DE1955600B - Verfahren und Vorrichtung zum Verschlie ßen einer gefüllten Verpackungshülle - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verschlie ßen einer gefüllten VerpackungshülleInfo
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Description
30
Die Erfindung geht aus von einem bekannten Verfahren zum Verschließen einer gefüllten Verpakkungshülle
durch Erfassen des über dem Füllgut verbleibenden Hüllenendes und durch Verzwirbeln dieses
Endes unter Bildung einer Rosette, die anschließend gegen die Verpackungshülle gedrückt wird. Sie betrifft
gleichzeitig eine Vorrichtung zum Ausüben des Verfahr.ns.
Aufgabe der Erfindung ist es. einen solchen bekannten Verschluß selbsthemmend auszubilden. Ein
solcher selbsthemmender Verschluß ist von Bedeutung, wenn das Füllgut in Abhängigkeit von z. B. der
Temperatur und der Luftfeuchtigkeit seiner Umgebung zur Expansion neigt, wie dies bei Tampons
aus gepreßtem Fasermaterial für die Frauenhygiene der Fall ist. Solches Füllgut erforderte eine vorgegebene
Verformung des Pnckmaterials beim Eindrehen oder Zwirbeln, um unansehnliche, sich gegebenenfalls
am Füllgut abbildende Falten zu vermeiden und eine möglichst weitgehende Festigkeit des Vcrschlusses
zu gewährleisten.
Nach der Erfindung ist es zur Lösung dieser Aufgabe notwendig, daß das Hiillcncnde außen und
innen erfaßt und daß der sich bildende Rosettcnbodcn
während des Zwirbeins über den Zwirbelhals gestülpt wird, daß anschließend der verbleibende
zylindrische Rand der Rosette gegen die äußere, dem Zwirbelhals abgewandte Seite des Rosettenbodens
umgelegt und schließlich dieser Rosettenboden gegen die konvex ausgebildete Seite des Packstückes unter
Anwendung von Wärme angebügelt wird.
Hierdurch wird en eicht, daß empfindliche Packstücke,
z. B. Tampons, die vorher nach besonderem Verfahren hergestellt wurden und mit einer Rundkuppe
am Einführende versehen sind, weder in der Form noch in ihrer Konsistenz (Wattedichte, Faselstruktur)
verändert werden. Der selbsthaltende Verschluß nach der Erfindung stellt sicher, daß die Ver
packungshülle Expansionskräften, die radial zur
halbkugeligen Oberfläche des Einführendes des Tampons wirken, standhält, Die Geometrie dieser Form
des Einführendes wird gewahrt und eine konforme Umhüllung erreicht. Die Bildung des Zwirbelhalses
und des Rosettenbodens unter elastischer Vorspannung mit vorgegebenen radialen Falten stellt sicher,
daß die Verpackungshülle mit einer bestimmten Vorspannung das Packstück umgibt. Das teilweise über
den Zwirbelhals erfolgende Umstülpen des Rosettenbodens und das nachfolgende Einfalten des zylindrisch
vorstehenden äußeren Randes gegen die Falten des halbkugeligen Rosettenbodens in Kreuzlage
zueinander führt zu einer gegenseitigen Verkrallung der Falten, wodurch ein Selbstspürreffekt entsteht, zu
dem auch das anschließende Anbügeln unter Anwendung von Wärme und unter Anpassung an die kugelkalottenförmige
Gestalt des Ernährendes des Tampons beiträgt.
In Abhängigkeit von dem verwendeten Verpakkungsmaterial und den Abmessungen des Puckstücks
kann eine weitere Verbesserung dadurch erzielt werden, daß ein mittlerer Teil des umgestülpten Rosettenbodens,
dessen Durchmesser kleiner als derjenige der Verpackungshülle bemessen ist, mit dem Zwirbelhals
gegen das Packstück in der Verpackungshülle gepreßt wird, wobei durch weiteres Drehen des erfaßten
äußeren Randes der Verpackungshülle gegenüber dem Außenrand des an das Packstück angepreßten
mittleren Teils des Rosettenbodens das Ende der Verpackungshülle zur Bildung eines zylindrisch vorstehenden
Randes der flachen Rosette verkürzt wird. Auf diese Weise wird nur noch der außerhalb des
angepreßten mittleren Teils liegende Rand des Rosettenbodens unter Schonung des Zwirbelhalscs auf Zug
beansprucht.
Während desVerzwirbelns des offenen Hüllenendes
empfiehlt es sich, die Verpackungshülle mit dem darin befindlichen Packstück in ihrer Bearbeitungsstellung unverdrehbar und axial unverschiebbar zu
halten.
Beim Anbügeln der Zwirbelrosette an das zugehörige Ende des Packstücks empfiehlt es sich, die Verpackungshülle
mit Packstück unverdrehbar zu halten, aber geringfügig axial zu verschieben. Dadurch können
geringfügige Längenunterschiede des Packstücks ausgeglichen werden.
Die Erfindung sieht ferner eine Vorrichtung zur Av. sübung des genannten Verfahrens vor, welche dadurch
gekennzeichnet ist, daß eine axial hin- und herverschiebbare und drehbare Zwirbel vorrichtung sich
aus mindestens einem Klemmelement und einem Dorn zusammensetzt, dessen Stirnfläche der Form
des gegenüberliegenden F.ndes des Packstücks entsprechend ausgebildet und dessen Querschnittsabmessung
etwas kleiner als der größte Durchmesser der Verpackungshülle bemessen ist, wobei das Klemmelement
gegenüber der Umfangsfläcne des koaxial zur Drehachse der Zwirbelvorrichtung angeordneten
Domes vermittels einer Steuervorrichtung bewegbar ausgebildet ist, und daß im Abstand parallel zur
Zwirbelwelle eine Bügelwelle gelagert ist, die an ihrem einen, einer Bügel station für eine Verpackungshülle
zugekehrten Ende einen beheizbaren Bügelkopf mit einer stirnseitigen Ausnehmung aufweist, deren
Durchmesser größer ist als die anzubügelnde Rosette.
