DE1957126B2 - Vorrichtung zum drucken sichtbar verbleibender zeichen mittels einer lichtquelle - Google Patents
Vorrichtung zum drucken sichtbar verbleibender zeichen mittels einer lichtquelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drucken sichtbar verbleibender Zeichen mittels einer
Lichtquelle hoher Intensität, deren Lichtstrahl durch
65 das jeweils ausgewählte abzudruckende Zeichen profiliert
wird und auf die auf einem Farbträger befindlichen Farbpartikeln einwirkt.
Auf verschiedenen Arbeitsgebieten benötigt man in zunehmendem Ausmaß Vorrichtungen, die es ermöglichen,
mit ständig höheren Geschwindigkeiten sichtbare Abdrucke auf einem Aufzeichnungsträger,
z.B. Papier, zu erzeugen. Dieses Problem stellt sich z.B. bei Rechenanla0cn beim Ausdrucken von Daten,
da die hierbei benutzten Drückvorrichtungen in der Regel aus gewöhnlichen, mit hoher Geschwindigkeit
arbeitenden Schreibmaschinen bestehen und somit das am langsamsten arbeitende Glied der gesamten
Rechenanlage sind.
Da solche Druckvorrichtungen grundsätzlich mechanisch arbeiten, ist ihre Druckkapazität begrenzt
und kann kaum vergrößert werden. Bei den derzeit bekannten typischen mechanischen Schnellschreibmaschinen
bzw. Schnelldruckern werden maximale Schreibgeschw'Tidigkeiten von 10 bis 40 Zeichen in
der Sekunde ei zielt. Dabei besitzen ditse mechanischen
Drucker den Nachteil, daß sie wegen des mechanischen Aufdruckens der Zeichen auf das Papier
sehr geräuschvoll arbeiten. Solche mechanischen, mit hoher Schreibgeschwindigkeit arbeitenden Druckvorrichtungen
sind nicht besonders anpassungsfähig, denn es ist schwierig, die Typenbaugruppe auszuwechseln,
wenn Zc-chen anderer Art gedruckt werden sollen. Solche Schnelldrucker sind außerordentlich
teuer und benötigen für die fortlaufend notwendige Wartung hochspezialisiertes Personal.
Es sind jedrch auch bereits Druck- und Schreibvorrichtungen
bekanntgeworden (britische Patentschrift 1084 285), bei denen ein mit Hilfe einer
Schablone profiliertes Strahlenbündel e;ner elektromagnetischen
Strahlung verhältnismäßig hoher Intensität auf einen Farbträger auftrifft und eine der Frofilierung
des Strahlenbündel entsprechende lokale Erwärmung einer thermoplastischen Schicht auf dem
Farbträger bewirkt, die ausreicht, die Schicht zu erweichen uder zu verflüssigen. Mit Hilfe eines Anschlaghammers
wird nunmehr der Aufzeichnungsträger kurzzeitig gegen den Farbträger gedrückt, wobei
sich die dem Schriftzeichen entsprechende örtlich erweichte Farbschicht auf den Aufzeichnungsträger
überträgt. Obwohl sich mit einer solchen b-kanntcn Druck- und Schreibvorrichtung die Schreibgeschwindigkeit
in begrenztem Umfang weiter vergrößern läßt, besteht nach wie vor der Nachteil, daß ein verhältnismäßig
lautes Geräusch bei der Benutzung der Schreib- und Druckvorrichtung nicht zu vermeiden
ist.
Es ist auch bereits bekannt (Zeitschrift »Laser Focus«, Heft'». September 1967), daß der in Schreibmaschinen
üblicherweise verwendete Farbträger durch einen Laserstrahl verdampft werden kann,
ohne daß der im vorliegenden Fall aus Papier bestehende Aufzeichnungsträger beschädigt wird.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Drucken sichtbar verbleibender
Zeichen mittels einer Lichtquelle hoher Intensität zu schaffen, bei der die Übertragung der
Farbpartikeln vom Farbträger auf den Aufzeichnungsträger allein durch das Einwirken eines energiereichen
Strahles, und zwar eines Lichtstrahles, möglich ist. Auf diese Weise soll eine Druck- und Schreibvorrichtung
geschaffen werden, bei der der Druck- bzw. Schreibvorgang weitgehendst geräuschlos abläuft.
Ausgehend von der eingangs erwähnten Vorrichtung wird diese Aufgabe durch eine Lichtquelle gelöst,
deren Energie ausreicht, die Farbpartikeln auf dem Farbträger innerhalb des von dem Lichtstrahl
getroffenen Bereiches durch Verdampfen auf den nicht am Farbträger anliegenden, jedoch unmittelbar
benachbarten Aufzeichnungsträger zu übertragen.
