DE4301068C1 - Pneumatische Anlage - Google Patents

Pneumatische Anlage

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DE4301068C1 DE19934301068 DE4301068A DE4301068C1 DE 4301068 C1 DE4301068 C1 DE 4301068C1 DE 19934301068 DE19934301068 DE 19934301068 DE 4301068 A DE4301068 A DE 4301068A DE 4301068 C1 DE4301068 C1 DE 4301068C1
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    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/16Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Anlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine Anlage mit diesen Merkmalen ist bekannt (DE 20 16 967 A1). Bei dieser pneumatischen Anlage insbesondere für automatische Türöffner bewirkt der Systemdruck in dem Leitungssystem, welcher durch Komprimieren eines Luftpolsters in einem elastischen Schlauch eines pneumatischen Teppichs entsteht, ein Schließen des Außenanschlusses mittels eines Verschlußkörpers. Gleichzeitig wird ein Druckspeicher eines Druckdifferenz-Antriebes mit dem Systemdruck über eine Druckausgleichsdüse in dem Verschlußkör­ per geladen. Dekomprimiert das Luftpolster beim Entlasten des pneumatischen Teppichs, bricht der Systemdruck zusammen und der Verschlußkörper öffnet den Außenanschluß, so daß sich der Druck­ speicher zur Atmosphäre hin entladen kann. Gleichzeitig saugt der zusammenbrechende Systemdruck über den Außenanschluß und die Druckausgleichsdüse Luft an, bis im Leitungssystem wieder Atmosphärendruck herrscht. Das Leitungssystem ist also nur in­ direkt über die als Drossel wirkende Druckausgleichsdüse mit dem an Atmosphäre liegenden Außenanschluß verbunden, so daß sich das Druckgleichgewicht beim Entlasten relativ langsam einstellt.
Um einen raschen Druckausgleich zwischen dem mehrere Verbrau­ cher, nämlich Stellelemente einer pneumatischen Zentralverrie­ gelungsanlage, miteinander und mit einer Pumpe als Druckerzeu­ ger verbindenden Bidruck-Leitungssystem einer Anlage und der Umgebungsluft zu schaffen, sobald die Pumpe nach dem Erreichen des Schaltdrucks der Stellelemente ausgeschaltet wird, ist be­ kannt (DE 36 25 554 A1), ein pneumatisch steuerbares Be- und Entlüftungsventil vorzusehen. Beim Erreichen des Abschaltdrucks in dem Leitungssystem nimmt dieses Ventil in Abhängigkeit von der zuletzt gelieferten Druckart (Über- oder Unterdruck) eine von zwei entgegengesetzten mechanisch verriegelbaren Endstel­ lungen ein, worin es - über eine Drosselstelle - eine Verbin­ dung zwischen dem Leitungssystem und der Atmosphäre herstellt. Die mechanische Verriegelung des Ventilkörpers wird notwendig, weil der Systemdruck das Ventil unmittelbar schaltet, so daß bei einsetzender Be- oder Entlüftungswirkung die angestrebte Leckstellung des Ventils rein druckgestützt nicht mehr gehalten werden kann.
Die Verriegelung soll ebenfalls rein pneumatisch gelöst werden. Dies funktioniert aber nur dann, wenn das Leitungssystem ab­ wechselnd mit Über- und Unterdruck beaufschlagt wird, denn aus der nach Überdruckbeaufschlagung eingetretenen mechanisch ver­ riegelten Endstellung kann das Ventil nur durch Unterdruckbe­ aufschlagung entriegelt werden und umgekehrt.
Bei mehrmaliger aufeinanderfolgender Beaufschlagung des Lei­ tungssystems mit derselben Druckart würde eine nur durch die Drossel im Leckweg des Ventils begrenzte Leckströmung den Druckauf- bzw. -abbau verzögern oder gar verhindern.
