DE1954754B2 - Mit Verschlüsselung der zu übertragenden Nachrichtensignale arbeitendes Funktelefoniesystem - Google Patents
Mit Verschlüsselung der zu übertragenden Nachrichtensignale arbeitendes FunktelefoniesystemInfo
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Description
Diese AuigaU wird bei einem Funktelefoniesystem
mit mehreren miteinander korrespondierenden, vorzugsweise als mobile Anlagen ausgebildeten Stationen,
wobei den Stationen eine Anzahl diskreter Radio-Trägerfrequenzen zugeordnet sind, die in vorzugsweise
periodischen Zeitabständen gewechselt werden, bei dem die Nachrichten mittels digitaler Signale, wie der
Pulscode- oder Pulsdeltamodulation übertragen werden und jede Station eine Einrichtung hat, in der die
Sende- und Empfangsfrequenzen für einen gewissen Zeitraum gespeichert sind, durch die Kombination folgender
Merkmale gelöst:
a) Die Einrichtung ist eine elektronische Rechenmaschine, in deren Speicher das Frequenzwechselschema
für alle Stationen und für einen größeren, vorzugsweise einen Tag, umfassenden Zeitraum
enthalten ist;
b) bei jeder Station ist eine eigene schwingquarzkontrollierte Zeitmeßeinrichtung vorgesehen, die die
elektronische Rechenmaschine derart steuert, daß die Umschaltzeitpunkte des Frerjuenzwechselschemas
eingehalten werden,
c) es ist eine weitere Einrichtung vorgesehen, die gegen Ende einer Nachrichtenübertragungsperiode
die Übertragungsqualität, vorzugsweise an Hand der Feldstärkeverhältnisse, automatisch feststellt ·ο
und in Abhängigkeit von dieser Feststellung die Übertragung am Anfang der neuen Nachrichtenübertragungsperiode
mit langsamer Bitrate/sec bei ungünstigen Verhältnissen und mit normal schneller
Bitraie/sec bei guten Empfangsverhältnissen vornimmt;
d) für den Fall, daß für die neuen Trägerfrequenzen durch die Umschaltung lediglich ein Tausch der
Frequenzkanäle der einzelnen Stationen untereinander vorgenommen wird, findet eine Unterbrechung
der Signalausstrahlung während einer kur zen. durch die Zeitmeßtoleranzen bei den einzelnen
Stationen bedingten Zeit statt, und zwar derart, daß um die Zeitmeßtoleranz vor und nach dem
individuellen Umschaltzeitpunkt jeder Station deren Sender gesperrt wird, während der Empfänger
zu diesem Umschaltzeitpunkt auf die neue Trägerfrequenz umgeschaltet wird.
Eine solche Einrichtung vermeidet nicht nur die Nachteile der eingangs geschilderten Systeme hinsieht
lieh der Kryptologie, sondern hat übertraguiigstechnisch
auch noch den Vorteil, daß eine Synchronisierung der Signale vollständig vermieden werden kann, auch
innerhalbeinessehrgroßenZeilraumes.Quarzgesteuerte elektronische Umschaltwerke haben nämlich eine so 3:
große Genauigkeit, daß beispielsweise innerhalb eines 24-Stunden-Zeitraumes nur eine Abweichung unter den
einzelnen Frequenzwechseln der Stationen von einigen msec auftritt. Um auch bei Vorliegen solcher Abweichungen
Überschneidungen oder Verfälschungen der Nachrichten zu vermeiden, werden zusätzlich die unter
c und dgenannten Maßnahmen ergriffen.
Zur Erleichterung der Erkennung der Umschaltung ist es dabei zweckmäßig, kurzzeitig vor dem Ende einer
Nachrichtenübertragungsperiode seitens der Codiereinrichtung dem Bedienenden ein Signal zu geben, das
auf die kurzzeitig bevorstehende Umschaltung aufmerksam macht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Systems besteht darin, daß eine für alle Stationen gleiche Radio-Trägerfrequenz
vorgesehen ist, auf der seitens einer Hauptstation ein Sammelruf und gegebenenfalls auch
Signale für eine Langzeitsynchronisierung übertragen werden.
