DE19549713C2 - Schnellkupplung - Google Patents
SchnellkupplungInfo
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- F16L37/28—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
- F16L37/30—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
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Abstract
Bei einer Schnellkupplung mit einem ersten Kupplungsteil (A) und einem zweiten Kupplungsteil (B), bei der das erste Kupplungsteil (A) und das zweite Kupplungsteil (B) einander gegenüber angeordnet und miteinander verbunden werden, wobei ein in einem ersten Gehäuse (1) des ersten Kupplungsteils (A) angeordneter Schiebezylinder (20) durch ein am vorderen Ende eines zweiten Gehäuses (2) des zweiten Kupplungsteils (B) angeordnetes Drückteil (65) in eine Öffnungsposition zurückgedrückt wird und ein in das zweite Gehäuse (2) eingesetztes zweites Schließteil (62) durch ein in den Schiebezylinder (20) eingesetztes erstes Schließteil (26) in eine Öffnungsposition gedrückt wird, ist vorgesehen, DOLLAR A daß ein Rückschlagteil (67), das in eine Schließposition in Richtung auf das vordere Ende gedrückt wird, im hinteren Endbereich des zweiten Gehäuses (2) derart angeordnet ist, daß zwischen dem in der Schließstellung befindlichen Rückschlagteil (67) und dem in der Öffnungsposition befindlichen zweiten Schließteil (62) ein Spiel (H) besteht, daß ein Kolben (18) hermetisch dicht in dem Gehäuse (1) derart eingesetzt ist, daß er axial vor- und zurückbewegbar ist, daß der Kolben (18) dem ersten Schließteil (26) vom hinteren Ende her zugewandt ist und daß der Vor-/Rückhub (K) des Kolbens (18) auf einen größeren Wert eingestellt ist als das Spiel (H).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnellkupplung zum
schnellen Verbinden oder Lösen von Halbstücken einer Drucklei
tung, wie zum Beispiel einer Hydraulikleitung.
Eine bekannte Schnellkupplung ist in dem US-Patent 4 971 107
offenbart. Diese herkömmliche Schnellkupplung stellt den bishe
rigen auf die Anmelderin zurückgehenden Stand der Technik dar
und hat den in Fig. 7 gezeigten Aufbau.
Ein Schiebezylinder 120 ist durch eine O-Ringdichtung 121 als
erstes Kupplungsteil öldicht bewegbar in ein erstes Gehäuse 101
einer Muffe A eingesetzt, ein erstes Schließteil 126 ist in den
Schiebezylinder 120 eingesetzt und ein erstes Rückschlagteil 133
ist mit dem ersten Schließteil 126 verbunden. Ein zweites
Schließteil 162 ist in ein zweites Gehäuse 102 eines Steckteils
B als zweites Kupplungsteil eingesetzt und es ist ein zweites
Rückschlagteil 167 vorgesehen.
Da die Muffe A und das Steckteil B einander zugewandt mitein
ander verbunden sind, drückt ein Drückteil 165 am Vorderende des
zweiten Gehäuses 102 den Schiebezylinder 120 nach links entgegen
der Wirkung einer Druckfeder 128 in eine Öffnungsstellung zurück,
das erste Schließteil 126 drückt das zweite Schließteil
162 nach rechts entgegen der Wirkung einer Druckfeder 163 in
eine Öffnungsstellung und das zweite Schließteil 162 bewegt das
zweite Rückschlagteil 167 in eine Ventilöffnungsposition. Wenn
in eine Einlaß-/Auslaßöffnung 135 der Muffe bei vollständig
erfolgter Kupplung Drucköl eingeleitet wird, wird das Drucköl
nacheinander entlang des Außenumfangs des ersten Schließteils
126 und des Außenumfangs des zweiten Schließteils 162 zu einer
Einlaß-/Auslaßöffnung 172 geleitet.
Da der Schiebezylinder 120 zum Zeitpunkt der Einleitung des
Drucköls durch die Ringdichtung 121 abgedichtet ist, bringt der
auf eine innere Querschnittsfläche des Dichtbereichs der Ring
dichtung 121 aufgebrachte Hydraulikdruck eine starke Kraft auf,
die eine nach rechts und links gerichtete Trennwirkung auf die
beiden Gehäuse 101, 102 aufbringt. Daher ist es erforderlich,
daß eine Drückvorrichtung, beispielsweise ein pneumatisch wir
kender Zylinder, zum Bewirken der Verbindung zwischen der Muffe
A und dem Steckteil B aufgrund der großen Trennkraft eine sehr
große Leistungsfähigkeit hat und damit groß und schwer ist. Da
die große Trennkraft wie beschrieben wirkt, ist es ebenfalls
erforderlich, ein Stützteil, beispielsweise Klammern zum Stützen
der Muffe A und des Steckteils B, großformatig und schwer auszu
bilden.
