DE1956849A1 - Verfahren zur Herstellung von Werkstoffen von hoechster Verschleissfestigkeit und guten Zaehigkeitseigenschaften - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Werkstoffen von hoechster Verschleissfestigkeit und guten ZaehigkeitseigenschaftenInfo
- Publication number
- DE1956849A1 DE1956849A1 DE19691956849 DE1956849A DE1956849A1 DE 1956849 A1 DE1956849 A1 DE 1956849A1 DE 19691956849 DE19691956849 DE 19691956849 DE 1956849 A DE1956849 A DE 1956849A DE 1956849 A1 DE1956849 A1 DE 1956849A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wear resistance
- materials
- wear
- production
- block produced
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D8/00—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
- C21D8/005—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment of ferrous alloys
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Steel (AREA)
- Forging (AREA)
Description
K 1397/OR
Gebr. Böhler & Co· Aktiengesellschaft, Wien
Verfahren zur Herstellung von Werkstoffen von
höchster Terschleißfestigkeit und guten Zähigkeitseigenschaften
Werkzeuge und Bauteile, die im Betrieb einem erhöhten Verschleiß unterworfen sind, werden in üblicher Weise aus
Kohlenstoff-Eisen- und Kohlenstoff-Chrom-Iegierungen hergestellt.
Diesen Legierungen sind ib den meisten Fällen, um ihre physikalischen Eigenschaften zu verbessern, noch die
Elemente Nickel, Molybdän, Wolfram, Vanadin, Silizium, Titan, Tantal und Niob in der Größenordnung bis zu 5 i° zulegiert·
Die Hauptträger der Verschleißfestigkeit dieser Werkstoffe sind in jedem Fall die Elemente Kohlenstoff und Chrom in? der
Größenordnung von 2 bis 4 $> Kohlenstoff und 12 bis 18 <f>
Chrom, Durch diese metallurgischen Maßnahmen wird ohne Zweifel eine
extrem hohe Verschleißfestigkeit erzielt, die aber erhebliche Einbußen der Zähigkeitseigenschaften bedingt. Besonders bewährten
sich diese Werkstoffe unter Einsatzbedingungen, bei denen abrasiver Verschleiß vorlag, versagten jedoch vollständig,
wenn eine zusätzliche Zähigkeitsbeanspruchung auftrat. Eine Steigerung der Zähigkeitswerte wiederum bewirkte eine
Minderung der Verschleißfestigkeit,
Durch das Elektroschlackenumschmelzverfahren wurde es möglich, der Forderung der Aufbereitungs- und Zerkleinerungstechnik, insbesondere der keramischen Industrie, gerecht zu
werden, einen zähen und verschleißfesten Stahl zu schaffen.
Bisher wurden diese Werkstoffe höchster Verschleißfestigkeit vorzugsweise im Gußverfahren hergestellt und konnten nur
durch Schleifen zeitraubend und kostspielig bearbeitet werden.
Darüber hinaue war, bedingt durch das Gußverfahren und die chemieohe Zusammensetzung, die Zähigkeit dieser Werkstoffe
derart unbefriedigend, daß sie nicht durch Verschleiß, sondern
duroh vorzeitigen Bruch ausfielen,
109830/0775
K 1397
Als Kriterium für die ungenügende Zähigkeit dieser Werkstoffe ist die metallurgisch bedingte Kristallisation aus
dem Gußzustand anzusehen. Im Gußzustand kristallisieren diese Werkstoffe entsprechend dem chemisch bedingten Erstarrungsmechanismus vorwiegend als Ledeburiteutektikum, das auf Grund
der gegebenen Abkühlungsbedingungen netzwerkartig und grobkörnig über den ganzen Querschnitt angeordnet ist. Versuche,
das grobe Ledeburitnetzwerk durch Warmverformung zu zerstören, scheiterten an der mangelnden Warmverformbarkeit dieser Werkstoffe.
Umfangreiche Versuche ergaben, daß es mittels des Elektroschlackenumsehmelzverfahrens
möglich war, die Primärkristallisation dieser an sich nur als schwer verformbar bekannten
Werkstoffe so zu beeinflussen, daß es möglich war, so erschmolzene Blöcke warm zu verformen und damit eine
Zähigkeitsverbesserung dieser Werkstoffe zu erzielen. Es wurden für diesen Zweck vier charakteristische Legierungen
im ESU-Verfahren hergestellt, warm verformt und fertiggestellt. Anschließend wurden von jeder Legierung Probenstücke
entnommen und hinsichtlich ihres Verschleiß- und Zähigkeitsverhaltens erprobt· Nachstehend angeführte Tabelle gibt die
chemische Zusammensetzung der erprobten Legierungen wieder.
