DE19545726A1

DE19545726A1 - Cleaning agent useful for hard surfaces and dishwashing machines

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Publication number: DE19545726A1
Application number: DE1995145726
Authority: DE
Inventors: Christian Dr Nitsch; Juergen Dr Haerer; Peter Dr Jeschke
Original assignee: Henkel AG and Co KGaA
Current assignee: Henkel AG and Co KGaA
Priority date: 1995-12-07
Filing date: 1995-12-07
Publication date: 1997-06-12

Abstract

Cleaning agent for hard surfaces, especially crockery, contains dextrin as builder or builder component in addition to conventional ingredients.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Reinigungsmittel für harte Oberflächen, insbesondere Reinigungsmittel für Geschirr und unter diesen vorzugsweise solche für den Einsatz in maschinellen Reinigungsverfahren, welche Dextrin als Builderkomponente enthalten, und ein Verfahren zur Reinigung von Geschirr unter Einsatz eines derartigen Builders.The present invention relates to cleaning agents for hard surfaces, in particular Detergents for dishes and preferably those for use in machine cleaning processes which contain dextrin as a builder component, and a method for cleaning dishes using such a builder.

Mittel für insbesondere die maschinelle Reinigung von Geschirr enthalten üblicherweise neben oberflächenaktiven Stoffen und Oxidationsmitteln auf Sauerstoffbasis eine relativ komplex aufgebaute Builderkombination aus Alkalicarbonaten und organischen Komplex bildnern. Zu den bisher eingesetzten organischen Komplexbildnern gehören die Salze von Organophosphonsäuren, Hydroxycarbonsäuren, Aminocarbonsäuren und insbesondere polymeren Polycarbonsäuren, die oft in Abmischung mit niedermolekularen Polyhydroxy polycarbonsäuren, beispielsweise Zitronensäure, eingesetzt werden. Zusätzlich ist in der Regel als weitere Builderkomponente Alkalisilikat vorhanden. Derartig zusammengesetzte Mittel weisen häufig, insbesondere bei relativ hohen Wasserhärten, den Nachteil der Aus bildung von Kalkbelägen, sowohl in der eingesetzten Geschirrspülmaschine als insbeson dere auch auf dem gereinigten Spülgut, auf.Usually contain agents for in particular the automatic cleaning of dishes in addition to surface-active substances and oxidizing agents based on oxygen, a relative complex builders combination of alkali carbonates and organic complex educators. The salts of Organophosphonic acids, hydroxycarboxylic acids, aminocarboxylic acids and in particular polymeric polycarboxylic acids, often mixed with low molecular weight polyhydroxy polycarboxylic acids, for example citric acid, can be used. In addition, in the Alkali silicate is usually present as a further builder component. So composed Often, especially when the water hardness is relatively high, agents have the disadvantage of being out formation of limescale deposits, both in the dishwasher used and in particular also on the cleaned dishes.

Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß durch Einsatz von Dextrinen als Builder komponente eine Inhibierung der durch das Geschirrspülmittel in Verbindung mit den Här tebestandteilen des Wassers verursachten Belagsbildung erreicht werden kann, obwohl Dextrine praktisch keine Komplexierwirkung gegenüber wasserhärtebildenden Kationen aufweisen.Surprisingly, it has now been found that by using dextrins as builders component an inhibition of the dishwashing detergent in connection with the hardening Part of the water buildup can be achieved, though Dextrins practically no complexing effect against water hardness-forming cations exhibit.

Gegenstand der Erfindung ist daher ein Mittel zur Reinigung harter Oberflächen, insbe sondere von Geschirr, das neben in derartigen Mitteln üblichen Inhaltsstoffen als Builder beziehungsweise als Builderkomponente Dextrin enthält.The invention therefore relates to a means for cleaning hard surfaces, in particular special dishes, in addition to ingredients common in such agents as a builder or contains dextrin as a builder component.

Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Dextrin als Builder be ziehungsweise Builderkomponente in Mitteln zur Reinigung von Geschirr, insbesondere zur maschinellen Reinigung von Geschirr. Another object of the invention is the use of dextrin as a builder or builder component in detergents for cleaning dishes, in particular for the automatic cleaning of dishes.

Schließlich ist ein bevorzugter Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur maschinellen Reinigung von Geschirr, bei dem man Dextrin als Builder beziehungsweise Builder komponente einsetzt. Vorzugsweise wird ein solches Verfahren bei einer Temperatur im Bereich von 40°C bis 65°C durchgeführt. Die Dextrin-Konzentration in der Reinigungs flotte liegt vorzugsweise im Bereich von 10 ppm bis 5000 ppm.Finally, a preferred subject of the invention is a method for mechanical Cleaning dishes using dextrin as a builder or builder component uses. Such a method is preferably carried out at a temperature in the Range from 40 ° C to 65 ° C performed. The dextrin concentration in cleaning brisk is preferably in the range of 10 ppm to 5000 ppm.

Unter Dextrinen sollen im Rahmen der vorliegenden Erfindung Oligo- beziehungsweise Polymere von Kohlenhydraten verstanden werden, die durch partielle Hydrolyse von Stär ke zugänglich sind. Die Hydrolyse kann nach üblichen, beispielsweise säure- oder enzym katalysierten Verfahren durchgeführt werden. Vorzugsweise handelt es sich um Hydro lyseprodukte mit mittleren Molmassen im Bereich von 440 bis 500 000. Bei dem in erfin dungsgemäßen Mitteln eingesetzten Dextrin handelt es sich vorzugsweise um ein Poly saccharid mit einem Dextrose-Equivalent (DE) im Bereich von 0,5 bis 40, insbesondere von 2 bis 30, wobei DE ein gebräuchliches Maß für die reduzierende Wirkung eines Poly saccharids im Vergleich zu Dextrose, welche ein DE von 100 besitzt, ist. Brauchbar sind sowohl Maltodextrine (DE 3-20) und Trockenglukosesirupe (DE 20-37) als auch soge nannte Gelbdextrine und Weißdextrine mit höheren mittleren Molmassen im Bereich von etwa 2000 bis 30 000. Ein bevorzugtes Dextrin ist in der nicht vorveröffentlichten bri tischen Patentanmeldung 94 19 091 beschrieben.Within the scope of the present invention, dextrins are said to be oligo- or Polymers of carbohydrates are understood by partial hydrolysis of starch ke are accessible. The hydrolysis can be carried out according to conventional methods, for example acid or enzyme catalyzed processes are carried out. It is preferably hydro lysis products with average molecular weights in the range from 440 to 500,000 dextrin used according to the invention is preferably a poly saccharide with a dextrose equivalent (DE) in the range from 0.5 to 40, in particular from 2 to 30, DE being a common measure of the reducing effect of a poly saccharids compared to dextrose, which has a DE of 100. Are usable both maltodextrins (DE 3-20) and dry glucose syrups (DE 20-37) as well as so-called called yellow dextrins and white dextrins with higher average molecular weights in the range of about 2,000 to 30,000. A preferred dextrin is in the unpublished bri table patent application 94 19 091 described.

Dextrin als Builderkomponente wird in erfindungsgemäßen Mitteln, insbesondere in Mitteln für die maschinelle Reinigung von Geschirr, vorzugsweise in Mengen von 1 Gew.-% bis 60 Gew.-% und insbesondere im Bereich von 5 Gew.-% bis 30 Gew.-%, bezogen jeweils auf das Gesamtgewicht der Mittel, eingesetzt.Dextrin as a builder component is used in agents according to the invention, in particular in agents for the automatic cleaning of dishes, preferably in amounts of 1% by weight to 60% by weight and in particular in the range from 5% by weight to 30% by weight, based in each case on the total weight of funds.

Die Zusammensetzung der Reinigungsmittel kann ansonsten im Rahmen bekannter Re zepturen praktisch beliebig gewählt werden.The composition of the cleaning agents can otherwise within the scope of known Re recipes can be chosen practically arbitrarily.