Da das zweite Rückschlagteil 167 im in Fig. 7 dargestellten
zusammengesteckten Zustand durch das zweite Schließteil 162
stets in einer Ventilöffnungsstellung gehalten ist, wird das
Drucköl in der Einlaß-/Auslaßöffnung 172 des Steckteils durch
die Einlaß-/Auslaßöffnung 135 der Muffe ausgelassen, wenn die
Druckölzufuhr zur Einlaß-/Auslaßöffnung 135 der Muffe gestoppt
wird. Um den Druck in der Einlaß-/Auslaßöffnung 172 des Steckteils
auch nach dem Trennen der Kupplungsteile A, B aufrecht
zuerhalten, ist es erforderlich, beide Kupplungen A, B zu tren
nen, während der Einlaß-/Auslaßöffnung 135 der Muffe weiter
Drucköl zugeführt wird. Demzufolge kann Drucköl aus dem Dicht
kontaktbereich zwischen dem Schiebezylinder 120 und dem Drück
teil 165 austreten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zum Bewirken
einer Verbindung zwischen beiden Kupplungsteilen erforderliche
Druckkraft zu verringern und
das Trennen der beiden
Kupplungsteile bei angehaltener Druckfluidzufuhr zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schnellkupplung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Wenn ein erstes Kupplungsteil A und ein zweites Kupplungsteil B
einander gegenüber angeordnet und miteinander verbunden werden,
wird ein in einem ersten Gehäuse des ersten Kupplungsteils A
angeordneter Schiebezylinder durch ein am vorderen Ende eines
zweiten Gehäuses des zweiten Kupplungsteils B angeordnetes
Drückteil in eine Öffnungsposition zurückgedrückt, und ein in
das zweite Gehäuse eingesetztes zweites Schließteil wird durch
ein in den Schiebezylinder eingesetztes erstes Schließteil in
eine Öffnungsposition gedrückt. Eine zylindrische Hülse ist
hermetisch dicht axial vor- und zurückbewegbar in das erste
Gehäuse eingesetzt. Der Schiebezylinder ist hermetisch dicht in
eine Bohrung der zylindrischen Hülse derart eingesetzt, daß er
axial vor- und zurückbewegbar ist. Die zylindrische Hülse wird
durch eine Vorschubeinrichtung zum vorderen Ende des Gehäuses
hin gedrückt. Die zylindrische Hülse und das zweite Gehäuse
werden mittels einer Eingreifeinrichtung verbunden und gelöst.
Zwischen der zylindrischen Hülse und dem ersten Gehäuse ist ein
Spiel N vorgesehen, das ein Zurückbewegen der zylindrischen
Hülse in Richtung auf das hintere Ende ermöglicht, wenn die
beiden Kupplungsteile A, B miteinander verbunden sind.
Als Vorschubeinrichtung kann ein elastisches Teil, beispiels
weise eine Feder oder ein Gummiteil oder eine federelastische
Drückeinrichtung wie eine pneumatische Feder, verwendet werden.
Hinsichtlich der Eingreifeinrichtung wird vorzugsweise eine
Einrichtung verwendet, die mit einer Kugel zum Verbinden und
Lösen der zylindrischen Hülse mit und von dem zweiten Gehäuse
versehen ist, um die beiden Kupplungsteile A, B miteinander zu
verbinden oder voneinander zu lösen.
Die zylindrische Hülse des ersten Kupplungsteils A ist im ge
trennten Zustand der Vorrichtung von der Vorschubeinrichtung in
eine Vorschubposition auf der rechten Seite gedrückt, während
der Schiebezylinder in die Schließstellung auf der rechten Seite
gedrückt ist und das zweite Schließteil des zweiten Kupplungs
teils B in die Schließstellung auf der linken Seite gedrückt ist.
Die Kupplungsteile A, B werden vor dem Verbinden einander gegen
über angeordnet, wobei im folgenden die Funktionen der Kupp
lungsteile beim Verbinden beschrieben werden.
Zunächst werden der Schiebezylinder und das Drückteil in Anlage
aneinander gebracht, sodann wird der Schiebezylinder
durch das Drückteil nach links zurückgedrückt. An
schließend werden, das erste Schließteil und das zweite Schließ
teil in Anlage aneinander in die jeweilige Öffnungsstellung
verschoben und schließlich ist die Verbindung der bei
den Kupplungsteile A, B vollendet. Im gekoppelten Zu
stand sind die zylindrische Hülse und das zweite Gehäuse durch
die Eingreifeinrichtung fest miteinander verbunden. Auf
der linken Seite der Zeichnung ist außerhalb der Hülse das Spiel
N vorgesehen, das ein Zurückdrücken der zylindrischen Hülse nach
links ermöglicht.