Es ist bei einer elektropneumatischen Zentralverriegelungsan­ lage auch bekannt (DE 34 00 945 A1), parallel zum Betrieb einer Bidruckpumpe ein Magnetventil zu schalten, welches in seiner Ruhestellung das Leitungssystem belüftet, jedoch während des Pumpenbetriebs die Systemverbindung mit der Atmosphäre schließt. Magnetventile sind jedoch relativ teuer, und sie be­ dürfen einer elektrischen Ansteuerung und Verkabelung, welch letztere relativ aufwendig wird, wenn das Ventil weit entfernt vom Druckerzeuger eingebaut werden soll.
Schließlich ist es aus DE 31 21 895 C2 bekannt, ein pneumati­ sches Verzögerungsventil durch Druckdifferenzen zu schalten, die über eine dessen Ventilverschlußkörper antreibende Kolben­ membran auftreten; dieses bekannte Ventil dient jedoch nicht zur Belüftung oder Entlüftung eines pneumatischen Leitungssy­ stems zur Atmosphäre hin.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine pneumatische Anlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß sie möglichst schnell drucklos geschaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst, während die kennzeich­ nenden Merkmale der Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen pneumatischen Anlage angeben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der Zeichnung von Ausführungsbeispielen und deren sich hier anschließender ein­ gehender Beschreibung hervor.
Es zeigen, zur Erleichterung des Verständnisses stark schema­ tisiert,
Fig. 1 eine pneumatische Anlage mit einem durch Druckdif­ ferenzen steuerbaren Druckausgleichsventil für den überdruckbetrieb,
Fig. 2 eine schematische Skizze der Anordnung zweier Druck­ ausgleichsventile für Über- und Unterdruckausgleich in einer pneumatischen, mit beiden Druckarten be­ treibbaren Anlage,
Fig. 3 eine Variante des Überdruck-Druckausgleichsventils gemäß Fig. 2.
Ein pneumatisches Leitungssystem 1 ist in Fig. 1 nur durch einen Druckerzeuger 2 sowie ein Leitungsstück 3 angedeutet, wobei letzteres in der üblichen Weise zu nicht dargestellten Verbrauchern führt, die mittels des Druckerzeugers pneumatisch mit einem veränderlichen Systemdruck beaufschlagt werden kön­ nen.
Das Leitungssystem kann z. B. Teil einer Zentralverriegelungs­ anlage in einem Kraftfahrzeug sein, wobei der Druckerzeuger durch elektrische Steuerschalter aktivierbar ist und selbsttä­ tig nach Erreichen des Schaltdrucks der als Verschluß-Stell­ elemente ausgebildeten Verbraucher über einen nicht dargestell­ ten Druckschalter ausgeschaltet wird.
Die Anlage kann aber auch für die Versorgung von einfachwir­ kenden pneumatischen Spannzylindern oder dgl. eingesetzt wer­ den.
Sie wird also prinzipiell instationär betrieben; im immer wie­ derkehrenden Ruhezustand soll im Leitungssystem Umgebungsdruck herrschen, damit die Verbraucher ggf. von Hand einfach bewegt werden können (z. B. bei Schloßentriegelung per Schlüssel soll das betreffende Stellelement drucklos mitgeschleppt werden kön­ nen).
Zum raschen Abbau einer aufgebauten Druckdifferenz zur Umgebung ist an das Leitungsstück 3 ein Druckausgleichsventil 4 über einen Anschluß 5 angeschlossen; es kann von Vorteil sein, die­ ses in unmittelbarer Nähe zu einem der Verbraucher - z. B. zu dem Stellelement, das mit dem Fahrertürschloß gekuppelt ist - anzuordnen, also in größerer Entfernung von dem Druckerzeuger. Im Druckaufbaubetrieb des Leitungssystems 1 wird das Druckaus­ gleichsventil 4 nicht durchströmt, weil es parallel zu den Ver­ brauchern und nicht in Reihe mit ihnen angeschlossen ist.
Das Druckausgleichsventil 4 weist außer seinem Anschluß 5 einen Außenanschluß 6 auf, der normalerweise durch einen Ventilkörper 7 vom Innenraum 8R einer mit dem Leitungssystem 1 direkt über den Anschluß 5 kommunizierenden Ventilkammer 8 her dicht ver­ schlossen ist.
