DE19548749A1 - Rollpalette für den Transport von Gütern auf Rädern - Google Patents
Rollpalette für den Transport von Gütern auf RädernInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/18—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
- E04H6/24—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S13/00—Vehicle-manoeuvring devices separate from the vehicle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rollpalette für Transportgüter auf Rädern, insbesondere
für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus einer die Güter aufnehmenden Plattform mit
mindestens zwei aufragenden seitlichen Wandteilen, mit Kupplungen und
Hakelvorrichtungen zum Verbinden von mehreren Paletten.
Es ist allgemein bekannt, innerhalb eines Lagers, welches aus mehreren
befahrbaren Lagerkanälen besteht, Rollpaletten zum Transport der einzulagernden
Gütern einzusetzen. Dazu sind ebenfalls Rollpaletten bekannt, die insbesondere
von selbstrollenden Gütern befahren werden.
Allgemein ist auch der Einsatz rechteckig ausgebildeter Rollpaletten zum Einsatz
als Parkpalette für ein Kraftfahrzeug bekannt. In der DE-OS 28 04 422 ist eine
derartige Palette mit einer Rinne zur Einlagerung der Vorderräder beschrieben
worden. Eine weitere bekannte Parkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug ist eine
Rollpalette, welche in der DE-PS 42 18 487 offenbart ist. Die Unterseite der
Parkpalette ist ebenfalls als rechteckige Grundplatte ausgebildet. Die Parkpalette
besitzt auf ihrer Grundplatte ein Transportkreuz mit Längs- und Querbalken, einen
diese Balken umlaufenden Profilrahmen, sowie dazwischen angeordnete
gitterartige Abstellflächen. Die DE-PS 42 41 158 offenbart ebenfalls eine
Rollpalette. Sie ist außerdem für den Transport von Kraftfahrzeugen mit
Elektroantrieb speziell ausgestaltet. Die Unterseite der Palette ist rechteckig und
wird von einem rostartigen Gitter gebildet, welches von einem Profilrahmen mit
außenseitigem Führungsprofil umgeben ist.
Die bekannten Rollpaletten weisen weitgehend nach unten teilweise mit Öffnungen
versehene Abstellflächen auf und haben haben beim Transport von
Kraftfahrzeugen in Parkhäusern einen wesentlichen Nachteil. Sind die Straßen vor
dem Parkhaus naß oder feucht, bringt jedes Fahrzeug mit den nassen Rädern
Schmutzwasser auf die Palette. Die bekannten Paletten lassen das an den Rädern
der Pkw anhaftende Wasser entweder durch den rost- oder lochartigen Boden nach
unten tropfen und beschmutzen die darunterliegenden Gebäudeteile oder
parkenden Pkw. Oder aber das abtropfende Wasser sammelt sich in einer
geschlossenen Grundplatte und ist von dort schlecht entfernbar. Bei den Paletten
mit geschlossener Grundplatte bleibt zwar das Gebäude weitgehend von
Tropfwasser verschont, jedoch wird von jedem neu auf die Palette eingefahrenen
Pkw wieder die Feuchtigkeit aufgenommen, weil er mit den Rädern im Feuchten
steht und dann beim Ausfahren auf den Ausfahrwegen verteilt. Dabei verschmutzt
die Ausfahrstraße im und vor dem Parkhaus. Bei starken Regenfällen kann es
vorkommen, daß bei einem schnellem Wechsel der Kraftfahrzeuge auf der
Rollpalette eine Ansammlung von Schmutzwasser entsteht, welche im schlimmsten
Fall über den Rand hinwegtreten kann. Dabei würden sowohl das gesamte
Parkhaus und auch die darin abgestellten Pkw verschmutzen. Zur Reinigung der
Paletten sind diese aus dem Lager zu entfernen und können während dieser Zeit
nicht zum Parken genutzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Rollpalette zum Abstellen und zum
Transport eines Kraftfahrzeuges in Parkhäusern zu schaffen, welche von dem
Kraftfahrzeug leicht zu befahren ist und eine Verschmutzung des Parkhauses oder
darin abgestellter Kraftfahrzeuge nicht zuläßt.