Erfindungsgemäße Reinigungsmittel für Geschirr enthalten neben der Builderkomponente im erfindungsgemäßen Sinne als Hauptbestandteile vorzugsweise Tenside, Peroxybleich mittel und die üblichen sonstigen Geschirrspülmittelbestandteile, wie Enzyme, Farb- und Duftstoffe, Alkalisierungsmittel, wie lösliche Alkalisilikate, sowie gegebenenfalls Neutral salze und Wasser.Cleaning agents for dishes according to the invention contain, in addition to the builder component In the sense of the invention, the main constituents are preferably surfactants, peroxy bleach medium and the usual other dish soap ingredients, such as enzymes, color and Fragrances, alkalizing agents, such as soluble alkali silicates, and optionally neutral salts and water.

Unter den als Bleichmittel dienenden, in Wasser H₂O₂ liefernden Verbindungen haben neben Alkalipercarbonat das sogenannte Natriumperborat-Tetrahydrat und das Natrium perborat-Monohydrat besondere Bedeutung. Weitere brauchbare Bleichmittel sind bei spielsweise persaure Salze organischer Säuren, wie Phthalimidopercapronsäure, Perben zoesäure oder Salze der Diperdodecandisäure. Geeignete Bleichaktivatoren für diese Oxidationsmittel sind insbesondere die mit H₂O₂ organische Persäuren bildenden N-Acyl- be ziehungsweise O-Acyl-Verbindungen, vorzugsweise N,N′-tetraacylierte Diamine wie N,N,N′,N′-Tefraacetylethylendiamin. Der Gehalt der Mittel an Oxidationsmittel auf Sauerstoffbasis beträgt vorzugsweise etwa 5 Gew.-% bis 20 Gew.-%, insbesondere in Kombination mit 1 Gew.-% bis 10 Gew.-%, insbesondere 2 Gew.-% bis 5 Gew.-% eines Bleichaktivators. Zusätzlich zu den genannten konventionellen Bleichaktivatoren oder an deren Stelle können auch Übergangsmetallsalze oder -komplexe als sogenannte Bleichkatalysatoren enthalten sein, wobei insbesondere die in der deutschen Patentanmeldung DE 44 16 438 beschriebenen Substanzen in Frage kommen.Among the serving as bleach, in water H₂O₂ compounds in addition to alkali percarbonate, the so-called sodium perborate tetrahydrate and sodium perborate monohydrate of particular importance. Other useful bleaches are in for example, peracidic salts of organic acids, such as phthalimidopercaproic acid, perbene zoic acid or salts of diperdodecanedioic acid. Suitable bleach activators for this Oxidizing agents are in particular the N-acyl be forming with H₂O₂ organic peracids or O-acyl compounds, preferably N, N'-tetraacylated diamines such as N, N, N ′, N′-tefraacetylethylenediamine. The oxidizing agent content of the agent The oxygen base is preferably about 5% by weight to 20% by weight, especially in Combination with 1% by weight to 10% by weight, in particular 2% by weight to 5% by weight of one Bleach activator. In addition to the conventional bleach activators mentioned or their place can also be transition metal salts or complexes as so-called Bleaching catalysts may be included, in particular those in the German Patent application DE 44 16 438 substances described come into question.