In Anpassung an die Stärke des Verpackungsmaterials und an die zur Herstellung des Zwirbelhalses
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notwendigen Kräfte kann ferner vorgesehen sein, daß Die Stirnflächen der Dorfihiilse Uriel des Aiipreßdie
Klemmkraft des Klemnielementes veränderbar Stücks bilden in Ruhestellung des letzterer! gemeinsam
und derart bemessen ist, daß mit zunehmendem^ sich die Mantelfläche eines Stümpfen Kfeiskegelsi Vdrteilaus
dem Übersetzungsverhältnis zwischen dem Ra- haft Wird der erwähnte Anpreßgrat Von der Schnitt*
dius des Zwirbelhalses und dem Radius des Dorries s linie der Kreiskegelflache des Atipreßstücks rrilt einer
ergebendem Widerstand der Verpackungshülle, deren dessen sliriiseitige Vertiefung darstellenden stümpfoffenes
Ende teilweise axial aus der Klemrrilage her- winkeligen Krciskegelliaehe gebildet Diekreiskegelige
ausziehbar ist. Mantelfläche all der Stirnseite des Domes fordert so
I mc weitere. fur die Verpackung von Massenarti- das Abgleiten des Verpackungsmaterials von dem
kiln νι.ιιΊηίΐι1 Maßnahme besteht ferner darin, io Dorn und ermöglicht gleichzeitig auf einfache Weise
dall wahrend der Drehbewegung der Zwirbelvorrich- die Bildung des Anpreßgrates,
tuiir deren /wane-iieMoiierte axiale Vorschubbewe- In Weiterbildung der Erfindung kann die Steuer-
guiiiz in Rk-htunti lies Paekstiicks in der Verpackungs- vorrichtung als Steuerring ausgebildet sein, der die
hülle entsprechend dem Maß der mit der Bildung des Zwirbelvorrichtung koaxial teilweise umschließt und
Zwirbelhalses einhergehenden Verkürzung des über- 15 auf deren Welle kunengesteuerl axial verschiebbar
stehenden I mies der Verpackungshülle bemessen ist. ist, wobei an einer Ringschulter des Steuerringes
Diese Maßnahme tragt wesentlich dazu bei. daß stets unter der Wirkung von Federn der Hebelarm von
mit Sicherheit der Zwirhelhals unter gleichbleibender mehreren Klemmbacken anliegt, deren Schwenk-
Spanmmt: des Verpackungsmaterials mit der sich achsen auf einem Schaft der Zwirbelwelle in glei-
arischlielieiiden I lachrosette gebildet wird. 20 chen l'mfangsabständen in einer gemeinsamen, nor-
Da .ini stets deiche Faltgeometrie für denZwirbel- mal zur Zwirhelwelle gerichteten Ebene angeordnet
wrschluB nach der Hrfindung wesentlich ist. kann sind.
gen. 1!.', einer Weiterbildung die stirnseitige Umfangs- Schließlich empfiehlt es sich, daß die axiale Hin-
fliii.ii.· des Domes mit sich in dessen Längsrichtung und Herbewegung in und entgegen der Richtung der
ei ti eckenden Kerben versehen sein. Fs läßt sich auf 25 jeweiligen 'Verpackungshülle sowohl des Steuerringes
die^e Weise erreichen, daß die Falten an den Kerb- als auch des Bügelkopres von einer Gemeinsamen
su Ik η des Domes gebildet werden. Vorteilhaft ent- Vorschubvorrichtung ableitbar sind. Auch kann der
spiκht die Λη/ιΐι! der Kerben der Anzahl Millimeter Zwirbelwelle und der Bügelwelle ein gemeinsamer
de- Radius der Verpackungshülle. Drehantrieb zugeordnet werden.
I mc wesentliche Verbesserung läßt sich ferner 30 Durch die deutsche Patentschrift 604 248 ist ein
el;.durch 1 reichen, daß ein kreisförmiger kegeliger staubdichter Verschluß durch das Flachpressen des
AnpreUnat. dessen Durchmesser kleiner als derjenige unverdrillten oberen Hüllenrandes zu einer Rosette
dei 'jesamien Stirnfläche des Domes bemessen ist. bekanntgeworden, die gegen Aufdrehen durch die
\or »ic Stirnseite des Domes axial vorsteht. Hier- Klappen des die Verpackungshülle umgebenden
dii'-ch wird erreicht, daß bei oder nach Beendigung 35 Außenkartons gesichert werden" soll. Demgegenüber
des /λ:>!x!h;iises eine Entlastung des von dem Dorn ist der Verschluß nach der Anmeldung nicht von
zum /wirK-lhnN führenden Verpackungsmaterials er- einer äußeren, den Verschluß der Verpackungshülle
reicht wj.den kann, da lediglich das außerhalb des sichernden Verpackung abhängig. Vielmehr gewähr-
Anprei'-iirates befindliche Material der Verpackungs- leistet sie selbst den "festen Verschluß auch dann.
hülle in der I ndphase in der Herstellung desZwirbel- 40 wenn das zur Expansion neigende Material des Pack-
\ci-chhisses mit der Flachrosette der Verformung Stücks Dehnungskräfte auf die Verpackungshülle
unterwerfen wird. ausübt.
