DE1956983A1 - Spiegel fuer die zahnaerztliche Behandlung - Google Patents

Spiegel fuer die zahnaerztliche Behandlung

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DE1956983A1
DE1956983A1 DE19691956983 DE1956983A DE1956983A1 DE 1956983 A1 DE1956983 A1 DE 1956983A1 DE 19691956983 DE19691956983 DE 19691956983 DE 1956983 A DE1956983 A DE 1956983A DE 1956983 A1 DE1956983 A1 DE 1956983A1
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DE19691956983
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Michael Smit
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/24Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth
    • A61B1/247Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth with means for viewing areas outside the direct line of sight, e.g. dentists' mirrors
    • A61B1/253Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth with means for viewing areas outside the direct line of sight, e.g. dentists' mirrors with means for preventing fogging

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Description

  • Spiegel Sür die zahnärztliche Behandlung Die Erfindung betrifft einen Spiegel für die zahnärztliche Behandlung, bei welchem eine vorzugsweise runde und kikave Spiegelscheibe in eine mit Stiel versehene Fassung eingelassen ist.
  • Solche Spiegel werden dann benötigt, wenn die Außenflächen insbesondere von Backenzihnan zu bearbeiten sind, die normalerweise dem Blick des Behandelnden verdeckt sind. Die Spiegel sind auch dann von Vorteil, wenn der Zustand eines Gebisses insgesamt untersucht und überprüft werden soll.
  • Ein wesBntlicher Nachteil aller derartigen Spiegel in den bekannten Ausführungsformen liegt darin, daß die Spiegelfläche innert Sekunden beschlägt und dann nur noch ein sehr stark vernebeltes Abbild liefern. Dieses Anlaufen hat einerseits bereits den Atem als Ursache, der in Zusammenhang mit seiner Feuchtigkeit und dem Temperaturunterschied zwischen der Raum- und der Mundhöhlentemperatur schon ein starkes Beschlagen bewirkt. Bei der Verwendung von Turbinenbohrern, die einen starken~Zustrom von Kühlwasser erfordern, wird das Beschlagen der Spiegelfläche ganz beträchtlich beschleunigt und bis zu dessen Unbrauchbarkeitverstärkt, so daß der Behandelnde in ständigen kurzen Abständen gezwungen ist, das Bearbeitungsgerät und den Spiegel herauszunehmen und nach dessen Trocknung wieder einzuführen, was eine nicht unerhebliche Behinderung und Verzögerung der Behandlung bewirkt.
  • Man hat bereits versucht, durch eine besondere Konstruktion der Spiegelhalterung Abhilfe zu schaffen, indem man an diese einen - darüber hinaus recht kostspieligen - Antrieb angeschlossen hat, der den Spiegelteil in rotierende Bewegung versetzte. Dieses Gerät war zwar in der Lage, im freien Raum aufgesprühte Wassertropfen von der Spiegelfläche herunterzuschleudern - so bald es jedoch bei der Arbeit verwendet wurde, war innerhalb der Mundhöhle auch diese Spiegelscheibe sofort beschlagen, so daß diese Konstruktion keine Vorteile bringen konnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zahnärztlichen Spiegel so auszubilden, daß dessen Beschlagen weitestgehend herabgesetzt und verzögert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fassung des Spiegels als Hohlkörper ausgebildet ist, dessen Innenraum über mehrere Durchbrüche der Hohlkörperwandung nach außen ausmündet und mit demjenigen des hohl ausgebildeten Stiels verbunden ist, während das Stielende zum Anschluß an ein zum Absaugen des Speichels geeignetes Gerät ausgerüstet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel und eine Variante sind in den Zeichnungen erfindungsgemäß dargestellt und werden im folgenden naher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Rückansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht des Spiegels mit Stiel, Fig. 3 ein teilweiser Horizontalschnitt mit Draufsicht auf den Spiegelkopf gemäß Linie A - B in Fig. 4, Fig. 4 ein Querschnitt gemäß Linie C - D in Fig. 3, Fig. 5 ein teilweiser Horizontalschnitt geinäß Linie E - F in Fig. 6 auf eine Variante des Spiegelkopfes und Fig. 6 einen Querschnitt gemäß Linie G - H in Fig. 5.
  • Im erfindungsgemäßen Spiegelkopf ist die Spiegelscheibe 1 in einem vorteilhaft aus sterilisierbarem Kunststoff bestehenden Hohlkörper 2 gefaßt, der etwa einer offenen Schale gleicht, welche durch die Spiegelscheibe 1 dicht abgedeckt wird. dieser Hohlkörper 2 mündet vorzugsweise aus seiner Bodenfläche in einen Anschlußstutzen 3, welcher seinerseits auf die Spitze 4 des hohl ausgebildeten Stiels aufsteckbar gestaltet ist. Das griffseitige Ende 5 des hohlen Stiels ist so ausgebildet, daß es mit dem Schlauchanschluß eines Geräts verbunden werden kann, welches zum Absaugen des Speichels geeignet ist und das in einer normal ausgestatteten Zahnarztpraxis stets vorhanden ist. Praktisch ist es natürlich zweckmäßig, entweder mehrere einteilige Stiele 4,5 mit den unterschiedlichen Anschlüssen an die gängigen Speichelsaugaggregate lieferbar vorzuhalten oder aber Übergangsstücke geeigneter Form vorzuhalten oder schließlich den Stiel zweiteilig mit wählbaren Handstücken auszubilden.
  • Der obere Rand des Hohlkörpers 2 ist so geformt, daß die Spiegelscheibe 1 leicht eingedrückt werden kann und dann für normale Beanspruchung ausreichend festgehalten bleibt.
  • In der Wandung des Hohlkörpers 2 sind mehrere Durchbrüche eingeschnitten, die die Außenluft mit dessen Innenraum verbinden. Dies hat einmal den Vorteil, daß der erfindungsgemäße Spiegel zugleich zum Absaugen des Speichels und insbesondere des Kühlwassers beim Bohren dient, ohne daß hierzu der sonst unerläßliche Speichelsauger benötigt wird. Da der Spiegel üblicherweise an die gleiche Stelle der Mundhöhle plaziert wird, an welcher sonst zusätzlich auch das Ende des Speichelsaugers sich befindet, wird dessen Wegfall sowohl vom Patienten wie auch vom Zahnarzt sehr vorteilhaft empfunßen und die Behandlung kann mit wesentlich mehr Bewegungsfreiheit erfolgen.
  • Ein besonderer Vorteil liegt auch darin, daß der Spiegel seine Saugende Nebenfunktion auch in liegender Stellung des Patienten voll erfüllt, da er das Sprühwasser schon quasi in der Luft abfängt, während übliche Speichelsauger in dieser Stellung nicht angesetzt werden konnten und die sehr teueren Saugmaschinen einen so starken Sog erzeugen mußten, daß dies dem Patienten besonders bei frdiiegenden Nerven ganz erhebliche Schmerzen zufü Vorteilhaft ist auch, daß der Bohrwasserdampf durch den Spiegel schon im Mund abgesaugt wird und daher nicht mehr xom Zahnarzt eingeatmet werden kann.
  • Vorsichtshalber müßte sich der Zahnarzt durch Maske gegen Belästigung und Gefährdung (Mundgeruch, Infektionsgefahr durch Krankheitskeime im Atem) schützen, wovon jedoch die meisten Zahnärzte absehen. Der bekannte Speichelsauger kann jedoch nur die angesammelte Flüssigkeit, nicht aber den aus dem Bohrwasserdampf und dem Atem vermischten Nebel absaugen, so daß der erfindungsgemäße Spiegel auch in dieser Beziehung ein vorhandenes Bedürfnis befriedigt.
  • Wenn nun gemäß den Fig. 3 bis 6 um die Beitenwandung des Hohlkörpers 2 über einen ringförmigen Steg als stoffliche Verbindung einebandartige Randzarge 7 so angeordnet ist, daß zwischen ihr und dem Hohlkörper 2 ringförmige Nuten 8 nach der Spiegel- und der Bodenfläche gerichtet entstehen und die Durchbrüche jeweils in diese Nuten 8 münden, dann ist dies in zweifacher Hinsicht vorteilhaft: einmal wird dadurch ein Ansaugen und Festklemmen z.B.- der Backenschleimliäute völlig ausgeschaltet und der Spiegel bleibt in jeder Lage irei bewegbar. Zum andern entsteht über der Spiegelfläche eine Sogglocke, die jedenSprühwasser- und Atemnebel sofort in die Durchbrüche hinein- und absaugt, bevor dieser überhaipt auf den Spiegel auftreffen kann, was zur Folge hat2 daß der Spiegel in jeder Situation und Stellung unbeschlagen bleibt, Die Wirkung der Sogglocke kann dadurch noch verstärkt werden, daß einmal die Zarge 7 zum Spiegel hin leicht konisch eiiigezogen ist oder die zur Spiegelseite hin gerichteten Öffnungen der Durchbrüche leicht zur Spiegelachse hin schräggestellt sind (auf die besondere Darstellung dieser Ausbildung wurde in den Zeichnungen verzichtet). Daruler hinaus ist es auch vorteilhaft, wenn die Randzarge 7 über die Spiegelebene übersteht, wodurch die Sogglockenwirkung ebenfalls verstärkt wird, und ggfs. auch über den Boden des Hohlkölpers übersteht, damit beim Absaugen der angesammelten Flüssigkeit diese besser erfaßt werden kann und nicht unter dem Spiegel wegfließt.
  • Für die konstruktive Ausbildung des Hohlkörpers 2 sind in den Fig. 3,4 und 5,6 zwei Beispiele dargestellt, die natürlich die Ausbildungsmöglichkeiten keineswegs erschöpfen.
  • Beim ersten Beispiel gemäß Fig. 3 und 4 ist der eigentliche Hohlkörper 2 etwa topfförmig gestaltet und weist etwa mittig den die Randzarge 7 tragenden Steg in einfacher Ausführung auf. Vom Hohlkörperboden aus sind ringsum verteilt eine Reihe von Radialbohrungen 6 so eingeschnitten, daß sie - zweckmäßig leicht schräggestellt - in die bodenseitige Nut 8 einmünden. Der Steg selbst ist an diesen Austritten der Radialbohrungen 6 seinerseits ebenfalls durchbohrt und diese Stegbohrungen 9 können z ß. einen Durchmesser in Nutstärke haben.
  • Beim zweiten Beispiel gemäß Fig. 5 und S weist der lIohlkörper 2 einen doppelten Steg zur Randzarge 7 hin auf und sein Innenraum erstreckt sich zwischen den beiden Stegen bis an die Wandung der Randzarge 7. Dies gibt die Möglichkeit, durch je eine koaxial durchgehende Bohrung durch beide Stege zugleich den Innenraum des Hohlkörpers 2 nach der Boden wie nach der Spiegelseite hin zu öffnen. In der Zeichnung ist eine besonders für Spritzguß geeignete Form dargestellt, bei welcher im spiegelseitigen Bereich anstelle von Bohrungen durchgehende Schlitze 11 angeordnet sind, während nur der bodenseitige Steg mit Bohrungen lo durchbrochen ist. Die Schlitze 11 teilen den die Spiegelscheibe 1 haltenden Kranz in eine Reihe einzelner Klauen 12 auf, die sich unabhängig voneinander biegen lassen und ggfs. auch ein leichteres Eindrücken der Spiegelscheibe 1 ermöglichen, vor allem aber das herausnehmen des Formkerns erleichtern. Die Schlitze 11 können auch in die Randzarge 7 eingeschnitten sein, und zwar entweder in der dargestellten Form in voller Breite oder aber - nit Rücksicht auf die gewünschte Sogglockenwirkung - nur durch Einschnitte, die zwar ein Öffnen zur Herausnahme des Formkeras cmöglichen, in Arbeitsstellung aber sich wieder dicht aneinanderlegen.
  • Weitere Einzelheiten wie die besondere Querschnittsform und -bemesswlg der Durchbrüche, deren Anzahl und Stellung zueinander, die Ausbildung und Anordnung des Stutzens 3 unildessen Einsteck- oder Einschraubende u.dgl. liegen im Ermessen des llerstellers und beeinflussen nicht den Sinn der Erfindung.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Spiegelscheibe in Arbeitslage nicht anlaufen oder beschlagen kann und dadurch die unbeeinträchtigte Sicht des Behandelnden gewährleistet ist? ohne daß dieser seine Behandlung laufend unterbrechen muß. Zugleich hat die Erfindung den Vorteil, daß auf den sonst notwendigen Speichelsauger verzichtet werden kann und mit dezn er9indungsgemäaen Spiegel auch Speichel und Bohrwasser in Liegestellung des Patienten abgesaugt werden kann1 bei welcher ein üblicher Speichelsauger nicht einsetzbar ist. Ein besonderer Vorteil liegt außerdem darin, daß der erfindungsgemäße Spiegel auch den Atem und das herausgeschleuderte Bohrwassergemisch in der LuSt absaugt, bevor dieses die Mundhöhle verläßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRCRE:
    Spiegel für die zahnärztliche Behandlung bei welchem eine vorzugswöise runde und konkave Spiegelscheibe in eine mit Stiel versehene Fassung eingelassen ist2 dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung des Spiegels als Hohlkörper (2) ausgebildet ists dessen Innenraum über mehrere Durchbrüche (6,9,10 oder ll)der Iiohlkörperwandung nach außen ausmündet und mit demjenigen des hohl ausgebildeten Stiels (4, 5) verbunden ist, während das Stielende (5) zum Anschluß an ein zum Absaugen des Speichels geeignetes Gerät ausgerüstet ist.
  2. 2./ Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Durchbrüche (6, 9, 10, 11) aus der Spiegelseite des Hohlkörpers (2) austreten und so angeordnet und ausgerichtet sind, daß sie eine Sogglocke über der Spiegelscheibe (1) erzeugen.
  3. 3./ Spiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet2 daß der Hohlkörper (2) in einen Stutzen (3) ausmündet, dessen -Ende für eine schnelle Verbindung mit der Spitze (4) des hohlen Stbis (4,5) ausgestaltet und bemessen ist.
  4. 4,/ Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung des llohlkörpers (2) über einen Steg eine Randzarge (7) trägt und die Durchbrüche (62 9,10,11) in die zwischen der Randzarge (7) und dem Hohlkörper (2) gebildeten Nuten (8) einbinden.
  5. s./ Spiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß mindestens der spiegelseitige Teil der Randzarge (7) zur Spiegelachse hin leicht konisch eingezogen ist
  6. 6, Spiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der spiegelseitige Teil der Randzarge (7) über die Spiegelscheibe (1) und den Hohlkörper (2) übersteht.
  7. 7./ Spiegel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Seitenwandung des HohLkörpers (2) mehrere Radialbohrungen (6) aufweist, die neben dem Steg in die Nut (8) einmünden und an deren Austrittsstellen der Steg selbst mit Durchbrüchen (9) versehen ist.-8./ Spiegel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzarge (7) über einen doppelten Steg mit dem Hohlkörper (2) verbunden ist und dessen Innenraum sich zwischen beiden Stegen bis an die Randzarge (7) hin erstreckt, während beide Stege mit Durchbrechungen (losll) versehen sind; 9./ Spiegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in den spiegelseitigen Steg eingeschnittenen Dunchbreohungen die Form radialer Schlitze (11) autweisenX welche zugleich mindestens den die Spiegelscheibe (1) haltenden Kranz in mehrere einzeln biegbare Klauen (12) unterteilen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2642298A1 (fr) * 1989-02-02 1990-08-03 Philippe Bagur Miroir aspirant a usage dentaire

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2642298A1 (fr) * 1989-02-02 1990-08-03 Philippe Bagur Miroir aspirant a usage dentaire

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