Im gekoppelten Zustand wir das Druckfluid von der Einlaß-/Aus
laßöffnung des ersten Kupplungsteils A zur Bohrung der zylin
drischen Hülse geleitet. Zwar wirkt der auf die Innenquer
schnittsfläche des Dichtbereichs der zum Abdichten des Schiebe
zylinders vorgesehenen Ringdichtung wirkende Fluiddruck als
Trennkraft auf die zylindrische Hülse und das zweite Gehäuse,
jedoch wird diese Trennkraft von der Eingreifeinrichtung aufge
nommen. Daher wirkt der Fluiddruck nicht als externe Kraft auf
das zweite Gehäuse und die zylindrische Hülse, so daß er auch
nicht als externe Kraft auf das erste Gehäuse wirkt.
Da der auf den Schiebezylinder aufgebrachte Fluiddruck nicht als
die beiden Gehäuse trennende Kraft wirkt, wird die zum Verbinden
der beiden Gehäuse erforderliche Druckkraft um den entsprechen
den Betrag geringer. Daher können, wenn das Verbinden mittels
einer Drückvorrichtung mit pneumatischem Zylinder und derglei
chen erfolgt, die Drückvorrichtung und auch das jeweilige
Stützteil zum Stützen der Gehäuse, beispielsweise eine Klammer,
kleinformatig und leichtgewichtig ausgebildet werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, den
Betrag des Gesamthubs D der zylindrischen Hülse auf einen Wert
festzulegen, der größer ist als der durch Subtrahieren des
Vor-/Rückhubs E des Schiebezylinders von einem Verbindungshub S
beider Gehäuse erhaltene Wert.
Wenn die beiden Kupplungsteile A, B zunächst einander gegenüber
angeordnet und sodann verbunden werden, wird der Schiebezylinder
während des Verlaufs vom Beginn des Verbindungsvorgangs
bis zu dem in dargestellten Zustand um den Vor-/Rückhub E
zurückgedrückt und anschließend wird die zylindrische
Hülse dargestellt, um den Hub M nach links zurückgedr
ückt, wobei der Wert M durch Subtrahieren des Vor-/Rückhubs E
vom Verbindungshub S beider Gehäuse erhalten wird. Indem der
Gesamthub D der zylindrischen Hülse auf einen Wert
festgesetzt wird, der größer ist als der Hub M, ist es möglich,
das eine rückwärts gerichtete Bewegung ermöglichende Spiel N auf
der linken Außenseite der zylindrischen Hülse zu wahren, selbst
wenn die Hülse zurückgedrückt wird. Es ist daher möglich, den
auf den Schiebezylinder wirkenden Fluiddruck daran zu hindern,
sich auf das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse auszuwirken.
Ein Rückschlagteil, das in eine Schließposition in Richtung auf
das vordere Ende gedrückt ist, ist im hinteren Endbereich des
zweiten Gehäuses derart angeordnet, daß zwischen dem in der
Schließstellung befindlichen Rückschlagteil und dem in der Öff
nungsposition befindlichen zweiten Schließteil ein Spiel H be
steht. Ein Kolben ist hermetisch dicht in die Bohrung der zylin
drischen Hülse derart eingesetzt, daß er axial vor- und zurück
bewegbar ist und dem ersten Schließteil vom hinteren Ende her
zugewandt ist. Der Vor-/Rückhub K des Kolbens ist auf einen
größeren Wert eingestellt als das Spiel H.
Wenn im gekoppelten Zustand Druckfluid von der Einlaß-
/Auslaßöffnung des ersten Kupplungsteils A der zylindrischen
Hülse zugeleitet wird, bewirkt der Fluiddruck, daß sich das
Rückschlagteil von dem Schließventilsitz gegen die Wirkung der
Rückschlagfeder löst, so daß das Fluid zur Einlaß-/Auslaßöffnung
des zweiten Kupplungsteils B geleitet wird. Wenn der Druck an
der Einlaß-/Auslaßöffnung einen vorbestimmten Druckwert er
reicht, wird das Rückschlagteil durch die Rückschlagfeder in
schließende Anlage an den Rückschlagventilsitz gebracht. Danach
werden die beiden Kupplungsteile A, B getrennt, indem die Druck
fluidzufuhr zum ersten Kupplungsteil A gestoppt wird.
Wenn das Druckfluid aus der Einlaß-/Auslaßöffnung des zweiten
Kupplungsteils B ausgelassen ist, werden die beiden
Kupplungsteile A, B wieder miteinander verbunden und das Druck
fluid wird sodann, über eine andere Einlaß-/Auslaßöff
nung zugeführt, um den Kolben um den Vor-/Rückhub K vorzuschieben.
