DE1957120A1 - Rotierende axial foerdernde Verdraengerpumpe - Google Patents

Rotierende axial foerdernde Verdraengerpumpe

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DE1957120A1 DE19691957120 DE1957120A DE1957120A1 DE 1957120 A1 DE1957120 A1 DE 1957120A1 DE 19691957120 DE19691957120 DE 19691957120 DE 1957120 A DE1957120 A DE 1957120A DE 1957120 A1 DE1957120 A1 DE 1957120A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
    • F04C2/1073Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04C15/0061Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • "Rotierende axial fördernde Verdrängerpumpe" 11Rotierende axial fördernde Verdrängerpumpe" Die Erfindung betrifft eine rotierende axial fördernde Verdrängerpumpe, bestehend aus einem Gehäuse, einem im Pumpengehäuse angeordneten Stator und einem mit einem Antrieb verbundenen Rotor.
  • Bei derartigen bekannten Exzenterschneckenpumpen wird der Förderraum im Längsschnitt durch zwei einander berührende gleiche Sinuskurven begrenzt. Der räumliche Verlauf des so gebildeten Förderraumes ist schraubenförmig und über jeweils einen halben Schraubengang insich abgeschlossen. Rein theoretisch ist es möglich, Medien mit kugelförmigen Fremdkörpern von einem Durchmesser, der das Zweifache der Exzentrizität des Rotors beträgt, was der größten Weite des Förderraumes entspricht, zu fördern. In der Praxis ergeben sich jedoch bedingt durch den von der größten Weite des Förderraumes nach allen Seiten hin zur dichtenden Linie sich verengenden Querschnittsverlauf Schwierigkeiten. Solange Fremdkörper in der Mitte des größten Querschnittes des Förderraums verbleiben, passieren sie ohne Schwierigkeiten die Pumpe. Sobald die Fremdkörper Jedoch in Bereiche geringerer Weite des Förderraumes gelangen, kann es zu Beschädigungen des Stators 1Mid im äußersten Fall zum Blockieren des Rotors kommen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Exzenterschneckenpumpe der eingangs beschriebenen Art derart auszugestalten, daß Beschädigungen des Stators und Blockieren des Rotors durch im Förderstrom mitgeführte Fremdkörper wirksam vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rotor im Stator axial frei beweglich angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Rotor dann, wenn ein Fremdkörper sich zwischen Stator und Rotor verklemmt, ausweichen kann, damit der Fremdkörper sich löst und in den Bereich der größten Weite des Förderraumes gelangt. Diese Maßnahme führt dazu, daß zum einen der Verschleiß des Stators erheblich gesenkt wird und zum anderen ein Blockieren des Rotors und damit ein Betriebsausfall der erfindungsgemäßen Pumpe wirksam vermieden wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Exzenterschneckenpumpe ist eine zwischen einer zentrisch umlaufenden Antriebswelle und dem Rotor befindliche und mit diesen in an sich bekannter Weise über Wellengelenke verbundene Koppelstange zweiteilig axial ineinander schiebbar ausgebildet. Diese Maßnahme ermöglicht die freie Verschieblichkeit des Rotors in Desonders einfacher Weise.
  • Vorteilhafterweise sind die beiden Koppelstangenteile drehfest miteinander verbunden, wobei der eine Koppelstangenteil in einer Verbindungshülse des anderen Koppelstangenteiles über ein Keilwellenprofil drehfest und axial verschieblich angeordnet ist.
  • Um zu vermeiden, daß der Rotor beim Betrieb aufgrund des auf ihn in axialer Richtung wirkenden Förderdruckes sich aus dem Stator heraus bewegt, stützt sich der in der Verblndungshülse verschieblche Koppelstangenteil gegen den anderen Koppelstangenteil in axialer Richtung über eine entsprechend dem Förderdruck vorgespannte und diesem entgegengesetzt wirkende Feder ab. Aufgrund dieser Maßnahme stellt sich der Rotor während des Betriebes auf eine mittlere axiale Stellung ein, aus der er in beiden Richtungen verschieblich ist.
