ein Spinnvlies verwendet, das in gleicher Weise, wie vorstehende ausgefährt, mit einen Träger versehen wird. Zum Verbinden der endlichen Filzbahn zu einer endlosen wird zweckmässig der Träger herangezogen, der, in diesem Fall vorzugsweise als Sieb oder Gitter und dergl. asusgebildet ist, ein Vermaschen der beiden Enden durch ein entsprechendes Bindeglied, æ.B. einen Steckdraht und dergl. ohne weiteres zulässt. Bei Verwendung eines Spinnvlieses, das keinen oder keinen durchgehenden Träger aufweist, ist es vorteilhaft, zur Bildung einer Endlosbahn Trägerstücke in Breite der Vliesbahn partiell als Teilstücke mit Abstand voneinander entfernt längs der Vliebahn in diese einzuarbeiten. Die Abstände entsprechen hierbei der jeweiligen etwigen Länge der Endlosbahn, wobei diese durch die beiden Teilstücke, die nunmehr jeweils ein Endstück bilden, zu einer Endlosbahn verbunden wird.
  • Dieser, die Filzbahn verstärkende Träger kann hierbei aus einem natürlichen Material, beispielsweise einem Gewebe, einem Gespinst, ggfls. auch aus einem Metallgitter bsw. -sieb oder aber aus einem synthetischen Material, z.B. einer flexiblen durchbrochenen oder nicht durchbrochenen Kunststoff-Folienbahn oder einer Kunststoffsiebbahn bzw. - gitterbahn und dergl. bestehen. Hierbei können diese Träger als völlig plane Flächen oder mit wenigstens einseitig davon abstehenden widerhakenähnlichen Gebilden versehen ausgebildet sein. In diesem Fall ist es durch anschliessende Kalandrierung noch im besonderen Maße möglich, den Träger in den Vliesschichten bzw. der bereits verfilzten Bahn zu verankern.
  • Die Erfidnung ist an Hand der Zeichnung näher veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Filsbahn mit einem Träger und einem darauf aufgebrachten Vlies.
  • Fig. 2 eine Filzbahn bestehend aus einem Träger als Zwischenlage zwischen zwei darauf aufgebrachten Vliesen.
  • Fig. 3 eine Filzbahn mit partiell darin eingearbeiteten Trägerteilstücken.
  • Fig. 4 eine endlose Filzbahn in schaubildlicher Darstellung Fig. 5 einen planen Träger in Daraufsicht und Fig. 6 einen beidseitig mit Widerhaken tersehenen Träger in Seitenansicht im Schnitt.
  • In Fig. 1 ist 1 eine Filmbahn, bei der ein Träger 2 zusammen mit einem einseitig darauf aufgebrachten Spinnvlies 3 in einem Arbeitsgang miteinander verbunden worden sind, während Fig. 2 eine Filzbahn 4 darstellt, bei der ein Träger 5 gleichermaßen als Zwischenlage beidseitig mit einem Spinrivlies versehen ist.
  • In einer Pilzbahn partiell Jeweils als Teilstücke 6 eingebetete Träger sind in Fig. S zu sehen. Diese Teilstücke sind längs der Vliesbahn in einem Abstand voneinander entfernt angeordnet.
  • Hierbei kann entweder ein grösseres ungeteites Teilstück vorgesehen sein oder aber es können zwei bereits geteilte feilstücke 6 und 6a hintereinander angeordnet sein, Die Teilstücke dienen hierbei vor allem zum Verbinden der Enden eines Endlosbandes 7, das aus der vorstehend beschriebenen Filzbahn getertigt werden soll. Demgemäss ist der Abstand, mit dem swei feilstücke bzw. zwei Teilstückpaare 6 und 6a voneinander entfernt sind, gleich der etwaigen Länge, die das endlose 3and aufweisen soll. Zum Verbinden dieser Enden wird nach Zuschneiden der Vliesbahn auf die entsprechenden Endlosbahn-Teilstücke der Träger im Endbereich von der ihn umgebenden Spinnvliesschicht 8 in entsprechender Breito 9 befreit. Die beiden Endstückteile des Trägers 10 und 11, die nunmehr strinseitig aus der Vliesbahn heransragen, werden zweckmässig überlappt und, da es sich bei diesen Teilstücken vorzugsweise um sieb- bzw. gitterartig ausgebildete Träger aus Kunststoff handelt, durch einen geeigneten Draht oder Kunststoff-Faden und dergl. miteinander vermascht.