Falls im System ein Sammelruf vorgesehen ist, und ferner ein automatischer Rückruf unter Aktivierung der
Sender, so ist es vorteilhaft, diesen automatischen Rückruf zu sperren, um zu vermeiden, daß gleichzeitig
alle Stationen auf diesen Ruf hin auf Sendebetrieb schalten.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße System samt seinen Vorteilen für die Nachrichtenübertragung
an Hand von Zeichnungsbeispielen näher erläutert.
Die bei Funksystemen der eingangs genannten Art entstehenden Probleme hinsichtlich der Geheimhaltung
der Nachrichten lassen sidi gemäß der Erfindung durch
zeitperiodisch bei allen Stationen vorzugsweise gleichzeitig sich ändernde Sende- und Empfangsfrequenzen
lösen. Dabei tritt jedoch als Hauptschwierigkeit die synchrone Umschaltung bei allen Stationen auf. Streng
genommen wäre also eine genaue Synchronisierung der Umschaltzeitpunkte bei allen Stationen erforderlich,
wie sie beispielsweise bei Fernsehsystemen üblich und notwendig ist. Eine Synchronisierung erfordert jedoch
einerseits einen relativ großen Aufwand nicht nur geräteseitig, sondern auch hinsichtlich der Kanalbandbreite.
Andererseits ist für eine sirenge Synchronisation eine ständige Verbindung zwischen allen miteinander
korrespondierenden Stationen notwendig, was jedoch besonders bei mobilen Stationen nicht immer gewährleistet
ist, da dann auch kurzzeitige Unterbrechungen des Funkverkehrs bei einzelnen Stationen unter Umständen
gerade in der kritischen Zeit der Umschaltperiode durch schlechte Feldstärkeverhältnisse möglich
sind. Ferner kann es besonders im militärischen Einsatz vorkommen, daß sich die Aussenclung von Signalen auf
Grund von Peilmöglichkeiten für die Gegenseite während größerer Zeitperioden verbietet, oder daß sie zumindest
auf sehr kurze Sendezeiten beschränkt bleibt.
Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, die Umschaltung der Frequenzen bei jeder Station durch
eine Zeitmeßeinrichtung, also eine möglichst genau gehende Uhr, vorzunehmen, wodurch bei allen Stationen
vorgegebenem Umschaltprogramm eine Synchronisierung zwischen den rn:>prechenden Einrichtungen bei
den einzelnen Stationen wegfallen kann. Der Plan zur Umschaltung der Frequenzen wird dabei vorzugsweise
für jeden einzelnen Tag festgelegt. Dieser Plan wird einer nach Art eines elektronischen Rechners ausgebildeten
Einrichtung zugrunde gelegt, die vorteilhaft mit der sowieso für jede Station vorgesehenen Verschlüsselungseinrichtung
für die Modulation der Übertragungssignale (Kryptologieeinrichtung) verbunden wird.
Die Umschaltung der Sendefrequenz ist besser an Hand der F i g. 1 bis 3 erklärbar.
In der F i g. I sind mit 571 bis 576 einzelne Stationen
bezeichnet, die sich in Fahrzeugen befinden können, beispielsweise beim militärischen Einsatz in Panzern.
571 soll im hier gewählten Beispiel eine Hauptstation darstellen, d. h. eine Station, von der in erster Linie Befehle
an die übrigen Stationen 572 bis 576 erteilt werde:,, leder Station ist gemäß dem Schema nach F i g. 2
eine eigene Kanalfrequenz Kl bis K6 zugeordnet, auf
der die Station erreichbar ist. Die einzelnen Stationen sind also während der Zeitperiode / unter den Kanalfrequenzen
Ki bis Kb, die jeweils voneinander unterschiedlich sind, erreichbar (F i g. 2). Bei einem Gegensprechsystem
sind mit Ki bis Kb diskrete Paare vcn Radiofrequenzen zu verstehen. Während der Zeitperiode
H werden die Kanalfrequenzen, unter denen die einzelnen Stat'onen erreichbar sind, untereinander ausgetauscht,
d. h. Station 571 ist nunmehr unter der Kanalfrequenz K2 erreichbar. Station 572 unter der Kanalfrequenz
K3 usw. In diesem Falle (F i g. 2) werden die Kanalfrequenzen lediglich untereinander ausgetauscht,
um an Radiofrequenzkanälen zu sparen.