  • Damit der Rotor sich nicht unnötigerweise zu weit verschieben kann, und damit insbesondere nicht der eine Koppelstangentell aus der Verbindungshülse herausrutscht, sind die Koppelstansventeile mit die axiale Verschiebung begrenzenden Anschlägen versehen, wobei in vorteilhafter Weise der in der Verbindungshülse angeordnete Koppelstangenteil an seinem Ende mit einer in der Extremstellung gegen das Keilprofil der Verbindungshülse anliegenden Scheibe versehen ist.
  • Die Vorspannung der Feder läßt sich in einfacher Weise ändern, wenn die Verbindungshülse auf dem sie tragenden Koppelstangenteil axial verstellbar befestigt ist. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die zentrisch umlaufende Antriebswelle axial verschieblich, d.h. die Verschieblichkeit des Rotors wird durch die Verschieblichkeit der Antriebswelle ermöglicht. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die zentrisch umlaufende Antriebswelle in einer im Lagergehäuse axial verschieblichen Verschiebe buchse angeordnet ist, wobei ein oder mehrere die Antriebswelle in Förderrichtung drückende entsprechend dem Förderdruck vorgespannte Federn vorgesehen sein können. Als Federn dienen zweckmäßigerweise Tellerfedern. Auch bei dieser vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es von VorteiL wenn im Lagergehäuse die axiale Verschiebung der Verschiebebuchse begrenzende Anschläge vorgesehen sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig.1 eine erfindungsgemäße Pumpe größtenteils geschnitten, Fig.2 eine erfindungsgemäß geteilte Koppelstange im Schnitt, und Fi re3 eine axial verschiebliche Antriebswelle.
  • Gemäß Fig besteht eine Pumpe gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem geteilten Pumpengehäuse 1, einem in einem Teil 2 konischen des Pumpengehävb es angebrachten/Stator a aus elastischem Material, einem lr einer schraubenförmigen Bohrung des Stators = slgebrachtel schraubenförmigen Rotor 4, einer radial unverschieblich im Gehäuse 1 gelagerten Antriebswelle 5 und einer ein Ende des Rotors 4 und die Antriebswelle 5 über Wellengelenke 6 miteinander verbindende Koppelstange 7.
  • Bei den Gelenken 6 kann es sich um an sich bekannte SardZngelenke oder ebenfalls bekannte Wellengelenke mit gleicher Wirkung han deIn.
  • Da das an dem Rotor 4 befestigte Wellengelenk 6 exzentrisch umläuft, läuft die Koppelstange 7 auf einer kegelförmigen Bahn um, deren Spitze in dem an der Antriebswelle 5 befesXten Wellengelenk 6 liegt.
  • Zwischen Rotor 4 und Stator 3 befinden sich durch einander berührende, gleiche sinusförmige Linien begrenzte, schraubenförmig verlaufende Förderräume 8, die sich über Jeweils einen halben Schraubengang erstrecken.
  • Der Antrieb der erfindungsgemäßen Pumpe erfolgt über einen in der Zeichnung nicht dargestell-ten Motor auf den Antriebswellenstummel 9, der beispielsweise mit einem Keilwellenprofil versehen sein die kann, und von dort Uber/Antriebswelle 5, das Wellengelenk 6, die Koppelstange 7, das Wellengelenk 6 auf den Rotor 4. Das zu fördernde inkompressible Medium wird durch den Einlaßstutzen lo angesaugt und von dort durch den die Koppelstange 7 umgebenden Gehäuseteil 11/die Förderräume 8 zwischen Rotor 4 und Stator 5 zum druckseitigen Auslaßstutzen 12 gefördert.
  • Die Antriebswelle 5 ist in dem Lager 15 drehbar und radial unverschieblich gelagert. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 ist sie weiterhin axial unverschiebbar gelagert, während sie bei der Ausführungsform gemäß Fig.5 axial verschiebbar im Lager 15 angeordnet ist.
  • In Fig.2 ist eine zwischen den Wellengelenken 6 befindliche aus zwei Koppelstangenteilen 14,15 bestehende Koppelst e 7 dargestellt.