Daraufhin wird das Rückschlagteil durch den Kolben über das
erste Schließteil und das zweite Schließteil vom Rückschlag
ventilsitz gelöst. Somit wird das Druckfluid in der Einlaß-/Aus
laßöffnung des zweiten Kupplungsteils B zur Einlaß-/Auslaßöff
nung des ersten Kupplungsteils A ausgegeben.
Wenn, wie zuvor erwähnt, der Druck in der Einlaß-/Auslaßöffnung
des zweiten Kupplungsteils B durch Zufuhr von Druckfluid zur
Einlaß-/Auslaßöffnung des ersten Kupplungsteils A erhöht wird
und der Druck in der Einlaß-/Auslaßöffnung des zweiten Kupp
lungsteils B den vorbestimmten Druck erreicht, wird das Rück
schlagteil automatisch geschlossen. Nachdem der Druck in der
Einlaß-/Auslaßöffnung des zweiten Kupplungsteils B erhöht ist,
können beide Kupplungsteile A, B in einem lastfreien Zustand, in
dem die Druckzufuhr zur Einlaß-/Auslaßöffnung des ersten Kupp
lungsteils A gestoppt ist, voneinander getrennt werden. Demzu
folge ist es zum Zeitpunkt dieses Trennens möglich, das Austre
ten von Druckfluid aus dem Dichtungsbereich zwischen dem Drück
teil und dem Schiebezylinder zu verhindern.
Da ein Hülsenteil der zylindrischen Hülse das andere Hülsenteil
derart stützt, daß dieses in einem gegen axiale Bewegung bloc
kierten Zustand hermetisch dicht diametral bewegbar ist, und der
Schiebezylinder hermetisch dicht derart in das andere Hülsenteil
eingesetzt ist, daß er axial vor- und zurückbewegbar ist, ist es
bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ferner möglich, eine feh
lerhafte axiale Ausrichtung zum Zeitpunkt der Verbindung der
beiden Kupplungsteile A, B zu kompensieren.
Da die Vorschubeinrichtung durch eine Feder gebildet ist, ist es
möglich, die Vorschubeinrichtung einfach und kostengünstig aus
zubilden.
Diese und andere Vorteile ergeben sich in Zusammen
hang mit den zugehörigen Zeichnungen aus der nachfolgenden Be
schreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und dessen
Varianten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben.
Fig. 1 bis 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 1 ist ein vertikaler Schnitt durch die Schnellkupplung im
getrennten Zustand;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung des Zustands zu Beginn
des Kupplungsvorgangs;
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung des beginnenden Öffnens
des in der Kupplung angeordneten Schiebezylinders;
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung des voll geöffneten
Zustands des Schiebezylinders;
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung des gekoppelten Zu
stands der Kupplung;
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung des Zustands, in dem
ein Rückschlagventil in der Kupplung zwangsweise geöffnet wird;
und
Fig. 7 zeigt ein herkömmliches Ausführungsbeispiel und ist eine
schematische Darstellung des gekoppelten Zustands einer Schnell
kupplung.
Fig. 1 zeigt den Aufbau der Schnellkupplung. Die Schnellkupplung
dient der Zufuhr und Ableitung von Drucköl und besteht aus einer
Muffe A, die das erste Kupplungsteil bildet, und einem Steckteil
B, die das zweite Kupplungsteil bildet. Ein erstes Gehäuse 1 der
Muffe A und ein zweites Gehäuse 2 des Steckteils B sind einander
gegenüberliegend im wesentlichen koaxial angeordnet.
Die Muffe A ist folgendermaßen aufgebaut.
Das erste Gehäuse 1 weist ein linkes und ein rechtes Gehäuseteil
3, 4 auf, die durch mehrere Schrauben 5 fest mit einer Basis P
verbunden sind (es ist nur eine Schraube dargestellt).
Eine zylindrische Hülse 8 ist hermetisch in eine Bohrung 7 des
linken Gehäuseteils 3 derart eingesetzt, daß sie axial vor- und
zurückbewegbar ist, und die zylindrische Hülse 8 ist durch eine
als Vorschubeinrichtung wirkende Vorschubfeder 9 in Richtung auf
das vordere Ende des Gehäuses vorgespannt. Die Bezugszeichen 10,
11 und 12 bezeichnen Ringdichtungen.
Die zylindrische Hülse 8 weist ein linkes und ein rechtes Hül
senteil auf und das rechte Hülsenteil 15 ist durch das
linke Hülsenteil 14 derart gestützt, daß es unter Blockierung
der axialen Bewegbarkeit mit einer Ringdichtung 16 hermetisch dicht radial bewegbar ist.