In der F i g. 3 ist der Fall dargestellt, bei dem für die
Stationen 571 bis 576 die Kanäle KX bis K12 zur Verfügung
stehen. In der Zeitperiode I sind die ungeradzahligen Kanäle Ki bis KH belegt, während in der
Zeitperiode Il die geradzahligen Kanäle K2 bis Ki2 belegt sind. Bei der Umschaltung auf die Zeitperiode Il
wechselt also die Sende-Empfangsfrequenz bzw. das entsprechende RF-Kanalpaar bei Gegensprechsystemen
jeder Station auf einen vorher unbelegten Frequenzkanal.
Wie bereits eingangs erwähnt, erfolgt im allgemeinen die Umschaltung auf eine andere Zeitperiode, z. B.
von der Zeitperiode I (= Periode I) auf die Zeilperiode II, nicht bei allen Stationen exakt zum gleichen Zeitpunkt,
da die den einzelnen Stationen eigenen Zeitmeßvorrichtungen, durch die programmgemäß die Umschaltung
vorgenommen wird, über längere Zeiträume hinweg voneinander abweichende Zeiten haben
werden. Unterschiede von einigen zehn Millisekunden während eines Tages sind auch bei Zeitmeßeinrichtungen,
die schwingquarzkontrolliert sind, möglich. Die einzelne Zeitmeßeinrichtung wird ja im Interesse geringen
Aufwands einfach aufgebaut sein. Eine solche Zeitmeßeinrichtung wird beispielsweise folgendermaßen
ausgeführt. Durch Frequenzteilung bis auf die gewünschte Umschaltperiodendauer werden Impulse gewonnen,
mit denen die elektronische Recheneinrichtung für die Durchführung des Umschaltschemas beaufschlagt
wird, d. h. mit denen diese im einfachsten Fall auf die nächste Zeilperiode (anderes Frequenzschema)
umgeschaltet wird.
Um diese Zeitmeßeinrichtungen, falls es überhaupt notwendig erscheint, über eine größere Zeiteinheit hinweg
aufeinander zu synchronisieren, ist es vorteilhaft, während einer Zeitperiode der Nachrichtenübermittlung,
und zwar vorzugsweise am Beginn einer solchen Periode, Synchronisierzeichen in die Nachrichten einzublenden.
Dies ist besonders zweckmäßig, wenn zwei Stationen miteinander korrespondieren, um die Umschaitpunkte
für die Radio-Trägerfrequenzen wenigstens dieser beiden Stationen in Übereinstimmung zu
bringen. Man kann jedoch auch mit Vorteil eine besondere Radio-Trägerfrequenz, die sonst von keiner Station
als Nachrichtenübertragungskanal benutzt wird, vorsehen, auf der ständig oder in bestimmten Zeitabständen
Synchronisierzeichen an sämtliche Stationen abgegeben werden, um deren Zeitmeßeinrichtungen
auch über große Zeiträume hinweg in Übereinstimmung zu bringen. Diese Synchronisiersignale werden
vorteilhaft von einer zentralen Station abgegeben und die besondere Radio-Trägerfrequenz hierfür kann nach
einem bestimmten vorprogrammierten Schema gewechselt werden, ähnlich wie es bei den zur Nachrichtenübertragung
dienenden Radio-Trägerfrequenzkanälen vorgesehen ist. Ferner wird vorteilhaft diese bestimmte
Radio-Trägerfrequenz auch dazu benutzt, um seitens der Hauptstation einen Sammelruf an allen Stationen
vorzunehmen. Dieser Sammelruf wird zweckmäßig mit langsamer Bitrate (relativ zur Nachrichtenübertragung
kleine Bitrate/sec) vorgenommen.
Liegt ein System vor, bei dem ein automatischer Rückruf der gerufenen Station zur rufenden stattfindet.
so ist es zweckmäßig, diesen beim Vorliegen eines Sammelrufes zu unterbinden, denn sonst wäre unter
Umständen die Hauptstation durch viele Anrufe mehr oder weniger blockiert denn sämtliche Stationen wurden
gleichzeitig ihren Sender in Betrieb setzen.
Beim Frequenzschema nach der F i g. 2 wäre es nun möglich, daß während der Umschaltezeit, die durch die
Toleranzen der einzelnen Uhren, wenn sie nicht gerade synchronisiert sind, gegeben ist also während einiger
zehn Millisekunden, manche Stationen die Station I noch unter der zur Periode 1 gehörenden Kanalfrequenz
ACl rufen, andere Stationen jedoch bereits mit der zur Periode II gehörenden Kanalfrequenz K2. K2
ist jedoch in der Zeitperiode I der Station 572 zugeordnet so daß während der Umschaltperiode Verständigungsschwierigkeiten
wegen Verwechslung oder Doppelbelegung entstehen können. Es ist daher in diesem Falle zweckmäßig, daß während dieser Umschaltperiode
eine Sendepause bei allen Stationen vorgenommen wird. Ist die Zeitabweichung bei den einzelnen
Uhren maximal auf /.. B. ± 20 msec festgelegt, so wird zweckmäßig wenigstens 20 msec vor und 20 msec nach
dem individuellen Umschaltzeitpunkt jeder Station der eigene Sender gesperrt. Der Empfänger wird jedoch
am individuellen Umschaltzeitpunkt ohne Sperrung
ίο umgeschaltet.
Beim Frequenzbandschema nach F i g. 3 sind diese Fehlermöglichkeilen weitgehend ausgeräumt, denn die
Kanäle Ki und K2 gehören auch während der Umschaltperiode
lediglich zur Station STl und nicht etwa auch zur Station 572.
Zweckmäßig wird für Stationen mit anormal schneller Nachrichtenübertragung (hohe Bitrate/sec) und damit
sehr kurzen Rufzeiten während der Umschaltperiode empfangsseitig eine kurzperiodige Umschaltung abwechselnd
auf den alten und den neuen Kanal vorgenommen. Liegt dann bereits ein Anruf auf der neuen
Frequenz vor, so wird zweckmäßig die elektronische Einrichtung, die für die Umschaltvorgänge verantwortlich
ist, fest auf den neuen Kanal eingestellt, z. B. auf den Kanal 2 bei der Station 571, wenn von Periode I
auf Periode 11 umgeschaltet wird. Sendeseilig richtet man sich also hinsichtlich des Umschaltzeitpunktes
nach der eigenen Uhr, empfangsseitig wird jedoch zweckmäßig während der Umschaltperiode zwischen
der alten und der neuen Empfangsfrequenz umgetastet.
Ferner ist es in den Fällen, bei denen die Übertra-
gungsperioden relativ lang sind, d.h. z. B. eine Minute.
und bei denen keine Speicherung der während der durch die Umschaltung verursachten Ausfallzeit anfallenden
Nachrichten stattfindet, zweckmäßig, daß die Zeitmeßeinrichtung kurzzeitig vor der Umschaltung,
z. B. 5 Sek. vor der Umschaltung, dem Bedienenden der Station ein Warnsignal z. B. mit einer hörbaren Frequenz
gibt.