Innerhalb der Ventilkammer 8 befindet sich ein kammerartiger Druckspeicher 9, dessen Innenraum 9R über eine Drossel 10 stän­ dig mit der Ventilkammer 8 fluidisch kommuniziert, und dessen Wände fest mit dem Körper des Druckausgleichsventils 4 verbun­ den sind.
Im Ruhezustand des Leitungssystems 1 und des Druckerzeugers 2 ist über die Drossel 10 Druckgleichgewicht zwischen den Räumen 8R und 9R eingestellt; die Drossel bewirkt lediglich bei Druck­ änderungen - in beiden Richtungen - eine definierte Verzögerung bei der Einstellung des Innendrucks des Druckspeichers gegen­ über dem der Ventilkammer.
Es sei ausdrücklich klargestellt, daß der hier im Rahmen eines Druckdifferenz-Ventilantriebs verwendete Druckspeicher Luft­ über- oder -unterdruck nicht permanent, sondern im Sinne eines Verzögerungsglieds oder Puffers lediglich temporär speichern soll.
Einen Wandteil des Druckspeichers 9 bildet eine Kolbenmembran 11, die über eine Kolbenstange 12 mit dem Ventilkörper 7 fest verbunden ist. Die Kolbenstange 12 wiederum ist aus dem Druck­ speicher 9 druckdicht mittels einer beweglichen Dichtung 13 herausgeführt.
Mittels einer angedeuteten Schließfeder 14 wird im Ruhezustand des Leitungssystems ein bestimmter Schließdruck des Ventilkör­ pers 7 sichergestellt. Gegenüber einem gleitend geführten An­ triebskolben hat eine Kolbenmembran bekanntlich erhebliche Vor­ teile, denn sie arbeitet annähernd ohne Druck- und Reibungsver­ luste.
In einer nicht gezeigten Variante könnte anstelle der separaten Ausführung der Drossel 10 und der Dichtung 13 auch eine Verei­ nigung beider Konstruktionsmerkmale vorgesehen werden, indem die Dichtung selbst mit einer definierten Leckrate ausgeführt wird (z. B. ein enger Ringspalt zwischen Kolbenstange und Durch­ führungsöffnung, ein enges Loch in der beweglichen Dichtung).
Wird nun im Leitungssystem 1 durch den Druckerzeuger 2 ein Über­ druck aufgebaut, so entsteht an der Kolbenmembran 11 zunächst eine Druckdifferenz mit einem Druckgefälle von 8R nach 9R, d. h. die resultierende Membrankraft sorgt für einen noch höheren Schließdruck am Ventilkörper 7. Wird die Druckdifferenz über die Drossel 10 verzögert ausgeglichen - der Druck im Druckspei­ cher 9 steigt langsam an -, so beruht die Schließkraft wieder auf der Wirkung der Schließfeder 14. Während einer Druckaufbau- und -haltephase im Leitungssystem 1 kann also keine Luft über den Außenanschluß 6 entweichen; das Druckausgleichsventil bleibt unbetätigt.
Nach Ausschalten des Druckerzeugers 2 (also z. B. nach Durch­ führung einer zentralen Entriegelung von Fahrzeugverschlüssen) beginnt der Druck im Leitungssystem 1 und damit auch im Innen­ raum 8R der Ventilkammer 8 durch systemimmanente, unvermeid­ liche und auch gewollte Leckagen abzufallen, d. h. er weicht von dem zuletzt vom Druckerzeuger aufgebauten Wert immer stär­ ker ab. Eine solche Leckage kann aus einem Strömungskurzschluß des als Flügelzellenpumpe ausgeführten Druckerzeugers resul­ tieren und ist für die hier beschriebene Funktion nicht von Nachteil.