Mit Hilfe einer gemäß der Erfindung ausgestalteten Druck- und Schreibvorrichtung ist es möglich,
sichtbare Zeichen mit hoher Geschwindigkeit, z. B. in der Größenordnung von etwa 100 Zeichen/sec und
weitgehendst geräuschlos auf einem Aufzeichnungsträger zu erzeugen. Derartige Vorrichtungen können
besonders vorteilhaft als Schnelldrucker für z.B. Datenverarbeitungsanlagen oder auch als Schreibmaschinen
und Fernschreiber Verwendung finden, wobei sich für letztere der besondere Vorteil ergibt, daß
weniger mechanisch arbeitende Teile notwendig sind und die Schreib- bzw. Druckvorrichtung ir einfacher
Weise für den handgesteuerten Betrieb bzw. den automatisch gesteuerten Betrieb verwendbar ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann als Lichtquelle eine Xenonblitzlampe oder ein gepulsier
Laser Verwendung finden.
Für das fortlaufende Drucken von sichtbaren Zeichen ist vorgesehen, daß der Lichtstrahl sowie der
Farbträger und/oder der Aufzeichnungsträger derart relativ zueinander geführt sind, daß aufeinanderfolgend
ausgewählte Flächen des Aufzeichnungsträgers von den Farbpartikeln beaufschlagbar, wobei wähiend
des zeitlichen Aussetzens des Lichtstrahls die relative Verschiebung des Lichtstrahls, des Farbträgers
und/oder des Aufzeichnungsträgers zueinander erfolgt. Für die Profilierung des Lichtstrahls entsprechend
den abzudruckenden Zeichen kann eine Maske Verwendung finden, die als Drehscheibe mit
auf einer Kreislinie angeordneten, den abdruckbaren Zeichen entsprechenden Öffnungen ausgebildet ist,
wobei Steuereinrichtungen dafür sorgen, daß die dem abzudruckenden Zeichen entsprechende Öffnung in
den Strahlengang des Lichtstrahls gebracht wird.
Einrichtungen zum elektronisch gesteuerten Typendruck sind an sich bekannt (schweizerische Patentschrift
433 403). Diese Einrichtungen sind jedoch ganz speziell auf die Steuerung von Typenhebeln
ausgelegt, so daß sie füi eine Druck- und Schreibvorrichtung geäß der Erfindung nicht ohne weiteres
übernommen werden können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auch vorgesehen, daß der Lichtstrahl als ;jharf
gebündelter Strahl derart ablenkbar ist, daß er auf einer mit dem zu druckenden Zeichen übereinstimmenden
Bewegungsbahn auf den Farbträger auftrifft.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen von Ausführtingsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Schreibmaschine, bei der die Erfindung
Anwendung findet,
F i g. 2 eine scheinatische perspektivische Darstellung
einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3 eine schematische perspektivische Darstellung
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 die relative Ar.irdnung des Aufzeichnungsträgers
gegenüber dem Farbträger und dem einfallenden Lichtstrahl,
F i g. 5 eine Anordnung gemäß F i g. 4, bei der Farbparükeln des Farbträgers auf den Aufzeichnungsträger
übertragen sind,
F i g. 6 den Aufzeichnungsträger mit einem darauf angebrachten Zeichen.
In F i g. 1 erkennt man eine insgesamt mit 10 bezeichnete Schreibmaschine, bei der die Erfindung
Anwendung findet. An Stelle der Schreibmaschine kann es sich auch um einen Fernschreiber oder eine
Ausgabeeinrichtung einer Datenverarbeitungsanlage
ίο handeln. Die Schreibmaschine 10 umfaßt einen seitlich
verschiebbaren Wagen 12, damit die Zeichen 14 einer Zeile nebeneinander geschrieben werden können.