  • In den Fig. 5 und 6 sind Se eils eine Ausführungsform, in der der Träger entweder als fläche, Fig. 5, bzw. mit dabei beidseitig aus der Oberfläche des Trägers aufsteigenden widerhakenförmigen Gebilden 12, Fig. 6, ausgebildet ist, veranschaulicht.
  • Es soll noch im besonderen darauf hingewiesen werden, dass derartige Filzbahnen in besonders vorteilhafter Weise unter Verwendung von Spinnvliesen hergestellt werden können. Darüber hinaus eigenen sich durchbrochene Träger tresentlich besser für einen guten Verbund zwischen Träger und Vlies bzw. Filzschicht, da dir Verfilzung durch die Durchbrechungen hindurchwirken, den Träger festhält.
  • Erwähnenswert ist noch, dass das Miteinanderverbinden es Vlieses mit dem Träger entweder durch Verklebung oder durch Wärmeeinwirkung, insbesondere bei Verwendung synthetischer Materialien, erfolgen kann.

Claims (14)

  1. A n s p r ü c h e
    Verfahren zur Herstellung einer Filzbahn mit einem Träger, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (2) aua natürlichen oder synthetischem Material zusammen mit einem wenigstens einseitig darauf aufgebrachten zu verfilzenden Vlies (3) aus natürlichem oder synthetischem Material in einem Arbeitsgang miteinander verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) unter beiderseitiger Beschichtung mit einem Vlies (3) gleichermaßen als Zwischenlage in die Filzbahn (4) eingearbeitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst eine Vliesbahn gefertigt, sodann ein Träger auf diese aufgelegt und im Anschluss daran auf diese beiden Schichten eine zweite Vliesbahn geschichtet wird und diese beiden Vliesbahnen unter Eingehung eines Verbundes mit dem Träger in an sich bekannter Weise verfilzt werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger beiderseits mit Klebstoff beschichtet, das Vlies darauf aufgebracht und in an sich bekannter Weise verfilzt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger mit einer darauf bereits aufgebrachten wärme- oder durch chemische bzw. mechanische Einwirkung aktivbar zu machenden Klebstoffschicht versehen verwende wird.
  6. Ó. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenzeichnet, dass der Träger nach Verfilmung des darauf aufgebrachten Vlieses in diesem in an sich bekannter Weise vernadelt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als vlies ein Spinnvlies verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger in Breite der Vliesbahn jeweils als Teilstücke mit einem Abstand voneinander entfernt längs der Vliesbahn in diese singearbeitet werden.
  9. 9. Träger zur Durchführung dieses Verfahrens nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstücke Jeweils aus einem Stück bestehen.
  10. 10. Träger zur Druchführung dieses Verfahrens nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstücke aus zwei in Längsrichtung der Bahn hintereinander angeordnet« Teilstückpaaren bestehen.
  11. 11. Träger zur Durchführung dieses Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem natürlichen Material, z.B. einem Gewebe, einem Gespinst oder aus einem flexiblen Metallgitter bzw. -sieb besteht.
  12. 12. Träger zur Durchführung dieses Verfahrens nacu den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem synthetischen Material, z.B. einer flexiblen durchbrochenen oder nicht durchbrochenen Folienbahn oder einer Kunststoffsiebe bzw. - gitterbahn und der. besteht.
  13. 13. Träger zur Durchführung dieses Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass er ein ebenes flächengebilde ist.
  14. 14. Träger zur Durchführung dieses Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass er über sein.
    Oberflächen ragende wiederhakenförmige Gebilde aufweist.
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