  • Die beiden Koppelstangenteile 14 und 15 sind fest mit den Jeweiligen Wellengelenken 6 verbunden. An dem in der Zeichnung rechts dargestellten Koppelstangenteil, das mit der Antriebswelle 5 verbunde ist, ist eine Verbindungshülse 16 befestigt. Diese Verbindungshülse weist in ihrem in der Nähe ihres offenen Endes liegenden Bereich 17 innen ein Keilprofil 18 auf, das einem auf dem mit dem Rotor 4 über das Wellengelenk 6 verbundenen Koppelstangenteil 14 angebrachten Keilwellenprofil 19 entspricht. Der Koppelstangenteil 14 ist in dem Bereich, der nicht mit einem Keilwellenprofil 19 versehen ist, hinterdreht, so daß auch dieser Bereich in die Verbindungshülse 16 eingeschoben werden kann. In dem in Fig.2 rechts dargestellten Bereich 20 der Verbindungshülse 16, der nicht mit einem Keilprofil 18 versehen ist, ist die Hülse innen hinterdreht, so daß das Keilprofil 18 innen frei in die Verbindungshülse 16 vorsteht.
  • Der Koppelstangenteil 14 ist an seinem freien Ende mit einer Scheibe 21 versehen, die etwa den Durchmesser des hinterdrehten Bereiches 20 der Verbindungshülse 16 hat, so daß diese Scheibe gegen das Keilprofil 18 anliegt und ein Herausziehen des Koppelstangenteiles 14 aus der Verbindungshülse 16 verhindert.
  • Die Scheibe 21 ist mit einer Schraube 22 am freien Ende des Koppelstangenteiles 14 angeschraubt.
  • Zwischen der Scheibe 21 und dem freien Ende des Koppelstangenteiles 15 ist eine Schraubenfeder 25 angeordnet, die entsprechend dem Förderdruck und diesem entgegenwirkend vorgespannt ist.
  • Diese Schraubenfeder 23 wird einerseits auf der Mutter 22.und andererseits auf einem am freien Ende des Koppelstangenteiles 15 befindlichen Zapfen 24 geführt. Die Schraube 22 und der Zapfen 24 wirken gleichzeitig als Anschläge gegen ein zu starkes Hereinschieben des Koppelstangenteiles 14 in die Verbindungshülse 16.
  • Die Verbindungshülse 16 kann an dem Koppelstangenteil 15 in verschiedener Weise befestigt werden. Gemäß der Darstellung in der Zeichnung ist eine durch die Verbindungshülse 16 und den Koppelstangenteil 15 hindurchgehende Bohrung 25 vorgesehen, in die ein Sicherungsstift oder eine Sicherungsschraube 26 eingefügt ist.
  • Es kann aber auch von großem Vorteil sein, wenn der Koppelstangenteil 15 und der entsprechende Bereich der Verbindungshülse 16 mit Gewinden versehen sind, so daß die Verbindungshülse 16 auf den Koppelstangenteil 15 aufgeschraubt wird. Durch Zwischenlegen von Einlagscheiben zwischen die Verbindungshülse 16 und das Wellengelenk 6 kann dann gleichzeitig die Vorspannung der Schraubenfeder 2> beeinflußt werden.
  • Die Montage erfolgt bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel so, daß die Verbindungshülse 16 über den Koppel stangenteil 14 geschoben und anschließend die Scheibe 21 mittels der Schraube 22 am freien Ende des Koppelstangenteiles 14 befestigt wird.
  • Anschließend wird die Druckfeder 25 gegen die Scheibe 21 gelegt und die Verbindungshülse 16 über den Koppelstangenteil 15 gesteckt, wobei die Feder 23 sich um den Zapfen 24 legt. Danach wird der Sicherungsstift oder die Sicherungsschraube 26 durch die Bohrung 25 gesteckt. Beim Aufschieben der Verbindungshülse 16 auf den Koppelstangenteil 15 wird die Druckfeder 25 vorgespannt.
  • In dem Fall, wo die Verbindungshülse 16 auf den Koppelstangenteil 15 aufgeschraubt wird, erfolgt die Montage im Prinzip gleicher maßen, nur daß vor dem Anbringen der Verbindungshülse 16 am Koppelstangenteil 15 auf diesem eine bestimmte gewünschte Zahl von Einlegescheiben aufgesteckt werden. Anschließend wird die Verbindungshülse 16 auf den Koppelstangenteil s bis zum Anschlag aufgeschraubt.