Nahe der Walze 18 des Wagens 12 ist ein Farbträger 16 in Form eines Bandes angeordnet. Ein Auf-
zeichnungsträger z. B. in Form eines Papierblattes 20 wird durch die Walze 18 unmittelbar hinter dem
Farbträger 16 unterstützt. Eine Quelle 22 für einen Strahl hoher Intensität besteht bei den Ausführungsformen nach Fig. 1, 2 und 3 aus einer Xenonblitz-
röhre, doch könnte man diese Blitzröhre auch durch eine gepulste Laserstrahlquelle oder eine Ek'.Uronenstrahlnuelle
oder eine Wärmestrahlquelle ersetzen; in jedem Fall ist die Strahlungsquelle in eir-.em Abstand
von dem Farbträger 16 angeordnet. Die Energie der Strahlungsquelle 22 wird durch eine Linse 24 gebündelt,
so daß ein Energiestrahl 26 entsteht. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Strahl
26 auf eine ortsfeste Fläche fokussiert, so daß er fortschreitend auf neue Flächenteile des sich an dem
Fokussierungsbereich vorbeibewegenden Farbträgers 16 fällt. Alternativ können der Aufzeichnungsträger
20 und der Farbträgei 16 in Ruhe bleiben, während der Strahl 26 so bewegt wird, daß er auf aufeinanderfolgende
Flächenteile des Aufzeichnungsträgers und des Farbträgers trifft.
Eine Maske 28 in Form einer mit Öffnungen versehenen drehbaren Scheibe 30 ist in der Bahn des gebündelten
Strahls 26 so angeordnet, daß der Strahl je nach der Stellung der Maske durch eine von mehreren
Zeichen abgrenzenden Öffnungen 32 der Maske fallen kann. Wenn die Maske 28 die Form einer
Scheibe 30 hat, wird sie durch eine geeignete Vorrichtung, z. B. einen Motor 34, gedreht, der schrittweise
oder kontinuierlich betrieben werden kann.
Die Maske 28 ist außerdem mit mehreren Positionsanzeigemarkierungen
36 versehen. Eine Abtastvorrichtung, z. B. eine Fotozelle 38, tastet die Position
der Anzeigemarkierungen 36 ab und erzeugt entsprechende Positionssignale. Das Ausgangssignal der Foto/clle
38 wird einem Positionsermittle"- zugeführt, de 1 z. B. als Zähler 40 ausgebildet sein kinn und aufeinanderfolgende
Positionsimpulse erzeugt, welche die verschiedenen Stellungen der Mske 28 repräsentieren.
Die das zu druckende Zeichen repräsentierenden Signale werden einem Pufferspeicher 42 zugeführt,
der diese Signale in Signale verwandelt, die mit den Positionsimpulsen des Zählers 40 kompatibel
sind.
Die Ausgangssignale des Zählers 40 und des Pufferspeichers 42 wurden einem Komparator 44 zugeführt,
der ein Ausgangssignal liefert, wenn ihm gleichartige Eingangssignale zugeführt werden, was
anzeigt, daß die ein Zeichen abgrenzende Öffnung 32 der Maske 28, die sich in der Bahn des Strahls 26 befindet,
dem Zeichen entspricht, das gedruckt werden soll. Das Ausgangssignal des Komparators 44 wird
der Energiequelle 46 zum Speisen der Strahlungsquelle 22 zugeführt, um die Strahlungsquelle einzu-
schalten, damit sie einen Strahl 26 erzeugt, der durch die gewünschte öffnung 32 auf den Farbträger 16
auftrifft.
Alternativ kann man das das zu druckende Zeichen repräsentierende Signal als Steuersignal zur
Wirkung bringen. Dementsprechend wird bei einer Ausführungsform gemäß F i g. 3 der Strahl 26' so
moduliert, daß er auf dem Farbträger 16 eine Bahn 48 beschreibt, deren Form der Gestalt des zu
erzeugenden Zeichens entspricht. Eine Pufferstufe 42' verwandelt die Eingangssignale in eine nutzbare
Form. Die Ausgangssignale der Pufferstufe 42' werden einer Triggerstufe 50 und einem Strahlmodulator
52 zugeführt. Das Ausgangssignal der Triggerstufe 50 steuert eine Energiequelle 46, während das Ausgangssignal
des Modulators 52 den Strahl 26' über eine Steuereinrichtung 53 veranlaßt, das gewünschte
Zeichen auf dem Farbträger aufzuzeichnen.
In Fig.4 sind schematisch der Aufzeichnungsträger
20 und der ihm unmittelbar benachbarte Barbträger 16 dargestellt. Ein Energiestrahl 26 trifft auf den
Farbträger 16, um gemäß F i g. 5 zu bewirken, daß mindestens ein Teil der Farbpartikeln auf dem Aufzeichnungsträger
20 abgelagert wird. Nach dem Entfernen des Farbträgers 16 bilden gemäß F i g. 6 die
auf dem Aufzeichnungsträger 20 abgelagerten Farbpartikeln 14 das gewünschte sichtbare Zeichen. Da die
Querschnittsform des auf den Farbträger auffallenden Strahls entweder dadurch bestimmt wird, daß
der Strahl die öffnung der Maske 28 durchdringt, oder der Strahl auf dem Farbträger eine der Form
des gewünschten Zeichens entsprechende Bahn bcschreibt, können die auf dem Aufzeichnungsträger
anzuordnenden Zeichen jede gewünschte Form, z. B. die Form von Buchstaben oder alphanumerischen
Zeichen erhalten.