Liegt nun ein Funksystem vor, bei dem die Aussendung
und/oder der Empfang der Wellen für die Nachrichtenübertragung mit Antennen mit ausgeprägter
Richtcharakteristik erfolgte, wobei die Antennen für optimale Nachrichtenübertragung zwischen den Stationen
aufeinander eingestellt waren, so wird es häufig notwendig sein, nach der Umschaltung neue Einstellungen
vorzunehmen. Ein solches Funksystem, bei dem wenigstens die Empfangsantenne aus einer Gruppenanordnung
besteht, deren Diagramm mittels elektronischer Schalter einstellbar ist, so daß eine in einem
Raumgebiet umlaufende Vorzugsempfangsrichtung entsteht, in Verbindung mit einer Einrichtung, die in
gewissen, vorzugsweise periodischen Zeitabständen, zum Aufsuchen der Diagrammeinstellung für optimalen
Empfang das Antennendiagramm im Abtastgebiet verändert und anschließend den Zustand optimalen Empfangs
einstellt, ist näher in der DT-OS 1 949 351 erläutert. Die Anwendung einer derartigen Methode ist vor
allem dann notwendig, wenn auch in Gebieten, in denen sich mehrere gegebenenfalls durch Reflexionen gegebene
Wellen vom gleichen Sender überlagern, ein ausreichend guter Empfang erzielt werden soll. Dies ist
gerade für mobile Anlagen wichtig, die sich häufig im bergigen oder hügeligen Gelände befinden oder z. B.
innerhalb eines Stadtgebietes. Bei einem Trägerfrequenzwechsel
nach der oben geschilderten Umschaltung kann nämlich, auch wenn sich sonst an der Lage
der mobilen Stationen nichts geändert hat ein erneutes
Optimieren der Empfangsantenncneinrichtung notwen- den, so daß zur ersten Kontaktaufnahme nach der Umdig
werden, da die Welle mit der neuen Trägerfrequenz schaltung zweckmäßig zur "chst mit niedriger Bitrate
im allgemeinen einen anderen Weg zurücklegen wird, gesendet wird. Die gerufene, z. B. die Hauptstation,
wodurch sich andere Empfangsverhältnisse ergeben wird dann im Rückruf der suchenden Station mitteilen,
können. Im allgemeinen wird also das Ausrichten der 5 ob der Empfang gut war, oder ob Methoden zur Ver-Antcnnendiagramme
zweier miteinander korrcspon- besserung des Empfangs vorgenommen werden müsdierender
Stationen oder z. B. der Unicrstationen ST2 sen, wie sie oben im Zusammenhang mit dem in der
bis STb auf die Hauptstation ST\ notwendig sein. Das DT-OS 1 949 351.7 näher beschriebenen System vergleiche
gilt für die Sendeantennen, falls für Senden und wendet wurden. Solche Methoden sind: ein genaues
Empfangen getrennte Antennen verwendet werden. io Scharfausrichten der Vorzugs- Sende- bzw. Empfangs-
Wird bei einer der Stationen auf der neuen Frequenz richtungen der Antennen auf die Gegenstation; ein Abnur
sehr schlechter Empfang festgestellt, so kann nach suchen der günstigsten Polarisationsrichtung in Berei-Absprachc,
die auf dieser Frequenz bei sehr langsamer chen horizontaler, vertikaler und zirkularer Polarisa-Zeichenüberlragung
und entsprechend schmaler Emp- tion, um die günstigste Charakteristik der Antennen zu
fängerbandbreite meist auch dann möglich sein wird, 15 ermitteln, und schließlich dies alles unter Beurteilung
eine Ausweichfrequenz festgelegt werden, z. B. die freie einer besonders hierfür vorgesehenen Testimpulsfolge,
Kanalfrequenz /C13 im Frequenzschema nach F i g. 3. die allen Stationen bekannt ist und deren unverfälschte
Die Reduzierung der Empfängerbandbreite vermindert Vollständigkeit auf der Empfangsseite gut kontrolliert
die Anfälligkeit gegen Störungen und verhilft zusam- werden kann. Diese Testimpulsfolge kann auch zur
men mit der Übertragung der Signale mit sehr langsa- ao automatischen optimalen Antenneneinstellung als Krimer
Bitrate gegenüber dem normalen Übertragungszu- terium zusätzlich oder an Stelle der Feldstärkebewerstand
zu einer Art Notbetrieb, bei dem es nur darauf tung herangezogen werden.
