DE19546131C1 - Brenner eines motorunabhängig betreibbaren Fahrzeugheizgeräts - Google Patents
Brenner eines motorunabhängig betreibbaren FahrzeugheizgerätsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D3/00—Burners using capillary action
- F23D3/40—Burners using capillary action the capillary action taking place in one or more rigid porous bodies
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/22—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brenner eines motorunabhängig betreibbaren
Fahrzeugheizgeräts mit einer zylindrischen Brennkammer und mit einem sich in
Flammfortpflanzungsrichtung daran anschließenden zylindrischen Brennrohr, sowie mit
einem den Innendurchmesser der Brennkammer und/oder des Brennrohres verjüngenden
Einschnürring.
Bei einem aus der DE 44 01 800 C1 bekannten Brenner ist der Einschnürring als nach innen
abgekantetes Blechteil gefertigt und mit der Brennkammer und dem Brennrohr durch
Schweißen verbunden. Aufgrund der hohen Flammtemperaturen neigen aus dünnwandigen
Blechen gefertigte Einschnürringe an ihren Innenrändern zum vorzeitigen Abbrennen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brenner zu schaffen, der
einfach und kostengünstig im Aufbau ist und der dennoch eine hinreichende Standzeit des
Einschnürringes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß der Einschnürring von einem radial einwärts gerichteten Bund der
Brennkammer und von einem an diesem anliegenden radialen Bund des Brennrohres
gebildet wird, können Brennkammer und Brennrohr aus relativ dünnwandigem Material
gefertigt werden und der sich aus den Wandstärken beider Teile zusammensetzende
Einschnürring weist dennoch eine vergrößerte Materialstärke auf, die zugleich auch eine
gute Wärmeabfuhr gewährleistet.
Besonders vorteilhaft ist ein Brenner, bei dem ein die Brennkammer zylindrisch umgebendes
Luftleitelement sich mit einem radial einwärts gerichteten Bund zwischen den Bund der
Brennkammer und den Bund des Brennrohres erstreckt und gemeinsam mit diesen den
Einschnürring bildet. Bei einer derartigen Ausgestaltung wird der Einschnürring in seiner
gesamten Wandstärke von drei verbundenen Bauteilen bestimmt. Insbesondere das von der
relativ kühlen Brennluft angeströmte Luftleitelement sorgt dabei ferner für eine gute
Wärmeabfuhr vom Einschnürring, die einer Überhitzung derselben vorbeugt.
Vorteilhafterweise ist auch der radiale Bund des Brennrohres - wie der Bund der
Brennkammer und gegebenenfalls der Bund des Luftleitelements - nach innen gerichtet.
Durch eine derartige Bauweise ergibt sich nach außen ein glattflächiges Erscheinungsbild
der Baugruppe Brenner mit einer entsprechend guten Handhabung bei der Montage und der
Lagerhaltung.
Vorteilhaft ist es weiterhin, daß die Bünde einen gleichen Innendurchmesser (Di) aufweisen.
Durch diese Maßnahme bildet der Einschnürring an seiner der Flamme zugewandten
Innenkante eine glattflächige Wand, die einen guten Widerstand gegen ein vorzeitiges
Abbrennen bietet.
Vorteilhafterweise sind alle einen Bund aufweisenden Teile aus demselben Material
gefertigt. Dies erleichtert die Lagerhaltung und die Bearbeitung der zusammengefügten
Teile, es begünstigt zum zweiten eine Verbindung der Bünde im Bereich des
Einschnürringes, beugt drittens einer intermetallischen Spannungskorrosion vor und
erleichtert viertens ein problemloses Recycling des gesamten Brenners.