W V Ni Nb
- 3.0 - - $ 2.0 - 2.0 0.2 #
Herstellungsverfahren für A:
Ein im ESU-Verfahren hergestellter Block, 0 450 mm, wurde warm bei etwa 5000C in den Schmiedeofen eingelegt und langsam
auf 110O0C erwärmt und bis zur vollständigen Durchwärmung
bei dieser Temperatur gehalten. Sodann erfolgte im Schmiedeaggregat eine 2.5-fache Warmverformung auf eine Hundabmessung
von 285 mm. Nach einer Wiedererwärmung auf 11000C wurde dieser
Block auf 160 mm 0 ausgesohmiedet. Diesen Rundstab wurden nach
dem Weichglühen bei 8500C mit Ofenabkühlung Proben entnommen.
109830/0775
Leg. | C | Si | Mn | Cr | 1 | Mo |
A | 2.6 | 0.7 | 0.3 | 13 | 1 | .0 |
B | 2.7 | 0.9 | 0.3 | 12 | .0 | |
C | 3.4 | 0.9 | 1.0 | 26 | - | |
D | 3.5 | 0.3 | 0.3 | 12 | ||
■/ K 1397
Herstellungsverfahren für B:
Ein im ESU-Verfahren hergestellter Flachblock mit den
Abmessungen 150 χ 450 mn wurde warm bei 5000C in den Stoßofen
gelegt und nach Erwärmung auf etwa HOO0O einer 2-fachen
Verformung durch Walzen unterworfen, wobei eine Flachabmessung
von 75 χ 550 mm erzielt wurde. Wiedererwärmt auf 11400C wurde
diese Platine auf eine Blechstärke von 25 mm ausgewalzt. Nach dem Weichglühen bei 9200C und Ofenabkühlung wurden die Proben
entnommen.
Herstellungsverfahren für C:
Ein im ESU-Verfahren hergestellter Block 0 220 mm wurde
warm in den Schmiedeofen gelegt und nach Erwärmen auf 1.0500C
mit entsprechender Haltezeit durch Schmieden einer 1.5-fachen Warmverformung unterworfen. Die so erhaltene Rundabmessung
von 180 mm wurde auf 105O0C wiedererwärmt und auf φ 40 mm
ausgeschmiedet. Das Weichglühen erfolgte hier bei SOO0C mit
Ofenabkühlung und anschließender Probennahme.
Herstellungsverfahren für D:
Ein im ESU-Verfahren hergestellter Block mit den Abmessungen 0 150 mm wurde warm in den Schmiedeofen gelegt und
nach Erwärmung auf 10200C einer 2.5-fachen Warmverformung
durch Schmieden auf φ 100 mm unterzogen. Nach Wiedererwärmung auf 10200C wurde eine Flachabmessung 100 χ 20 mm ausgeschmiedet.
Nach dem Weichglühen bei 8000C wurden Proben
entnommen.
Die von den einzelnen Legierungen gewonnenen Proben wurden auf ihre Glühfestigkeit, Verschleißfaktor, statische
Bruchbiegefestigkeit und die statische Biegearbeit untersucht ·
Vergleichsweise wurden diesen Legierungen ein für Verschleißzwecke
üblicher Stahl mit 2 $> C und 12 # Cr (X210Cr12)
und eine Gußlegierung, bestehend aus 2.7 9SC und 12 # Cr
(X 270 Cr 12) gegenübergestellt.
Ί In der nachstehenden Tabelle werden die erfindungsgemäß
hergestellten Legierungen A, B, C und D mit dem Vergleichsstahl und der Vergleichsgußlegierung hinsichtlich
ihrer charakteristischen Werte verglichen. Nach Ermittlung
109830/077 5
keit in kg/mm |
faktor | festigkeil B kp/cm |
t biegung f in mm |
A 75-85 | 0.25 | 230 | 1.9 |
B 85-95 | 0.20 | 210 | 1.6 |
C 100-110 | 0.16 | 140 | 1.7 |
D 100 - 110 | 0.13 | 120 | 1.5 |
Vergleichs stahl X 210 Cr 12 70 - 80 |
0.32 | 280 | 2.4 |
Vergleichsguß- legierung X270Cr1 95 - 105 |
2 0.26 |
90 | 0.6 |
der Glühfestigkeiten wurden die Proben bei einer Temperatur von 1050 bis 110O0C mit Luftabkühlung gehärtet und bei 2000C
und Luftabkühlung angelassen.