Ausgehend von einer Rollpalette der eingangs genannten Art wird die Aufgabe
erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß ein
Kraftfahrzeug auf die Rollpalette auffahren kann, ohne Hindernisse überwinden
zu müssen und dort während der gesamten Parkzeit fest arretiert ist. Weiterhin
ist es vorteilhaft, daß anfallendes Schmutzwasser direkt auf der Rollpalette
gesammelt und bei Bedarf entsorgt werden kann, ohne daß das Parkhaus oder
darin vorhandene Fahrzeuge beschmutzt werden. Auch eine regelmäßige
Reinigung der Rollpaletten kann mühelos erfolgen, da die Sammelstelle für das
Schmutzwasser einen Abfluß besitzt, welche auch für die Reinigung genutzt
werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rollpalette,
Fig. 2 eine Rollpalette mit abgestelltem Kraftfahrzeug,
Fig. 3 eine leere Rollpalette in der Draufsicht.
Die Rollpalette ist für Transportgüter auf Rädern geeignet, insbesondere für ein
Kraftfahrzeug (3). Sie besteht aus einer den Pkw (3) aufnehmenden Plattform (1) mit
mindestens zwei seitlich aufragenden Wandteilen (2). Außerdem kann sie
Kupplungen und Hakelvorrichtungen zum Verbinden von mehreren Paletten besitzen.
Dadurch können lange Lagerkanäle mit mehreren Rollpaletten bestückt und trotzdem
eine schnelle Ein- und Auslagerung der Fahrzeuge (3) erreicht werden.
Die Plattform (1) besitzt vorteilhafterweise die Form eines Rechtecks und ist als
unten geschlossene und nach oben offene Wanne ausgebildet, bei der mindestens
ein Wandteil (2) so ausgebildet ist, daß es von dem Transportgut (3) problemlos
überfahrbar ist. Der als Grundfläche geschlossene, aber nach oben offene Kasten
dient insbesondere dem Schutz der Umgebung vor Tropfwasser. Eine
Einfahrhilfe (4) sollte an jeder befahrbaren Seite an der Rollpalette zur Verfügung
stehen. Sie (4) wird je nachdem, von wievielen Seiten die Rollpalette befahrbar sein
soll, derart ausgestaltet, daß ein oder mehrere Wandteile (2) der geschlossenen
Wanne klapp-, verschieb- oder versenkbar angeordnet sind. Ebenso ist es möglich,
eine Schräge (4) vor das jeweilige Wandteil (2) als Einfahrhilfe in Position zu bringen.
Der Pkw (3) kann darüber auf die Palette fahren und dann wird die Einfahrhilfe (4)
seitlich verschoben. Eine derartige Einfahrhilfe (4) muß nur in den Ein- und
Ausfahrbereiche der Kraftfahrzeuge (3) angeordnet sein.
Eine weitere Möglichkeit eine solche zusätzlich vor dem Rand (2) vorhandene
Einfahrhilfe (4) nach dem Überfahren durch den Pkw (3) wieder zu beseitigen, kann
darin bestehen, diese über eine drehbare Verbindung (11) nach innen über die
Seitenwand (2) auf die Rollpalette zu klappen. Damit kann sie dann gleichzeitig als
Wegfahrsperre (5) eingesetzt werden, die ein Zurückrollen des einzulagernden
Pkw (3) verhindert.
Die Plattform (1) sollte auf jeden Fall mindestens eine Wegfahrsperre (5) besitzen, die
einen festen Stand des Kraftfahrzeugs (3) gewährleistet. Es sind mehrere
Möglichkeiten bekannt, den Pkw (3) verschiebungssicher auf der Palette zu lagern
und zu transportieren. Die Rollpalette besitzt dazu Mittel zum Arretieren (5) des
Kraftfahrzeugs (3), welche vorzugsweise mechanisch oder auch elektrisch
ausgebildet sein können. Ist der Pkw (3) auf die Palette aufgefahren, werden
entweder die Vorderräder (12) oder die Hinterräder (13), oder mindest ein Rad
vorne (12) und ein Rad hinten (13) oder alle Räder (12 und 13) automatisch durch
eine Arretiervorrichtung (5) festgelegt. Der Pkw (3) ist damit auf der Rollpalette
nicht mehr bewegbar, solange bis er wieder von seinem Besitzer wieder in
Empfang genommen wird. Erst wenn die Rollpalette den Pkw (3) wieder zum
Ausfahren auf dem Abholplatz bereitstellt, löst die Arretierung (5) sich wieder.