Aufgrund ihrer topfartigen Ausgestaltung ist es vorteilhaft, wenn alle einen Bund
aufweisenden Teile aus einem Tiefziehblech gefertigt sind. Vorteilhaft ist es ferner, wenn
der Außendurchmesser des Brennrohres in etwa dem Außendurchmesser des
Luftleitelements entspricht. Hierdurch ergibt sich nach außen ein glattflächiges
Erscheinungsbild, welches die Handhabung während der Montage, des Transportes und der
Lagerhaltung vereinfacht und es können bei gleicher Wandstärke der Teile gleiche
Werkzeugteile zur Formung der radial nach innen gerichteten Bünde an beiden Teilen
verwendet werden.
Besonders vorteilhaft lassen sich die Bünde im Bereich des Einschnürringes mittels eines
thermischen Verbindungsverfahrens untereinander verbinden. Als besonders vorteilhaft hat
sich dabei eine Verbindung mittels des Punktbuckelschweißverfahrens erwiesen, bei dem an
einem Teil der Bünde vor dem Verbinden erhabene Buckel ausgebildet werden, so daß beim
Schweißvorgang in einem einzigen Arbeitsgang eine sichere Verbindung auch bei einem
Zusammenfügen von drei verschiedenen Bünden zu einem Einschnürring erfolgt.
Schließlich ist es vorteilhaft, daß die Bünde eine gleiche Wandstärke aufweisen. Dies hat
zum einen logistische Vorteile, da nur eine Blechstärke zur Fertigung der einen Bund
aufweisenden Teile verwendet werden muß, zum anderen ist eine einheitliche Wandstärke
auch für eine Verbindung im Punktbuckelschweißverfahren vorteilhaft.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Fahrzeugheizgerät,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Brenners und
Fig. 3 eine vergrößerte Detaildarstellung zur Verdeutlichung der Verbindung im
Bereich des Einschnürringes.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Fahrzeugheizgerät 1 wird mit Luft als Heizmedium betrieben. In
einem Gehäuse 2 sind ein Brennluftgebläse 3 und eine Brennstoffzuleitung 4 vorgesehen,
die Brennluft bzw. Brennstoff zu einem insgesamt mit 5 bezeichneten Brenner führen,
welcher im Ausführungsbeispiel als Verdampfungsbrenner ausgeführt ist. Brennluft und
Brennstoff werden im Brenner 5 zu einem brennbaren Gemisch aufbereitet und in einer
Brennkammer 6 verbrannt. Die dabei entstehende Wärme wird über einen Wärmetauscher 7
in Kontakt mit Heizluft gebracht, die über ein Heizluftgebläse 8 von einem Heizlufteintritt 9
an der einen Stirnseite des Gehäuses 2 zu einem Heizluftaustrift 10 an der
gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses 2 gefördert wird. Nach Verlassen des
Wärmetauschers 7 werden die Abgase über einen Abgasstutzen 12 ins Freie geleitet.
Brennluftgebläse 3 und Heizluftgebläse 8 werden mittels eines Elektromotors 13
angetrieben. Ein Steuergerät 14 sorgt für die Ansteuerung der Funktionen des
Elektromotors 13, sowie einer Zündeinrichtung 15, eines Flammwächters 16 und eines
Überhitzungsschutzes 17.
Die Brennkammer 6 wird von einer zylindrischen Brennkammerwand ummantelt und auf
einer Seite von einer als Verdampferaufnahme 19 ausgebildeten Rückwand begrenzt. An der
Verdampferaufnahme 19 ist auf der der Brennkammer 6 zugewandten Seite ein saugfähiger
Körper 20 befestigt, in welchen der Brennstoff mittels der Brennstoffleitung 4 gefördert
wird. Die Brennkammer 6 ist an ihrem Außenumfang in einigem Abstand von einem
zylindrischen Luftleitelement 21 umgeben, welches in Verbindung mit der Außenwand der
Brennkammer 6 einen Ringraum bildet, in welchen die vom Brennluftgebläse 3 geförderte
Brennluft nach Durchtritt durch eine das Luftleitelement 21 zu einer Stirnseite
begrenzenden Drallblende 22 eingeleitet und von dort über Brennluftbohrungen 28 in der
Wand der Brennkammer 6 in deren Inneres geleitet wird. Die Verdampferaufnahme 19
weist innenliegend eine umlaufende Nut auf, in welche ein Stützring 24 einsetzbar ist,
mittels dem der saugfähige Körper 20 in Anlage an der Wand der Verdampferaufnahme 19
gehalten wird.