Leg. Glühfestig- Verschleiß- Bruchbiege max.Durch- stat.Biege-
- ■ " " arbeit in
kpmm/mm
17 13 9.3 8.0
22
1.6
Angaben für die Bestimmung der Zähigkeit, wie sie beispielsweise bei Vergütungsstählen üblich sind, nämlich die
Kerbschlagzähigkeit f Brucheinschnürung und Bruchdehnung sind
hier nicht anwendbar. Aus diesem Grund wurde für die Bewertung der Zähigkeit Sie statische Biegearbeit zum Vergleich herangezogen·
Die Biegearbeit stellt die bis zum Bruch der Probe aufgenommene Verformungsenergie dar. Die physikalischen Dimensionswerte
für die statische Biegearbeit werden in kp/mm angegeben und kommen auf Grund dieser Dimensionsangaben in ihrer Aussage
den Kerbschlagzähigkeitswerten am nächsten.
Ohne Zweifel ist der Vergleichsstahl X 210 Cr 12 als am
zähesten zu bezeichnen. Die Vergleichsgußlegierung weist die geringste
Zähigkeit auf. Diese Legierung ist bereits so stoßempfindlich, daß schon bei der Herstellung der Proben einige Stüoke
durch Sprödbruch ausfielen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Proben zeigten überraschenderweise durch ihre Biegearbeitswerte eine vielfache Zähigkeitazunähme gegenüber der Gußlegierung,
wobei naturgemäß die Zähigkeit des Vergleiohsstahles X 210 Cr 12 nicht erreicht wurde. Andererseits liegen die Verschleißwerte,
ausgedrückt durch die Verschleißfaktoren, wesentlich besser im Vergleich zum relativ sehr zähen Vergleiohsstahl
109830/0775
X 210 Cr 12. Die LegierungiUtakann mit dem Verschleißfaktor 0.25
und dem Biegewert 17 schlechthin als optimal bezeichnet werden. Is liegen hier Werte von fast gleich guter Zähigkeit wie der
Vergleichsstahl X 210 Cr 12 bei relativ gutem Verschleißfaktor
0.26 der Vergleichsgußlegierung X 270 Cr 12 vor. Die Legierung B weist eine noch bessere Verschleißfestigkeit auf, die jedoch
bereits mit einer Zähigkeit, d.h. mit einem Biegewert von 13, verbunden ist. Am verschleißfestesten sind die Legierungen C und
D mit Verschleißfaktoren von 0.16 bis 0.13 zu bezeichnen. Hier liegt Jedoch die Zähigkeit, ausgedrückt durch die Biegearbeitswerte,
bei 9.3 bis 8.0.
Bei der Herstellung der Proben und den damit verbundenen spanabhebenden Arbeiten konnte festgestellt werden, daß die nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Legierungen in Abhängigkeit ihres Verschleißfaktera gut bearbeitbar waren im Gegensatz
zur Vergleichsgußlegierung, die nur durch Schleifen bearbeitet werden konnte. Ergebnisse von nachträglich durchgeführten
Z erspanungsversuchen lagen analog den in der Tabelle II angegebenen
Verschleißfaktoren.