  • Bei durch Fremdkörper im zu fördernden Medium bedingte axiale Belastungen des Rotors 4 wird dieser verschoben, wodurch der Koppelstangenteil 14 sich in der Verbindungshtase 16 verschiebt.
  • Die Druckfeder 23 ist so vorgespannt, daß bei normalem Betriebsdruck der Rotor 3 in einer solchen Lage ist, daß der Abstand zwischen der Scheibe 21 und dem Keilprofil 18 einerseits und der Abstand zwischen der Schraube 22 und dem Zapfen 24 etwa gleich groß ist, so daß der Rotor etwa die gleiche Verschiebemöglichkeit in beiden Achsrichtungen hat. Durch die Vorspannung der Feder entgegen dem Förderdruck wird erreicht, daß der Rotor während des Pumpens in einem labilen Zustand gehalten wird, so daß er beim Fördern von Medien mit Fremdkörpern leicht in der einen oder anderen Achsrichtung bei Verklemmungen ausweichen kann. Dadurch daß zur Verbindung von dem Koppelstangenteil 14 mit der Verbindungshülse 16 ein Keilwellenprofil 18,19 vorgesehen ist, wird der aufgrund des zu übertragenden Drehmomentes hervorgerufene Flächendruck an den Flanken des Keilprofils so gering, daß die axiale Verschieblichkeit des Rotors nicht nennenswert beeinflußt wird.
  • In Fig.5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die Koppelstange 7 in sich nicht verschieblich ist, sondern bei dem die Antriebswelle 5 im Lager 15 axial verschieblich angeordnet ist.
  • Hierbei ist die Antriebswelle 5'in einer zylindrischen Verschiebebuchse 27 gelagert, die ihrerseits in dem Lagergehäuse 28 axial verschiebbar ist.
  • Die Antriebswelle 5 ist über zwei Kegelrollenlager 29,30, die gegen einen Bund 31 der Welle und einen Se%ring 52 anliegen, axial unverschieblich in der Verschiebebuchse 27 festgelegt.
  • Das Lagergehäuse 28 weist in seinem in der Zeichnung rechts dargestellten Bereich einen rohrförmig in die VerschieteVuchse vorspringenden Bund 33 auf, zwischen dem und dem Kegelrollenlager 50 Tellerfedern 34 angeordnet sind, die dem Förderdruck entgegenwirkend vorgespannt sind.
  • Am Fuße des rohrförmigen Bundes 55 ist im Lagergehäuse 28 ein Anschlag 35 für die Verschiebebuchse 27 angeordnet.
  • Auf der anderen Seite des Lagergehäuses 28 dient ein in letzterem angebrachter Stiaring 56 als Anschlag für die Verschiebebuchse 27.
  • Das Lagergehäuse ist in dem Bereich, in dem die Verschiebebuchse 27 angeordnet ist, mit Hinterdrehungen 57,58 versehen, um die Auflagefläche zwischen Verschiebebuchse und Lagergehäuse möglichst gering- zu halten.
  • Weiterhin ist am Außenumfang der Verschiebebuchse 27 ein Längsschlitz 59 angebracht, in den eine im Lagergehäuse angebrachte Sicherungsschraube 40 eingreift, um ein Drehen der Verschiebebuchse zu verhindern.
  • An dem in der Zeichnung rechts dargestellten antriebsseitigen Ende des Lagergehäuses 28 ist die Antriebswelle 5 in einem als Kugellager ausgebildeten Stützlager 41 gelagert, das im Lagergehause 28 mittels zweier S4erringe axial gehalten ist und in seiner Innenbohrung so viel Spiel aufweist, daß die Antriebswelle 5 axial in ihm gleiten kann.
  • Der Antriebswellenstummel 9 weist ein Keilprofil 42 auf, so daß bei Verschiebungen der Antriebswelle 5 der Antriebswellenstummel 42 in dem entsprechenden nicht -dargestellten Anschlußstück des Antriebsmotors axial gleiten kann.