1 in größerer mittlerer Teil der Stirnseite einer In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
Hiilse des Domes bildet zweckmäßig ein Anpreß- einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs-
stiiek. das entgegen der Wirkung einer Druckfeder in 45 gemäßen Verfahrens veranschaulicht. Es zeigt
die kcaxial zu dieser begrenzt hineindrückbar und Fig. 1 die Vorrichtung im Aufriß, teilweise ic-
gegenüivr der Dornhiilse frei drehbar angeordnet ist. schnitten, mit einem Schahrad mit Aufnahmehülsen
Hierdurch lassen sich Lagetoleranzen des Pack- für Verpackungshüllen,
Stücks innerhalb der Verpackungshülle in dem Sinn Fig. 2 eine Seitenansicht des Schaltrades mit An-
auffangen. daß eine stets gleichbleibende Qualität 50 trieb und angedeuteter Zwirbelvorrichtung,
des mit flacher Rosette versehenen Zwirbelverschlus- Fig. 3 die Zwirbelvorrichtunc mit"geöffneten
ses unabhängig von der Länge des über das zugehö- Klemmbacken und einer koaxial gegenüberliegenden
rige Ende des Packstücks überstehenden offenen Verpackungshülle, teilweise im Schnitt,
Endes der Verpackungshülle erzielt werden k?.nn. Fig. 4 die Zwirbelvorrichtung nach Fig-3 in
Bei dieser Ausführungsform steht das topfförmige 55 ihrer mit Klemmbacken und Dom das offene Ende
Anpreßstück in seiner Ruhestellung mit seinem Boden der Verpackungshülle übergreifenden, vorgeschobe-
aus der Dornhülse vor und liegt mit einer äußeren nen Stellung,
Ringschulter an einer inneren Ringschulter der Dom- Fig. 5 die Zwirbelvorrichtung nach Fig. 4 mit
hülse unter der Wirkung der Druckfeder an, die sich geklemmter Verpackungshülle,
mit ihrem einen Ende am Anpreßstück abstützt und 60 Fig. 6 die Zwkbelvorrichtun0' nach Fig. 5 mil
mit ihrem anderen Ende einen Führungszapfen inner- gezwirbelter Rosette an der Verpackungshülle,
halb des Domes übergreift und gegen eine Ringschul- Fi g. 7 die Zwirbelvorrichtung nach Fig. 6 nacl
ter desselben anliegt. Dabei ist der Führungszapfen der Andrückbewecrun<* des Domes in Richtung dei
innerhalb der Domhülse zweckmäßig axial geführt Verpackungshülle und nach dem Öffnen der Klemm-
und unter der Wirkung der Druckfeder in seiner Mitte 65 backen
auf einer Kugel frei drehbar abgestützt, die aus einer F i g.' 8 einen Bügelkopf mit einer gegenüberliegen
zentrischen Ausnehmung im Boden der Dornhülse den Packung mit Zwirbelrosette in seiner Ausgangs
teilweise herausragt stellung, teilweise geschnitten,
22^1
Fig. 9 den Bügelköpf nach Fig* 8 Vor Beginn
des Anbügetns der gezwirbelten Rösettej
Fig. iO den Bügelköpf nach Fig« 9 mit an das
PäcWfück ängebi'igeitef 2Swifbeirösetief
PiQ. Jl das Scliaiffad riäch Pig* 1 Und 2 in' teilweise
weggebröchenef Aiisich'fj
Fig. 12 eitlen senkrechten Schnitt nach Linie XlI-XII in Fig. 11 und
Fig. 13 eine andere Ausführungsform eines Dor-•es
im Längsschnitt.
In den Figuren ist eine Vorrichtune zum formhalti- |en Verschließen des offenen Endes 15a einer ein
•Is Tampon 16 für die Frauenhygiene ausgebildetes fackstück umgebenden Verpackungshülle 15 aus verformbarem,
reißfestem Material, z. B. Zellophan, gezeigt.
Dabpi ragt das offene Ende der Verpackungshülle über das Einführende des Tampons auf einer
Länge von etwa 90 bis 1400O des größten Durchmessers
der Verpackungshülle hinaus. Die Verpackungshülle ist an ihrem hinteren Ende bei 15b (Fig. 3)
quer ru ihrer Längsachse durch Falzen bereits geschlossen. Der Tampon besteht aus einem auf sich
Selbst gewickelten Faservlies, das radial auf den Enddurchmesser des Tampons gepreßt ist. Das Einführende
desTampons ist als Rundkuppe 16a ausgebildet. t>e ■· Tampon ist mit über seinen Umfang in gleichen
Abständen verteilten Preßrillen 16ft, 16c, 16d. 16e
versehen (Fig. 11). Am Rückziehende ist der Tampon
mit einer Vertiefung 16/ ausgestattet, in deren quer zur Tamponlöngsachse gerichteten Ebene ein
Rückziehfaden 17 in Form einer flachen Spirale gelagert ist.
Der Rand des offenen Endes 15 a der Verpakkungshülle
15 wird an der Innen- und Außenseite von einer Zwirbelvorrichtung 18 unter weitgehender
Beibehaltung seines Durchmessers erfaßt und anschließend durch e.ne zur Längsachse der Verpakkungshülle
koaxiale Drehung zu einem sich einschnürenden Zwirbelhals 15 e und am äußeren Ende
zu einer flachen Rosette 15c geformt (Fig. 1, 6 und 7). Während der Freigabe der Zwirbelrosette 15 c
durch die Zwirbelvorrichfing 18 drückt diese die
Rosette in Richtung der Rundkuppe 16a des Tampons, wie Fig. 6 und 7 zeigen. Dabei wird gemäß
Fig. 6 der 2unächst ebenfiächige Boden 15d der
Zwirbelrosetle über den Zwirbelhals 15 e umgestülpt. Während des Verzwirbelns des oSenen Hülsenendes
wird die Verpackungshülle mit dem darin befindlichen Tampon in ihrer Bearbeitungsstelliing unverdrehbar
und axial un\erschiebbar gehalten. Anschließend wird das die Zwirbelrosette 15 c bildende äußere
Ende der Verpackungshülle 15 an die Rundkuppe 16 α unter Anwendung von Wärme und unter Anpassung
an die Form der Rundkuppe angebügelt (F i g. 8 bis 10). Der äußere, etwa zylindrische Rand 15/
(Fig. 8 und 9) der Zwirbelrosette 15c wird beim Anbügeln an die Rundkuppe des Tampons etwa konzentrisch
zur Längsachse der Verpackungshülle nach innen gefaltet (Fig. 10). Die Verpackungshülle 15
mit dem Tampon wird beim Anbügeln der Zwirbelrosette 15 c an die Rundkuppe des Tampons unverdrehbar
gehalten, aber geringfügig ?Tial verschoben,
so daß das saugfähige Fasermaterial des Tampons im Bereich seiner Rundkuppe seine vorgeschriebene
Dichte beibehält. Durch die Zahl der Umdrehungen der Zwirbelvorrichtung kann in weitem Umfang die
Spannung, mit der die Verpackungshülle nach dem Verzwirbeln ihres offenen Endes an dem Tampon
anliegt; Variiert werden, so daß auch beim Vefzwirbein des offenen Endes der Verpackungshülle die
Qualität des Tampons erhalten bleibe.
