DE19546650A1 - Anordnung zur zeitlichen Begrenzung der Ansteuerung eines durch Unterdruck betätigbaren Elements - Google Patents

Anordnung zur zeitlichen Begrenzung der Ansteuerung eines durch Unterdruck betätigbaren Elements

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur zeitlichen Begrenzung der An­ steuerung eines durch Unterdruck betätigbaren Elements wie Pneumatikventils, ins­ besondere eines Absperrventils bestimmt für ein Unterdruck-Abwassersystem wie Unterdruck-WC, umfassend eine Verbindung zwischen einem zu einer Unterdruckquelle führenden ersten Anschluß und einem zu dem Element wie Pneumatikventil führenden zweiten Anschluß, wobei die Verbindung über ein Mehrwegventil in Abhängigkeit von in einer mit dem ersten Anschluß verbindbaren von einer Membran begrenzten Kammer herrschendem Druck verschließbar bzw. freigebbar ist und wobei sich das mittels einer Kraft wie Federkraft in einer seiner Endstellungen gehaltene Mehrwegventil mit einem Abschnitt wie seinem Ventilkolben verschiebbar in der Kammer erstreckt und über die Membran verstellbar ist.
Eine Steueranordnung für ein durch Unterdruck betätigbares Absperrventil mit den zuvor genannten Merkmalen ist der DE 43 36 020 A1 zu entnehmen. Um die Steuer­ anordnung zu aktivieren, ist neben einem Steuerventil ein von einem Staudruck betätig­ bares Auslöseventil erforderlich, über das eine Kammer mit Unterdruck bzw. Umge­ bungsdruck beaufschlagbar ist, in der sich ihrerseits eine auf den Ventilkolben des Steuerventils einwirkende Schraubenfeder erstreckt.
Mittels einer entsprechenden Steueranordnung kann ein Pneumatikventil wie Mem­ branventil angesteuert werden, welches über einen in seinem Hubraum wirkenden Unterdruck geöffnet oder geschlossen wird. Um den Unterdruck von der Unterdruck­ quelle dem Pneumatikventil zuzuleiten, befindet sich in der Unterdruckleitung ein Steuerelement, bei dem es sich um ein manuell betätigbares Schaltelement oder um ein automatisch in Abhängigkeit von irgendwelchen Schaltbedingungen wirkendes Steuerge­ rät (wie z. B. die Steueranordnung der DE 43 36 020 A1) handeln kann. Sobald das Steuerelement betätigt ist, wird das Pneumatikventil mit der Unterdruckquelle ver­ bunden, um dieses in gewünschtem Umfang zu betätigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Anordnung der zuvor genannten Art so weiterzubilden, daß auch dann das Element wie Pneumatikventil nur zeitlich begrenzt von dem Unterdruck ansteuerbar ist, wenn z. B. durch eine Störung des Steuerelementes oder durch Manipulation Unterdruck fortwährend an dem Element anliegen könnte.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß zwischen dem zu der Unterdruckquelle führenden ersten Anschluß und der von der Membran begrenz­ ten Kammer eine bleibende einen Druckausgleich sicherstellende zweite Verbindung besteht, daß die Membran auf ihrer der Kammer abgewandten Seite ständig mit Umge­ bungsdruck beaufschlagt ist, daß das Mehrwegventil in Abhängigkeit von der Stellung der Membran entweder die zwischen dem ersten Anschluß und dem zweiten Anschluß verlaufende erste Verbindung freigibt oder diese absperrt und sodann den zu dem Element führendem zweiten Anschluß über eine von dem Mehrwegventil absperrbare dritte Verbindung mit Umgebungsdruck verbindet, wobei das Mehrwegventil die zwi­ schen dem ersten Anschluß und dem zweiten Anschluß verlaufende erste Verbindung dann absperrt, wenn aufgrund eines in der Kammer herrschenden Unterdrucks die Membran auf den Abschnitt des Mehrwegventils mit einer Kraft derart einwirkt, daß die auf das Mehrwegventil einwirkende, das Mehrwegventil in seiner geöffneten Stellung haltende Kraft überwindbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Lehre ist sichergestellt, daß nach einer vorgegebenen Zeit, die insbesondere von der Dimensionierung der druckbeaufschlagbaren Kammer, der Steifigkeit der Membran sowie der Querschnitte der einzelnen Verbindungen abhängig ist, der zu dem Pneumatikventil führende zweite Anschluß mit Umgebungsluftdruck beaufschlagt wird, so daß infolgedessen das ansteuerbare Element wie Pneumatikventil schließt. Somit kann keine fortwährende Betätigung des Elements wie Pneumatikventils und hierdurch bedingt eine Beeinträchtigung eines Unterdruck-Abwassersystems bzw. eines Unterdruck-WCs erfolgen.