Die Erfindung bezieht sich somit auf ein Verfahren zur Herstellung von Walz-, Schmiede- und Strangpreßerzeugnissen für
die Verarbeitung zu Werkzeugen und Verschleißteilen mit hohem Verschleißwiderstand bei guten Zähigkeitseigenscahften und ausreichend
guter Zerspanbarkeit im weichgeglühten Zustand. Pur diesen Verwendungszweck werden vorteilhaft Stähle mit 2.5-4 $>
Kohlenstoff, 8-30 # Chrom, bis zu 10 $> Nickel, bis zu 10 $>
Wolfram, bis zu 5 ^ Molybdän und/oder Vanadin und Zusätzen von Mangan, Silizium,
Titan, Tantal, Niob, einzeln oder zu mehreren, bis zu 3 #»
Rest Eisen mit herstellungsbedingten Verunreinugungen verwendet. Die mittels dem Elektrosohlackenumschmelzverfahren hergestellten
Rohblöcke werden einer mindestens 1.5-fachen, vorzugsweise einer 2- bis 3-fachen Warmverformung in einer Hitze unterzogen und anechließend
das so erhaltene Vormaterial in üblicher Weise auf die gewünschte Endabmessung weiter verarbeitet. Die nach dem erfin-Q
dungsgemäßen Verfahren hergestellten Stähle eignen sich vorzugs-
ω weise für Formplatten beim Fressen der Steine aus feuerfestem Ma-
ω terial, Auekleidungeteile von Zerkleinerungsmaschinen, Mahlkörper
x, für Mühlen, verschleißfeste Rutschen und Führungen in der Aufbereitungetechnik,
hochverschleißfeste Schermesser zum Zerkleinern
von unsortiertem Schrott sowie Werkzeuge aller A rasiven Verechleißbeanspruchung ausgesetzt sind·
*** von unsortiertem Schrott sowie Werkzeuge aller Art, die einer ab-
Claims (1)
1. Verf ahren zur Herstellung von Walz-, Schmiede- und
Strangpreßersseugnissen für die Verarbeitung zu Werkzeugen und
Verschleißteilen mit hoher Verschleißfestigkeit !sei guten Zähig-r
keitseigensehaften und ausreichend guter Zerspanbarkeit im weichgeglühten Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach dem
Elektroschlackenumschmelzverfahren hergestellter Block mit 2»5 4
$> Kohlenstoff, 8 - 30 56 Chrom,, bis zu 10 fC iiiekel, Ms zu 10 $>
Wolfram, bis zu 5 # Molybdän und/oder Vanadin, einzeln oder zu mehreren bis zu 3 £ Mangan, Silizium, Titan, Tantal, Miob, Rast
Eisen mit herstellungsbedingten Verunreinigungen zunächst einer mindestens 1.5-fachen, vorzugsweise aber einer 2- bis 3-fachen
Warmverformung in einer Hitze unterzogen und daß anschließend das
^ so erhaltene Vormaterial in üblicher Weise auf die gewünschte Endabmessung weiterverarbeitet wird·
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach dem ESU-Verfahren hergestellter Block mit 2.8 - 3.5 fi
Kohlenstoff, 0.3 - 1 £ Silizium, 0.3 - 1 H Mangan und 11 - 15 $>
Chrom einer 2- bis 2.5-fachen Warmverformung in einer Hitze unterzogen und daß anschließend das so erhaltene Vormaterial in üblicher
Weise auf die gewünschte Endabmessung weiter verarbeitet wird.
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der nach dem ESU-Verfahren hergestellte Block zusätzlich einzeln oder zu mehreren 1 - 2 5C Molybdän, 2.5 - 4 ?C Vanadin, ο·5 - 5 j6
Ii ickel, und je 0.2 - 1 56 Niob, Titan oder Tantal enthält.
Gebr. Böhler&C o.
Aktiengesellschaft Patentbüro
109830/0775
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1027869A AT318679B (de) | 1969-10-31 | 1969-10-31 | Verfahren zur Herstellung von Wekstoffen von höchster Verschleißfestigkeit und guten Zähigkeitseigenschaften |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956849A1 true DE1956849A1 (de) | 1971-07-22 |
DE1956849B2 DE1956849B2 (de) | 1972-08-24 |
Family
ID=3621246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691956849 Ceased DE1956849B2 (de) | 1969-10-31 | 1969-11-12 | Verfahren zur herstellung von werkstoffen von hoechster verschleissfestigkeit und guten zaehigkeitseigenschaften |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT318679B (de) |
CH (1) | CH564088A5 (de) |
CS (1) | CS149933B2 (de) |
DE (1) | DE1956849B2 (de) |
FR (1) | FR2066574A5 (de) |
GB (1) | GB1292521A (de) |
SE (1) | SE369425B (de) |
ZA (1) | ZA707057B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3508982A1 (de) * | 1985-03-13 | 1986-09-18 | Seilstorfer GmbH & Co Metallurgische Verfahrenstechnik KG, 8092 Haag | Stahlmatrix-hartstoff-verbundwerkstoff |