Die Arretiervorrichtungen (5) sind insbesondere als ausfahrbare Wegfahrsperre (14)
angeordnet. Fährt ein Kraftfahrzeug (3) auf die Rollpalette, so hebt sich
anschließend automatisch die Wegfahrsperre (14) an, wenn bestimmte
Markierungen (7) erreicht sind. Die Räder (12 und/oder 13) des Kraftfahrzeugs (3)
sind somit arretiert. Dieser Vorgang wird bereits beim Auffahren des Pkw (3)
überwacht, so daß die Rollpalette nicht mit einem ungesicherten Kraftfahrzeug in
den Lagerkanal eingebracht werden kann. Erst wenn die Arretierung (5) erfolgt ist,
wird die Freigabe zum Einlagern erteilt. Eine weitere Möglichkeit besteht
beispielsweise darin, Verstrebungen (6) zwischen den seitlichen längeren
Wandteilen (2) anzuordnen. Diese (6) sollten zum Einfahren versenkbar sein, um eine
Schonung der Reifen beim Ein- und Ausfahren zu gewährleisten. Nachdem der
Pkw (3) eingefahren ist, fahren die Verstrebungen (6) wieder aus und befinden sich
vor bzw. hinter den Vorder- und/oder Hinterrädern (12 und/oder 13). Es sind natürlich
auch andere Wegfahrsperren (5) einsetzbar, beispielsweise Greifelemente (15), die
um die Räder (12 und/oder 13) fassen oder eine auf der Plattform (1) angeordnete,
versenkbare Platte.
Da die Rollpalette bei jedem Wetter von den Kraftfahrzeugen (3) befahren wird,
muß die Plattform (1) eine Sammelvorrichtung (8) für das anhaftende
Schmutzwasser enthalten. Der Boden (16) der Rollpalette kann das entweder
insgesamt oder teilweise zweifach ausgebildet sein. Zur
Schmutzwassersammlung würde allerdings schon eine teilweise doppelte
Ausgestaltung ausreichend sein. Der obere Boden (16.1) ist schmutzdurchlässig
und der untere (16.2) geschlossen ausgebildet. Zwischen den doppelten
Böden (16.1 und 16.2) ist die Sammelvorrichtung (8) für Schmutz und
Schmutzwasser angeordnet. Besonders vorteilhaft ist es, in dem unteren
Boden (16.2) eine leichte Schräge zu realisieren, damit das Wasser selbständig
an einer Stelle zusammenlaufen kann. An die Sammelvorrichtung (8) ist eine
verschließbaren Ablaufstelle (9) gekoppelt. Die Ablaufstelle (9) befindet sich
dabei vorzugsweise am tiefsten Punkt der Rollpalette. Damit weist die Palette
einen zentralen Ablauf (9) für Schmutzwasser auf, der direkt an eine
Entsorgung anschließbar sein kann. Ebenso kann aber auch ein Anschluß für
eine Wasserversorgung (17) in diesem Bereich erfolgen, welcher die
Reinigungsarbeiten an der Palette wesentlich beschleunigt. In Abständen, die
insbesondere von den Wetterverhältnissen abhängig sind, kann bedarfsweise
oder regelmäßig eine Entleerung des Schmutzwassers und eine Reinigung der
Rollpalette erfolgen.
Claims (13)
1. Rollpalette für Transportgüter auf Rädern, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
bestehend aus einer die Güter aufnehmenden Plattform mit einem Boden und
mindestens zwei aufragenden seitlichen Wandteilen,
dadurch gekennzeichnet
daß die Plattform als unten geschlossene und nach oben offene Wanne ausgebildet ist, bei der mindestens ein Wandteil überfahrbar ausgebildet ist
und daß die Plattform mindestens eine Wegfahrsperre für das Transportgut an der Rollpalette aufweist und
daß die Plattform eine Sammelvorrichtung für Schmutzwasser enthält.
dadurch gekennzeichnet
daß die Plattform als unten geschlossene und nach oben offene Wanne ausgebildet ist, bei der mindestens ein Wandteil überfahrbar ausgebildet ist
und daß die Plattform mindestens eine Wegfahrsperre für das Transportgut an der Rollpalette aufweist und
daß die Plattform eine Sammelvorrichtung für Schmutzwasser enthält.