Allgemein ausgedrückt wird durch die erfindungsgemäße Lehre ein Zeitbegrenzer zur Verfügung gestellt, der ein in der Verbindungsleitung zwischen der Unterdruckquelle und dem Pneumatikventil vorhandenes Mehrwegventil wie Dreiwegeventil und eine von einer beweglichen Membran begrenzten und insbesondere über eine Drossel mit dem ersten Anschluß bzw. dem von diesem ausgehenden Steuerelement ständig verbundene Kammer aufweist, wobei nach einer Betätigung des Steuerelements bei in der Kammer abfallendem Druck das Dreiwegeventil durch die Membran von einer ersten, das Pneumatikventil mit der Unterdruckquelle verbindenden und zur Umgebung absperren­ den Position in eine zweite, das Pneumatikventil mit der Umgebung verbindende und zur Unterdruckquelle hin absperrende Position bewegbar ist.
Das Dreiwegeventil beaufschlagt demzufolge das Pneumatikventil entweder mit Unter­ druck oder mit Umgebungsdruck. Im Ruhezustand schließt das Steuerelement die Verbindungsleitung zur Unterdruckquelle ab und öffnet die Verbindungsleitung zur Umgebung. In der Kammer des Zeitbegrenzers herrscht Umgebungsdruck, das Dreiwe­ geventil ist in seiner ersten Position, bei der die Verbindungsleitung zwischen Steuer­ element und Pneumatikventil offen ist. Wenn das Steuerelement betätigt wird, wirkt Unterdruck von der Unterdruckquelle über die offene Verbindungsleitung bis zum Pneu­ matikventil hin. Durch den anstehenden Unterdruck wird das Pneumatikventil betätigt wie z. B. geöffnet. Über die Verbindungsleitung und über die ständige Verbindung zwi­ schen dem ersten Anschluß und der Kammer, in der vorzugsweise eine Drossel einge­ baut ist, ist sodann die Kammer mit der Unterdruckquelle verbunden und wird all­ mählich evakuiert, d. h. der Druck in der Kammer fällt ab. Hierdurch bedingt wird die die Kammer begrenzende Membran in die Kammer hineingezogen und betätigt nach Ablauf einer Zeit das Dreiwegeventil z. B. dadurch, daß die Membran auf dessen Ventilkolben gedrückt wird. Hierdurch wird das Dreiwegeventil von seiner ersten Position in seine zweite Position verschoben, wobei gleichzeitig die Verbindung zwischen dem Pneumatikventil und der Unterdruckquelle geschlossen und eine Ver­ bindung zur Umgebungsluft hergestellt wird, die sich zum Pneumatikventil hin fortsetzt, so daß dieses in seine Ausgangsposition zurückkehrt, also z. B. schließt. Solange das Steuerelement geöffnet bleibt, ist die Unterdruckquelle weiterhin über den ersten An­ schluß und die zweite die Drossel aufweisende Verbindung mit der Kammer verbunden. Folglich herrscht in der Kammer weiterhin Unterdruck. Erst wenn das Steuerelement in seine Ausgangsposition zurückkehrt, dringt Umgebungsdruck über die zweite Ver­ bindung in die Kammer ein. Die Membran wird zurückgestellt, so daß infolgedessen auch das Mehrwegventil aufgrund der auf dieses einwirkende Federelement von der zweiten in seine erste Position zurückgeht. Sodann ist der Ruhezustand wieder herge­ stellt, so daß das Pneumatikventil durch Betätigung des Steuerelements erneut betätigt werden kann.
