DE1955335A1 - Gelbildendes Mittel zur Verwendung bei der Fluessigkeitsscintillation - Google Patents

Gelbildendes Mittel zur Verwendung bei der Fluessigkeitsscintillation

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DE1955335A1
DE1955335A1 DE19691955335 DE1955335A DE1955335A1 DE 1955335 A1 DE1955335 A1 DE 1955335A1 DE 19691955335 DE19691955335 DE 19691955335 DE 1955335 A DE1955335 A DE 1955335A DE 1955335 A1 DE1955335 A1 DE 1955335A1
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Benakis Dr Achille
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BENAKIS DR ACHILLE
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BENAKIS DR ACHILLE
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    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/20Measuring radiation intensity with scintillation detectors
    • G01T1/204Measuring radiation intensity with scintillation detectors the detector being a liquid
    • G01T1/2042Composition for liquid scintillation systems

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Description

  • Gelbildendes kittel zur Verwendung bei der Flüssigkeitsscintillation Die Flüssigkeitsscintillation, weitverbreitet in den Laboratorien, ist eine aus erl esene Technik fiir die Messung der Radioaktivität einer großen Anzahl der ß-, sowie r- und α-Strahlen.
  • In der Literatur über die Herstellung von Messpräparaten sind verschiedene Techniken beschrieben worden. Eine Anzahl von Problemen tauchen jedoch in den Fällen auf, in denen die auf Radioaktivität zu messende Substanz in der Scintillationslösung unlöslich ist, insbesondere, da diese.Substanz (z.B. Ba14CO3, Cello -losepulver, usw.) nicht gleichmäßig im Scintillationsrohr verteilt ist. Die Radioaktivitätsmessung kann also nicht unter optimalen I3edingungen durchgeführt werden.
  • Um die Messungen dieser Substanzen durchführen zu können, verwendet man Gelbildner. Die auf Radio -aktivität zu messenae Substanz hängt somit an einer homogenen Masse in einem mit ecintillationslösung ge -füllten Rohr.
  • Urs r,rünglich verwendete man Aluminiumstearat in einer Konzentration von 5 % in Toluol oder in Xy -lol. Das Aluminiumstearat erwies sich jedoch als nicht sehr geeignet, da es eine steile Gelmasse bildete, so -daß eine homogene Verteilung der festen radioaktiven Proben schwer zu erhalten war.
  • Ferner verwendete man ein anderes organisches Material, "Thixcin " genannt, ein Derivat des Rhizinusöls als Gelbildner. Dieser Stoff ermöglichte es, schon vorher eine bestimmte Menge an Gel anzusetzen, und zwar in einer Konzentration von 25 g Thixcinpulver auf 1 Liter Scintillationslösung. Die mit diesem Produkt hergestellten Messpräparate hatten eine gute op -tische Transmission. Jedoch wies seine Verwendung als Gelmasse eine gewisse Anzahl von Nachteilen auf, z.B.
  • ein Verlust der Geleigenschaft bei Raumtemperatur und Niederschlagsbildung des Produktes.
  • Es wurae ferner noch ein anderes Produkt in der Literatur beschrieben und auch angewandt: Kieselgurkolloid, unter aem Namen "Cab-O-Sil", in einer Konzentration von 4 % in Toluol. Es ist für die Radioaktivitatsmessung fester Substanzen, in Gel gelöst, bekannt.
  • Bei einer enge von 100-200 mg in 15 ml Scintillationslösungsmittel weist es keine Abschwächung aes Scintillationseffektes auf und kann Substanzmengen bis zu 1 g aufnenmen. Jedoch besitzt das Cab-O-Sil ver -schiedene Nachteile, wie seine schwierige Handhabung beim Abwiegen, da es sehr voluminös und ansprechbar auf elektrische Aufladung ist. Bei Raumtemperatur neigt es gleichfalls dazu das gelöste Produkt sich absetzen zu lassen. Außerdem absorbiert das Kieselgur bei be -stimmten Applikationen auf Grund seiner großen Reak -tionsfähigkeit die radioaktive Substanz und verringert somit die Ausbeute der Radioaktivitätsmessung durch Flüssigkeitsscintillation.
  • Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung konnten diese Schwierigkeiten weitestgehend beseitigt werden.
  • Die Erfindung betrifft die Verwendurr von niedermolekularen Polyolefinen als Gelbildner. Zwischen diesen niedermolekularen Folyolefinen und den gebräuchlichen Scintillationslösungsmitteln, wie Toluol oder Xvlol besteht eine gute Vertra-lichkeit.
  • Als "Polyolefine " bezeionnet man das Endprodukt der Polymerisation von Äthylen, Propylen oder Butylen oder aer Copolymerisation vn zwei oaer mehreren dieser Olefine. Zweckmäßigerweise verwendet man Polyätnylen.
  • Unter 'niedermolekular" versteht man hier die Polymerisation, deren hG zwischen etwa 2800 bis 23000, vorzugsweise etwa 8000 beträgt. Das bevorzugt Eateriai ist Polyäthylen mit einem MG von etwa 8000.
  • Die niedermolekularen Polyäthylene lösen sich in den Lösungsmitteln wie Toluol oder Xylol, wenn diese auf 60-800C erhitzt werden. Nach Erkalten auf Raumtemperatur bilden die Polyäthylene ein transparentes homogenes Gel auf dem Photon im Scintillationsbereich.
  • Folglich kann man im Gel verschiedene Feststoffe suspendieren, die im Scintillationsbereich nicht löslich sind, wie Ba14CO3, das man aus den biologischen Proben nach Verbrennung und Ausfällen erhält, außerdem Stoffe biologischen, pflanzlichen oder anderen Ur -sprungs, sowie Materialien, die bei der Herstellung der Ohromatographieplatten mit oder ohne BaS04 beschichtet, wie: Cellulosepulver, Kieselgurpulver oder Aluminiumpulver oder Platten, auf denen die radioaktive Produkte getrennt werden, verwendet werden.
  • Es können verschiedene radioaktive Isotopen, gelöst im Gel aus niedermolekularem Polyäthylen, ge -messen werden, wie z.B. 14C oder 3H oder andere Substanzen in Form von 90SrSO 90YSO@ (im Gleichge -wicht), 63NiC204 Na36Cl, # 133BaCl2, 22NaCl. Die Salze von 45Ca, 32S, 13lJ, sowie das 137Ca können uurch diese Technik gemessen werden.
  • Eine andere Art ist die Messung in Form eines Gels aus Polyäthylen und Ionenaustauscherharzen wie Dowex una andere, die die radioaktiven Komponenten absorbieren.
  • Gleicrfalls kam: man die Radioaktivität der biologischen Substanzen, die radioaktive Isotopen enthalten, wie Urin, Blut, Plasma und Proteine des Plasmas, durch Scintillation in Form von Polyäthylengel messen, nachdem diese Substanzen auf dem Pulver der Polyäthylene verdwnpft wurden. Organe, tierische und pflanzliche Stoffe, die im voraus getrocknet werden und radioaktive Isotopen enthalten, können durch Flüssigkeitsscintillation in Form von Gel mit Hilfe von Poly -äthylen gemessen werden. Zur Chromatographie verwendete und radioaktive Isotopen enthaltende Papiere oder Glaswolle können in Form von Gel gemessen werden, das man aus niedermolekularem Polyäthylen erhält.
  • Polyäthylene verwendet man für die Flüssigkeitsscintillation in verschiedenen Konzentrationen und zwar yon 5 % bis 20 % und mehr, vorzugsweise 7,5 % Poly -äthylen, z.B. Epolene N-10, N-ll, C-10 und ebenfalls Epolene E-10, E-ll, E-12.