Weil der zwischenzeitlich über die Drossel 10 nahezu ausgegli­ chene Druck im Innenraum 9R des Druckspeichers 9 wegen der Drossel 10 nicht gleich schnell wieder abfallen kann - die Leckagen sind größer als die Drosseldurchflutung -, entsteht nunmehr eine (umgekehrte) Druckdifferenz über die Kolbenmembran 11 mit einem Gefälle von 9R nach 8R, so daß die Schließkraft des Ventilkörpers verringert und schließlich sogar aufgehoben wird. In dem Moment, in welchem der Ventilkörper 7 den Außen­ anschluß 6 öffnet oder freigibt, entlüftet der Innenraum 8R vollends nach außen, so daß das Druckgefälle von 9R nach 8R ungeachtet der ständigen Ausgleichsströmung über die Drossel 10 kurzzeitig noch einmal ansteigt und der Ventilkörper noch weiter von seinem Sitz abgehoben wird. Erst wenn die Differenz aus der Schließfederkraft und der resultierenden Membrankraft wieder den Nullpunkt durchläuft, kann der Ventilkörper 7 den Außenan­ schluß 6 wieder verschließen.
Mit dem Druckausgleichsventil 4 wird mithin nach jedem Über­ druckaufbau in dem Leitungssystem 1 ein beschleunigter Druckab­ bau in der Ventilkammer 8 und über den Anschluß 5 auch in dem Leitungsstück 3 erreicht. Hierbei bilden der Druckspeicher 9, die Drossel 10, die Kolbenmembran 11 und die Kolbenstange 12 summarisch einen Druckdifferenzantrieb Aü für den Ventilkörper 7.
Es versteht sich, daß auch für ein nur mit Unterdruck beauf­ schlagbares Leitungssystem mutatis mutandis ein analog aufge­ bautes Druckausgleichsventil vorgesehen werden kann.
In Fig. 2 ist demgegenüber ein Zwillingsventil skizziert, das in einem Bidruck-Leitungssystem - welches durch einen geeig­ neten Druckerzeuger 2′. sowohl mit Überdruck pü als auch mit Unterdruck pu beaufschlagbar ist - eingesetzt wird.
Das links gezeigte Druckausgleichsventil 4 ist im wesentlichen baugleich mit dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel, während bei einem für den Ausgleich von Unterdruck mit der Umgebung vorge­ sehenen Druckausgleichsventil 4′ ein Ventilkörper 7′ im Ver­ hältnis zu einer Ventilkammer 8′ andersherum angeordnet ist und einen Außenanschluß 6′ im Ruhezustand von außen her - also ge­ gen das Eindringen von Außenluft - verschließt.
Ferner ist die hier nur durch einen abwärts weisenden Pfeil angedeutete Kraftwirkung der Schließfeder gegenüber dem in Fig. F1 gezeigten Ventil (bzw. gegenüber dem aufwärtsweisenden Pfeil im linken Druckausgleichsventil 4) umgekehrt gerichtet. Dies kann z. B. durch Anordnung der Schließfeder innerhalb des Druckspeichers 9′ erreicht werden, indem sie sich unmittelbar an der Kolbenmembran sowie an der dieser gegenüberliegenden Kammerwand abstützt.
Ein Antrieb Au des Druckausgleichsventils 4′ kann den Ventil­ körper 7′ anheben und den Außenanschluß 6′ zur schnellen Sy­ stembelüftung öffnen, als Antwort auf ein Druckgefälle von der Ventilkammer 8′ zum (evakuierten) Druckspeicher 9′, welches in analoger Weise zu der vorstehend beschriebenen Systementlüftung aus einem Ansteigen des Absolutdrucks im Leitungssystem 1 nach einer Entlüftung (Evakuierung) resultiert.
Man wird für den Einsatz in Fahrzeugen zumindest an dem Außen­ anschluß 6′ einen Filter vorsehen, der das Eindringen von grö­ berem Schmutz in das Leitungssystem 1 bzw. in das Druckaus­ gleichsventil 4′ verhindert.
Die beiden Druckausgleichsventile unterscheiden sich ferner von dem in Fig. 1 gezeigten Prinzipaufbau dadurch, daß jeweils parallel zu der Drossel 10 bzw. 10′ ein - nur symbolisch ge­ zeichnetes - Rückschlagventil 15 bzw. 15′ als eine in nur eine Richtung durchströmbare Verbindung zwischen der jeweiligen Ven­ tilkammer 8 bzw. 8′ und dem Druckspeicher 9 bzw. 9′ angeordnet ist.