Der Gesamtgehalt der Mittel an Tensiden kann in der Regel zwischen 0,5 Gew.-% und 10 Gew.-% liegen und beträgt vorzugsweise 0,8 Gew.-% bis 5 Gew.-%. Übliche Tenside für Reinigungsmittel zählen zu den Gruppen der anionischen, der nichtionischen und/oder der zwitterionischen Tenside, wobei der Einsatz von anionischen und/oder nichtionischen Tensiden bevorzugt ist. Als Aniontenside kommen insbesondere Sulfonate und Sulfate sowie Seifen aus vorzugsweise natürlichen Fettsäuren beziehungsweise Fettsäurege mischen in Betracht. Als Tenside vom Sulfonattyp werden beispielsweise C_9-13-Alkylben zolsulfonate, Olefinsulfonate, Ester von alpha-Sulfofettsäuren oder alpha-Sulfofettsäure disalze eingesetzt. Geeignete Tenside vom Sulfattyp sind die Schwefelsäuremonoester aus primären Alkoholen natürlichen oder synthetischen Ursprungs, d. h. aus C_12-18-Fettal koholen oder aus C_10-20-Oxoalkoholen, und diejenigen sekundärer Alkohole dieser Ketten länge. Auch die Schwefelsäuremonoester der mit 1 bis 6 Mol Ethylenoxid (EO) umgesetz ten Alkohole kommen in Betracht.The total content of surfactants in the compositions can generally be between 0.5% by weight and 10% by weight and is preferably 0.8% by weight to 5% by weight. Usual surfactants for cleaning agents belong to the groups of anionic, nonionic and / or zwitterionic surfactants, the use of anionic and / or nonionic surfactants being preferred. Particularly suitable anionic surfactants are sulfonates and sulfates, as well as soaps composed of preferably natural fatty acids or fatty acid mixtures. Examples of surfactants of the sulfonate type used are C _9-13 -alkylbenzenesulfonates, olefin sulfonates, esters of alpha-sulfofatty acids or alpha-sulfofatty acid disalts. Suitable surfactants of the sulfate type are the sulfuric acid monoesters from primary alcohols of natural or synthetic origin, ie from C _12-18 fatty alcohols or from C _10-20 oxo alcohols, and those of secondary alcohols of these chains are long. The sulfuric acid monoesters of the alcohols reacted with 1 to 6 mol of ethylene oxide (EO) are also suitable.

Als nichtionische Tenside sind vor allem Anlagerungsprodukte von vorzugsweise 2 bis 20 Mol EO an 1 Mol einer aliphatischen Verbindung mit im wesentlichen 10 bis 20 Kohlen stoffatomen aus der Gruppe der Alkohole, Carbonsäuren, Fettamine, Carbonsäureamide und Alkansulfonamide von Interesse. Wichtig sind neben den wasserlöslichen Niotensi den aber auch nicht beziehungsweise nicht vollständig wasserlösliche Polyglykolether mit 2 bis 7 Ethylenglykoletherresten im Molekül, insbesondere dann, wenn sie zusammen mit wasserlöslichen nichtionischen oder anionischen Tensiden eingesetzt werden. Außerdem können als nichtionische Tenside auch Alkylpolyglykoside der allgemeinen Formel R-O-(G)_x eingesetzt werden, in der R einen primären, geradkettigen oder verzweigten alipha tischen Rest mit 8 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen bedeutet, G für eine Glykose- Einheit mit 5 oder 6 C-Atomen steht und der Oligomerisierungsgrad x zwischen 1 und 10 liegt.Addition products of preferably 2 to 20 moles of EO to 1 mole of an aliphatic compound with essentially 10 to 20 carbon atoms from the group of alcohols, carboxylic acids, fatty amines, carboxamides and alkanesulfonamides are of particular interest as nonionic surfactants. In addition to the water-soluble nonionic surfactants, the polyglycol ethers with 2 to 7 ethylene glycol ether residues in the molecule, which are not or not completely water-soluble, are important, especially when they are used together with water-soluble nonionic or anionic surfactants. In addition, alkyl polyglycosides of the general formula RO- (G) _x can also be used as nonionic surfactants, in which R denotes a primary, straight-chain or branched aliphatic radical having 8 to 22, preferably 12 to 18 C atoms, G for a glycose Unit with 5 or 6 carbon atoms and the degree of oligomerization x is between 1 and 10.

In einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die Mittel der Erfindung nicht mehr als 10 Gew.-% wasserlösliche organische Komplexbildner beziehungsweise Co-Builder aus der Gruppe der synthetischen polymeren Polycarboxylate, unter denen die Salze von Polymerisationsprodukten ungesättigter Carbonsäuren verstanden werden und zu denen beispielsweise Polyacrylate, Polymethacrylate, Polymaleinate oder Copolymere der Acryl säure mit Maleinsäure beziehungsweise Maleinsäureanhydrid gehören. Derartige Sub stanzen fehlen in den erfindungsgemäßen Mitteln vorzugsweise ganz. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mittel sind monomere organische Polycarboxylate wie Citronensäure beziehungsweise Alkalicitrate, Salze von Aminopoly carbonsäuren wie Methylglycindiessigsäure oder Ethylendiaminteraessigsäure, weniger bevorzugt die Salze der Nitrilotriessigsäure, in Kombination mit Dextrin enthalten, wobei diese Polycarboxylate vorzugsweise in Mengen bis zu 60 Gew.-%, insbesondere von 20 Gew.-% bis 50 Gew.-%, enthalten sind. In diesen Fällen beträgt das Gewichtsverhält nis von Dextrin zu monomerem Polycarboxylat vorzugsweise 1 : 50 bis 500 : 1, insbesonde re 1 : 30 bis 100 : 1.In a preferred embodiment, the agents of the invention contain no more than 10% by weight of water-soluble organic complexing agents or co-builders the group of synthetic polymeric polycarboxylates, among which the salts of Polymerization products of unsaturated carboxylic acids are understood and to which for example polyacrylates, polymethacrylates, polymaleinates or copolymers of acrylic include acid with maleic acid or maleic anhydride. Such sub Punching is missing entirely in the agents according to the invention. In another preferred embodiment of the agents according to the invention are monomeric organic Polycarboxylates such as citric acid or alkali citrates, salts of aminopoly carboxylic acids such as methylglycinediacetic acid or ethylenediamine acetic acid, less preferably the salts of nitrilotriacetic acid, in combination with dextrin, wherein these polycarboxylates preferably in amounts of up to 60% by weight, in particular of 20 wt .-% to 50 wt .-%, are included. In these cases the weight ratio is nis of dextrin to monomeric polycarboxylate, preferably 1:50 to 500: 1, in particular right 1: 30 to 100: 1.

Zusätzlich zu den monomeren organischen Polycarboxylaten oder zumindest anteilig an deren Stelle können anorganische wasserlösliche und/oder unlösliche Buildermaterialien, wie Zeolithe und Phosphate, und biologisch abbaubare organische Polymerbuilder, zu denen beispielsweise Polyasparaginsäure, die beispielsweise aus der internationalen Pa tentanmeldung WO-A-93/08251 bekannten Stärkeoxidate und die aus der deutschen Pa tentanmeldung DE 43 00 772 beziehungsweise der deutschen Patentschrift DE 42 21 381 bekannten Ter- und Quaterpolymere.In addition to the monomeric organic polycarboxylates or at least in part in their place inorganic water-soluble and / or insoluble builder materials, such as zeolites and phosphates, and biodegradable organic polymer builders those for example polyaspartic acid, for example from the international Pa Tent registration WO-A-93/08251 known starch oxidates and those from the German Pa tent registration DE 43 00 772 or the German patent DE 42 21 381 known ter and quater polymers.