Die Zeitverzögerung wird dadurch erreicht, daß der Druck in der Kammer gedrosselt absinkt und daß die Membran allmählich in die Kammer gezogen wird. Die Verzöge­ rungszeit und somit die maximale Betätigungszeit des Pneumatikventils kann infolge­ dessen insbesondere durch die in der ständigen Verbindung zwischen dem ersten Anschluß und der Kammer vorhandene Drossel eingestellt und auf individuelle Anfor­ derungen ausgelegt werden.
Erfindungsgemäß wird das Dreiwegeventil mittels der Membran von seiner ersten in seine zweite Position verstellt. Hierzu ist vorgesehen, daß sich das Dreiwegeventil mit seinem Ventilkolben in die Kammer erstreckt. Herrscht in der Kammer Umgebungs­ druck, so ist die Membran zu dem Ventilkolben beabstandet. Dies wiederum bedeutet, daß eine Verstellung des Dreiwegeventils erst erfolgt, nachdem die Membran mit dem Ventilkolben in Berührung gelangt ist. Somit kann auch durch Veränderung dieses Ab­ standes bzw. durch Änderung der Ventilkolbenlänge die Verzögerungszeit verändert werden. Um dies zu erreichen, kann der Ventilkolben aus teleskopartig zueinander verstellbaren Abschnitten bestehen.
Auch wenn bevorzugterweise durch Zusammenwirken von Membran und Ventilkolben das Mehrwegventil verstellt wird, sind andere geeignete konstruktive Lösungen gleich­ falls denkbar, ohne daß die Erfindung verlassen wird.
Um auszuschließen, daß Betriebsstörungen auftreten können, sofern das Mehrwege- bzw. Dreiwegeventil für eine längere Zeitdauer in einer Zwischenposition zwischen seinen Endstellungen verharrt, ist vorgesehen, daß das Mehrwegventil schlagartig von seiner ersten in seine zweite Position übergeht, wenn in der Kammer eine vorgegebene Druckänderung erfolgt ist; denn andernfalls würde Umgebungsluft über das Mehr­ wegventil in den zur Unterdruckquelle führenden ersten Anschluß eindringen, so daß dort - wie auch in der Kammer - nicht eindeutige Druckverhältnisse vorliegen würden.
Um ein schlagartiges Umstellen des Dreiwegeventils zu ermöglichen, sieht eine Weiter­ bildung der Erfindung vor, daß Rast- oder Schnappelemente auf das Dreiwegeventil bzw. dessen Ventilkolben einwirken und das Dreiwegeventil in seiner ersten Position solange festhalten, bis der Unterdruck in der Kammer einen vorgegebenen Wert unterschritten hat, um sodann das Dreiwegeventil schlagartig von der ersten in die zweite Position umstellen zu lassen.
Auch besteht die Möglichkeit, die Membran mittels z. B. Rast- oder Schnappelementen oder aber auch Magneten derart festzuhalten, daß eine Bewegung der Membran in die Kammer hinein solange unterbunden wird, bis in der Kammer ein gewünschter Unter­ druck herrscht.
Sofern ein magnetisches Halten der Membran erfolgt, kann z. B. ein Magnet an einer Wandung der Anordnung und ein magnetisierbares Element mit der Membran ver­ bunden sein oder umgekehrt.
Bei ansteigendem Druck in der Kammer wird das Dreiwegeventil von seiner zweiten in seine erste Position mittels eines Federelementes oder eines gleichwirkenden Elementes zurückgestellt. Der Druck in der Kammer steigt dann an, wenn das Steuerelement in seine Ausgangsposition zurückgegangen ist. Alternativ zu der Verwendung eines Federelementes kann die Rückstellung auch schwerkraftbedingt oder magnetisch erfolgen.