Dabei ist das Rückschlagventil 15 durchlässig von der Ventil­ kammer 8 in den Druckspeicher 9, während das Rückschlagventil 15′ umgekehrt vom Druckspeicher 9′ in die Ventilkammer 8′ durch­ lässig ist.
Über das Rückschlagventil 15 bleibt der Druck im Druckspeicher 9 beim Druckaufbau durch den Druckerzeuger 2′ immer annähernd gleich dem im Leitungssystem 1 herrschenden Überdruck, während über das Rückschlagventil 15′ beim Druckabbau durch den Druck­ erzeuger 2′ der Druck im Druckspeicher 9′ immer annähernd gleich dem Unterdruck im Leitungssystem 1 bleibt (bei beiden Druckspei­ chern steht somit einer kurzen Ladezeit - über Drossel + Rück­ schlagventil - eine längere Entladezeit - nur über Drossel - gegenüber).
Hieraus ergibt sich als besonderer Vorteil auch ein schnelleres Ansprechen der Druckausgleichsventile 4 bzw. 4′ auf den Beginn des leckbedingten Druckausgleichs nach dem Abschalten des Druck­ erzeugers 2′. Darüber hinaus ist diese Anordnung offensichtlich auch dann voll funktionsfähig, wenn das Leitungssystem mehrere Male nacheinander gleichbleibend mit Überdruck oder mit Unter­ druck beaufschlagt wird.
Im Gegensatz zur Konfiguration nach Fig. 1 (die für ein reines Überdrucksystem verwendbar ist) ist das Zwillingsventil aus den Druckausgleichsventilen 4 und 4′ nicht direkt an das Leitungs­ stück 3 angeschlossen. Es muß vielmehr verhindert werden, daß bei Überdrucklieferung das Druckausgleichsventil 4′ und bei einer Unterdruckbeaufschlagung das Druckausgleichsventil 4 un­ verzüglich öffnet und somit ein unerwünschtes Leck bildet.
Hierzu ist dem Zwillingsventil eine als selbsttätige Druckwei­ che DW wirkende Zusammenstellung eines ersten Steuerventils 16 und eines zweiten Steuerventils 16′ vorgeschaltet, die jeweils unmittelbar durch eine bestimmte, beim Betrieb des Druckerzeu­ gers auftretende Druckdifferenz zwischen dem Leitungssystem und der Umgebung pneumatisch schaltbar sind.
Bei gleichem Prinzipaufbau haben die Steuerventile jeweils eine Kolbenmembran 17 bzw. 17′ als Antrieb, die auf einer Seite mit dem aktuellen Systemdruck im Leitungssystem 1, auf ihrer ande­ ren Seite - als besonderes Kennzeichen - mit dem Umgebungs­ bzw. Atmosphärendruck beaufschlagt werden. Über je eine Kol­ benstange sind die Kolbenmembranen 17 und 17′ wiederum mit je einem Ventilkörper 18 bzw. 18′ verbunden. Der Ventilkörper 18 verschließt die Ventilkammer 8 des Druckausgleichsventils 4 gegen eine Luftströmung aus dieser Ventilkammer zum Leitungs­ system 1 hin, während der Ventilkörper 18′ die Ventilkammer 8′ des Druckausgleichsventils 4′ gegen ein Überströmen von Luft aus dem Leitungssystem 1 abschließt.
Die beiden Steuerventile 16 und 16′ sind mithin - ebenso wie die beiden Druckausgleichsventile 4 und 4′ - antiparallel ge­ schaltet; sie bedürfen im Ruhezustand lediglich einer gering­ fügigen Schließkraft, weil
  • - das erste Steuerventil 16 unverzüglich bei Evakuierung des Leitungsstücks 3 und
  • - das zweite Steuerventil 16′ unverzüglich bei Überdruckbeauf­ schlagung des Leitungsstücks 3 in seine Schließstellung gezwungen wird. Die Schließkraft im Ruhezustand kann durch eine federnde Vorspannung der jeweiligen Kolbenmembran 17 bzw. 17′ realisiert werden.