In eine Boh
rung 17 des linken Hülsenteils 14 ist ein Kolben 18 hermetisch
dicht derart eingesetzt, daß er axial vor- und zurückbewegbar
ist. Ein Schiebezylinder 20 ist mit einer Ringdichtung 21 hermetisch dicht in eine Bohrung
19 des rechten Hülsenteils 15 derart eingesetzt, daß er axial
vor- und zurückbewegbar ist.
Die Bohrung 22 der zylindrischen Hülse 8 umfaßt die
linke und die rechte Bohrung 17, 19.
Ein Führungsteil 25 ist in eine Bohrung 24 des Schiebezylinders
20 eingesetzt und ein erstes Schließteil 26 ist in das Führungs
teil 25 derart eingesetzt, daß es axial vor- und zurückbewegbar
ist, und der Kolben 18 liegt auf der Seite des Basisendes (der
linken Seite) dem ersten Schließteil 26 gegenüber. Das erste
Schließteil 26 wird von einer Rückstellfeder 27 in eine Schließ
position auf der Basisseite gedrückt und der Schiebezylinder 20
wird durch eine zwischen dem Führungsteil 25 und dem Kolben 18
angeordnete Vorschubfeder 28 in Richtung auf das vordere Ende
(nach rechts) vorgespannt. Der Schiebezylinder 20 wird durch
einen Anschlagring 29 daran gehindert, weiter als eine vorbe
stimmte Strecke vorgeschoben zu werden.
In dem Schiebezylinder 20 ist am vorderen Ende der Bohrung 24
ein erster Schließventilsitz 31 ausgebildet und ein Dichtungs
teil 32 ist um den Schließventilsitz 31 herum angeordnet. Der
Innenraum der Bohrung 24 ist mit einer Einlaß-/Auslaßöffnung 35
der Muffe durch eine zwischen den Ringdichtungen 11 und 12 aus
gebildete Umfangsnut 34 verbunden. Zwischen dem Kolben 18 und
der linken Stirnwand 37 des linken Hülsenteils 14 ist eine Betä
tigungskammer 38 ausgebildet, und die Betätigungskammer 38 ist
mit einer anderen Einlaß-/Auslaßöffnung 40 durch eine zwischen
den Ringdichtungen 10 und 11 ausgebildete Umfangsnut 39 verbun
den.
Zwischen einer Bohrung 42 des rechten Gehäuseteils 4 und dem
rechten Hülsenteil 15 ist ein eine exzentrische Bewegung durch
führender Zylinder 43 derart vorgesehen, daß er bei gleichzeiti
ger Blockierung seiner Axialbewegbarkeit radial bewegbar ist.
Zwischen dem vorderen Ende des eine Exzenter-Zylinders 43 und
dem vorderen Ende des rechten Hülsenteils 15 ist eine Muffe 44
vorgesehen, und beide Teile 43, 44 werden von einer Druckfeder
45 in entgegengesetzte Richtungen gedrückt. Der Exzenter-Zylin
der 43 ist durch mehrere Ausricht-Federn 46 zentripetal vorge
spannt, so daß die Bohrung 19 des rechten Hülsenteils 15 im we
sentlichen koaxial zu der Bohrung 17 des linken Hülsenteils 14
angeordnet werden kann. Der Exzenter-Zylinder 43 verhindert, daß
die zylindrische Hülse von der Vorschubfeder 9 um mehr als die
vorbestimmte Entfernung in Richtung auf das Vorderende vorge
schoben wird.
Es ist ferner eine Eingreifeinrichtung 51 zum Verbinden und
Lösen der zylindrischen Hülse 8 mit und von dem zweiten Gehäuse
2 vorgesehen, die beim Verbinden und Lösen der Muffe A und des
Steckteils B zur Wirkung kommt. Die Eingreifeinrichtung 51 weist
mehrere in der Umfangswand des rechten Hülsenteils 15 ausgebil
dete Durchgangslöcher 52 auf, wobei Kugeln 53 in die jeweiligen
Durchgangslöcher 52 eingesetzt sind und eine Rückzugsnut 54 in
der Innenumfangsfläche des Exzenter-Zylinders 43 ausgebildet
ist. Die mehreren Kugeln 53 sind derart ausgebildet, daß sie in
eine am vorderen Ende des zweiten Gehäuses 2 ausgebildete Um
fangsnut 55 eingreifen können.
Ferner sind mehrere Auslaßöffnungen 57 zum Auslassen von Reini
gungsdruckluft am vorderen Endbereich der Bohrung 19 des rechten
Hülsenteils 15 ausgebildet. Die jeweiligen Auslaßöffnungen 57
sind mit einer (nicht dargestellten) Luftzufuhröffnung zum Ein
blasen von Luft über eine in der Außenumfangswand des rechten
Hülsenteils 15 ausgebildete Nut 58, eine Nut 59 und eine in dem
Exzenter-Zylinder 43 ausgebildete Verbindungsöffnung 60 verbun
den.