CN114410934A (zh) * | 2022-01-25 | 2022-04-29 | 太原科技大学 | 一种细化电渣重熔护环钢粗大柱状晶组织的方法 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2449731A1 (fr) * | 1979-01-02 | 1980-09-19 | Do Mashino Str Z | Fonte resistant a l'usure |
JP2841276B2 (ja) * | 1994-06-29 | 1998-12-24 | 川崎製鉄株式会社 | 熱間圧延用ロール外層材及び熱間圧延用ロールの製造方法 |
CN102399533A (zh) * | 2011-09-26 | 2012-04-04 | 宁国市东方碾磨材料有限责任公司 | 耐磨耐腐蚀纳米研磨材料及其制备方法 |
-
1969
- 1969-10-31 AT AT1027869A patent/AT318679B/de active
- 1969-11-12 DE DE19691956849 patent/DE1956849B2/de not_active Ceased
-
1970
- 1970-10-15 CH CH1540870A patent/CH564088A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-10-16 ZA ZA707057A patent/ZA707057B/xx unknown
- 1970-10-27 FR FR7038665A patent/FR2066574A5/fr not_active Expired
- 1970-10-27 CS CS7253A patent/CS149933B2/cs unknown
- 1970-10-29 SE SE14592/70A patent/SE369425B/xx unknown
- 1970-10-30 GB GB51787/70A patent/GB1292521A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3508982A1 (de) * | 1985-03-13 | 1986-09-18 | Seilstorfer GmbH & Co Metallurgische Verfahrenstechnik KG, 8092 Haag | Stahlmatrix-hartstoff-verbundwerkstoff |
CN114410934A (zh) * | 2022-01-25 | 2022-04-29 | 太原科技大学 | 一种细化电渣重熔护环钢粗大柱状晶组织的方法 |
CN114410934B (zh) * | 2022-01-25 | 2023-12-01 | 太原科技大学 | 一种细化电渣重熔护环钢粗大柱状晶组织的方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH564088A5 (de) | 1975-07-15 |
AT318679B (de) | 1974-11-11 |
GB1292521A (en) | 1972-10-11 |
CS149933B2 (de) | 1973-08-23 |
SE369425B (de) | 1974-08-26 |
DE1956849B2 (de) | 1972-08-24 |
FR2066574A5 (de) | 1971-08-06 |
ZA707057B (en) | 1971-07-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0091897B1 (de) | Kaltverfestigender austenitischer Manganhartstahl und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE3781203T2 (de) | Erzeugnis aus legiertem stahl, stempelbloecke und andere daraus hergestellte schmiede- und gussstuecke und ein verfahren zur herstellung dieses stahles. | |
DE2854002C2 (de) | ||
WO2000070107A1 (de) | Stähle für warmfeste und/oder hochfeste umformteile | |
DE2635454C2 (de) | Verwendung einer Kupferlegierung | |
DE2630141C2 (de) | Verwendung einer Wolfram, Silizium und/oder Titan enthaltenden Eisenlegierung zur Herstellung von Teilen mit hoher Dämpfungsfähigkeit | |
DE1483218C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines warmfesten, ferritischen Cr-Mo-V-Stahles mit hoher Zeitstandfestigkeit und verbesserter Zeitbruchdehnung | |
DE2751623C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von warmverformten Fertigprodukten auf Molybdänbasis | |
DE69106372T2 (de) | Legierung mit niedrigem wärmeausdehnungskoeffizient und daraus hergestellter gegenstand. | |
DE2815439A1 (de) | Verwendung eines ferritisch-austenitischen chrom-nickel-stahles | |
EP2886673B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Eisen-Cobalt-Molybdän/Wolfram-Stickstoff-Legierungen | |
DE69907896T4 (de) | Kaltarbeitsstahl | |
DE4329305C2 (de) | Hochfestes und hochzähes rostfreies Stahlblech und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1956849A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Werkstoffen von hoechster Verschleissfestigkeit und guten Zaehigkeitseigenschaften | |
DE69520268T2 (de) | Behandlung von Legierungen und danach hergestellte Gegenstände | |
EP2183396B1 (de) | Stahl zur herstellung von massiv umgeformten maschinenbauteilen | |
DE3617907A1 (de) | Verfahren zur herstellung von austenitischen rostfreien stahlplatten mit hoher korrosionsfestigkeit und hoher mechanischer festigkeit bei umgebungstemperatur und bei hohen temperaturen | |
EP1748088B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Halbzeugs oder Bauteils von Fahrwerk- oder Strukturanwendungen im Kraftfahrzeug | |
DE1558676C3 (de) | ||
DE1290727B (de) | Verfahren zur Herstellung von Nioblegierungen hoher Festigkeit | |
DE3144476A1 (de) | "schnellarbeitsstaehle und andere werkzeugstaehle" | |
DE1240671B (de) | Die Verwendung einer Legierung auf Kobaltbasis zur Herstellung von gegen Waermeschock bestaendigen Gegenstaenden | |
DE2401138C3 (de) | Kugelgraphjtgußeisen hoher Harte | |
DE3725950A1 (de) | Verwendung einer kupferlegierung als werkstoff fuer stranggiesskokillen | |
DE1533172A1 (de) | Nickel-Berylliumlegierung und Verfahren zur Waermebehandlung derselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |