DE1956711C3 - Verfahren zur Herstellung von 2-Acylimidazolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-AcylimidazolenInfo
- Publication number
- DE1956711C3 DE1956711C3 DE19691956711 DE1956711A DE1956711C3 DE 1956711 C3 DE1956711 C3 DE 1956711C3 DE 19691956711 DE19691956711 DE 19691956711 DE 1956711 A DE1956711 A DE 1956711A DE 1956711 C3 DE1956711 C3 DE 1956711C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chloride
- methylimidazole
- methyl
- evaporated
- mol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D233/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
- C07D233/54—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D233/66—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D233/90—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
X und Y für Wasserstoff, Halogen oder Alkyl, R' für Alkyl mit 1—6 Kohlenstoffatomen,
gegebenenfalls durch Chlor substituiertes Benzyl, Phenyl, das durch Halogen, Nitro
oder Alkyl substituiert sein kann, oder Cynano und
methyl. Alkoxy mit 1—4 Kohlenstoffatomen, Alkylthio mit 1—4 Kohlenstoffatomen, Dialkylamino mit 1—4 Kohlenstoffatomen in den Alkylresten, Phenoxy,
Biphenylyl, Naphthyl, 1-CyclofiexenyI, Phenyl, welches durch Halogen, Nitro, Alkyl
mit 1 —4 Kohlenstoffatomen, oder Alkoxy substituiert sein kann. Pyridyl, 2-Chlor-6-methylpyridyl, Imidazolyl, Pyrazolyl,
1,5-DimethylpyrazolyI, Isoxazolyl, das
durch eine Methylgruppe substituiert sein kann, 4-Methyl-1^3-thiadiazolyl, Furyl,
3,4-Dichlorfuryl,Thienyl, oder für den Rest
(Ia)
indem
A eine Einfachbindung oder die Gruppen-CO- oder -CO-CeH4- bedeutet und
R', X und Y die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,
stehen, dadurch gekennzeichnet, daß man Imidazole der allgemeinen Formel Il
(II)
in Gegenwart von stark polaren Lösungsmitteln und einem tertiären aliphatischen Amin bei O bis 500C
umsetzt.
ίο Die Erfindung betrifft ein chemisch eigenartiges
Verfahren zur Herstellung von neuen Acylimidazolen, die als Zwischenprodukte verwendet werden können.
Es ist bereits bekanntgeworden, daß Imidazolketone
im allgemeinen sehr schwer zugängliche Verbindungen
is sind, da Imidazole einer Friedel-Crafts-Synthese nicht
unterworfen werden können (vgl. K. Hofmann: The Chemistry of Heterocyclic Compounds 1953). So wird
z. B. 2-Benzoylimidazol dadurch hergestellt, daß man
2-Benzylimidazol einer Chromsäureoxidation unter
wirft (vgl. Ber. 66,1900 [1933]).
Versucht man. Imidazole mit Acylierungsmitteln zu
acylieren, so wird zunächst das Wasserstoffatom am Stickstoff ersetzt. Darüber hinaus entstehen jedoch
verschiedene Nebenprodukte in einer unübersichtlichen
2r) Reaktionsweise.
Es wurde gefunden, daß man Acylimidazole der allgemeinen Formel I
J(I
C-R
40
4ϊ
in welcher
X und Y für Wasserstoff, Halogen oder Alkyl,
R' für Alkyl mit I —6 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls durch Chlor substituiertes Benzyl,
Phenyl, das durch Halogen, Nitro oder Alkyl substituiert sein kann, oder Cyano und
R für tertiäres Alkyl, Trifluormethyl, Trichlor-
melhyl, Alkoxy mit 1—4 Kohlenstoffatomen,
Alkylthio mit 1—4 Kohlenstoffatomen, Dialkylamino mit 1—4 Kohlenstoffatomen in
den Alkylresten, Phenoxy, Biphenylyl, Naph'-thyl, I-Cyclohexenyl, Phenyl, welches durch
Halogen, Nitro, Alkyl mit 1 —4 Kohlenstoffatomen oder Alkoxy substituiert sein kann,
Pyridyl, 2-Chlof-6-methylpyridyl, Imidazolyl, Pyrazolyl, 1,5-Di-meihylpyrazolyl, Isoxazolyl,
das durch eine Methylgruppe substituiert sein kann, 4-MethyM,2,3-lhiadiazolyl, Furyl,
lTil, oder für den Rest
M)
in welcher
mil Verbindungen der allgemeinen formel III
R" CO Z (III)
in welcher
R" für Halogen, Halogcncarbonyl oder llalogcncar- <v>
bonylphcnyl steht oder die gleiche Bedeutung hat wie R in Formel I und
(la)
in dem
A eine Einfachbindung oder die Gruppen -CO- oder -CO-C6H4- bedeutet und
R-, X und Y die oben angegebene Bedeutung besitzen,
195671t
stehen, erhalt, indem man Imidazole der allgemeinen
Formel Il
(U)
in welcher
R', X und Y die oben angegebene Bedeutung haben,
mit Verbindungen der allgemeinen Formel III
R"—CO—Z
(Ill)
in welcher
R" fur Halogen, Halogencarbonyl, oder Halogenearbonylphenyl steht oder die gleiche Bedeutung hat wie
R in Formel I und
Z für Halogen oder den Rest R-CO-O- steht,
in Gegenwart von stark polaren Lösungsmitteln und einem tertiären aliphatischen Amin bei O bis 500C
umsetzt.
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in
einfacher Weise und in guten Ausbeuten 2-Acylimidazo-Ie erhält, ohne daß dabei Nebenreaktionen eintreten,
wie Acylierungen in 4 und 5 Stellung.
Verwendet man N-Methylimidazol und Benzoylchlorid
als Ausgangsstoffe, so kann der Reaktionsablauf der erfindiingsgemäßen Umsetzung durch folgendes Formelschema
wiedergegeben werden:
H-i N
Il + Cl-CO
"MmJL-H
N'
I
CH,
Die mit den Imidazolcn umzusetzenden Verbindungen
sind durch die oben angegebene Formel (III) definiert
Als typische Beispiele für Verbindungen der Formel (lll)seicn genannt:
Kohlensäurcciichlorid.Oxalylchlorid,
Trin«oracelylchlorid,TrichIoracctylchlorid,
te< t. Butyrylchlorid,
Chlorameisensäureäthylestcr,
Chlorameisensäurephenylester, Chlorihioameisensäurc-S-äthylestcr,
Dimelhylcarbamoylchlorid, Benzoylchlorid.
p-Chlorbenzoylchlorid.o-Fluorbenzoylchlorid,
m-Broitibenzoylchlorid, p-Jodbenzoylchlorid,
3,5- Dichlorbcnzoy lchlorid,
4-Nitrobenzoylchlorid,
o-Methoxybenzoylchlorid,
] -Napthylcarbonsäurechlorid,
4-Pyridin-carbonsäurechlorid-hydrochlorid,
2-Furylcarbonsäurechlorid,
2-Thienylcarbonsäurcchlorid,
2-Chlor-6-melhyl-pyridyl-4-carbonsäurechlorid,
Phthalylchlorid,
i^-Dimethylpyrazolyl-J-carbonsäurechlorid,
3,4-Di-chlorfuryl-2-carbonsäurechlorid.
Die Verbindungen gemäß Formel (III) sind bereits bekannt.
Die für die erfindungsgemäße Umsetzung benötigten Imidazole sind durch die oben genannte Formel (II)
eindeutig definiert.
Als Beispiele für die zu verwendenden Imidazole seien einzeln genannt:
N-Methylimidazol, N-Phcnylimidazol. N-Bcnzylimidazol,
N-Methyl-4,5-dichlorimidazol,
N-Cyanimidazol, ferner
N-p-Chlorphcnylimidazol,
N-Methyl-4,5-dichlorimidazol,
N-Cyanimidazol, ferner
N-p-Chlorphcnylimidazol,
NO^-Dichlorphenylimidazol.
N-4-Chlorbenzylimidazol.
N-2,4-Dinitrophenyiimidazol,
N^-MethyM.e-dinitrophenylimidazol.
N-4-Chlorbenzylimidazol.
N-2,4-Dinitrophenyiimidazol,
N^-MethyM.e-dinitrophenylimidazol.
Die verwendeten Imidazole sind bereits bekannt.
Die erfindungsgemäße Umsetzung muß in Gegenr> wart mindestens eines stark polaren Verdünnungsmittels
durchgeführt werden. Unter stark polaren Verdünnungsmitteln werden im Sinne der vorliegenden
Erfindung inerte organische Lösungsmittel verstanden, die eine Dielektrizitätskonstante von mindestens 4,8
(Chloroform), vorzugsweise von mindestens 20,7 (Aceton) aufweisen. Zu diesen Lösungsmitteln gehören
Amide, wie Dimethylformamid, Nitrile, wie Acetonitril und Sulfone, wie Dimethylsulfon.
Weiterhin ist es notwendig, daß die erfindungsgemä-4ri
ße Umsetzung in Gegenwart von mindestens einem tertiären aliphatischen Amin durchgeführt wird.
Hierzu gehören im wesentlichen Triäthylamin und Trimethylaifiin.
Die Reaktionstemperaturen liegen zwischen 0 bis •j» 500C, vorzugsweise zwischen 10 bis 300C.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Ausgangsstoffe und das tertiäre
aliphalischc Amin in etwa äquimolaren Mengen eingesetzt. Für den Fall, daß R in der allgemeinen
r> Formel für die Formel (la) steht, werden etwa 2,4 Mol Imidazolderivate mit I Mol der Verbindung (III)
umgesetzt. In diesem Fall sind 2 Mol tertiäres aliphatisches Amin notwendig. Die Aufarbeitung der
erhaltenen Reaktionsgemische geschieht in üblicher to Weise.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen eignen sich als wertvolle Zwischenprodukte für die
Herstellung von Pflanzenschutzmitteln, wie Fungizide und Wachstumsregulatoren. Sie bilden /.. B. mit physiohi
logisch verträglichen Säuren, wie Halogenwasserstoffsäuren, Phosphorsäuren, Sulfonsäuren, aliphatischen
Mono-, Di- und Hydroxycarbonsäuren Salze, die gegen Apfclschorf (Fusidadium dendriticum) wirksam sind.
Beispiel |
2-Benzoyl-1-methylimidazol
2-Benzoyl-1-methylimidazol
zoylcblorid versetzt und bei 00C 50,5 g (0,5 Mo!)
Ti'iäthylamin zugetropft. Nach 20 Stunden wird der
resultierende Kristallbrei abgesaugt und salzfrei gewaschen und getrocknet, Schmp. |68°C. Ausbeute:56 g.
Beispiel 5
2-Äthoxycarbonyl-i-methyIimidazol
2-Äthoxycarbonyl-i-methyIimidazol
CH3
IO
82 g (1 Mol) 1-Methylimidazol werden in 1000 ml
Acetonitril gelöst und nach Zugabe von 141 g (1 Mol) Benzoylchlorid und 101 g(l Mol) Triäthylamin bei 00C,
dann 10 Stunden bei 200C gerührt Das gebildete is
Triäthylammoniumchlorid wird durch Filtrieren entfernt, das Filtrat wird eingedampft und der Rückstand in
Benzol gelöst, die Benzollösung wird salzfrei gewaschen, getrocknet und eingedampft. Das resultierende
Öl wird im Hochvakuum destilliert. Kp0J 136—145°C,
nfl,6138,Schmp. 50° C. Ausbeute 108 g.
Beispiel 2
2-p-Chlorbenzoy!-l-methylimidazol
2-p-Chlorbenzoy!-l-methylimidazol
Ii N
0-
CH,
CO
Cl
82 g (1 MoIJ 1-Methylimidazol werden in 50OmI
Acetonitril gelöst und bei 0°C erst mit 175 g (I Mol) p-Chlorbenzoyl-chlorid,dann mit 101 g(l Mol)Triäthylamin
versetzt und 15 Stunden bei 20° C gerührt Nach Abfiltrieren von Triäthylammoniumchlorid wird das
Lösungsmittel abgedampft und der Rückstand nach Lösen in Benzol salzfrei gewaschen. Die getrocknete
Benzollösung wird eingedampft und die resultierenden Kristalle aus Cyclohexan umkristallisiert. Schmp. 700C,
Ausbeute 95 g.
Ü-
CO
■- NO2
CH3
41g (0,5 Mol) 1 Methylimidazol werden in 800 ml
Acetonitril gelöst, mit 92.8 g (0,5 Mol) p-Nilrobcn-
40
Ii—N
InJ-CO-OC1Hs
JO
i5 CH,
82 g 1 -Methylimidazol werden in 600 ml Acetonitril
gelöst, mit 108,5 g Chlorameisensäureäthylester unter Kühlung versetzt und bei 0°C 101 g Triäthylamin
zugetropft. Nach Abfiltrieren («κ Triäthylammoniumchlorids
wird das Lösungsmittel abgedampft der Rückstand in Methylenchlorid aufgenommen und das
Lösungsmittel abgedampft Das Rohprodukt wird durch Destillation im Hochvakuum gereinigt Kpo.5
lon -110°C, 41 g; nS" 1,5086, Schmp. 500C. Ausbeute:
101g.
Beispiel 6
2-Benzoyl-1 -phenylimidazol
2-Benzoyl-1 -phenylimidazol
Ϊ0
28,8 g 1-Phenylimidazol werden in 30OmI Acetonitril
gelöst unter Kühlung mit 28,1 g Benzoylchlorid versetzt und bei 00C 20,2 g Triäthylamin zugetropft. Nach 15
Stunden wird das Triäthylammoniumchlorid abfiltrieri und das Lösungsmittel abgedampft. Der Rückstand wird
in Benzol aufgenommen, salzfrei gewaschen, erneut eingedampft und im Hochvakuum destilliert. Kpoi
170- 180°C, n'o° 1,6044; Ausbeute 39 g.
Beispiel 7
2-Trichlor-acetyl-1 -methylimidazol
2-Trichlor-acetyl-1 -methylimidazol
2-o-FluorbenzoyM-methylimidazo wird hergestellt
analog Beispiel 2, Schmp.95°C.
Beispiel 4
2-p-Nitrobenzoyl-i -methylimidazol
2-p-Nitrobenzoyl-i -methylimidazol
r—N
InJ-CO-CCI3
InJ-CO-CCI3
CH3
41 g l-Methylimidazol werden in 60OmI Acetonitril
gelöst, 0,1 Trichlor-acetylchlorid und 50,5 g Triäthylamin
langsam bei 00C zugetropft und nach 15 Stunden wird das Triäthylammoniumchlorid abfiltriert, das
Lösungsmittel eingedampft und der Rückstand in
b5 Benzol aufgenommen. Die Benzollösung wird salzfrei
gewaschen, eingedampft und das Rohprodukt durch Destillation im Hochvakuum gereinigt. Kpo.2
l28-l40"C;Fp.74°C;Ausbeutc51 g.
Beispiel
2-(4-Pyridyl)-carbonyl-l-methyl-imidazol
γ—Ν
In)- co -<
>
ί CH,
40.5 g (0.5 Mol) l-Methylimida/ol werden in feOO ml
Acetonitril gelöst und mil einer Suspension von 89 g (0.5
Mol) 4-Pyridyl-carbonsaurechloridhydrochlorid versetzt.
Anschließend werden 101 g (1 Vtrti) Triathylamin
zugetropft. Nach 15 Stunden wird das Triäthylammoni·
timchlond abgesaugt und das FiItrat eingedampft. Der
Rückstand wird in Methylenchlorid gelöst, einmal mit wenig Wasser gewaschen, getrocknet, eingedampft und
aus Benzol unter Verwendung von Aktivkohle umkristallisiert. JO g. Fp. I36"C.
In nnaloger Weise erhält man in Ausheulen von folgenden Verbindungen:
Physik.
12 13 14 15 16 17 18
19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 }5
36 37 38 39
2-p-Fluorbenzoyl-l-mcthylimidazol
2-o-Chlorbenzoyl-l-methylimidazol
2-rii-Ch!i)fber!/.ov!-l -rncthW imidazo!