Das Steckteil B ist wie folgt aufgebaut. Das zweite Gehäuse 2
ist fest mit einer bewegbaren Stütze Q verbunden und ein zweites
Schließteil 62 ist axial bewegbar in dem zweiten Gehäuse 2 ein
gesetzt. Das zweite Schließteil 62 ist durch eine Vorschubfeder
63 auf einen zweiten Ventilsitz 64 am vorderen Ende (links)
gedrückt. Ein Drückteil 65, das dem Schiebezylinder 20 der Muffe
A zugewandt anzuordnen ist, ist um den zweiten Schließventilsitz
64 herum angeordnet. Eine dem Dichtungsteil 32 gegenüberliegend
anzuordnende Dichtfläche 66 ist in der Stirnfläche des Drück
teils 65 ausgebildet. In dem hinteren Endbereich des zweiten
Gehäuses 2 ist ein Rückschlagteil 67 axial vor- und zurückbe
wegbar eingesetzt und das Rückschlagteil 67 wird durch eine
Rückschlagfeder 68 auf den vorderseitigen Rückschlagventilsitz
69 gedrückt. Zusätzlich eingezeichnet sind Filter 70, 71 und
eine Einlaß-/Auslaßöffnung 72 des
Steckteils.
Die Schnellkupplung mit dem zuvor beschriebenen Aufbau funktio
niert beim Verbinden der Muffe A mit dem Steckteil B wie im
folgenden dargelegt.
Im getrennten Zustand nach Fig. 1 wird das Steckteil B in Rich
tung auf die Muffe A bewegt. Danach wird das Drückteil 65 des
Steckteils B in den rechten Hülsenteil 15 der Muffe A eingesetzt
und die Stirnfläche des Dichtungsteils 32 und die Dichtfläche 66
werden durch die von der Auslaßöffnung 57 kommenden Luft gerei
nigt.
Sodann wird, wie in Fig. 2 dargestellt, die Dichtfläche 66 des
Steckteils B in Dichtkontakt mit dem Dichtteil 32 der Muffe A
gebracht und das Drückteil 65 schiebt den Schiebezylinder 20 und
das erste Schließteil 26 entgegen der Wirkung der Vorschubfeder
28 nach links zurück. In Fig. 2 eingezeichnet
ist der Gesamthub D der zylindrischen Hülse 8,
den Vor-/Rückhub E des Schiebezylinders 20,
ein Kontaktspiel F für das erste Schließteil 26 und
ein Kontaktspiel G für das zweite
Schließteil 62. In diesem Zustand beginnt die Reinigung der
Außenumfangsfläche des Drückteils 65 und der Umfangsnut 55 durch
die aus der Auslaßöffnung 57 strömende Luft.
Wenn der Schiebezylinder 20 und das erste Schließteil 26 weiter
nach links zurückgeschoben werden und das erste Schließteil 26
von dem Kolben 18 aufgenommen wird, wird der Schiebezylinder 20,
wie in Fig. 3 dargestellt, von dem Drückteil 65 entgegen der
Wirkung der Vorschubfeder 28 und der Rückstellfeder 27 weiter
nach links zurückgeschoben und das zweite Schließteil 62 wird
entgegen der Wirkung der Vorschubfeder 63 von dem ersten
Schließteil 26 nach rechts zurückgeschoben.
Wenn der Schiebezylinder 20 weiter nach links zurückgeschoben
wird und in Anlage an einem Schulterbereich 8a der zylindrischen
Hülse 8 gelangt, wird, wie in Fig. 4 gezeigt, der erste Schließ
ventilsitz 31 von dem ersten Schließteil 26 getrennt und das
zweite Schließteil 62 wird von dem zweiten Schließventilsitz 64
getrennt und die mehreren Kugeln 53 rasten in der Umfangsnut 55
ein. Auf diese Weise sind die zylindrische Hülse 8 und das zwei
te Gehäuse 2 fest miteinander verbunden. In diesem gekoppelten
Zustand besteht ein Spiel H zwischen dem in der Öffnungsposition
befindlichen Schließteil 62 und dem in der Schließposition be
findlichen Rückschlagteil 67.