Wird die Kammer über die Drossel mit Umgebungsdruck beaufschlagt, so erfolgt ein Druckanstieg ebenfalls mit entsprechender Verzögerung, d. h., das Dreiwegeventil geht langsam von seiner zweiten in seine erste Position zurück. Dies ist jedoch dann nach­ teilig, wenn das Pneumatikventil in kurzen Abständen betätigt werden soll. Aus diesem Grund ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß eine über ein Rückschlagventil verschließbare weitere Verbindung, die parallel zu der die Drossel aufweisenden zweiten Verbindung verläuft, zwischen dem ersten zu der Unterdruckquel­ le führenden Anschluß und der Kammer verläuft. Das Rückschlagventil stellt sicher, daß über die weitere Verbindung kein Gas strömen kann, wenn die Kammer evakuiert wird. In diesem Fall muß das Gas durch die Drossel strömen. Umgekehrt läßt das Rück­ schlagventil die Umgebungsluft schnell in die Kammer strömen, wenn das Steuer­ element in seine Ruheposition übergeht.
Vorzugsweise ist das auch als Rückflußverhinderer bezeichnete Rückschlagventil eine kammerseitig auf einer Bohrung zwischen der Kammer und dem ersten Anschluß bzw. der zu diesem führenden Verbindung anlegbare Gummimembran.
Alternativ bestünde die Möglichkeit, daß der Hohlraum über eine zweite Drossel mit vorzugsweise veränderbarer Querschnittsfläche unmittelbar mit der Umgebung ver­ bunden ist. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, daß die Umgebungsluft über den ersten Anschluß in den Hohlraum eindringt, um das Mehrwegventil von der zweiten in die erste Position zurückzustellen. Ausreichend wäre, wenn das Steuerelement die Verbindung zur Unterdruckquelle sperrt. Durch die Verwendung einer zweiten Drossel ist weiterhin der Vorteil gegeben, daß die Zeitverzögerung über die Querschnitte der beiden Drosseln einstellbar ist. Da die Kammer bei anstehendem Unterdruck gleichzei­ tig über die erste Drossel evakuiert und über die zweite Drossel belüftet wird, kann auch bei kleinem Kammervolumen und großen Drosselquerschnittsflächen eine verhält­ nismäßig langsame Druckänderung erreicht werden. Bei großen Drosselquerschnitts­ flächen ergibt sich zusätzlich der Vorteil, daß eine Verstopfungsgefahr der Drosseln weitgehend ausgeschlossen ist.
Des weiteren zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die Anordnung ein hohl­ zylindrisches Gehäuse mit Boden, Seitenwandung und Deckel umfaßt, wobei die die Kammer begrenzenden Membran zwischen der Gehäusewandung und dem Deckel einspannbar ist. Der Deckel weist eine Durchbrechung auf, um die Membran auf ihrer der Kammer abgewandten Seite stets mit Umgebungsdruck zu beaufschlagen. Sowohl das Mehrwegventil als auch die Drossel können als austauschbare Einsätze ausgebildet sein, so daß sich Vereinfachungen sowohl in der Montage als auch in der Wartung ergeben.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich nicht nur aus den Ansprü­ chen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines den Zeichnungen zu entneh­ menden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Anordnung zur zeitlichen Begrenzung der Ansteuerung eines durch Unterdruck betätigbaren Pneumatikventils im Ruhezustand,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1, bei der die in dieser vorhandene Kammer mit Unterdruck beaufschlagt ist,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2, bei der ein in der Anordnung vorhandenes Dreiwegeventil umgeschaltet ist, und
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in einem Zustand, in der die Kammer mit Umgebungsdruck beaufschlagt wird.
In den Figuren, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist eine auch als Notschalter oder pneumatischer Zeitbegrenzer zu bezeichnende Anord­ nung 10 zur zeitlichen Begrenzung der Ansteuerung eines durch Unterdruck betätigba­ ren Pneumatikventils dargestellt.
Die Anordnung 10 umfaßt ein hohlzylindrisches Gehäuse 11 mit Boden 12, Seitenwan­ dung 14 sowie abnehmbarem Deckel 16. Innerhalb des Bodens 12 verläuft ein erster Anschluß 18, der zu einer Unterdruckquelle führt. Zwischen der Unterdruckquelle und dem Anschluß 18 kann ein nicht dargestelltes Steuerelement angeordnet sein. Der erste Anschluß 18 geht über eine als erster Ventilsitz 21 ausgebildete Stufe zu einem zweiten Anschluß 20 über, der zu einem Pneumatikventil führt. Selbstverständlich kann ein Pneumatikventil auch durch ein anderes Element ersetzt sein, welches durch Unterdruck betätigt werden soll.
Innerhalb des Bodens 12 ist als austauschbarer Einsatz ein Mehrwegventil in Form eines Dreiwegeventils 22 angeordnet, dessen Ventilteller 24 die Verbindung zwischen dem ersten Anschluß 18 und dem zweiten Anschluß 20 durch Anliegen an dem Ventilsitz 21 unterbricht oder die Verbindung frei gibt und an einem zweiten Ventilsitz 26 anliegt, um eine Öffnung wie Bohrung 28 zu verschließen, die nach außen führt und somit mit Umgebungsluftdruck beaufschlagt ist.
Das Dreiwegeventil 22 umfaßt einen Ventilkolben 30, der sich innerhalb einer Kammer 32 erstreckt, die auf der dem Boden 12 abgewandten Seite von einer Membran 33 abgeschlossen ist. Die Membran 33 ist dabei zwischen der Seitenwandung 14 und dem Deckel 16 des zylindrischen Gehäuses 11 dichtend eingespannt. Ferner ist die Membran 33 kammerabgewandt über eine Durchbrechung 35 in dem Deckel 16 stets mit Umge­ bungsluftdruck beaufschlagt.
Der Ventilkolben 30 ist von einer Schraubenfeder 34 umgeben, die derart auf den Ventilkolben 30 und damit das Dreiwegeventil 24 einwirkt, daß der Ventilteller 24 im Grundzustand an dem zweiten Ventilsitz 26 anliegt, also die Verbindung zwischen dem ersten Anschluß 18 und dem zweiten Anschluß 22 freigibt.
Von dem ersten zu der Unterdruckquelle führenden Anschluß 18 geht eine weitere Ver­ bindung wie Bohrung 36 aus, die über eine Drossel 38 zum Inneren der Kammer 32 führt.
Über einen Bypass 40 geht die Bohrung 36 unmittelbar in die Kammer 32 über, ist jedoch kammerseitig mit einem als Membran ausgebildeten Rückschlagventil 42 verschlossen, das dann den Bypass 40 verschließt, wenn in der Kammer 32 ein höherer Druck als in der Verbindung 36 herrscht.
Die Drossel 38 ist - wie das Dreiwegeventil 22 - vorzugsweise als austauschbarer Einsatz in dem Gehäuse 11, und zwar vorzugsweise in dessen Seitenwandung 14 einsetzbar wie einschraubbar.
Des weiteren kann der Ventilkolben 30 von einem nicht näher bezeichneten Ringspalt umgeben sein, der zu der Bohrung 28 führt, um die Kammer 32 zu belüften. Dabei übt der Ringspalt die Funktion einer zweiten Drossel aus.
Die erfindungsgemäße Notabschaltung bzw. der Zeitbegrenzer 10 arbeitet nun wie folgt.
Fig. 1 zeigt den Zeitbegrenzer 10 im Ruhezustand, d. h. an dem Anschluß 18 steht kein Unterdruck an. Vielmehr herrscht im ersten Anschluß 18 Umgebungsdruck. Aufgrund der auf das Dreiwegeventil 22 einwirkenden Schraubenfeder 34 liegt der Ventilteller 24 an dem zweiten Ventilsitz 26 an, so daß der erste Anschluß 18 mit dem zweiten An­ schluß 22 verbunden ist. Gleichzeitig ist die Belüftungsöffnung 28 verschlossen.
Steht nun an dem ersten Anschluß 18 durch Betätigen des nicht dargestellten Steuer­ elementes Unterdruck an, so wird aufgrund der geöffneten Stellung des Dreiwegeventils 22 das Pneumatikventil über den zweiten Anschluß 22 ebenfalls mit Unterdruck beaufschlagt und somit betätigt. Parallel hierzu wird über die von dem ersten Anschluß 18 ausgehende Verbindung 36 sowie die Drossel 38 die Kammer 32 allmählich evaku­ iert. Dabei ist das Rückschlagventil 42 geschlossen, da der Druck in der Kammer 32 höher als der in der Verbindung 36 ist. Mit zunehmenden Unterdruckaufbau in der Kammer 32 wird die Membran 33 in die Kammer 32 mit der Folge hineingezogen, daß diese außenseitig an dem Ventilkolben 30 bzw. einem endseitigen plattenförmigen Abschnitt 44 zum Anliegen kommt und somit bei weiterem Druckabbau in der Kammer 32 den Ventilkolben 30 verstellt, so daß das Dreiwegeventil 22 umgestellt wird, d. h., daß der Ventilteller 24 von dem zweiten Ventilsitz 26 entfernt wird, um an dem in der Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Anschluß 18, 20 vorhandenen Ventilsitz 21 zum Anliegen zu kommen. Diese Position ist der Fig. 3 zu entnehmen.
Dadurch, daß das Dreiwegeventil 22 die Verbindung zwischen erstem und zweitem Anschluß 18, 20 verschließt, kann über die Bohrung 28 Umgebungsluft zu dem zweiten Anschluß 22 und somit zu dem Pneumatikventil mit der Folge strömen, daß dieses außer Betrieb gesetzt wird.
Wird nun die Unterdruckquelle zu dem Anschluß 18 abgesperrt - zum Beispiel durch Betätigen des nicht dargestellten Steuerelementes - strömt Umgebungsluft über den zweiten Anschluß 18 und die Verbindung 22 in die Kammer 32, und zwar über das nunmehr sich öffnende Rückschlagventil 42 mit der Folge, daß die Membran in Rich­ tung des Deckels 16 des zylindrischen Gehäuses 10 verstellt wird. Gleichzeitig wird das Dreiwegeventil 24 von dem ersten Ventilsitz 21 abgehoben, um an dem zweiten Ventil­ sitz 26 zum Anliegen zu kommen und die Verbindung 28 zur Umgebung zu ver­ schließen. Wird nun das Steuerelement erneut betätigt, so kann Unterdruck über den ersten Anschluß 18 zu dem zweiten Anschluß 22 und damit zum Pneumatikventil wirken, um dieses erneut zu betätigen.
Sollte aufgrund einer Fehlfunktion fortwährend Unterdruck an dem ersten Anschluß 18 anstehen, so wird aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre dennoch das Pneumatikventil außer Betrieb gesetzt, da aufgrund des an dem ersten Anschluß 18 anstehenden und sich in die Kammer 32 hinein fortsetzenden Unterdrucks das Dreiwegeventil 22 umgeschaltet wird.
Sofern der Ventilkolben 30 von einem Ringspalt, der sich in die Kammer 32 fortsetzt, umgeben ist, ist es zum Öffnen des Ventils 22 nicht zwingend erforderlich, daß an dem Anschluß 18 Umgebungsdruck ansteht, da dieser über die Öffnung 28 und den Rings­ palt in die Kammer 32 wirkt.