2. Rollpalette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Wandteil eine Einfahrhilfe aufweist.
3. Rollpalette nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfahrhilfe als klapp-, verschieb- oder versenkbar angeordnetes Wandteil
ausgebildet ist und daß das Transportgut wahlweise aus einer oder mehreren
Richtungen auf die geschlossene Wanne gelangt.
4. Rollpalette nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine bewegliche Einfahrschräge zur Einfahrt des Pkw vor mindestens einem
Wandteil vorhanden ist.
5. Rollpalette nach den Ansprüchen 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schräge nach der Einfahrt über den Rand der Wand geklappt und dabei um 180° gedreht ist und
daß der Pkw bei der Ausfahrt diese oder eine an der gegenüberliegenden Wand angeordnete Schräge überrollt.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schräge nach der Einfahrt über den Rand der Wand geklappt und dabei um 180° gedreht ist und
daß der Pkw bei der Ausfahrt diese oder eine an der gegenüberliegenden Wand angeordnete Schräge überrollt.
6. Rollpalette nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wegfahrsperre auf der Plattform mindestens ein Rad oder den Boden des
PKW festlegt.
7. Rollpalette nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform mehrere Verstrebungen zwischen den Wandteilen aufweist und
daß mindestens eine Verstrebung versenkbar angeordnet ist und im nicht versenkten
Zustand die Wegfahrsperre für das Transportgut bildet.
8. Rollpalette nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wegfahrsperre als Greifelement für ein oder mehrere Räder des Pkw ausgebildet ist oder
daß die über die Wand der Wanne geklappte Schräge nach der Einfahrt des Pkw die Wegfahrsperre bildet oder
daß eine versenkbare Platte auf dem Boden der Wanne unterhalb des Pkw-Bodens als Wegfahrsperre angeordnet ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wegfahrsperre als Greifelement für ein oder mehrere Räder des Pkw ausgebildet ist oder
daß die über die Wand der Wanne geklappte Schräge nach der Einfahrt des Pkw die Wegfahrsperre bildet oder
daß eine versenkbare Platte auf dem Boden der Wanne unterhalb des Pkw-Bodens als Wegfahrsperre angeordnet ist.
9. Rollpalette nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden der Rollpalette wenigstens in Teilbereichen zweifach ausgebildet ist
und dort in einen oberen und einen unteren Boden aufgeteilt ist.
10. Rollpalette nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Boden schmutz- und wasserdurchlässig und der untere Boden
geschlossen und schmutzundurchlässig ausgebildet ist und
daß zwischen den beiden Böden die Sammelvorrichtung für Schmutzwasser
angeordnet ist.
11. Rollpalette nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammelvorrichtung für Schmutzwasser mit einer verschließbaren Ablaufstelle
verbunden ist.
12. Rollpalette nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammelvorrichtung für Schmutzwasser eine Anschlußstelle für eine
Wasserversorgung enthält.
13. Rollpalette nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform mit Kupplungen und Hakelvorrichtungen zum Verbinden von
mehreren Rollpaletten versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148749 DE19548749A1 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Rollpalette für den Transport von Gütern auf Rädern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148749 DE19548749A1 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Rollpalette für den Transport von Gütern auf Rädern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19548749A1 true DE19548749A1 (de) | 1997-06-26 |
Family
ID=7781431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995148749 Withdrawn DE19548749A1 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Rollpalette für den Transport von Gütern auf Rädern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19548749A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001036282A1 (de) * | 1999-11-18 | 2001-05-25 | Maurer Söhne Gmbh & Co. Kg | Palette, insbesondere für fahrzeuge |
DE202008014445U1 (de) | 2008-10-30 | 2010-02-25 | Avipo Gmbh | Lager für Güter, insbesondere Garagenanlage für Personenkraftfahrzeuge |
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-
1995
- 1995-12-23 DE DE1995148749 patent/DE19548749A1/de not_active Withdrawn
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DE202008014445U1 (de) | 2008-10-30 | 2010-02-25 | Avipo Gmbh | Lager für Güter, insbesondere Garagenanlage für Personenkraftfahrzeuge |
WO2010049165A1 (de) | 2008-10-30 | 2010-05-06 | Avipo Gmbh | Lager für güter, insbesondere garagenanlage für personenkraftfahrzeuge |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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8181 | Inventor (new situation) |
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