Wenn, wie in Fig. 5 gezeigt, die zylindrische Hülse 8 anschlie
ßend entgegen der Wirkung der Vorschubfeder 9 von dem Drückteil
65 um den Hub M nach links verschoben wird, werden zentrifugale
Bewegungen der mehreren Kugeln 53 durch den Exzenter-Zylinder 43
(siehe Fig. 1) verhindert, und die zylindrische Hülse 8 und das
zweite Gehäuse 2 werden derart verbunden, daß sie in bezug zu
einander nicht axial bewegbar sind. Somit ist die Verbindung
zwischen der Muffe A und dem Steckteil B abgeschlossen. Im ge
koppelten Zustand bleibt auf der linken Seite außerhalb der
zylindrischen Hülse 8 ein Spiel N bestehen, das eine weitere
Rückwärtsbewegung ermöglicht.
Der Verbindungshub S in Fig. 5 des
zweiten Gehäuses 2 und bezieht sich auf den Hub beginnend mit
dem in Fig. 2 dargestellten Zustand zu Beginn des Verbindungs
vorgangs bis zu dem in Fig. 5 dargestellten Zustand nach Ab
schluß des Verbindungsvorgangs. Wie bereits in Zusammenhang mit
den Fig. 1 bis 4 beschrieben, ist dieser Verbindungshub S grö
ßer gewählt als der Vor-/Rückhub E des Schiebezylinders 20, um
den Schiebezylinder 20 in Anschlag an den Schulterbereich 8a der
zylindrischen Hülse 8 zu bringen. Um das Spiel N auf der linken
Seite der zylindrischen Hülse 8 im gekoppelten Zustand nach Fig.
5 vorsehen zu können, ist der Wert des Gesamthub D der zylin
drischen Hülse 8 (siehe Fig. 2) größer gewählt als der Wert (hier
der Hub M), der durch Subtrahieren des Vor-/Rückhubs E des
Schiebezylinders 20 vom Verbindungshub S erhalten wird.
Wenn im gekoppelten Zustand Drucköl durch die Einlaß-/Auslaßöff
nung 35 der Muffe eingeleitet wird, wird das Drucköl durch einen
das erste Schließteil 26 außen umgebenden Raum zu einem das
zweite Schließteil 62 außen umgebenden Raum geleitet und drückt
sodann auf das Rückschlagteil 67 und öffnet dieses, so daß das
Drucköl in die Einlaß-/Auslaßöffnung 72 des Steckteils gelangt.
Zum Zeitpunkt der Druckölzufuhr wirkt der auf die innere Quer
schnittsfläche des Dichtbereichs der Ringdichtung 21 als Trenn
kraft auf das zweite Gehäuse 2 und die zylindrische Hülse 8.
Diese Trennkraft wird jedoch von den mehreren Kugeln 53 aufge
nommen. Daher wirkt der Öldruck nicht als externe Kraft auf das
zweite Gehäuse 2 und die zylindrische Hülse 8 und wirkt somit
ebenfalls nicht als externe Kraft auf das Gehäuse 1. Nur die
Druckkraft der Vorschubfeder 9 wirkt somit auf die Gehäuse 1, 2.
Erreicht der Druck in der Einlaß-/Auslaßöffnung 72 des Steck
teils aufgrund der Druckölzufuhr in die Einlaß-/Auslaßöffnung 35
der Muffe den vorbestimmten Druck, wird das Rückschlagteil 67
durch die Rückschlagfeder 68 in Schließkontakt mit dem Rück
schlagventilsitz 68 gebracht. In diesem Zustand ist die Druck
ölzufuhr zur Einlaß-/Auslaßöffnung 35 der Muffe unterbrochen.
Danach wird das Steckteil B zum Lösen aus der Muffe A nach
rechts abgezogen. Wie in Fig. 4 dargestellt, wird die zylindri
sche Hülse 8 durch die Vorschubfeder 9 nach rechts vorgeschoben
und die Kugeln 53 werden der Rückzugsnut 54 zugewandt angeord
net, so daß die Verbindung gelöst werden kann. Sodann wird, wie
in Fig. 3 dargestellt, das erste Schließteil 26 in Schließkon
takt mit dem ersten Schließventilsitz 31 des Schiebezylinders 20
gebracht und das zweite Schließteil 62 in Schließkontakt mit dem
zweiten Schließventilsitz 64 gebracht. Ungefähr zur selben Zeit
wird die Verbindung zwischen den Kugeln 53 und dem zweiten Ge
häuse 2 gelöst. Danach werden sie in den getrennten Zustand nach
Fig. 2 verbracht. Da die Schnellkupplung auf diese Weise bei
unterbrochene Druckölzufuhr zur Einlaß-/Auslaßöffnung 35 der
Muffe gelöst wird, leckt kein Öl aus dem Verbindungsbereich
zwischen dem Dichtteil 32 der Muffe A und der Dichtfläche 66 des
Steckteils B.