Die VerpackUrigshUtlen 15 mit den Tarnpöhs 16
ο werden eiiief Zwirbelstäüön 10" gemäß Fig. 2 und
einer Anbügelstäfiöii 20 mittels eines Schatfrades 21
zugeführt, das mit Aufriah'ih'ehUisen 2Ϊα verselten ist,
die auf einem Kreis achsparallel zur Drehachse des Schaltrades in gleichen Abständen voneinander bein
festigt sind. Die Aiifnahmeliülsen 21 α sind mit durchgehenden
Bohrungen 21 h (F i g. 1) versehen, deren Querschnitt dem Quei schnitt der Verpackungshülle!!
mit den darin befindlichen Tampons etwa entspricht. Auf der der Zwirbelvorrichtung 18 abgekehrten Seite
ist eine Ansehlagscheibe 22 in geringem Abstand von dem Schaltrad 21 in einer zu diesem parallelen Ebene
angeordnet. Diese Anschlagscheibe muß zumindest an der Zwirbelstation 19 sowie einer Zuführstation
23 (Fig. 2) vorgesehen sein, in der dem Schaltrad mittels eines weggehrochen dargesiellten Zufiihrrades
24 jeweils eine Verpackungshülle 15 mit Tampon 16 durch axiales Einschieben in die betreffende Aufnahmehülse
zugeführt wird. Das Schaltrad wird mittels eines Kettentriebes 25 über ein Maltesergetriebe
26, dps über einen endlosen Riementrieb 27 durch
einen Motor 28 angetrieben wird, jeweils um eine der Zahl der Aufnahmehülsen 21 α entsprechende Stellung
weitergeschaltet.
Koaxial zu der jeweils in der Zwirbelstation 19 (F i g. 2) liegenden Aufnahmehülse 21 α ist im Abstand
ein Dorn 29 (Fig. 1) der Zwirbelvorrichtung angeordnet. Der Den weist einen Durchmesser auf,
der etwas geringer als der Durchmesser des lichten Querschnitts des offenen Endes 15 a derVerpackungs-
hülle bemessen ist. Das freie Ende des Doms ist mit einer kugelkalottenförmigen Vertiefung 29 <. versehen,
die der Rundkuppe 16 a des Tampons 16 angepaßt ist.
Die stirnseitige Umfangsfiäche des Domes 29 it
mit sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Kerben 29b (Fig. 1) versehen. Die Anzahl der Kerben
wird zweckmäßig in Abhängigkeit vom Halbmesser der Verpackungshülle gewählt, z. B. entsprechend
einem Radius der Verpackungshülle von 6 mm sechs Kerben, einem Radius von 8 mm acht Kerben usw.
Bei der in Fig. 1? gezeigten Ausführungsform
des Domes ist ein kreisförmiger Anpreßgrat 81 b vorgesehen,
dessen Durchmesser kleiner als derjenige des Domes bemessen ist und der von der Stirnseite
des Domes axial vorsteht. Die Stirnflächen der Dornhülse 80 und ein Anpreßstück 81 bilden in Ruhestellung
des Anpreßstücks gemeinsam die Mantelfläche eines stumpfen Kreiskegels 81 c. Dei Anpreßgrat 81 b
ist von der Schnittlinie der Kreiskegelfläche 81c des
Anpreßnücks 81 mit einer dessen stirnseitige Vertiefung darstellenden, stumpfwinkligen Kreiskegelfläche
81 e gebildet. Dieser Anpreßgrat ist Bestandteil eines Anpreßstücks 81, das den mittleren Teil der Stirnseite
einer Hülse 80 bildet und entgegen einer Druck-
5ö feder 82 in die Dornhülse begrenzt hineindrückbai
und koaxial zu dieser frei drehbar angeordnet ist Das topfförmige Anpreßstück 81 steht in seinei
Ruhestellung mit seinem Boden 81 α aus der Domhülse 80 vor und liegt mit einer äußeren Ringschulte]
81 d an einer inneren Ringschulter 80 α der Domhülse unter der Wirkung der Druckfeder 82 an. Di«
Druckfeder 82 stützt sich mit ihrem einen Ende aui dem inneren Boden des topfförmigen Anpreßstück:
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/ L
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ab, übergreift mit ihrem äußeren finde einen Fülirttngszapfen
83 innerhalb des Domes und liegt an iirier Ringschulter 83« desselben an. Der Füliruiigsiapien
83 ist innerhalb der Dornhüse 80 axial geführt llrtd unter der Wirkung der Druckfeder 82 in seiner
Mitte auf einer Kugel 84 frei drehbar abgestützt, die aus einer zentrischen Ausnehmung 80 b iiri Boden
§Ör der Dornhülse teilweise herantragt. Auf der
Kugel 84 stützt sich der Führungszapfen 83 mit dem jkand einer konzentrischen Sackbolmmg 83 c ab.
Der Dorn 29 ist gemäß F i g. I mit seinem hinteren Finde in einem Schaft 30 koaxial befestigt, der
auf ein Fnde einer Zwirbelwelle 31 mittels einer Mutler
32 koaxial aufgeschraubt i»t (Fig. 1). In Ausnehmungen
33. die sich radial zum Dorn in gleichen Umfangsabständen erstrecken, sind Schwenkachsen
34 in einer zur Zwirbehvelle normalen F.bene angeordnet,
auf denen in radialen Ebenen Klemmbacken
35 schwenkbar gelagert sind.