  • Zwischen der Verschiebe buchse 27 und dem Lagergehäuse 28 ist eine Dichtung 45 vorgesehen, um den Durchtritt von zu förderndem Medium zwischen Verschiebebuchse 27 und Lagergehäuse 28 nach außen zu verhindern.
  • Gleichermaßen sind zwischen der Antriebswelle 5 und der Verschiebebuchse 27 Dichtungen 44 angebracht, um einen Dchtritt von zu förderndem Medium zwischen Verschiebebuchse und Antriebswelle zu unterbinden.
  • Die Tellerfedern 54 werden derart vorgespannt, daß bei normalem Jetriebsförderdruck die Verschiebebuchse 27 sich etwa in der Mitte des durch die Anschläge 35 und 56 begrenzten Verschiebeweges befindet.
  • Es ist auch möglich, eine Verschiebeeinrichtung gemäß Fig.) in den Rotorkopf einzubauen, so daß die Koppelstange und die Antriebswelle in an sich bekannter Weise ausgeführt sein können.

Claims (1)

  1. A n s p r ü nh e
    Rotierende axial fördernde Exzenterschneckenpumpe, bestehend aus einem Gehäuse, einem im Pumpengehäuse angeordneten Stator und einem mit einem Antrieb verbundenen Rotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (4) im Stator ()) axial frei beweglich angeordnet ist.
    2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen einer zentrisch umlaufenden Antriebswelle (5) und dem Rotor (4) befindliche und mit diesen in an sich bekannter Weise über Wellengelenke (6) verbundene Koppelstange (7) zweiteilig axial ineinander schiebbar ausgebildet ist.
    5. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Koppelstangenteile (14,15) drehfest miteinander verbunden sind.
    4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Koppelstangenteil (14) in einer Verbindungshülse (16) des anderen Koppelstangenteiles (15) über ein Keilwellenprofil (18,19) drehfest und axial verschieblich angeordnet ist.
    5. Pumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Verbindungshülse (16) verschiebliche Koppelstangenteil (14) sich gegen den-anderen Koppelstangenteil (15) in axialer Richtung über eine entsprechend dem Förderdruck vorgespannte und diesem entgegenwirkende Feder (2)) abstützt.
    6. Pumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstangenteile (14,15) mit die axiale Verschiebung begrenzenden Anschlägen (21,24) versehen sind.
    7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Verbindungshülse (16) angeordnete Koppelstangenteil (14) an seinem freien Ende mit einer in der Extremstellung gegen das eilprofil (18) der Verbindungshülse (16) anliegenden Scheibe (21) versehen ist.
    8. Pumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshülse (16) auf dem sie tragenden Koppelstangenteil (15) axial verstellbar befestigt ist.
    9. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrisch umlaufende Antriebswelle (5) axial verschieblich ist.
    lo. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet. daß die zentrisch umlaufende Antriebswelle (5) in einer im Lagergehäuse (28) axial verschieblichen Verschiebebuchse (27) angeordnet itt.
    11. Pumpe nach Anspruch 9 oder lo, gekennzeichnet durch eine oder mehrere die Antriebswelle (5) in Förderrichtung drückende entsprechend dem Förderdruck vorgespannte Federn (34).
    12. Pumpe nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Tellerfedern (,4).
    13. Pumpe nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daßlm Lagergehäuse (28) die axiale Verschiebung der Verschiebebuchse (27) begrenzende Anschläge ()5,36) vorgesehen sind.
    14. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daS der Rotor (4) etwa um den Betrag der Verschieblichkeit beidseitig ül)e den Stator ()) hinausragt.
    15. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch uekennzeichnet, daß der Rotor kopf zusammenschiebbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7191986B2 (en) 2000-07-14 2007-03-20 Vae Eisenbahnsysteme Gmbh Device for mechanically and electrically checking the switching device of a railway switch machine
DE102011014284A1 (de) * 2011-03-17 2012-09-20 Netzsch-Mohnopumpen Gmbh Gelenk zur Übertragung von Drehmomenten und Axialkräften

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