2-p-Chlorbenzoyl-l-phenylimidazol
2-(2-Furyl)-carbony!-l-mcthylimidazol
2-(l,l,l-Trimethylacetyl)-l-methylimidazol
2-(2-Chlor-6-methyl-pyridyl)-earbonyl-l-methylimida/.ol
2-(l,5-Dirnethylpyrazolyl-3)-carbonyl-l-methy!irnidazol
Bis-(l-methyl-imidazol-2-yl)-diketon
2-(3,4-Dichlorfuryl-2)-carbonyl-l-methylimidazol
2-p-Chlorbenzoyl-l-cyanimida7ol
2-m-Chlorhenzoyl-l-phenyl imidazol
2-m-Fluorbenzoyl-l-phenylimidazol
2-p-Fluorbenzoyl-l-phenylimidazol
2-o-Chlorbenzoyl-l-phenyl imidazol
2-(2,5-Dichlorbenzoyl)-l-methylimidazol
2-m-Nitrobenzoyl-l-methylimidazol
2-(4-Chlor-3-nitrobenzoyl)-l-methylimidazol
2-(3-Methyl-4-nitrobenzoyl)-l-methylimidaz.ol
2-(4-Methyl-3-nitrobenzoyl)-l-methylimidazol
2-(4-Phenyl-benzoyl)-l-methylimidazol
2-(4-tert.-Butylbenzoyl)-l-methylimidazol
2-(3-Methylbenzoyl)-l-methyIimidazol
2-(Cyclohexen-l-carbonyl)-!-methylimidazo!
2-(4-Methyl-!,2,3-thiadiazolyl-2-carbonyl)-l-phenylimidazol
2-(4-Chlorbenzoyl)-l-(2-chlorbenzyl)imidazoI
2-(3-Methyl-l,2-oxazolyl-5-carbonyl)-l-phenyl-imidazol
2-(3-Chlorbenzoyl)-l-(4-chlorphenyl)imidazol
2-(2-Chlorbenzoyl)-H4-chlorphenyl)imidazol
2-(4-Nitrobenzoyl)-l-(4-chloφhenyl)imidazol
2-{5-Methyl-1,2-0 xazolyl-3-carbonyl)-1 -ph enyl-imidazol
Folgeprodukt I
55
HC! Ip. 70 ( Ip. KX) C Fn S4 C
Ip 141 C Fp. 56 C
K Pj4 110 (
Fp. 156 C Fp. 94 C Fp. 148 C Fp. 181 C Ip. 200 C
Kp.,,, 190 C Kp.ll(v, 160 C
Fp. 130 C Fp. 98 C Fp. 133 C Fp. 132 C Fp. 146 C Fp. 133 C
Fp. i35 C Fp. 124 C hp. 58 ί Κρ.υ: 144 C
Kp.o.,5 142 C-Fp.
183 C Kp.n.2 220 C
Fp. 135 C Fp. 104 C Fp. 158 C Fp. 142 C Fp. 118 C
das Hydrochlorid aus, das abgesaugt und über Phosphorpentoxid getrocknet wird. Der Schmelzpunkt
des Salzes beträgt 80° C.
Folgeprodukt 2
\N/
CO
• HCI
Die nach Beispiel 12 hergestellte erfindungsgemäße Verbindung wurde in Äther gelöst. Anschließend wurde
bei Zimmertemperatur Chlorwasserstoff bis zur Sättigung eingeleitet. Nach dem Abkühlen auf etwa 00C fällt
CH3
Das Hydrochlorid wrd aus der nach Beispiel hergestellten Verbindung und Chlorwasserstoff erhalten,
der Schmelzpunkt beträgt 190° C.