Andererseits stellt das erste Steuerventil 16 bei Überdruckbe­ aufschlagung des Leitungsstücks 3 eine fluidische Verbindung zwischen diesem und dem Druckausgleichsventil 4 her, die so lange bestehen bleibt, bis nur noch ein geringfügiges Druckge­ fälle - mit einer der Schließkraft entsprechenden resultieren­ den Kraft - von innen nach außen besteht.
Gleichermaßen stellt das zweite Steuerventil 16′ bei Unterdruck­ beaufschlagung des Leitungsstücks 3 eine fluidische Verbindung zwischen diesem und dem Druckausgleichsventil 4′ her, die so lange bestehen bleibt, bis nur noch ein geringfügiges Druckge­ fälle von außen nach innen besteht.
Die im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Wirkungsweise der Druckausgleichsventile 4 und 4′ bleibt also unverändert, und mit der zwischengeschalteten Druckweiche DW ist sichergestellt, daß vom Druckerzeuger 2′ aufgebauter Überdruck nicht über das zum Belüften vorgesehene Druckausgleichsventil 4′ entweichen kann, und daß keine Belüftungsströmung über das zum Entlüften vorgesehene Druckausgleichsventil 4 die Evakuierung des Lei­ tungssystems 1 durch den Druckerzeuger 2′ behindern kann.
In einer weiteren, in Fig. 3 skizzierten Abwandlung des Druck­ ausgleichsventils (hier ist nur die mit 4′′ bezeichnete Über­ druck- bzw. Belüftungsseite gezeigt) und der Druckweiche DW wird die abgedichtete Durchführung der Kolbenstange 12 durch die Wand des Druckspeichers 9 erübrigt, indem die einen Teil der den Innenraum 9R des Druckspeichers 9 umgebenden Wand bil­ dende Kolbenmembran 11 auf der dem Außenanschluß 6 zugewandten Seite des Druckspeichers 9 angeordnet wird. Zugleich mit dieser Maßnahme wird - da sich die Wirkrichtung des Druckdifferenz­ antriebs ändert - auch die Anordnung von Ventilkörper und Ven­ tilsitz umgekehrt. Ein abwärts weisender Pfeil in der Kolben­ stange 12 repräsentiert wiederum eine normalerweise den Ven­ tilkörper auf seinen Ventilsitz spannende Vorspannkraft, die z. B. durch eine zwischen der oberen Innenwand des Raums 8R und der Kolbenmembran 11 eingespannte Druckfeder gestellt werden kann.
Eine entsprechende Änderung erfährt das hier mit 16′′ bezeich­ nete Überdruck-Steuerventil der Druckweiche DW, dessen Kolben­ membran 17 nun im Vergleich mit Fig. 2 oberseitig mit dem Sy­ stemdruck und unterseitig mit Atmosphärendruck beaufschlagt wird.
Wenn auch die Darstellung der Ventile hier sehr stark verein­ facht ist, so wird doch deutlich, daß es sich anbietet, in ei­ nem Bidrucksystem sowohl das Zwillings-Druckausgleichsventil 4, 4′ (bzw. 4′′ in entsprechender Doppelausführung) als auch die Druckweiche DW in einer Baueinheit bzw. in einem gemeinsamen Gehäuse zusammenzufassen. Hierdurch wird eine besonders kom­ pakte und durch kurze Verbindungswege auch schnell ansprechende Be- und Entlüftungseinrichtung geschaffen.

Claims (11)

1. Pneumatische Anlage, insbesondere Zentralverriegelungsanlage für Fahrzeugverschlüsse, umfassend
  • - ein mittels eines Druckerzeugers mit einem Systemdruck be­ aufschlagbares Leitungssystem zur Verbindung von daran an­ geschlossenen Verbrauchern mit dem Druckerzeuger,
  • - mindestens ein mittels des Systemdrucks pneumatisch schaltbares Druck­ ausgleichsventil, welches nach Beendigung der Beaufschlagung des Leitungssystems durch den Druckerzeuger über einen zugehörigen zu öffnenden Außenanschluß ein Druckgleichgewicht zwischen dem Leitungssystem und dessen äußerer Umgebung, insbesondere der Atmosphäre, herstellt, wobei das betreffende Druckausgleichsventil durch einen Druckdifferenz-Antrieb, der einen mit dem Systemdruck ladbaren Druckspeicher umfaßt, erst dann zum Öffnen des Außenanschlusses schaltbar ist, wenn der Systemdruck im Leitungssystem bereits von dem vom Druckerzeuger vor dessen Abschalten gelieferten Wert abzuweichen beginnt, dadurch gekennzeichnet, daß der zu öffnende Außenanschluß (6; 6′) direkt mit dem Leitungssystem (1) kommuniziert.