ankommt, wichtige Mitteilungen in Kurzform codiert Die sämtlichen erwähnten Vorgänge werden vorteil-
zu übertragen. halt durch einen kleinen elektronischen Rechner veran-
Es ist ferner zweckmäßig, die Einrichtung zur Steue- »5 laßt, der einfachheitshalber einen Zusatz zur Kryptolorung
der vorerwähnten Vorgänge zusätzlich so auszu- gieeinrichtung bilden kann, also der Einrichtung, die zur
bilden, daß gegen das Ende einer Zeitperiode, z. B. der Verschlüsselung der zur Nachrichtenübertragung verPeriode
I, eine Beurteilung der Feldstärkeverhältnisse wendeten digitalen Signale bei jeder Station sowieso
für den Empfang vorgenommen wird und in Abhängig- vorgesehen sein muß. Mit den heutigen Möglichkeiten
keit davon, ob die Empfangsfeldstärkc hoch oder nied- 30 dieser Technik kann ein solcher Rechner räumlich unrig
ist, nach der Umschaltung auf den neuen Kanal, sen- ter Verwendung integrierter Schaltkreise sehr klein
deseitig mit großer oder kleiner Bitratc die erneute aufgebaut werden.
Kontaktaufnahme versucht wird. Waren z. B. die Feld- Die erfindungsgemäße Einrichtung kann, wie bereits
Stärkeverhältnisse bei der alten Kanalfrequenz ei .vähnt, besonders vorteilhaft bei einem Funklelefo-
schlecht, so ist zu erwarten, daß sie auch auf der neuen 35 niesystem, wie es in der DT-OS 1 949 351.7 beschrieben
Kanalfrequcnz im allgemeinen nicht optimal sein wer- wird, verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Funktelefoniesystem mit mehreren miteinander korrespondierenden, vorzugsweise als mobile AnIagen
ausgebildeten Stationen, wobei den Stationen eine Anzahl diskreter Radio-Trägerfrequenzen zugeordnet
sind, die in vorzugsweise periodischen Zeitabständen gewechselt werden, bei dem die
Nachrichten mittels digitaler Signale, wie der Pulscode- oder Pulsdeltamodulation übertragen werden
und jede Station eine Einrichtung hat, in der die Sende- und Empfangsfrequenzen für einen gewissen
Zeitraum gespeichert sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die Einrichtung ist eine elektronische Rechenmaschine,
in deren Speicher das Frequenzwechselschema für alle Stationen und für einen größeren, vorzugsweise einen Tag, umfassenden
Zeiiraum enthalten ist;
b) bei jeder Station ist eine eigene, schwingquarzkontrollierte Zeitmeßeinrichtung vorgesehen,
die die elektronische Rechenmaschine derart steuert, daß die Umschaltzeitpunkte des Frequenzwechselschemas
eingehalten werden;
c) es ist eine weitere Einrichtung vorgesehen, die gegen Ende einer Nachrichtenübertragungsperiode
die Übertragungsqualität, vorzugsweise an Hand der Feldstärkeverhältnisse, automatisch
feststellt und in Abhängigkeit von dieser Feststellung die Übertragung am Anfang der
neuen Nachrichtenübertragungsperiode mit langsamer Bitrate/sec bei ungünstigen Verhältnissen
und mit normal schneller Bitrate/sec bei guten Empfangsverhältnissen vornimmt;
d) für den Fall, daß für die neuen Trägerfrequenzen durch die Umschaltung lediglich ein Tausch
der Frequenzkanäle dei einzelnen Stationen untereinander vorgenommen wird, findet eine
Unterbrechung der Signalausstrahlung während einer kurzen, durch die Zeitmeßtoleranzen
bei den einzelnen Stationen bedingten Zeit statt, und zwar derart, daß um die Zeitmeßtoleranz
vor und nach dem individuellen Umschaltzeitpunkt jeder Station deren Sender gesperrt
wird, während der Empfänger zu diesern Ümschaltzeitpunkt auf die neue Trägerfrequenz
umgeschaltet wird.