Claims (1)
- Patentanspruch;Verfahren zur Herstellung von 2-Acylimidazolen der allgemeinen Formel I(DΧιY I CORR' in welcher
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691956711 DE1956711C3 (de) | 1969-11-12 | 1969-11-12 | Verfahren zur Herstellung von 2-Acylimidazolen |
CH610170A CH528514A (de) | 1969-05-22 | 1970-04-23 | Verfahren zur Herstellung von Acylimidazolen |
IL34383A IL34383A (en) | 1969-05-22 | 1970-04-24 | 2-acylimidazoles and their preparation |
GB23408/70A GB1291614A (en) | 1969-05-22 | 1970-05-14 | Acylimidazoles |
US00038598A US3772315A (en) | 1969-05-22 | 1970-05-18 | Process for the production of 2-acylimidazoles |
SU1439202A SU401048A3 (de) | 1969-05-22 | 1970-05-20 | |
PL14082970A PL80806B1 (de) | 1969-11-12 | 1970-05-21 | |
AT462370A AT294820B (de) | 1969-05-22 | 1970-05-22 | Verfahren zur Herstellung von neuen Acylimidazolen und ihren Salzen |
NL7007451A NL7007451A (de) | 1969-05-22 | 1970-05-22 | |
JP45043363A JPS517669B1 (de) | 1969-05-22 | 1970-05-22 | |
BE750797D BE750797A (fr) | 1969-05-22 | 1970-05-22 | Procede de preparation d'acylimidazoles et produits obtenus |
FR7018833A FR2048731A5 (de) | 1969-05-22 | 1970-05-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691956711 DE1956711C3 (de) | 1969-11-12 | 1969-11-12 | Verfahren zur Herstellung von 2-Acylimidazolen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956711A1 DE1956711A1 (de) | 1971-05-13 |
DE1956711B2 DE1956711B2 (de) | 1979-04-26 |
DE1956711C3 true DE1956711C3 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=5750797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691956711 Expired DE1956711C3 (de) | 1969-05-22 | 1969-11-12 | Verfahren zur Herstellung von 2-Acylimidazolen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1956711C3 (de) |
PL (1) | PL80806B1 (de) |
-
1969
- 1969-11-12 DE DE19691956711 patent/DE1956711C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-05-21 PL PL14082970A patent/PL80806B1/pl unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1956711A1 (de) | 1971-05-13 |
PL80806B1 (de) | 1975-08-30 |
DE1956711B2 (de) | 1979-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3601285C2 (de) | ||
DE2321330A1 (de) | Azolyl-amidine, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als herbizide | |
EP0008057B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-substituierten alpha-Halogen-acetaniliden | |
DE2528211A1 (de) | Verfahren zur herstellung von acylcyaniden | |
DE1542886A1 (de) | Fungizide Mittel | |
CH632501A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 1-azolyl-3,3-dimethyl-1-phenoxy-butan-2-onen. | |
DE1956711C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Acylimidazolen | |
EP0297352A1 (de) | (Azolyl-vinyl)-phenol-alkenylether | |
EP0237912A1 (de) | Neue Sulfonylazole | |
EP0015456B1 (de) | Omega-Halogen-acetophenon-oximether, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Zwischenprodukte zur Herstellung von omega-Azolyl-acetophenon-oximethern | |
DE4141187A1 (de) | Verfahren zur herstellung von substituierten pyrazolinen | |
DE1670932B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Tritylimidazolen | |
EP0257295B1 (de) | (Z)-2-Cyan-2-oximino-acetyl-chloride sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DD158848A5 (de) | Substituierte phenyl-trazolyl-vinyl-ketone,verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als fungizide | |
DE1926206A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acylimidazolen | |
EP0129170B1 (de) | Triazolyl-ketonoxime und -dioxime, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pflanzenwachstumsregulatoren | |
DE3417467A1 (de) | Cyclische azolylvinylether | |
DE3702282A1 (de) | 2-cyan-2-oximino-acetamide | |
EP0022531A1 (de) | 1-(2,4-Dichlorphenyl)-1-(2,6-dihalogenbenzylmercapto)-2-(1,2,4-triazol-1-yl)-ethane, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Fungizide | |
EP0096801B1 (de) | Azolylmethyl-ketone, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Zwischenprodukte | |
DE1543604C3 (de) | ||
WO1999012909A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1-phenylpyrazolin-3-carbonsäure-derivaten | |
DE1921341C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2- Carbamyl-A2 -imidazolinen | |
AT268230B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen acylierten Trichloracetaldehydaminalen | |
DE3025219A1 (de) | Benzoyl-azole, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als fungizide |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8330 | Complete disclaimer |