Hebelarme 35o der Klemmbacken ragen etwa in der Fbene der Zapfen 34 radial nach außen und liegen
im geöffneten Zustand der Klemmbacken mit ihrer der Verpackungshülle zugekehrten Seit: an
einer inneren Ringschulter 37α eines Steuerringes 37
unter dem Druck von Federn 36 an. Die Klemmbacken 35 werden mit tinem konstanten, von der
Charakteristik der Federn 36 abhängigen Druck gegen die Verpackungshülle 15 bzw. den Dorn 29 gedrückt,
svobei wä' rend des ZwirbelVorganges zwischen
den Steuerflächen der Backen und der Ringschulter des Steuerringes ein geringfügiger Luftspalt
vorhanden ist.
Die Zwirbelwelle 31 ist an ihrem dem Dorn abgekehrten Ende mit einer axial unverschiebbaren, aber
frei drehbaren Buchse 38 versehen, die mit zwei diametral gegenüberliegenden Zapfen \ ersehen ist. von
denen in F i g. 1 einer zu sehen und mit 39 bezeichnet ist. Die Zapfen greifen \n das gabelförmige Ende
von Hebeln 40 ein. die jeweils mit einer Rolle 41 versehen sind, welche unter der Wirkung einer Zugfeder
42 eine Kurvenscheibe 43 abtasten. Es ist ersichtlich, daß die Zwirbehvelle 31 ein Kettenrad 54 mit Nabe
31α aufweist, das innerhalb eines Schlittens 44 nicht verschiebbar, jedoch drehbar angeordnet ist. Die
Zwirbelwelle 31 ist im Kettenrad 54 mit der Nabe 31 α axial verschiebbar angeordnet.
Führungsstangen 45. 45« erstrecken sich frei durch Durchbrechungen 46 des Schlittens und verbinden
den Steuerring 37 mit einer Platte 47, die am unteren Ende mit diametral gegenüberliegenden Zapfen 48
versehen ist, von denen in F i g. 1 nur einer gezeigt ist. Diese Zapfen werden von dem gabelförmigen
Ende eines Steuerhebels 49 erfaßt, der um einen Drehpunkt 50 schwenkbar ist. Der Steuerhebel wird
mittels einer Zugfeder 51 mit einer Tastrolle 52 gegen
eine drehbare Kurvenscheibe 53 gezogen.
Das Kettenrad 54 ist mittels einer Kette 55 mit einem Kettenrad 56 verbunden. Dieses ist mit einem
Zahnritzel 57 einteilig ausgebildet, welches mit einem Zahnsegment 58 kämmt. Das Zahnsegment 58 ist um
eine Achse 59 schwenkbar, auf der ein Hebel 60 befestigt ist, der über eine Rolle 61 eine Kurvenscheibe
62 abtastet.
- Das Kettenrad 56 und das Ritzel 57 sind im Schlitten 44 axial nicht verschiebbar, jedoch drehbar angeprdnet.
Eine Bügelwelle 63r die im Abstand parallel zur Zwirbelwelle 31 in dem Schlitten 44 gelagert und
durch die Bohrung des Kettenrades 56 mit dem Ritzel 57 axial verschiebbar ist, ist an ihrem dem Schaltrad
21 zugekehrten fende mit einem Bügelkopf 64 versehen.
Der Bügelkopf 64 trägt an seiner dem Tampon zugekehrten Seite ein Formstück 65, der von einem
elektrischen Widerstands^Heizelement 66 aufheizbar ist, das im Schaft 64a des Bügelkopfes 64 untergebracht
ist. Durch die hohle Bügelweile ist das Heizelement 66 i:'.er elektrische Leitungen 67. 67a mit
ίο auf der Bügelwelle befestigten Schleifringen 68. 68«
verbunden, die über Kohlebürsten 69. 69ο an eine
Gleichstromquelle angeschlossen sind. Das Formstück 65 ist an der Stirnseite mit einer k'igelkalottenförmigen
Ausnehmung 65c versehen, die im Durch-
t5 messer etwas größer als c1;k gegenüberliegende F.ndif
der Verpackungshülle 15 ausgebildet ist. Durch di<? Bewegung des Steuerhebels 49 wird somit über die
Platte 47 eine gemeinsame axia'e Bewegung des
Steuerringes 37 und des BUgelkopfes 64 in Abhängigkeit von der taktweisen Bewegung der Kurvenscheibe
53 ermöglicht.
Gemäß Fig. 11 und 12 sind jeder Aufnahmehülse
21 α des Schaltrades 21 sich radial erstreckende Klemmstößel 70 zugeordnet, die jeweils mit einem
Tastbolzen 71 in ihrer Länge einstellbar verbunden sind. Die Einstellung erfolgt mittels einer Schraubgewindeverbindung
72 zwischen Klemmstößel und Tastbolzen. Mit dem Tastbolzen ist eine Einstellmutter
73 im Drehsinn fest verbunden, auf der sich eine Druckfeder 74 abstützt. Das andere Ende der
Druckfeder 74 liegt auf einem äußeren Ringkragen 21 b des Schaltrades an. Die Einstellmutter 73 ist
durch einen Sperrstift 75 in ihrer Drehstellung arretierbar, der in auf dem Außenumfang der Einstellmutter
vorgesehene Vertiefungen 73 a eingreift. Der Tastbolzen 71 durchsetzt, ähnlich wie eine Gewindehülse
70 a der Klemmstößel 70 den Ringkragen 21 ft. Durchbrechungen 76 α eines inneren Ringkragens
21 c und tastet eine feststehende Steuerkurve 77 ab. die koaxial zu einer Antriebswelle 78 am Maschinengehäuse
fest angeordnet ist. Da sich die Finstellmutter 73 auf einer äußeren Ringschulter 71 α des
Tastbolzens unter dem D nick der Feder 74 abstützt, ist die Länge, um die der Tastbolzen von der Innenseite
des inneren Ringkragens 21c radial nach innen vorsteht, durch die Einstellung genau bestimmt
(Fig. 12). Im oberen Teil der F"ig.""l2 ist der Tastbolzen
71 entgegen der Wirkung der Druckfeder 74 durch die Steuerkurve 77 radial nach außen gedrückt,
derart, daß der Klemmstößel 70 in eine Preßrille 16 d des Tampons 16 unter gleichzeitiger Verformung der
Verpackungshülle eingreift. Die Stirnseite des Klemmstößels 70 ist entsprechend der Querschnittsform
der Preßrille keilartig verjüngt. Die Form der Steuerkurve 77 ist so ausgelegt, daß während des Zwirbelvorganges
in der Zwirbelstation 19 (F i g. 2) die zu bearbeitende Verpackungshülle mit Tampon weder
axial noch radial, dagegen in der Anbügelstation 20 nur axial bewegt werden kann.
όο Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung ist im
wesentlichen folgende:
Zu Beginn eines Arbeitsvorganges wird zunächst unter der Wirkung der Kurvenscheibe 43 tnd der um
den Drehpunkt 79 schwenkbaren Hebel 40 der Dora
29 mit den Klemmbacken 35 axial in Richtung des offenen Endes 15 a der Verpackungshülle 15 verschoben.
Da zu diesem Zeitpunkt der Steuerring 37 fest steht, werden die Klemmbacken 35 entgegen der Wir-
22Ί
1 956
kung der Druckfedern 36 bei dieser Vorschubbewegung geöffnet. Der Steüerring bleibt i*l seiner Ausgangsstellung
so lange, bis die geöffneten Klemmbacken die Stellung nach F i g. 3 in einem gewissen
Abstand von dem offenen Ende 15 ο der Verpackungshülle
erreicht haben.
Nunmehr leitet die Kurvenscheibe S3 über den Steuerhebel 40 und die Platte 47 eine Vorschubbewegung
des Steuerringes 37 mit einer Geschwindigkeit ein, die im wesentlichen der Vorschubgeschwindigkeit
der Zwirbelwelle 31 mit der ZwirbeK (Errichtung entspricht.
Infolgedessen werden die Zwirbelvorrichtung und der Steuerring gemeinsam in Richtung der Ver
packungshülle weitarbewegt. Die Bewegung der Zwirbelwelle
mit Zwirbelvorrichtung durch die Kurvenscheibe 43 wird abgeschlossen, sobald der Dorn 29
etwa ? mm tief in das offene Ende 15« der Verpakkungshülle eingefahren ist (F i g. 4). Danach wird der
Steuerring 37 durch die Kurvenscheibe 53 noch so lange weiterbewegt, bis die Klemmbacken 35 mit ao
ihren Klemmflächen den äußeren Rand des offenen Endes 15 α der Verpackungshülle gegen die zylindrische
Umfangsfläche des Domes 29 festgeklemmt haben. In diesem Augenblick wird durch die Kurvenscheibe
62 über den Hebel 60. das Zahnsegment 58. das Ritzel 57 und die Kette 55 die Drehbewegung
der Zvirbelwelle mit Zwiibelvorrichtung eingeleitet.
Während des Drehens wird das offene F.nde der Verpackungshülle durch Zwirbeln geschlossen. Um
das Maß der Verkürzung der Vorpackungshülle durch
den Zwirbelvorgang auszugleichen, wird die Zwirbelwelle mit der Zwirbelvorrichtung zusammen mit dem
Steuerring 37 infolge einer zweckentsprechenden Auslegung der Kurvenscheiben 43 und 53 zwangsweise
vorwärts bewegt, so daß das eingeklemmte Fnde der Verpackungshülle zwischen dem Dorn 29
und den Klemmflächen der Backen 35 nicht hsrausnitschen
kann (F i g. 6). Der Steuerring 37 wird in der jetzt eingenommenen Stellung durch die Kurvenscheibe
53 gehalten, während die Kurvenscheibe 43 über die Zwirbelwelle 31 den Dorn 29 und die Klemmbacken
35 noch geringfügig in Richtung der Verpakkungshülle
mit dem Tampon bewegt. Hierdurch v/erden die Klemmbacken 35 entgegen der Wirkung der
Druckfedern 36 geöffnet, wobei gleichzeitig durch die
geringfügige Vorschubbewegung des Domes 29 die gebildete Zwirbeirosette 15 c unter Auswölbung ihres
Bodens 15 d in Richtung der Rundkuppe 16« des
Tampons umgestülpt wird (Fig. 7).
Nunmehr wird die· Zwirbelwelle 31 mit dem Dorn
29 und den Klemmbacken 35 gemeinsam mit dem Steuerring 37 in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1
zurückbewegt. Der Steuerring 37 kommt kurzzeitig früher zum Stillstand als die Zwirbclwelle 31 mit
Schaft 30 und Dorn 29, so daß d,<2 Klemmbacken 35
wieder schließen. Hiernach schaltet das Schaltrad 21 um einen Takt weiter, woraufhin der nächste Zwirbelvorgang
beginnen kann. Die nunmehr mit df-r Zwirbeirosette
versehene Verpackungshülle wird aus der Zwirbelstation 19 in die Bügelstation 20 überführt
(F i g. 2 und 8). In dieser Station wird der Bügelkopf 64 synchron mit der Bewegung des Steuerringes 37
durch die Kurvenscheibe 53 gegen die Zwirhelrosette unter gleichzeitiger Drehung derart gedruckt, daß der
zylindrische Außenrand der Zwirbelrcsette nach innen gefaltet und diese zusammen mit dem Zwirbelhals
15c um die Rundkuppe 16a infolge der Wärmeeinwirkung formschlüssig herutngebügelt wird
(Fig. 10). Währenddessen hat in der Zwirbelstation 19 «.-in weiterer Zwirbelvorgang stattgefunden.
Die Wirkungsweise des Domes 29 in der Ausführungsform nach Fig. 13 unterscheidet sirh von der
vorstehend beschriebenen dadurch, daß, sobald der Anpreßgrat 81 b den Rosettenboden 15d (Fiji. <Ί)
gegen das die Rundkuppe 16a des Tampons überdeckende Verpackungsmaterial preßt, die FaU-geoinetrie
radial außerhalb dieses Anpreßgrates 81 h neu aufgebaut wird. Da der Radius des Anpreßgrates
81 b wesentlich größer als derjenige des Zwirbelhalses bemessen ist, verkleinert sich das beim Zwirbeln
wirksame übersetzungsverhältnis, so daß das Abziehen der Rosette von dem Dorn beschleunigt
wird. Gleichzeitig werden die gebildeten Falten durch den Anpreßgrat in der gebildeten Form gegeneinander
festgelegt, so daß auch im Bereich des Anpreßgrates eine gegenseitige Verzahnung der gebildeten
Falten eintritt. Besonders wichtig ist, daß nach dem Festlegen des Rosettenbodens durch den Anpreßgrat
81 b weitere Zwirbelkräfte die gegenseitige Verzahnung der in den Zwirbelhals mündenden Falten nicht
mehr beeinflußt wird, so daß durcl· die axiab Vorschubbewegung
des Domes in ihrer vorhandenen Faltgeometrie gegeneinander festgelegt oder miteinander
durch das Umstülpen des Rosettenbodens fest verzahnt werden. Gleichzeitig bietet die Ausführungsform des Domes nach Fig. 13 die Möglichkeit,
gewisse Unterschiede in der Länge des über d° Einführende überstehenden offenen Endes der Verpakkungshülle
auszugleichen.
Es ist ersichtlich; daß auf diese Weise eine dei
Verformbarkeit oder Empfindlichkeit des Packstück: angepaßte, form- und kraftschlüssige Verzwirbeluns
sowie Andrück- und Anbügelwirkung erzielt werde! kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
2211
Claims (18)
1. Verfahren zum Verschließen einer gefüllten VerpRciojngsMIle durch Erfassen des über dem
Füllgut verbleibenden Hüllenendes und durch
Verzwirbeln dieses Endes unter Bildung einer
Rosette, die anschließend gegen die Verpackungshülle gedruckt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hüllenende (15 p) außen und innen erfaßt und daß der sich bildende Rosettenboden
(15 d) während des Zwirbeins über den Zwirbelhals (15 e) gestülpt wird, daß anschließend
der verbleibende zylindrische Rand (ISf) der Rosete (15c) gegen die äußere, dem
Zwirbelhals abgewandte Seite des Rosettenbodens umgelegt und schließlich dieser Rosettenbodsn
gegen die konvex ausgebildete Seite des Pack-Stückes (16) unter Anwendung von Wärme angebügelt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer Teil des umgestülpten
Rosettenbodens (15i/), dessen Durchmesser kleiner als derjenige der Verpackungshülle
(15) bemessen ist, mit dem Zwirbelhals (ISe)
gegen das Packstück (16) ir der Verpackungshülle gepreßt wird, wobei durch weiteres Drehen des
erfaßten äußeren Endes der Verpackungshülle gegenüber dei„ Außenrand des an das Packstück
angepreßten mittleren Teils des Rosettenbodens das Ende der Verpackungshülle zur Bildung eines
zylindrisch vorstehenden Rsndec (15 f) der flachen
Rosette (15 c) verkürzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Verzvvirbelns
des offenen Hüllenendes (15a) die Verpackung-;-hülle
(15) mit dem darin befindlichen Packstück
(16) in ihrer Bearbeitungsstellung unverdrehbar und axial unverschiebbar gehalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß beim Anbügeln der Zwirbclrosette (15r) an das zugehörige Ende
(16«) des Packstücks die Verpackungshülle (15) mit Packstück (16) unverdrehbar gehalten, aber
geringfügig axial verschoben wird.
5 Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine axial hin und her\ '.τ c'iL·''"1-bare
und drehbare Zwirbelvorrichtung (18) sich aus mindestens einem Klemmelement und einem
Dcirn (29) zusammensetzt, dessen Stirnfläche der
Form des gegenüberliegenden Endes (16«) des Paekstüeks (16) entsprechend konkav ausgebildet
und dessen Querschnittsabm.-ssung etwas kleiner
al·· '!er erüßte Durchmesser der Verpackungshülle
(15l bemessen ist. wobei das Klemmelement
gegenüber der Umfangsfläche des koaxial zur Drehachse der Zwirbelvorrichtung angeordneten
Domes (29) vermittels einer Steuervorrichtung bewegbar ausgebildet ist, und daß im Abstand
parallel zur Zwirbelwelle (31) eine Bügelwelle
(63) gelagert ist, die an ihrem einen, einer Bügclstation
(20) für die Verpackungshülle (15) zugekehrten Ende einen beheizbaren Bügelkopf (64)
mit einer stirnseitigen Ausnehmung (6Sa) aufweist, deren Durchmesser größer ist als die atmi- Gj
bügelnde Rosette,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmkraft des Klemmelements
veränderbar und derart bemessen ist, daß mit zunehmendem, sich aus dem übersetzungsverhältnis zwischen dem. Radius des
Zwirbelhalses (15 e) und dem Radius des Domes (29) ergebenden Widerstand der Verpackungshülle
(J 5), deren offenes Ende teilweise axial aus
der Klemmlage herausziehbar ist,
7. Vorrichtung nach Anspruchs oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß während der Drehbewegung der Zwirbelvornchtung (18), deren zwangsgesteuerte axiale Vorschubbewegung in
Richtung des Packstückes (16) der Verpackungshülle (15) entsprechend dem Maß der mit der Bildung
des Zwirbelhaises (15 e) einhergehenden Verkürzung des überstehenden Endes der Verpackungshülle
bemessen ist,
S. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige
Umfangsfläche des Domes (29) mit sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Kerben (29 b) versehen
ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Kerben (29b) der Anzahl Millimeter riss Radias der Verpakkungshülle
entspricht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß ein kreisförmiger
Anpreßgrat (81 b), dessen Durchmesser kleiner als derjenige der gesamten Stirnfläche des
Domes (29) bemessen ist von der Stirnseite des Domes axial vorsteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere
Teil der Stirnseite einer Hülse (80) des Domes (29) ein Anpreßstück (81) bildet, das entgegen
einer Druckfeder (82) in die Dornhülse begrenzt hineindrückbar und koaxial zu dieser frei drehbar
angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Anpreßsüi-k
(81) in seiner Ruhestellung mit seinem Bode , (81 α) aus der Dornhülse (80) vorsteht und mit
einer äußeren Ringschulter (81 b) an seiner inneren Ringschulter (80a) der Dornhülse unter der
Wirkung der Druckfeder (82) anliegt, die sich mit ihrem einen Ende am Anpreßstück ab 'lift 11 "d
mit ihrem anderen Ende einen Fühningszapfcn (83) innerhalb des Domes übergreift und an einer
Ringschulter (33«) desselben anliegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12. dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungs^apfen (83) innerhalb
tier Dornhülse (80) axial geführt und unter der Wirkung der Druckfeder (82) in seiner
Mute auf einer Kugel (84) frei drehbar abgestützt i't. die aus einer /entmischen Ausnehmung (80/>)
im Boden (80 t) der Dornhtilse teilwci 'ierausragt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis (3, dadufclt gekennzeichnet, daß die Stirnflächen
der Doriihülsc (80) und des Anpreßstücks
(81) in Ruhestellung des letzteren gemeinsam die Mantelfläche eines stumpfen Kretskegels (81c)
bildet.