Die Brennkammer 6, das Brennrohr 18 und das Luftleitelement 21 sind aus Tiefziehblech
hergestellt und weisen eine napfartige Form auf, wobei die Brennkammer 6 einen radial
einwärts gerichteten Bund 25, das Luftleitelement 21 einen radial nach innen gerichteten
Bund 26 und das Brennrohr 18 einen radial nach innen gerichteten Bund 27 aufweist. Die
drei Bünde 25, 26, 27 weisen einen gleichen Innendurchmesser Di und sind unter Bildung
eines Einschnürringes 23 mittels des Punktbuckelschweißverfahrens zusammengefügt.
Wie der vergrößerten Darstellung in der Fig. 3 zu entnehmen ist, sind zu diesem Zweck der
Bund 25 und der Bund 26 mit eingeformten Buckeln 29 bzw. 30 versehen, welche als
erhabene Buckel einer glatten Wand des Bundes 27 zugewandt sind. Beim
Punktbuckelschweißen werden diese drei Bünde 25, 26, 27 von flächigen Elektroden
zusammengepreßt und zu einem einzigen Einschnürring 23 verbunden, der dann eine
glattflächige Innenwand 31 aufweist, die sich aus den drei vorzugsweise gleichen
Wandstärken der Bünde 25, 26 und 27 zusammensetzt. Der erhaltene Brenner 5 ist relativ
einfach im Aufbau, da er aus drei einfachen napfartigen im Tiefziehverfahren herstellbaren
Komponenten zusammengesetzt ist und weist dennoch durch Verbindung von wenigstens
zwei, vorzugsweise drei Komponenten einen in seiner Wandstärke stabilen Einschnürring 23
auf, der der Flamme einen hohen Abbrennwiderstand entgegensetzt. Durch die
vorzugsweise Einbeziehung des Bundes 26 des Luftleitelements 21 in diesen Einschnürring
23 wird besonders für eine gute Wärmeableitung gesorgt, da das Luftleitelement 21 mit der
relativ kühlen Brennluft in Berührung gerät. Brennkammer 18 und Luftleitelement 21
weisen vorzugsweise einen gleichen Außendurchmesser Da auf, so daß die Baugruppe
Brenner ein durchgehend glattflächiges Erscheinungsbild bietet.
Es versteht sich, daß der vorstehend beschriebene Brenner, obwohl das Ausführungsbeispiel
ein sogenanntes Luftheizgerät zeigt, auch für einen Einsatz in einem Fahrzeugheizgerät
geeignet ist, das mit Wasser als Heizmedium betrieben wird. Ein derartiges
Fahrzeugheizgerät kann als Vorheizgerät, als Zuheizgerät oder zu beiden
Verwendungszwecken verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeugheizgerät
2 Gehäuse
3 Brennluftgebläse
4 Brennstoffleitung
5 Brenner
6 Brennkammer
7 Wärmetauscher
8 Heizluftgebläse
9 Heizlufteintritt
10 Heizluftaustritt
11 Brennlufteintritt
12 Abgasstutzen
13 Elektromotor
14 Steuergerät
15 Zündeinrichtung
16 Flammwächter
17 Überhitzungsschutz
18 Brennrohr
19 Verdampferaufnahme
20 saugfähiger Körper
21 Luftleitelement
22 Drallblende
23 Einschnürring
24 Stützring
25 Bund (von 6)
26 Bund (von 21)
27 Bund (von 18)
28 Brennluftbohrung
29 Buckel (an 25)
30 Buckel (an 26)
31 Innenwand (von 23)
Di Innendurchmesser (von 23)
Da Außendurchmesser (von 18 und 21)
2 Gehäuse
3 Brennluftgebläse
4 Brennstoffleitung
5 Brenner
6 Brennkammer
7 Wärmetauscher
8 Heizluftgebläse
9 Heizlufteintritt
10 Heizluftaustritt
11 Brennlufteintritt
12 Abgasstutzen
13 Elektromotor
14 Steuergerät
15 Zündeinrichtung
16 Flammwächter
17 Überhitzungsschutz
18 Brennrohr
19 Verdampferaufnahme
20 saugfähiger Körper
21 Luftleitelement
22 Drallblende
23 Einschnürring
24 Stützring
25 Bund (von 6)
26 Bund (von 21)
27 Bund (von 18)
28 Brennluftbohrung
29 Buckel (an 25)
30 Buckel (an 26)
31 Innenwand (von 23)
Di Innendurchmesser (von 23)
Da Außendurchmesser (von 18 und 21)
Claims (10)
1. Brenner (5) eines motorunabhängig betreibbaren Fahrzeugheizgeräts (1) mit einer
zylindrischen Brennkammer (6) und mit einem sich in
Flammenfortpflanzungsrichtung daran anschließenden zylindrischen Brennrohr (18),
sowie mit einem den Innendurchmesser der Brennkammer (6) und/oder des
Brennrohres (18) verjüngenden Einschnürring (23), dadurch gekennzeichnet, daß
der Einschnürring (23) von einem radial einwärts gerichteten Bund (25) der
Brennkammer (6) und einem an diesem anliegenden radialen Bund (27) des
Brennrohres (18) gebildet wird.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Brennkammer (6)
zylindrisch umgebendes Luftleitelement (21) sich mit einem radial einwärts
gerichteten Bund (26) zwischen den Bund (25) der Brennkammer (6) und den Bund
(27) des Brennrohres (18) erstreckt und gemeinsam mit diesen den Einschnürring
(23) bildet.
3. Brenner nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
radiale Bund (27) des Brennrohres (18) nach innen gerichtet ist.
4. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bünde (25, 26, 27) einen gleichen Innendurchmesser (Di) aufweisen.
5. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
alle einen Bund (25, 26, 27) aufweisenden Teile (Brennkammer 6, Brennrohr 18,
Luftleitelement 21) aus demselben Material gefertigt sind.
6. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
alle einen Bund (25, 26, 27) aufweisenden Teile (Brennkammer 6, Brennrohr 18,
Luftleitelement 21) aus einem Tiefziehblech gefertigt sind.
7. Brenner nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außendurchmesser (Da) des Brennrohres (18) in etwa dem Außendurchmesser (Da)
des Luftleitelementes (21) entspricht.
8. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bünde (25, 26, 27) im Bereich des Einschnürrings (23) mittels eines thermischen
Verbindungsverfahrens untereinander verbunden sind.
9. Brenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bünde (25, 26, 27)
mittels des Punktbuckelschweißverfahrens miteinander verbunden sind.
10. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bünde (25, 26, 27) eine gleiche Wandstärke aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995146131 DE19546131C1 (de) | 1995-12-11 | 1995-12-11 | Brenner eines motorunabhängig betreibbaren Fahrzeugheizgeräts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995146131 DE19546131C1 (de) | 1995-12-11 | 1995-12-11 | Brenner eines motorunabhängig betreibbaren Fahrzeugheizgeräts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19546131C1 true DE19546131C1 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=7779762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995146131 Expired - Lifetime DE19546131C1 (de) | 1995-12-11 | 1995-12-11 | Brenner eines motorunabhängig betreibbaren Fahrzeugheizgeräts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19546131C1 (de) |
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-
1995
- 1995-12-11 DE DE1995146131 patent/DE19546131C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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