DE1955096U - Untergestell, insbesondere fuer tischtennisplatten, tischplatten und bodenplatten. - Google Patents

Untergestell, insbesondere fuer tischtennisplatten, tischplatten und bodenplatten.

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DE1955096U
DE1955096U DEW38232U DEW0038232U DE1955096U DE 1955096 U DE1955096 U DE 1955096U DE W38232 U DEW38232 U DE W38232U DE W0038232 U DEW0038232 U DE W0038232U DE 1955096 U DE1955096 U DE 1955096U
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DE
Germany
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underframe
diagonal part
attached
side parts
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Expired
Application number
DEW38232U
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English (en)
Inventor
J Matthias Wenderlein
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Individual
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe

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  • Display Racks (AREA)

Description

Titel:
Anwendungsgebiet:
Zweck:
Stand der Technik:
Untergestell, insbesondere für Tischtennisplatten, Tischplatten und Bodenplatten, flach zusammenklappbar und raumsparend stapel- und lagerbar.
Die Erfindung betrifft ein Untergestell, bestehend aus einem Diagonalteil, an dem wechselseitig zwei Seitenteile beweglich - gelenkig - winklig angebracht sind und so mit dem Diagonalteil ein Ganzes bilden.
In aufgeklapptem Zustand ist das Untergestell, außerordentlich stabil! und standfest (siehe Zeichnung Figur A). In zusammengeklapptem Zustand ist das Untergestell außerordentlich flach, dadurch raumsparend, l^er— und stapelbar (siehe Zeichnung Figur B).
Diese Eigenschaften ergeben für das Untergestell folgende Anwendungsgebiete:
a) insbesondere Tischtennisplatten.
b) Arbeitstische für Handwerks-, Industrie- und Gewerbebetriebe.
c) Arbeits-Bühnen bzw. Gerüste, insbesondere für Malerund Stukkaturbetriebe.
d) Garten- und Campingtische.
ä) Verkaufstische für Kaufhäusrer und ambulantes Gewerbe.
f) für Ausstellungen, Messen, Märkte.
g) Podiumsbauten, (siehe Zeichnung Figur O).
Auf das Untergestell, kann eine Platte fest oder leicht trennbar angebracht werden. Das Untergestell ist durch folgende Vorzüge gekennzeichnet:
1. Besteht nur aus.- 3 miteinander gelenkig verbundenen Teilen.
2. Geste 1 Γ, ζus-ammenklappbar,
5. wird dadurch flache raumsparend lager— und stapelbar,
4. daraufliegende Platten stark belastbar.
5. Reihung von Untergestellen zum Aufbau von Podien und Bühnenböden.
a:: Insbesondere Tischuntergestelle für Tischtennisplatten (wenn leicht trennbar) bestehen bisher meist auf zwei
Böcken und sonstigen losen Teilen, b: Wenn Untergestell·, und Platte fest verbunden sind,werden
meist die Tischbeine mit einer Zarge verbunden.
Kritek des
Standes der
Technik:
Aufgabe!
Lösung:
Weitere
Ausgestaltung der
Erfindung:
2 -
zu a\ : Die Lagerung der Böcke und Zubehör erfordert J größeren Eaumaufwand als meine Neuerung. Die Teile meines Gestelles bleiben verbunden.
zu b : Mein Diagonalteil mit Seitenteilen beinhalten
die Beine und machen eine Tischzarge überflüssig, das. Platte direkt auf das Untergestell aif legbar ist.
Fundstellen: Prospekte der einschlägigen Herstellerfirmen und Patentschriften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Untergestell aus gelenkig zusammengefügten Teilen zu bringen, das raumsparend lager- und stapelbar ist durch flaches Zusammenklappen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Untergestell- aus 1 Diagonalteil (träger) und zwei daran wechselseitig gelenkig befestigten Seitenteilen (trägem) besteht.
1. Der Diagonalteil kann aus einem Teil bestehen oder auch gelenkig in seiner Mitte zusammenklappbar sein, falls, das Untergestell- noch raumsparender zusammenklappbar sein soll.
2. An einem Seitenteil wird man vorteilhafterweise einen in seiner Höhe verstellbaren Puß anbringen, um sich den Bodenunebenheiten des Standortes anpassen zu können
3. Bei Verwendung im Eodiumsbau werden die Gestelle miteinander verbunden (siehe Zeichnung Figur G).
4. Zwei oder mehr Stifte am Untergestell rasten in vorgesehene -Löcher an der Unterseite der Platte ein, um diese zu fixieren.
5. Scheren oder Ketten.beschränken das Maß der Ausschwe^nk barkeit der Seitenteire'vom Diagonalteil.
6. Seitenteile können auch abnehmbar vom Diagonalteil angebracht werden, durch Zusammenstecken (z.B. Zapfen).
Beschreibung von Ausführungsbeispielen:
Zeichnung:
Erzielbare Vorteile:
Ein Alisführungsbeispiel der Erfindung ist im Prinzip in ■ der Zeichnung Figuir AL, Figur B dargestellt.
Zu den Details:
I. Die gelenkige Verbindung auf herkömmliche Art, z.B.:
1. Scharniere
2. KlavierbändeB
3. Fitschbänder
4-, Zapfenbänder
II. Die 3 Teile können bestehen aus, z.B.: 1-. Elatten
2. Platten mit Füßen
3. Holz- oder MetaEL- oder Kunststoffprofilen
4. Filigrankonstrufetionen z.B. gelochte, wabenartige oder rasterartige Flächen
Isometrische Gesamtdarstellung, ohne Maßstab. Figur A" aufgeklappte DarstelCLung des Untergestells Figur B zusammengekHappte Darstellung des Untergestells Figur G Keihung von Untergestellen zum Aufbau v. Podien.
Insbesondere mit wenigen Handgriffen aufzustellen und abzubauen, leicht transportierbar als flächiges Gebilde.

Claims (5)

P.A. 511365*30.8.S! S e h u t ζ a η s ρ r ü c h e
1. Untergestell, insbesondere für Tischtennisplatten, Tischplatten und Bodenplatten, flach zusammenklappbar, raumsparend stapel— und lagerbar,
dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell aus einem Diagonalteil und zwei daran wechselseitig angebrachten Seitenteilen besteht, welche beweglich - gelenkig - winklig an dem Diagonalteil angebracht sind und so alle drei Teile ein Ganzes bilden.
Dj^ie Seitenteile können auch abnehmbar und ansteckbar (z.B. durch Zapfen) an dem Diagonalteil:- angebracht werden.
2. Untergestell nach Anspruch! 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Fuß verstellbar ist, um sich Untergrundunebenheiten anpassen zu können.
3. Untergestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Diagonalteil gelenkig zusammenklappbar, wenn erforderlich.
4. Untergestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Stifte am Untergestell! in vorgesehene Löcher an der Platte einrasten um diese zu fixieren.
5. Untergestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Untergestelle reihenweise miteinander verbunden-saerden, z.B^. mit Klammern oder ähnliches, für Podiumsbauten. -. ■ -
DEW38232U 1966-09-30 1966-09-30 Untergestell, insbesondere fuer tischtennisplatten, tischplatten und bodenplatten. Expired DE1955096U (de)

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