2. Pneumatische Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitungssystem (1) durch den Druckerzeuger (2′) sowohl mit Überdruck (pü) als auch mit Unterdruck (pu) beaufschlagbar ist, und
daß ein Druckausgleichsventil (4) zum Entlüften des mit Über­ druck beaufschlagten Leitungssystems (1) und ein weiteres Druck­ ausgleichsventil (4′) zum Belüften des mit Unterdruck beauf­ schlagten Leitungssystems (1) vorgesehen ist.
3. Pneumatische Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (9; 9′) innerhalb des jeweiligen Druckausgleichs­ ventils (4; 4′) einen begrenzten Innenraum (9R) bildet, der über eine Drossel (10; 10′) ständig mit dem Leitungssystem (1) verbunden ist.
4. Pneumatische Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckausgleichsventile (4, 4′) über eine durch Steuerventile (16, 16′) gebildete Druckweiche (DW) an das Lei­ tungssystem (1) angeschlossen sind.
5. Pneumatische Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Steuerventile (16, 16′) der Druckweiche (DW) aus ei­ nem geschlossenen Ruhezustand pneumatisch durch Differenzen zwischen dem Systemdruck und dem Umgebungsdruck schaltbar sind, wobei das erste Steuerventil (16) bei Überdruck (pü) im Lei­ tungssystem (1) zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem zum Entlüften vorgesehenen Druckausgleichsventil (4) und dem Leitungssystem (1) und das zweite Steuerventil (16′) bei Unterdruck (pu) im Leitungssy­ stem (1) zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem zum Belüf­ ten vorgesehenen weiteren Druckausgleichsventil (4′) und dem Leitungssy­ stem (1) geschaltet ist.
6. Pneumatische Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drossel (10; 10′) des jeweiligen Druckausgleichsventils (4; 4′) ein Rückschlagventil (15; 15′) in einer Anordnung parallel geschaltet ist, daß der Druckspeicher (9; 9′) bei Beaufschlagung des Leitungssystems (1) durch den Drucker­ zeuger (2; 2′) über das Rückschlagventil (15; 15′) mit dem aktuellen Sy­ stemdruck versorgt wird, dieses Druckniveau nach dem Abschalten des Druckerzeugers (2; 2′) jedoch nur langsam über die Drossel (10; 10′) wieder abgeben kann.
7. Pneumatische Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckdifferenz-Antrieb (Aü; Au) des jeweiligen Druckausgleichsventils (4; 4′) eine Kolbenmembran (11; 11′) zur Betätigung eines den Außenanschluß (6; 6′) im Ruhezu­ stand verschließenden Ventilkörpers (7; 7′) umfaßt, die einsei­ tig mit dem Systemdruck, anderseitig mit dem in dem Druckspei­ cher (9; 9′) herrschenden Druck beaufschlagbar ist.
8. Pneumatische Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenmembran (11; 11′) einen Teil einer den Innenraum des Druckspeichers (9; 9′) umgebenden Wand bildet.
9. Pneumatische Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (16, 16′) jeweils durch eine einseitig mit dem Systemdruck, anderseitig mit dem Umgebungsdruck beauf­ schlagte Membran (17, 17′) schaltbar sind.
10. Pneumatische Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckausgleichsventile (4, 4′) und die Druck­ weiche (DW) in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
11. Pneumatische Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige jedes Druckausgleichsventil (4; 4′) in unmittelbarer Nach­ barschaft zu einem zugehörigen an das Leitungssystem (1) angeschlossenen Verbraucher parallel zu diesem angeordnet ist.
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