Claims (10)

1. Anordnung zur zeitlichen Begrenzung der Ansteuerung eines durch Unterdruck betätigbaren Elementes wie Pneumatikventils, insbesondere eines Absperrventils be­ stimmt für ein Unterdruck-Abwassersystem wie Unterdruck-WC, umfassend eine Ver­ bindung zwischen einem zu einer Unterdruckquelle führenden ersten Anschluß (18) und einem zu dem Pneumatikventil führenden zweiten Anschluß (20), wobei die Ver­ bindung über ein Mehrwegventil (22) in Abhängigkeit von in einer mit dem ersten Anschluß verbindbaren, von einer Membran (33) begrenzten Kammer (32) herrschen­ dem Druck verschließbar bzw. freigebbar ist und wobei sich das mittels einer Kraft in einer seiner Endstellungen gehaltene Mehrwegventil (32) mit einem Abschnitt wie seinem Ventilkolben (30) verschiebbar in der Kammer erstreckt und über die Mem­ bran verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zu der Unterdruckquelle führenden ersten Anschluß (18) und der von der Membran (33) begrenzten Kammer (32) eine bleibende einen Druckausgleich sicherstellende zweite Verbindung (36, 38) besteht, daß die Membran auf ihrer der Kammer abgewandten Seite ständig mit Umgebungsdruck beaufschlagt ist, daß das Mehrwegventil (22) in Abhängigkeit von der Stellung der Membran entweder die zwi­ schen dem ersten Anschluß und dem zweiten Anschluß verlaufende erste Verbindung freigibt oder diese absperrt und sodann den zu dem Pneumatikventil führenden zweiten Anschluß (20) über eine von dem Mehrwegventil absperrbare dritte Ver­ bindung (28) mit Umgebungsdruck verbindet, wobei das Mehrwegventil die zwischen dem ersten Anschluß und dem zweiten Anschluß verlaufende erste Verbindung dann absperrt, wenn aufgrund eines in der Kammer herrschenden Unterdrucks die Membran auf den Abschnitt (30) des Mehrwegventils mit einer Kraft derart einwirkt, daß die auf das Mehrwegventil einwirkende, das Mehrwegventil in seiner geöffneten Stellung haltende Kraft überwindbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Druckausgleich zwischen dem ersten Anschluß (18) und der Kammer (32) sicherstellende zweite Verbindung (36) eine den Druckausgleich steuernde Drossel (38) aufweist.
3. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (33) bei in der Kammer (32) herrschendem Umgebungsdruck zu dem Abschnitt in Form des Ventilkolbens (30) beabstandet verläuft.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Mehrwegventil (24) bzw. den Ventilkolben (30) Elemente wie Rast­ elemente derart einwirken, daß das Ventil aufgrund des in der Kammer herrschenden Druckes schlagartig von seiner geöffneten in seine geschlossene Stellung umschaltet und/oder umgekehrt.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (33) derart ausgelegt ist und/oder auf diese ein Halteelement wie z. B. Magnet derart einwirkt, daß die Membran in Abhängigkeit von einem vorgebba­ ren Unterdruck in der Kammer (32) schlagartig verstellbar ist.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der die Drossel (38) enthaltenden zweiten Verbindung (36) eine über ein Rückschlagventil (42) verschließbare vierte Verbindung (40) zwischen dem ersten Anschluß (18) und der Kammer (32) verläuft, die über das Rückschlagventil dann geöffnet ist, wenn der in dem ersten Anschluß herrschende Druck größer als der in der Kammer ist.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (32) über einen den Ventilkolben (30) umgebenden Ringspalt mit der zur Umgebungsluft führenden und von dem Mehrwegventil (22) in Abhängigkeit von dem in der Kammer herrschenden Druck verschließbaren bzw. zu öffnenden dritten Verbindung (28) verbunden ist.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (10) ein hohlzylinderförmiges Gehäuse (11) einen Boden (12), Gehäusewandung (14) und einen abnehmbaren Verschluß wie Deckel (16) umfaßt, daß innerhalb des Bodens der erste und der zweite Anschluß (18, 20) verläuft und in diesem das Mehrwegventil (22) austauschbar einsetzbar ist und daß zwischen der Gehäusewandung und dem Deckel die Membran (33) einspannbar ist.
9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in der bleibenden zwischen dem ersten Anschluß (18) und der Kammer (32) verlaufende zweite Verbindung (36) erstreckende Drossel (38) als austauschbarer und in das Gehäuse (11) einbringbarer Einsatz ausgebildet ist.
10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die dritte von dem Mehrwegventil (24) verschließbare und zur Umgebungs­ luft führende Verbindung (28) innerhalb des Gehäusebodens verläuft und etwa zentral im Gehäuseboden über das Mehrwegventil mit dem zweiten Anschluß (20) verbindbar ist.
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