Wenn das Drucköl aus der Einlaß-/Auslaßöffnung 72 des Steckteils
abgelassen ist, wird das Steckteil B wieder mit der Muffe A zu
dem in Fig. 5 dargestellten Kopplungszustand verbunden und an
schließend gemäß Fig. 6 betätigt. Das heißt, daß das Drucköl an
einer anderen Einlaß-/Auslaßöffnung 40 der Muffe A zugeführt
wird. Daraufhin wird der Kolben 18 durch den Öldruck in der
Betätigungskammer 38 um den Vor-/Rückhub K nach rechts bewegt,
so daß das Rückschlagteil 67 von dem Kolben 18 durch das erste
Schließteil 26 und das zweite Schließteil 62 nach rechts bewegt
wird. Es reicht aus, den Vor-/Rückhub K des Kolbens 18 auf einen
Wert festzulegen, der größer ist als das in Fig. 5 dargestellte
Spiel H. Wenn das Rückschlagteil 67 vom Rückschlagventilsitz 69
gelöst ist, wird das Drucköl in der Einlaß-/Auslaßöffnung 72 des
Steckteils aus der Einlaß-/Auslaßöffnung 35 der Muffe über den
das zweite Schließteil 62 außen umgebenden Raum und den das
erste Schließteil 26 außen umgebenden Raum ausgelassen. Danach
wird das Steckteil B wieder von der Muffe A getrennt.
Das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel kann folgendermaßen
modifiziert werden.
Anstelle der Ausbildung des ersten Kupplungsteils als Muffe und
des zweiten Kupplungsteils als Steckteil kann das erste Kupp
lungsteil durch das Steckteil und das zweite Kupplungsteil durch
die Muffe gebildet sein. Statt der Anbringung der Muffe auf der
stationären Seite und des Steckteils auf der bewegbaren Seite
ist es ferner möglich, das Steckteil auf der stationären Seite
und die Muffe auf der beweglichen Seite vorzusehen.
Zwar wird bevorzugt eine Betätigungseinrichtung, beispielsweise
ein pneumatisch oder hydraulisch betätigter Zylinder als Ein
richtung zum Verbinden und Lösen der Schnellkupplung verwendet,
jedoch kann eine kleinformatige Schnellkupplung auch manuell
betätigt werden.
Als Vorschubeinrichtung für die zylindrische Hülse kann ein
Gummiteil oder eine pneumatische Feder und dergleichen anstelle
einer Feder verwendet werden.
Die Eingreifeinrichtung ist nicht auf den beschriebenen Kugeln
und Nuten aufweisenden Aufbau beschränkt, sondern kann jeden
beliebigen Aufbau haben, der das Verbinden und Lösen der zylin
drischen Hülse mit und von dem zweiten Gehäuse ermöglicht, bei
spielsweise ein mit einem Ring und einer Eingreifnut versehener
Aufbau.
Claims (1)
- Schnellkupplung mit einem ersten Kupplungsteil (A) und einem zweiten Kupplungsteil (B), bei der das erste Kupplungsteil (A) und das zweite Kupplungsteil (B) einander gegenüber angeordnet und miteinander verbunden werden, wobei ein in einem ersten Gehäuse (1) des ersten Kupplungsteils (A) angeordneter Schiebe zylinder (20) durch ein am vorderen Ende eines zweiten Gehäuses (2) des zweiten Kupplungsteils (B) angeordnetes Drückteil (65) in eine Öffnungsposition zurückgedrückt wird und ein in das zweite Gehäuse (2) eingesetztes zweites Schließteil (62) durch ein in den Schiebezylinder (20) eingesetztes erstes Schließteil (26) in eine Öffnungsposition gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückschlagteil (67), das in eine Schließposition in Richtung auf das vordere Ende gedrückt wird, im hinteren Endbe reich des zweiten Gehäuses (2) derart angeordnet ist, daß zwi schen dem in der Schließstellung befindlichen Rückschlagteil (67) und dem in der Öffnungsposition befindlichen zweiten Schließteil (62) ein Spiel (H) besteht, daß ein Kolben (18) her metisch dicht in dem Gehäuse (1) derart eingesetzt ist, daß der axial vor- und zurückbewegbar ist, daß der Kolben (18) dem ers ten Schließteil (26) vom hinteren Ende her zugewandt ist, und daß der Vor-/Rückhub (K) des Kolbens (18) auf einen größeren Wert eingestellt ist als das Spiel (H).
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP03073694A JP3359973B2 (ja) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | 急速継手 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19505861A1 (de) * | 1994-03-01 | 1995-09-07 | Kosmek Kobe Kk | Schnellkupplung |
DE68923050T2 (de) * | 1988-10-21 | 1996-03-28 | Kosmek Amagasaki Kk | Schnellkupplung. |
-
1995
- 1995-02-21 DE DE19549713A patent/DE19549713C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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