  • Beispiel: Man setzte 75 g Epolene C-10 einem Liter Toluol, das 4 g 2,5-Diphenyloxazol (PPQ) und a, 5 g p-bis r2-(5-phenyloxazolyl)j-benzol (POPOP) enthielt, zu. Die se Lösung wurde in einem Wasserbad langsam auf 60-800C erhitzt. In ein Scintillationsrohr wog man 50 mg Ba14 003 ein und gab 10 ml der schon vorbereiteten Lösung zu. Man schüttelte mäWig, und nachdem die Lösung Raumtemperatur erreicht hatte, bildete sie ein Gel, das Ba14CO3 in Suspension enthielt. Die auf diese Art zubereiteten Messpräparate können mit allen Apparaten der Flüssigkeitsscintillation gemessen werden.
  • Es können unterschiedliche Konzentrationen aus Polyäthylen verwendet werden, da der Prozentsatz keinen großen Einfluß auf aie Ausbeute radioaktiver Messungen hat. Wie es in folgender Tabelle angegeben ist, wurde die Menge an Bal4CQ3 mit verschiedenen Prozentsätzen an Polyäthylenen gemessen: Polyäthylen C P i 2,5 47'733 ,0 47'909 7,5 48'559 10,0 48'241 15,0 47'760 20,0 47'642 iKan erhielt die besten Messergebnisse bei Verwendung von Polyäthylen, besonaers wenn das Gewicht der suspendierten Substanz beträchtlicher ist wie es in der folgenden Tabelle angegeben ist. Die Radioaktivitätsmessung von Ba14CO3 wurde in Toluol (PPO, POPOP) durchgeführt und die Proben mit der gleichen Menge von Ba14C03 und Polyäthylen zuDereitet, wie es in folgender Tabelle angegeben ist:
    Ba14CO3 C P M
    Toluol, PPO, POPOP Toluol + Polväthylen
    mg + PPO + POPOP
    10 9502 9779 20 18499 19378 30 27699 29192 40 37281 28783 50 46582 48416 Bei einer Radioaktivitätsmessung mit 50 mg Ba14CO3 waren die Ergebnisse bei den Proben, die ein Polyäthylengel enthielten, besser als diejenigen, die durch Verwendung von Kieselgur Cab-O-Sil-Gel erhalten wurden.
  • Ba14CO3 C P M mg Toluol + (Cab-O-Sil) Toluol + Poly-Kieselgur- äthylen kolloid 50 47'625 48'416 Ein anderes Beispiel ist die Radioaktivitäts -messung der Rattenleber, die radioaktivmarkiertes 14C-Proaukt enthielt. Die Verwendung von Polyäthylen vergrößert die Messausbeute. wie es in folgender Tabelle angegeben ist, wurden die gleichen Mengen der gleichen Substanz durch Flüssigkeitsscintillation in 10 ml Toluol, PPO, POPOP gemessen. Die Probe in Form von Gel enthielt 7,5% Epolene C-10: Ratten- C P M leber mg Toluol, PPO, POPOP Tol., PPO, POPOP + Polyäthylen 10 2711 ?949 2G 4289 4825 30 5651 7438 dU 7177 9004 50 8743 10209 Die das Polyäthylen enthaltenden Proben bewirkten kein- Abschwächung des Seintillationseffektes ("Quenching"), wie es bei einer Studie des 14C Strahlenspektrums einer Probe mit Toluol, PPO und Toluol 14C nachgewiesen wurde.
  • Nach Messung aer Spektren setzte man der gleichen Probe 7,5%' Polyäthylen (Epolene C-10) zu. Die folgende Tabelle zeigt, da13 es keine maximalen Verschiebungen dieser Spektren gab:
    Fenster C P M
    (breite)
    Toluol, PPO, POPOP Toluol + PPO, POPOP
    + Pol. Harze
    0-50 1663 1592 50-100 5778 5313 100-150 8196 7483 150-200 10507 9592 200-250 11710 11107 250-300 10726 10717 300-350 7339 8323 350-400 3135 4325 400-450 720 1467 450-500 77 183 Der Wirkungsgrad der Messung (Faktor F) wurde gleichmäßig für die Polyäthylen Gel-Eroben ermittelt, wobei unterschiedliche engen an Ba14CO3/BaCO3 als die der Selbstabsorption unterworfenen Substanzen verwendet wurden. Die folgende Tabelle gibt die erhaltenen Faktoren F:
    Ba14CO3 BaCO3 C P M F
    mg
    10 90 9768 0,98 20 180 19213 0,97 SO 270 27609 0,93 40 360 365u3 0,92 50 360 36503 0,92 Vorteile des Gebrauchs dieser Gele: 1) Die Gele vernlndern ein Absorbieren aer ub -stanzen, wie polare Fettkörper, durch die Glasoberfläche des Rohrs, das in der Messung verwendet wira.
  • 2) Ihre Gel-eigenschaften ändern sich nicht bei Raumtemperatur (dieser Punkt ist wichtig, da mehrere Spektrometertypen bei Flüssigkeitsseintillation zur Zeit bei raumtemperatur laufen).
  • 3) Diese Gele können in unterschiedlichen Proportionen in der Flüssigkeitsscintillation angewendet werden.
  • 4) Sie können in Form einer schon im voraus ange -setzten Lösung verwendet werfen.
  • 5) Sie können in Form von konzentrierten Lösungen verwendet werden, lie man in einer geeigneten Ver -dünnung bringt.
  • 6) Sie bilden eine Suspension mit verschiedenen Substanzen, wie radioaktive Mineralsalze, organische Substanzen, die radioaktive Isotppen enthalten, Synthesematerial, das radioaktive Produkte absorbiert und in der Papierchromatographie und auf Dünnscnichtplatten verwendet wird.
  • 7) Sie können feste Stoffe in Suspension in gleichartiger und homogener Beschaffenheit entnalten.
  • 8) die sind beständig und lassen das suspendierte Material nicht absetzen.
  • 9) Sie verringern nicnt den Wirkungsgrad oder Zählung bezüglich der optisenen Eigenschaften bei der Flüssigkeitsscintillation.
  • 10) Sie sind dusgeprägt duron eine Nichtverschiepung der Isotopenstrahlenspektren in @en Verhältnissen der Flüssigkeitsscintillation und weisen keinen Quenching- Effekt auf.
  • 11) Sie verhindern ein Anhaften bestimmter radioaktiver chemischer Produkte an der Wandung des Gla -ses und eine Erhöhung der Zählungsergebnisse.
  • Das erfindungsgemäße gelbildende Mittel kann in drei Formen vorliegen: Lösung zum sofortigen Geprauch folgender Zusammensetzung: Toluol 1 Liter PPO 5 g POPOP 300 mg Polyäthylen (Epolene) 75 g Vcr Gebrauch ist die Lösung auf 60-800C zu erwärmen.
  • Konzentrierte Lösung: Toluol 250 ml PrO 5g POPOP 300 mg Polyäthylen (Epolene) 75 mg Die Lösung ist auf 1 Liter mit Toluol aufzufüllen und aui 60-80°C zu erwärmen.
  • In granulierter Form, schon das Scintillationsprodukt enthaltend (PPO, POPOP) Polyäthylen (Epolene) granuliert 75 g PPO 5g POPOP 300 mg Man brint das Polyäthylen zum schmelzen und setzt PPO und POPOP hinzu. Nach Erkalten bildet sich das Granulat. Um die Scintillationslösung zuzubereiten, löst man 75 g des Produktes in 1 Liter Toluol auf und erhitzt es auf 60-800C.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gelbildendes Mittel zur Verwendung bei der Flü.ssigkeitsscintillation zwecks Radioaktivitätsbestimmung, dadurcn gekennzeichnet, daß es als Gelbildner ein niedermolekulares Polyolefin enthält.
2. Iqittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das niedermolekulare Polvolefin ein Poly -äthylen mit einem Molekulargewicht von 2800 bis 23000, vorzugsweise 8000, ist.
3. mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Scintillationsmittel ent -hält.
4. Mittel nach einem der vorstehenaen Anspriche, daaurch gekennzeichnet, daß es ein Lösungsmittel für den Gelbildner enthält.
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es in verdünnter, gebrauchsfertiger Form vorliegt.
6. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da es in konzentrierter, bei Gebrauch zu ver -dünnender Form vorliegt.
7. Mittel nach An@pruer 1, 2 octer 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Granulat vorliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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