2. Funktelefoniesystem nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß eine Signalisierungseinrichtung vorgesehen ist, die kurzzeitig vor dem Ende
einer Nachrichtenübertragungsperiode ein Signal abgibt, das auf die kurzzeitig bevorstehende Umschaltung
aufmerksam macht.
3. Funktelefoniesystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine für alle Stationen gleiche Radio-Trägerfrequenz
vorgesehen ist, auf der seitens einer Hauptstation ein Sammelruf und gegebenenfalls auch Signale
für eine Langzeitsynchronisierung übertragen werden.
4. Funktelefoniesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorliegen eines Sammelrufes
ein gegebenenfalls im System vorgesehener, automatischer Rückruf unter gleichzeitiger Aktivierung
der Sender der angesprochenen Stationen gesperrt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Funktelefoniesystem mit mehreren miteinander korrespondierenden,
vorzugsweise als mobile Anlagen ausgebildeten Stationen wobei den Stationen eine Anzahl diskreter Radio-Trägerfrequenzen
zugeordnet sind, die in vorzugsweise periodischen Zeitabständen gewechselt werden, bei
dem die Nachrichten mittels digitaler Signale, we der
Pulscode- oder Pulsdeltamodulation, übertragen werden und jede Station eine Einrichtung hat, in der die
Sende- und Empfangsfrequenzen für einen gewissen Zeitraum gespeichert sind.
Bei der Nachrichtenübertragung zwischen verhältnismäßig kleinen und meist in Fahrzeugen befindlichen
Stationen treten im allgemeinen zunächst Probleme hinsichtlich einer guten Verständigung unter Berücksichtigung
der Ausbreitungsverhältnisse der elektromagnetischen Wellen zwischen den Stationen auf. Daneben
ist es jedoch häufig notwendig, insbesondere bei militärischem Einsatz, die RF-Signale der einzelnen
Stationen derart festzulegen, daß Außenstehenden, z. B. militärischen Gegnern, der Nachrichteninhait geheim
bleibt und die Möglichkeit der Störung des Nachrichtenverkehrs zwischen den Stationen durch solche zumindest
erheblich erschwert wird. Um der letzteren Forderung Genüge zu leisten, wird bei solchen Systemen
meist von einer moduiationsseitigeu Verschlüsselung der zu übertragenden Signale Gebrauch gemacht.
Es si.id /erner zum Zwecke der Verschleierung der
Nachricht Systeme bekannt, z. B. durch die deutschen Patentschriften 54 873 oder 240 982, bei denen in periodischer
Folge ein ständiger Wechsel der Trägerfrequenz vorgenommen wird. Der Frequenzwechsel erfolgt
durch Uhrwerkssteuerung, um zumindest während einer, z.B. drei verschiedene Trägerfrequenzen
umfassenden Umlaufzeit einer Scheibe einen gewissen Synchronismus zwischen zwei miteinander korrespondierenden
Stationen aufrechtzuerhalten. Am Ende jedes Umlaufs wird eine Synchronisierung der Uhrwerke
aufeinander vorgenommen. Einerseits ist jedoch bei solchen Systemen eine Kryptologie schon deshalb
schlecht durchführbar, weil ein periodischer Frequenzwechsei
vorliegt, der sich nur durch mechanischen Umtausch von Scheiben des Uhrenschaltwerkes ändern
läßt. Andererseits ist nach wie vor eine Synchronisierung innerhalb von relativ kurzer Zeit erforderlich, da
die Genauigkeit solcher Einrichtungen eine Nichtsynchronisierung
über einen längeren Zeitraum nicht gestattet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von einem solcher. System aisgehend eine Anordnung anzugeben,
die "ic oben angegebenen Nachteile vermeidet.
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