Nachdem jeweils ein Zeichen gedruckt worden ist,
ίο wird die Position des Farblrägers und des Aufzeichnungsträgers
gegenüber dem Energiestrahl geändert, und zwar entweder durch Bewegen des Wagens der
Schreibmaschine oder durch Verstellen des Strahls, so daß der Energiestrahl auf einen anderen Teil des
t5 Farbträgers fällt.
Somit sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die es auf elektronischem Wege ermöglicht, einen
Aufzeichnungsträger schnell und geräuschlos dadurch zu bedrucken, daß ein Strahl hoher Intensität
auf einen Farbträger gerichtet wird, der in unmittelbarer Nähe des Aufzeichnungsträgers angeordnet ist.
Dadurch wird bewirkt, daß mindestens ein Teil des Farbträgers auf dem Aufzeichnungsträger abgelagert
wird. Bei dem hochenergischen Strahl kann es sich
as um einen beliebigen geeigneten Strahl handeln, ζ. Β
um einen optischen Strahl oder einen Elektronenstrahl oder einen Wärmeenergiestrahl, der geeigne
ist, die gewünschte Wirkung hervorzurufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Drucken sichtbar verbleibender Zeichen mittels einer Lichtquelle hoher
Intensität, deren Lichtstrahl durch das jeweils ausgewählte abzudruckende Zeichen profiliert
wird und auf die auf einem Farbträger befindlichen Farbpartikeln einwirkt, gekennzeichnet
durch eine Lichtquelle (22), deren Energie ausreicht, die Farbpartikel auf dem Farbträger
(16) innerhalb des von dem Lichtstrahl (26) getroffenen Bereichs durch Verdampfen auf den
nicht am Farbträger anliegenden, jedoch unmittelbar benachbarten Aufzeichnungsträger (20) zu
übertragen.
2. Vorrichtung i.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (22) aus einer Xenonblitzlampe besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (22) aus einem
gepulsten Laser besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl
(22) sowie der Farbträger (16) und/oder der Aufzeichnungsträger (20) derart relativ
zueinander geführt sind, daß aufeinanderfolgend ausgewählte Flächen des Aufzeichnungsträgers
von den Farbpartikeln beaufschlagba^ sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl inte mittierend
ausstrahlbar ist, wobei während des zeitlichen Aussetzens des Lichtstrahls die relative Verschiebung
des Lichtstrahls, des Farbträgers und/oder des Aufzeichnungsträgers zueinander erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung
des Lichtstrahls entsprechend dem abzudruckenden Zeichen in bekannter Weise durch
eine Maske (28) erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maske als Drehscheibe (30) mit auf einer Kreislinie angeordneten, den abdruckbaren Zeichen entsprechenden öffnungen
(32) ausgebildet ist und daß Steuereinrichtungen (34, 36, 38, 40) vorhanden sind, um die
dem abzudruckenden Zeichen entsprechende Öffnung in den Strahlengang des Lichtstrahls zu
bringen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichtstrahl als scharf gebündelter Strahl derart ablenkbar ist, daß er auf einer mit dem zu
druckenden Zeichen übereinstimmenden Bewegungsbahn auf den Farbträger auftrifft.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die das zu druckende Zeichen repräsentierenden Signale mit einer Schreibmaschinentastatur erzeugbar
sind. öo
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77564168A | 1968-11-14 | 1968-11-14 | |
US77564168 | 1968-11-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1957126A1 DE1957126A1 (de) | 1970-05-27 |
DE1957126B2 true DE1957126B2 (de) | 1973-02-22 |
DE1957126C DE1957126C (de) | 1973-09-06 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2354353A1 (de) * | 1973-10-30 | 1975-05-07 | Siemens Ag | Vorrichtung zur darstellung und aufzeichnung von daten |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2354353A1 (de) * | 1973-10-30 | 1975-05-07 | Siemens Ag | Vorrichtung zur darstellung und aufzeichnung von daten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2023232A1 (de) | 1970-08-07 |
JPS50458B1 (de) | 1975-01-09 |
GB1278309A (en) | 1972-06-21 |
DE1957126A1 (de) | 1970-05-27 |
CA919763A (en) | 1973-01-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |