DE1956939A1 - Farbcodierfilter - Google Patents

Farbcodierfilter

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DE1956939A1
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DE1956939B2 (de
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Albert PaIo Alto Cahf Macovski (V St A ) P
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RCA Corp
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RCA Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/03Circuitry for demodulating colour component signals modulated spatially by colour striped filters by frequency separation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Color Television Image Signal Generators (AREA)

Description

Int. CL:
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
HOiB 11-
Deutsche Kl.: 21 ii7, 9/06
QO) Öl)
Offenlegimgsschrift 1956 939
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Offenlegungstag: 4. Februar 1971
P 19 56 939.2 12. November 1969
Ausstellungspriorität: —
Unionspriorität Datum:
Land:
Aktenzeichen:
12. November 1968
V, St. v. Amerika
774628
Bezeichnung:
Farbcodierfilter
Zusatz zu:
Ausscheidung aus: Anmelder:
Vertreter:
j Anm: Les Cables de Lyon, Lyon (Frankreich)
Sommerfeld, Dr.-Ing. Ernst; von Bczold, Dr. Dieter; Patentanwälte, 8000 München
Als Erfinder benannt: Macovski, Albert, Palo Alto, Calif. (V. St. A.)
Rechercheantrag gemäß § 28 a PatG ist gestellt Prüfungsantrag gemäß § 28 b PatG ist gestellt Für die Beurteilung der Patentfähigkeit in Betracht zu ziehende Druckschriften:
DT-PS 949 405 DT-AS 1 053 557 DT-AS 1 058 098 CH-PS 444 224 US-PS 2 727 090
0 1.71 009 886/1275
6918-69/Kö/s
RCA 59,392
Convention Date:
November 1.2, 1968
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A,
Farbcodierfilter
Die Erfindung betrifft ein Farbcodierfilter.
Einrichtungen mit einer mit Farbcodierfiltern ausgerüsteten Kameraröhre zum Erzeugen von Farbfernsehvideosignalen sind aus der USA-Patentschrift 2 733 291 sowie aus der USA-Patentschrift 3 378 633 bekannt. Die dabei verwendeten Farbfiltergitter bestehen beispielsweise aus Streifen aus farbselektivem Filtermaterial, die durch Streifen aus im wesentlichen transparentem (lichtdurchlässigem) Material getrennt sind.
Wenn Licht von einem farbigen Gegenstand durch die Filter gitter auf die lichtempfindliche Elektrode der Kameraröhre projiziert wird, wird durch Abtasten der Elektrode mit einem Elektronenstrahl ein Farbvideosignal in Form eines amplitudenmodulierben Trägers erzeugt. Die Frequenz des Trägers hängt dabei von der Anzahl und der Anordnung der Streifen aus Filtermaterial sowie von der Frequenz, mit welcher der Elektronenstrahl über die den betreffenden Filterstreifen entsprechenden Bereiche der lichtempfindlichen Elektrode tastet, ab. Die Amplitude des modulierten TrÄgers hängt von der Intensität de® Jeweiligen Parblichtes von atu!, dr?.s dwrah das Codiorfiltoj1 ibXöekij;sjt- n±-r>äs ah,
ft i} rt «$ ~) ή i 'J ■*) f *!
Wie beispielsweise in der zweitgenannten USA-Patentschrift vorgeschlagen, besteht das Farbcodierfilter aus zwei Gittern. Das eine Gitter besteht aus Streifen aus einem Material, das im wesentlichen nur Cyanlicht durchläßt (d.h. sämtlichesRotlicht ab-.sorbiert), die mit im wesentlichen transparenten Streifen abwechseln. Das zweite Gitter besteht aus Streifen aus einem Material, das im wesentlichen nur Gelblicht durchläßt (d.h. sämtliches Blaulicht absorbiert), die mit im wesentlichen transparenten Streifen abwechseln. Di« beiden Gitter sind in bezug aufeinander sowie in bezug auf die lichtempfindliche Elektrode der Kameraröhre so angeordnet, daß bei Abtastung der entsprechenden Elektrodenbereiche durch den Elektronenstrahl ein Träger mit einer ersten Frequenz, der mit den Rotlichtanteil des Gegenstandes repräsentie renden Signalen amplitudenmoduliert ist, sowie ein weiterer Träger mit einer zweiten Frequenz, der mit den Blaulichtanteil des Gegenstandes repräsentierenden Signalen amplitudenmoduliert ist, erzeugt werden.
Derartige Farbcodierfüber haben jedoch gewisse colorimetrische Mängel, indem sie in unerwünschter Weise dazu neigen, einen gewissen Anteil des Lichtes, das sie durchlassen sollen, zu absorbieren. Im Idealfall sollten die Cyanstreifen lediglich Rotlicht und die Gelbstreifen lediglich Blaulicht absorbieren. Die Absorption von Licht der Farben, die an sich von den Filterstreifen durchgelassen werden sollten, wird von der Einrichtung als Anwesenheit von Licht der zu absorbierenden Farbe (z.B. Rotoder Blaulicht) interpretiert. Im typischen Fall, wo die Filterstreifen in unerwünschter Weise Grünlicht absorbieren, haben die erzeugten Rot- und Blausignale Amplituden, die größer sind, als sie in Relation zu den Grünsignalen sein sollten. Als Folge davon werden bildwiedergabeseitig die relativen Anteile an Rot- und Blau licht überbetont, was sich dahingehend auswirkt, daß die Grünteile des Bildes entsätbigt werden.
Um eine derartige unerwünschte Lichtabsoi'ption weitmöglichst zu vermeiden; kann jaaii idealisierte Filter vom sogenannten Block» · typ ikilb. scharfer Bandfoegrerizungscharakteristik
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Dichroitische Filter sind einem derartigen Ideal insofern angenähert, als Cyan- und Gelbfilter dieser Art im wesentlichen nur.
Rot- bzw. Blaulicht absorbieren und das Licht der Farben, die
sie durchlassen sollen, praktisch ohne Absorption übertragen.
Leider sind jedoch derartige Blockfilter der Spektralempfindlichkeit des menschlichen Auges nur schlecht angepaßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Farbcodierfilter vom räumlichen Typ zu schaffen, bei dem die Erzeugung von Signalen, die eine unrichtige Farbwiedergabe eines reproduzierten Farbbildes verursachen würden, ganz oder zumindest
weitgehend vermieden wird und zugleich die erzeugten Signale der Spektralempfindlichkeit des menschlichen Auges sehr weitgehend
angepaßt sind.
Das erfindungsgemäße räumliche Farbcodierfilter wird zum
Zerlegen von bildrepräsentativem Licht in Farbkomponenten verwendet. Das Filter hat ein erstes Gitter mit zwei Sätzen von miteinander abwechselnden Parallelstreifen. Die Streifen des ersten Satzes haben eine solche Durchlässigkeitscharakteristik, daß sie Licht bestimmter Farbkomponenten durchlassen und Licht einer anderen Farbkomponente durch Absorption effektiv unterdrücken, jedoch in unerwünschter Weise einen Teil des Lichtes der bestimmten Farbkomponenten absorbieren. Die Streifen des zweiten Satzes haben eine solche Durchlässigkeitscharakteristik, daß sie Licht
derjenigen Farbe, die von den Streifen des ersten Satzes in unerwünschter Weise absorbiert wird, in im wesentlichen dem gleichen Maße absorbieren, wie dieses Licht von den Streifen des ersten
Satzes absorbiert wird.
Bei einer speziellen Fernseheinrichtung, in welcher das erfindungsgemäße Farbcodierfilter angewendet werden kann, sind zwei Gitter in einer solchen gegenseitigen Winkellage vorgesehen, daß bei Abtastung der entsprechenden Bereiche der lichtempfindlichen Elektrode der Kameraröhre durch einen Elektronenstrahl zwei Trägerschwingungen erzeugt werden, die in ihrer Frequenz derartig
voneinander verschieden sind, daß sie mittels elektrischer Band-
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filter getrennt wiedergewonnen xverden können. Der eine Träger ist durch den Rotlichtanteil repräsentierende Signale amplituden moduliert, die durch die Strahlabtastung derjenigen Bildmuster abgeleitet werden, die auf der lichtempfindlichen Elektrode durch dasjenige vom Aufnahmegegenstand stammende Licht erzeugt werden, das durch das Gitter mit den cyandurchlässigen Streifen hindurchtritt. Der andere Träger ist durch den Blaulichtanteil repräsentierende Signale amplitudenmoduliert, die durch Abtastung derjenigen Bildmuster abgeleitet werden, die auf der Elektrode durch dasjenige vom Aufnahmegegenstand stammende Licht erzeugt werden, das durch das Gitter mit den gelbdurchlässigen Streifen hindurch tritt.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 die schematische Blockdarstellung des Signalerzeugerteils einer Fernseheinrichtung, in welcher die erfindungsgemäßen räumlichen Farbcodierfilter angewendet werden können;
Figur 2 eine stark vergrößerte Darstellung eines Teils einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Farbcodierfiltersj
Figur 3 eine stark vergrößerte Darstellung eines Teils einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Farbcodierfliters; und
Figur 4 ein Diagramm, das typische Filtercharakteristiken für die cyan- und gelbselektiven Streifen eines Farbcodierfliters wiedergibt.
Die in Figur 1 gezeigte Farbfernsehkamera enthält eine Aufnahmeröhre 11, z.B. ein Vidicon mit einer in ihrem Inneren vorgesehenen lichtempfindlichen Elektrode (Photoelektrode) 12 und einer Farbfiltergitteranordnung 13 im optischen Strahlengang zwischen der Photoelektrode 12 und einer von einem farbigen Gegenstand 15 ausgehendes Licht übertragenden Optik 16. Die Farbfiltergitteranordnung 13 ist in diesem Fall außerhalb der Aufnahmeröhre 11 an deren Frontplatte 14 angeordnet, obwohl sie stattdessen auch im Röhreninneren bei der Photoelektrode 12 angeordnet sein kann.
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Die Gitteranordnung 13 kann von der gleichen allgemeinen Art sein wie die in den beiden eingangs genannten USA-Patentschriften beschriebenen Anordnungen; sie weist jedoch die speziellen, im Zusammenhang mit Figur 2 und 3 im einzelnen zu erläuternden Merkmale der Erfindung auf. Die Kameraröhre 11 ist mit einer üblichen Elektronenstrahleranordnung sowie sonstigen Einrichtungen (nicht gezeigt) zum Abtasten der Photoelektrode ausgerüstet, derart, daß ein den Leuchtdichteinhalt sowie den Farbinhalt des Gegenstandes 15 repräsentierendes Videosignalgemisch erzeugt wird.
Entsprechend den in den USA gültigen Farbfernsehnormen wird das von der Kameraröhre 11 erzeugte Videosignalgemisch einem Tiefpaßfilter 17 mit einem Durchlaßbereich von 0 bis ungefähr 3 MHz, einem ersten Bandfilter (Blaufilter) 18 mit einem Durchlaßbereich von ungefähr 3 bis 4 MHz sowie einem zweiten Bandfilter (Rotfilter) 19 mit einem Durchlaßbereich von ungefähr 4,5 bis 5>5 MHz zugeleitet.
Am Ausgang des Tiefpaßfilters 17 erscheint das Leuchtdichtesignal (Y-Signal), während an den Ausgängen der Bandfilter 18 und 19 Trägerschwingungen erscheinen,- die mit dem Blau- bzw. dem Rot— Farbsignal 'amplitudenmoduliert sind. Die Frequenzen der von der Kameraröhre 11 gelieferten Farbträger hängen von der Anzahl der* Streifen in den entsprechenden Gittern der Farbfiltergitteranordnung 13 sowie von der Frequenz, mit welcher der abtastende Elektronenstrahl die entsprechenden Bereiche der Photoelektrode 12 der Röhre 11 überstreicht, ab,
Die in Figur 2 und 3 gezeigten Filtergitteranordxiungen sind so ausgebildet und in bezug auf die Richtung der Abtastung der Photoelektrode 12 orientiert;, daß der Blau-Träger eine Frequenz von ungefähr 3,5 MHz und der Rot-Träger eine Frequenz von ungefähr 5 MIIz haben. Jeder der beiden Träger hat doppelte Ssifcenbänder mit einer Frequenz von ungefähr 0,5 MHa: ;je Seitenband, Die Amplituden der Träger hängen von der Intensität der das Codierfilter 13 vom Gegenstand 15 erreichenden Blau- und Rotlichtanteile ab»
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Durch Demodulation der beiden von den Filtern 18 und 19 gelieferten Farbträger im Blau-Hüllkurvendetektor 21 bzw. Rot-Hüllkurvendetektor 22 werden ein Blausignal B und ein Rotsignal R
erzeugt, die zusammen mit dem vom Filter 17 gelieferten Leuchtdichtesignal Y einer üblichen Matrixschaltung 23 zugeführt werden. In der Matrixschaltung werden durch Vereinigen der Signale Y, B und R in bekannter Weise Leuchtdichte- und Farbdifferenzsignale an den Ausgangsklemmen 24, 25 und 26 erzeugt.
Die in Figur 2 gezeigte Ausführungsform einer Farbfiltergitteranordnung 13a weist einen ersten Satz von beabstandeten
Vertikalstreifen 27 aus cyanlichtdurchlässigem Material (wobei
" Cyan Blau und Grün umfaßt) auf, die mit einem zweiten Satz von
Streifen 28 aus neutral-graulichtdurchlässigem Material abwechseln. Sämtliche Cyan- und Graustreifen 27 und 28 haben im wesentlichen gleiche Breite und bilden ein relativ hochfrequentes Gitter, da die Streifen 27 und 28 bei Anbringung auf der Kameraröhre 11 rechtwinklig zur Horizontalbewegung des über die entsprechenden Bereiche der Phoboelektrode 12 der Kameraröhre 11 tastenden
Elektronenstrahls verlaufen.
Die Filtergitteranordnung 13a weist außerdem einen weiteren Satz von beabstandeten Streifen 29 aus gelblichtdurchlässigem Material (wobei Gelb Rot und Grün umfaßt) auf, die im Winkel von ungefähr 45° zu den Cyan- und Graustreifen 27 und 28 angeordnet
sind und mit einem weiteren Satz von Streifen 31 aus neutralgrauLichtdurchlässigem Material abwechseln. Sämtliche Gelb- und Graustreifen 29 und 31 haben gleiche Breite eowie auch die gleiche Breite wie die Cyan- und Graustreifen 27 und 28.
Die Gelb- und Graustreifen 29 und 31 bilden ein relativ niederfrequentes Gitter, und zwar wegen der schrägwinkligen Orientierung relativ zu den Cyan- und Graustreifen 27 und 28, so daß der Elektronenstrahl bei einer Zeilenabtastung weniger den Filterstreifen 29, 31 entsprechende Bereiche der Elektrode 12 als den Filterstreifen 27* 28.entsprechende Elektrodenbereiche überstreicht oder erfaßt.
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Die Breite und die Anzahl der Streifen der Filtergitteranordnung 13a sind so gewählt, daß bei Abtastung der entsprechenden Bereiche der Photoelektrode 12 durch einen Elektronenstrahl mit der den US-Normen entsprechenden Zeilenabtastfrequenz am Röhrenausgang ein Rot-Farbträger von ungefähr 5 MHz und ein Blau-Farbträger von ungefähr 3,5 MIIz erzeugt werden. Die gleichen Breiten sämtlicher Streifen der Filtergitteranordnung 13a und die 45°-Orientierung der einen Streifengruppe relativ zur anderen Streifengruppe haben den Vorteil, daß störende Schwebungsfrequenzen zwischen den beiden Farbträgern effektiv eliminiert werden und dadurch die Erzeugung von Moire-Mustern im wiedergegebenen Bild vermieden wird.
Das Blau-Trägerspektrum überlappt das Rot-Trägerspektrum. Jedoch sind die Filtergitter so konstruiert, daß die überlappenden Blausignalkomponenten frequenzmäßig ungeraden Vielfachen der halben Zeilenabtastfrequenz entsprechen. Die überlappenden Blausignalkomponenten werden daher effektiv gelöscht, indem sie in aufeinanderfolgenden Abtastungen jeweils abwechselnder Rasterzeilen bei einem System mit Zwei-zu-eins-Verflechtung einer unge-
bei raden Anzahl von Zeilen (wie es z.B./Schwarzweiß- und Farbfernsehsystemen gemäß den US-Normen der Fall ist) jeweils gegenphasig zueinander sind. Die Verflechtung der Blausignalkomponenten erfolgt dabei in ähnlicher Weise wie die Verflechtung des Farbhilfsträgers beim Farbfernsehsystem gemäß den US-Normen.
Bei der Farbfiltergitteranordnung 13a nach Figur 2 verwendet man für die Cyan- und Gelbstreifen 27 und 29 vorzugsweise solche farbselektiven Materialien, deren Ansprech- oder Spektralcharakteristik möglichst weitgehend der Spektralcharakteristik des menschlichen Auges entspricht. Die Kurven 32 und 33 in Figur 4 geben allgemein die Spektralcharakteristiken der Cyan- und Gelbstreifen 27 bzw. 29 nach Figur 2 wieder.
Wie bei der eingangs erwähnten USA-Patentschrift 3 378 633 ist es die Aufgabe der Cyan- und Gelbstreifen 27 und 29, sämtliches Blau-Grünlicht bzw. Rot-Grünlicht durchzulassen und durch Absorption den Durchtritt von Rot- bzw» Blaulicht zu verhindern.
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Man sieht jedoch aus den Kurven 32 und 33 in Figur A, daß diese Streifen in einem gewissen. Maße auch Grünlicht absorbieren. Diese uneriirtinschte Absorption von Grünlicht durch die farbselektiven FiIterstreifen wird durch die Einrichtung als Anwesenheit von Blau- und Rotlicht interpretiert. Es werden daher bei der Verarbeitung der von der Kameraröhre 11 gelieferten Signale Blau- und Rotsignale erzeugt, die eine größere Amplitude haben, als es durch die betreffenden Farbkomponenten des Bildes gerechtfertigt ist. Bei Zuführung an ein Bildwiedergabegerät erzeugen diese inkorrekten Blau- und Rotsignale einen Überanteil an Blau- und Rotlichtkomponenten, so daß die Grünlichtbereiche des wiedergegebenen Bildes an Sättigung einbüßen.
Erfindungsgemäß wird eine solche unrichtige Bildwiedergabe dadurch verhindert, daß durch die neutralen Graustreifen 28 und 31 der Filtergitteranordnung 13a nach Figur 2 Grünlicht vom Gegenstand 15 in im wesentlichen dem gleichen Maße wie in unerwünschter Weise durch die Cyan- und Gelbstreifen 27 und 29 absorbiert wird. Die Graustreifen 28 und 31 brauchen nicht unbedingt identische Neutraldichten zu haben, es sei denn, die Cyan- und Gelbstreifen 27 und 29 sind in ihren Grünliehtabsorptionseigenschaften identisch. Im Interesse einei* optimalen Wirksamkeit ist es wünschenswert, daß die Graustreifen 28 im wesentlichen das gleiche Absorptionsvermögen für Grünlicht wie die Cyanstreifen und die Graustreifen 31 im wesentlichen die gleiche Absorptionsfähigkeit für Grünlicht wie die Gelbstreifen 29 haben.
Die neutralen Graustreifen 28 und 31 in Figur 2 absorbieren nicht nur die für die Anpassung an die unerwünschte Grünlichtabsorption durch die dazugehörigen Cyan- und Gelbstreifen 27 und erforderliche Menge an Grünlicht, sondern auch einen gewissen Anteil an Blau- und Rotlicht, wodurch die Amplitudenmodulation des Blauträgers und des Rotträgers in einem gewissen Maße unerwünscht verringert wird.
Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform des Farhcodierfilters 13b wird die gewünschte Kompensation der Grünlichtabsorption ohne Verringerung der Blau- und Rotträgermodulation
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erreicht. Bei dieser Ausführungsform wechseln die Cyan- und Gelbstreifen 27 und 29 jeweils mit entsättigten Magentastreifen 34 bzw, 35 (wobei Magenta die Komplementärfarbe zu Grün ist) ab» Diese Magentastreifen haben die Eigenschaft., daß sie Blau- und Rotlicht durchlassen, dagegen Grünlicht teilweise durch Absorption sperren.
Die Magentastreifen 34 und 35 haben eine solche Dichte, daß sie die für die Kompensation der Grünlichtabsorption der dazugehörigen Cyan- und Gelbstreifen 27 bzw. 29 erforderliche Menge an Grünlicht absorbieren und zugleich sämtliches Blau- und Rotlicht vom Gegenstand 15 durchlassen, so daß einerseits die Grünlichtentsättigung verhindert und andererseits die volle Modulation des Blauträgers und des Rotträgers ermöglicht wird.
Zu beachten ist, daß die Erfindung sich nicht auf den allgemeinen Gedanken richtet, zwischen die farbselektiven Streifen eines oder mehrerer Farbfiltergitter Streifen aus neutral-grauem oder farbigem Material einzubauen, wie es .z.B. aus der USA-Patent schrift 2 748 I89 bekannt ist. Vielmehr richtet sich die Erfindung auf diejenige spezielle Anordnung, bei welcher das neutralgraue und/oder farbige Material der zwischengeschalteten Streifen die Eigenschaft hat, im wesentlichen den gleichen Betrag eines bestimmten Farblichtes von einem Gegenstand zu absorbieren, der durch farbselektive Streifen mit im wesentlichen der gleichen, flach abfallenden Spektralcharakteristik, wie sie das menschliche Auge aufweist, absorbiert wird.
Die von der vorliegenden Filteranordnung erzeugten Farbträgerfrequenzen sind relativ niedrig gehalten, so daß sis ohne weiteres Innerhalb der Grenzen des Auflösungsvermögens der Kamera röhre liegen. Die Neutralgraustreifen (FigW* 2) und/oder die Ent» aSbfcigtmagentastreifen (Figur 3) spielen keine Rolle bei der Eliiainierung von durch Schwebungsfrequenzen zwischenden beiden Farbträgern erzeugten Moirfc-Mustern aus dem wiedergegeben©» Bild wie bei der genannten USA-Patentschrift 2 748 189, Derartige sowie anderweitige Verzerrungen oder Störungen lsi wiedergegebene«
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- ίο -
BiId3 die durch die erwähnte Signalinterferenz verursacht werden können, werden vielmehr dadurch vermieden, daß sämtliche Streifen der vorliegenden Filtergitteranordnung gleiche Breite haben und " daß das eine Filtergitter im Winkel zum anderen Filtergitter orientiert ist.
Die Neutralgraustreifen und/oder die Magentastreifen dienen aufgrund ihrer speziellen Grünlichtabsorptioriseigenschaften hauptsächlich dazu, die erwähnten colorimetrischen Mangel der speziellen farbselektiven Streifenmaterialien, die vorzugsweise ψ Verwendung finden, zu korrigieren.
Die relative Orientierung des Cyan- und des Gelbfilters kann auch umgekehrt werden, in welchem FaUe die Rotsignale den niedriger frequenten Träger von 3,5 MHz und die Blausignale den höherfrequenten Träger von 5 MHz modulieren.
Die Erfindung ist nicht nur auf ein Fernsehsystem zur Codierung eines Leuchtdichtesignals und zweier Farbkomponentensignale, sondern allgemein auf beliebige Systeme oder Einrichtungen zum räumlichen Zerlegen des von einem Gegenstand abgeleiteten Lichtes in seine· verschiedenen Farbkomponenten anwendbar. Ein solches Anwendungsbeispiel ist die photographische Reproduktion ) von Bildern mit einer Einrichtung gemäß einer Ausführungsform der eingangs genannten USA-Patentschrift 3 378 633. Bei einer solchen photographischen Einrichtung wird das Codierfiltermuster durch Licht von einer Szene auf eine Filmeberie statt auf die lichtempfindliche Elektrode einer Fernsehkameraaufnahmeröhre abgebildet, Durch die erfindungsgemäß vorgesehene colorimetrische Korrektur werden in diesem Falle F.ehler in den auf Film aufgezeichneten Bildern in ähnlicher Weise wie bei der colorimetrischen Fehlerkorrektur von Bildern auf der lichtempfindlichen Elektrode einer Fernsehkameraaufnahmeröhre kompensiert.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    Iy Farbcodierfilter zum Zerlegen von bildlichem Licht in Farbkomponenten mit einem ersten Gitter mit zwei Sätzen von parallelen Streifen, wobei die Streifen des ersten Satzes mit denen des zweiten Satzes abwechseln, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen des ersten Satzes eine solche Durchlässigkeitscharakteristik, aufweisen, daß sie Licht bestimmter Parbkomponenten durchlassen und Licht einer anderen Farbkomponente durch Absorption effektiv sperren, jedoch in unerwünschter Weise auch einen Teil des Lichtes der bestimmten Farbkomponenten absorbieren; und daß die Streifen des zweiten Satzes eine solche Durchlässigkeitscharakteristik aufweisen, daß sie Licht der gleichen Farbe, die in unerwünschter Wei&e durch die Streifen des ersten Satzes absorbiert wird, in int wesentlichen dem gleichen Maße absorbieren, wie dieses Licht durch die Streifen des ersten Satzes absorbiert wird.
  2. 2. Farbcodierfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmten Farbkomponenten zwei Primärfarben beinhalten und die andere Farbkomponente eine dritte Primärfarbe beinhaltet.
  3. 3. Farbcodierfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen des ersten Satzes in unerwünschter Weise mehr Licht der ersten Primärfarbenkomponente als Licht der zweiten Primärfarbenkomponente absorbieren, und daß die Streifen des zweiten Satzes aus einem Material bestehen, das vom Gegenstand stammendes Licht einer zur ersten Primärfarbenkomponente komplementären Farbkomponente durchläßt«
  4. 4· Farbcodierfilter nach Anspruch %, . dadurch gekennzeichnet, daß die erste Primärfarbe Grün, die zweite Primärfarbe Blau und die dritte Primärfarbe Rot ist und daß die komplementäre Farbkomponente Magenta ist.
    009886/1275
    1956839
  5. 5· Farbcodierfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Primärfarbe Grün, die zweite Primärfarbe Rot und die dritte Primärfarbe Blau ist, und daß die komplementäre Farbkomponente Magenta ist.
  6. 6. Farbcodierfilter nach Anspruch 1, gekennzei chnet durch ein zweites Gitter mit zwei Sätzen von parallelen Streifen, wobei die Streifen der beiden Gitter relativ zueinander so angeordnet sind, daß bei Durchtritt von bildlichem Licht dieses in Farbkomponenten zerlegt wirdj wobei ferner die Streifen des ersten Satzes des zweiten Gitters eine solche Durchlässigkeitscharakteristik haben, daß sie Licht zweiter Farbkomponenten von einem Gegenstand durchlassen und Licht von hiervon abweichenden Farbkomponenten sperren, jedoch in unerwünschter Weise einen Teil des Lichtes der zweiten Farbkomponenten absorbieren) und wobei die Streifen des zweiten Satzes beider Gitter eine solche Durchlässigkeitscharakteristik aufweisen, daß sie Licht der bestimmten bzw. der zweiten Farbkomponenten in im wesentlichen dem gleichen Maße absorbieren, wie in unerwünschter Weise durch die entsprechenden Streifen des ersten Streifensatzes der beiden Gitter absorbiert wird.
  7. 7. Farbcodierfilter nach Anspruch 6, dadurch gekenn zei chnet , daß die bestimmten Farbkomponenten einer ersten und einer zweiten Primärfarbe entsprechen und daß die zweiten Farbkomponenten der zweiten und einer dritten Primärfarbe entsprechen.
  8. 8. Farbcodierfilter nach Anspruch 7> dadurch g ekennzeichnet, daß die erste Primärfarbe Blau, die zweite Primärfarbe Grün und die dritte Primärfarbe Rot ist.
  9. 9. Farbcodierfilter nach Anspruch 1, 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen des zweiten Satzes aus einem Material bestehen, das neutrales Graulicht durchläßt.
    0098 86/1275
  10. 10. Farbcodierfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Streifen, des zweiten Satzes aus einem Material bestehen, das Magentalicht durchläßt.
  11. 11. Farbcodierfilter nach Anspruch 1 zum Hindurchprojizieren von Farblicht von einem Gegenstand auf eine Kameraröhre für eine Farbfernseheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmten Farbkomponenten einer ersten und einer zweiten Primärfarbe des Gegenstandes und die andere Farbkomponente einer dritten Primärfarbe des Gegenstandes entsprechen^ daß die Streifen des ersten Satzes in unerwünschter Weise einen Anteil des Lichtes der ersten Primärfarbe absorbieren} und daß die Streifen des zweiten Satzes eine solche Durchlässigkeitscharakteristik haben, daß sie Licht der ersten Primärfarbe vom Gegenstand in im wesentlichen dem gleichen Maße absorbieren, wie durch die Streifen des ersten Satzes absorbiert wird.
  12. 12. Farbcodierfilter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Primärfarbe Grün und die zweite Primärfarbe Blau ist.
  13. 13. Farbcodierfilter nach Anspruch 12, dadurch gekenn.zeichnet , daß die Streifen des ersten Satzes aus einem Material, das Cyanlicht vom Gegenstand durchläßt, und die Streifen des zweiten Satzes aus einem Material, das neutrales Graulicht vom Gegenstand durchläßt, bestehen»
  14. 14· Farbcodierfilter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen des ersten Satzes aus einem Material, das Cyanlicht vom Gegenstand durchläßt, und die Streifen des zweiten Satzes aus einem Material, das Magentalicht vom Gegenstand durchläßt, bestehen,
  15. 15» Farbcodierfilter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erst© Primärfarbe Grün und die zweite Primärfarbe Rot ist,
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  16. 16. Farbcodierfliter nach Anspruch 15> dadurch gekennzeichnet , daß die Streifen des ersten Satzes aus einem Material, das Gelblicht vom Gegenstand durchläßt, und die Streifen des zweiten Satzes aus einem Material, das
    ■ neutrales Graulicht vom Gegenstand durchläßt, bestehen.
  17. 17. Farbcodierfilter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Streifen des ersten Satzes aus einem Material, das Magentalicht vom Gegenstand durchläßt, bestehen.
    k
  18. 18. Farbcodierfilter nach Anspruch 6 zum Hindurchprojizieren von Licht dreier Primärfarben von einem Gegenstand auf die lichtempfindliche Elektrode einer durch einen Elektronenstrahl abzutastenden Kameraröhre für eine Farbfernseheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gitter ein niederfrequentes und das zweite Gitter ein hochfrequentes Gitter ist) daß die Streifen des niederfrequenten und des hochfrequenten Gitters relativ zueinander so angeordnet sind, daß bei Abtastung der entsprechenden Bereiche der lichtempfindlichen Elektrode der Kameraröhre durch den Elektronenstrahl zwei Farbkomponentensignale als Amplitudenmodulation zweier Träger mit relativ niederfrequenter bzw» relativ hochfrequenter Frequenz erzeugt werdenj daß die Streifen des ersten Satzes des niederfrequenfcen Gitters eine solche Durchlässigkeitscharakteristik haben, daß sie Licht der ersten und der zweiten Primärfarbe vom Gegenstand durchlassen und Licht der dritten Primärfarbe effektiv unterdrücken, jedoch in unerwünschter Weise auch einen Anteil des Lichtes der ersten Primärfarbe absorbieren! daß die Streifen des ersten Satzes des hochfrequenten Gitters eine solche Durchlässigkeitscharakteristik haben, daß sie Licht der ersten und der dritten Primärfarbe vom Gegenstand durchlassen und Licht der zweiten Primärfarbe vosa Gegenstand effektiv sperren^ Jedoch in unerwünsch ter Weise einen Anteil des Lichtes der ersten Primärfarbe absorbieren 1 und daß die Streifen des zweiten Satzes sowohl des niederfrequenten als auch des hochfrequenten Gitters eine solche Durchiässigkeitscharaktarisfcik haben, daß sie Licht der ersten
    009886/1271
    Primärfarbe vom Gegenstand in im wesentlichen dem gleichen Maße absorbieren, wie in unerwünschter Weise durch die entsprechenden Streifen des ersten Satzes des niederfi'equenten bzw. des hochfrequenten Gitters absorbiert wird.
    003886/1275
    Leerseite
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