15. Vorrichtung nach eitlem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Aiipreßgrat
(81 b) von der Schnittlinie der Kreiskegelfläche (8Ir) des Anpreßstücks (81) mit einer
dessen stirnseitige Vertiefung darstellenden
Htumpfwinkligen Kreiskegeifläcbe (8.Ip) gebildet
ist,
16. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung als Steuerring (37) ausgebildet ist, der die Zwirbelvorrichtung
(18) koaxial teilweise umschließt und nut derer. Welle (31) kurvengesteuert axial verschiebbar
ist, wobei an einer Ringschulter (37 fl) des Steuerringes unter der Wirkung von Federn
(36) der Hebelarm (35 a) von mehreren Klemmbacken
(35) anliegt, deren Schwenkachsen auf einem Schaft (30) der Zwirbelwelle (31) in gleichen
Umfangsabständen in einer gemeinsamen, normal zur Zwirbelwelle gerichteten Ebene angeordnet
sind.
17. Vorrichtung i.ach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Hin- und Herbewegung in und entgegen der Richtung der
jeweiligen Verpackungshülle (15) sc.vohl des Steuerringes (37) als auch des Bügelkopfes (64)
von einer gemeinsamen Vorschubvorrichtung (47, 49, 53) ableitbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwirbelwelle
(31) und der Bügelwelle (83) ein gemeinsamer Diehantrieb (57. 58. 59, 60. 62) zugeordnet ist.
Priority Applications (21)
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---|---|---|---|
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AT933670A AT311257B (de) | 1969-11-05 | 1970-10-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen einer gefüllten Verpackungshülle |
CH1550470A CH518843A (de) | 1969-11-05 | 1970-10-20 | Verfahren und Vorrichtung zum formhaltigen Verschliessen mindestens eines Endes einer Verpackungshülle, insbesondere für Tampons für die Frauenhygiene |
ES384901A ES384901A1 (es) | 1969-11-05 | 1970-10-26 | Procedimiento para el cierre, con conservacion de la forma,de, al menos, una envolvente de envasado. |
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YU2644/70A YU36891B (en) | 1969-11-05 | 1970-10-28 | Device for closing the end of a full casing |
FI702934A FI52194C (fi) | 1969-11-05 | 1970-10-30 | Menetelmä ja laite pakkauskääreen, joka erityisesti on tarkoitettu nai sten hygieniatamponeja varten, ainakin toisen pään sulkemiseksi muodon pitävästi. |
HUHA898A HU166231B (de) | 1969-11-05 | 1970-11-02 | |
PL1970144224A PL81140B1 (de) | 1969-11-05 | 1970-11-03 | |
DK561370AA DK139933B (da) | 1969-11-05 | 1970-11-04 | Fremgangsmåde til lukning af i det mindste den ene ende af et fyldt emballeringshylster, navnlig for en hygiejnetampon, og apparat til udøvelse af fremgangsmåden. |
SE14930/70A SE366520B (de) | 1969-11-05 | 1970-11-04 | |
NO04201/70*[A NO128598B (de) | 1969-11-05 | 1970-11-04 | |
FR7039714A FR2069025A5 (de) | 1969-11-05 | 1970-11-04 | |
CS742470A CS154674B2 (de) | 1969-11-05 | 1970-11-04 | |
GB5279170A GB1305472A (de) | 1969-11-05 | 1970-11-05 | |
JP45097521A JPS4919669B1 (de) | 1969-11-05 | 1970-11-05 | |
BE758521D BE758521A (fr) | 1969-11-05 | 1970-11-05 | Procede et dispositif pour la fermeture, n'alterant pas la forme, d'au moins une extremite d'une enveloppe d'emballage, notamment pour l'emballage de tampons pour l'hygiene |
ZA707515A ZA707515B (en) | 1969-11-05 | 1970-11-05 | Method and apparatus for the non-deformable closure of at least one end of a packing case,particularly for tampons for feminine hygiene |
CA097,454A CA941802A (en) | 1969-11-05 | 1970-11-05 | Method of and apparatus for, packaging tampons for feminine hygiene |
US00086778A US3766703A (en) | 1969-11-05 | 1970-12-22 | Process and apparatus for the shape-retaining closure of at least one extremity of a tubular package, especially tampons for feminine hygiene and product produced thereby |
ES413261A ES413261A1 (es) | 1969-11-05 | 1973-04-02 | Dispositivo para el cierre, con conservacion de la forma, de al menos un extremo abierto de una envolvente de envasa- do. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691955600 DE1955600B (de) | 1969-11-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Verschlie ßen einer gefüllten Verpackungshülle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1955600A1 DE1955600A1 (de) | 1971-05-27 |
DE1955600B true DE1955600B (de) | 1972-04-06 |
Family
ID=
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