Zu den üblichen insbesondere in festen Geschirrspülmitteln eingesetzten Alkalisierungs mitteln zählen neben den Alkalicarbonaten die Alkalisilikate. Bevorzugte Alkalisilikate sind die Natriumsilikate, insbesondere die amorphen Natriumsilikate, mit einem molaren Verhältnis Na₂O:SiO₂ von 1 : 1,5 bis 1 : 2,5. Derartige amorphe Alkalisilikate sind beispiels weise unter dem Handelsnamen Portil® im Handel erhältlich. Der Gehalt der erfindungs gemäßen Mittel an Alkalisilikaten kann bis zu 30 Gew.-% betragen, bezogen auf wasser freie Substanz. Gehalte an amorphem Natriumsilikat im Bereich unter 20 Gew.-%, insbe sondere von 5 Gew.-% bis 15 Gew.-% sind bevorzugt. Alkalicarbonat ist vorzugsweise in Mengen von 10 Gew.-% bis 60 Gew.-%, insbesondere 20 Gew.-% bis 40 Gew.-%, in den erfindungsgemäßen Mitteln enthalten, wobei zumindest ein Teil des Carbonats durch Hydrogencarbonat, dessen Gehalt dann vorzugsweise 30 Gew.-% bis 50 Gew.-%, be zogen auf gesamtes Mittel, beträgt, ersetzt werden kann.To the usual alkalizing agents used in particular in solid dishwashing detergents In addition to the alkali carbonates, the alkali silicates also count. Preferred alkali silicates are the sodium silicates, especially the amorphous sodium silicates, with a molar Na₂O: SiO₂ ratio of 1: 1.5 to 1: 2.5. Such amorphous alkali silicates are an example commercially available under the trade name Portil®. The content of the invention Appropriate alkali silicate compositions can be up to 30% by weight, based on water free substance. Amorphous sodium silicate contents in the range below 20% by weight, in particular in particular from 5% by weight to 15% by weight are preferred. Alkali carbonate is preferably in Amounts from 10% by weight to 60% by weight, in particular 20% by weight to 40% by weight, in the Contain agents according to the invention, wherein at least part of the carbonate through Hydrogen carbonate, the content of which is then preferably 30% by weight to 50% by weight drawn on total means, can be replaced.

Die zuvor bereits erwähnten sonstigen Reinigungsmittel-Bestandteile, die üblicherweise jeweils nur in kleinen Mengen vorliegen, können insbesondere bis zu 20 Gew.-%, vor zugsweise 5 bis 10 Gew.-% ausmachen. Zu diesen Kleinkomponenten gehören beispiels weise Abrasivstoffe, Schauminhibitoren und Enzyme von der Art der Proteasen, Amy lasen, Pullulanasen, Lipasen, Cutinasen, Peroxidasen, Oxidasen und/oder Cellulasen sowie nicht als Kristallwasser gebundenes oder in ähnlich fester Form mit den Inhaltsstof fen assoziertes Wasser. Die Enzyme können in üblicher Weise an Trägerstoffen ad sorbiert und/oder in Hüllsubstanzen eingebettet sein und werden normalerweise in Mengen von insgesamt nicht über 10 Gew.-%, insbesondere 1 Gew.-% bis 5 Gew.-% ein gesetzt. Geeignete nicht-tensidartige und bevorzugt eingesetzte Schauminhibitoren sind Organopolysiloxane und deren Gemische mit mikrofeiner, gegebenenfalls silanierter Kieselsäure. Möglich ist auch der schauminhibierende Einsatz langkettiger Seifen. Geeignet können auch Gemische verschiedener Schauminhibitoren sein, z. B. solche aus Siliconen und Paraffinen oder Wachsen. Beim Einsatz in festen Mitteln sind diese Schauminhibitoren bevorzugt an eine granulare, in Wasser lösliche beziehungsweise dispergierbare Trägersubstanz gebunden.The previously mentioned other detergent ingredients, which are usually only present in small quantities, in particular up to 20% by weight preferably make up 5 to 10% by weight. These small components include, for example wise abrasives, foam inhibitors and enzymes of the type of proteases, Amy read, pullulanases, lipases, cutinases, peroxidases, oxidases and / or cellulases as well as not bound as crystal water or in a similarly solid form with the ingredients fen associated water. The enzymes can ad sorbed and / or embedded in coating substances and are normally in Amounts of a total of not more than 10% by weight, in particular 1% by weight to 5% by weight set. Suitable non-surfactant-like and preferably used foam inhibitors are Organopolysiloxanes and their mixtures with microfine, optionally silanated Silica. The foam-inhibiting use of long-chain soaps is also possible. Mixtures of different foam inhibitors may also be suitable, e.g. B. from Silicones and paraffins or waxes. When used in solid funds, these are Foam inhibitors preferred to a granular, water-soluble or dispersible carrier substance bound.

Erfindungsgemäße feste, schüttfähige Mittel liegen bevorzugt als pulverförmige, granulare oder tablettenförmige Präparate vor, die in an sich üblicher Weise, beispielsweise durch Mischen, Granulieren, Walzenkompaktieren und/oder durch Sprühtrocknung hergestellt werden können.Solid, pourable agents according to the invention are preferably in powdered, granular form or tablet-shaped preparations in the usual way, for example by Mixing, granulating, roller compacting and / or produced by spray drying can be.

Zur Herstellung von erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln in Tablettenform geht man vorzugsweise derart vor, daß man alle Bestandteile in einem Mischer miteinander ver mischt und das Gemisch mittels herkömmlicher Tablettenpressen, beispielsweise Exzenterpressen oder Rundläuferpressen, mit Preßdrucken im Bereich von 200·10⁵ Pa bis 1500·10⁵ Pa verpreßt. Man erhält so problemlos bruchfeste und dennoch unter An wendungsbedingungen ausreichend schnell lösliche Tabletten mit Biegefestigkeiten von normalerweise über 150 N. Vorzugsweise weist eine derart hergestellte Tablette ein Ge wicht von 15 g bis 40 g, insbesondere von 20 g bis 30 g, bei einem Durchmesser von 35 mm bis 40 mm auf. One goes to the production of cleaning agents according to the invention in tablet form preferably in such a way that all components are mixed together in a mixer mixes and the mixture using conventional tablet presses, for example Eccentric presses or rotary presses, with pressures in the range of 200 · 10⁵ Pa pressed up to 1500 · 10⁵ Pa. You can easily get unbreakable and still under tension application conditions sufficiently quickly soluble tablets with bending strengths of normally over 150 N. Preferably, a tablet made in this way has a Ge weight from 15 g to 40 g, in particular from 20 g to 30 g, with a diameter from 35 mm to 40 mm.

Zur Herstellung von erfindungsgemäßen Mitteln in Form von nicht staubenden, lagerstabil rieselfähigen Pulvern und/oder Granulaten mit hohen Schüttdichten im Bereich von bevor zugt 750 bis 1000 g/l geht man vorzugsweise so vor, daß man in einer ersten Ver fahrensteilstufe die Builder-Komponente mit wenigstens einem Anteil flüssiger Mischungs komponenten unter Erhöhung der Schüttdichte dieses Vorgemisches vermischt und nach folgend - gewünschtenfalls nach einer Zwischentrocknung - die weiteren Bestandteile des Mittels mit dem so gewonnenen Vorgemisch vereinigt. Als Flüssigphase werden in der ersten Verfahrensteilstufe insbesondere die unter Normalbedingungen flüssigen Tenside - insbesondere also die entsprechenden Niotenside - sowie gewünschtenfalls weitere Flüssiganteile der Gesamtrezeptur eingesetzt. In Betracht kommen hier die in Träger flüssigkeiten gelösten Duftstoffe und/oder begrenzte Mengen an Wasser beziehungswei se wäßrigen Lösungen von Mischungskomponenten des angestrebten Mittels. In der ersten Teilstufe dieses Mischverfahrens wird der Builder in der Regel in Abmischung mit wenigstens einer weiteren Komponente des Geschirrspülmittels mit den Flüssigkompo nenten beaufschlagt. In Betracht kommt hier beispielsweise eine Vorstufe, in der die Builder-Komponente in Abmischung mit peroxidischem Bleichmittel mit den flüssigen Nio tensiden und der Lösung der Duftstoffe beaufschlagt und innig vermischt wird. Nachfol gend werden die restlichen Komponenten zugegeben und das Gesamtgemisch in der Mischvorrichtung durchgearbeitet und homogenisiert. Die Mitverwendung zusätzlicher Flüssigkeitsmengen, insbesondere also der Einsatz von zusätzlichem Wasser, ist hier in der Regel nicht erforderlich. Das angefallene Stoffgemisch liegt dann als rieselfähiges nicht staubendes Pulver der gewünschten hohen Schüttdichten etwa im Bereich von 800 bis 900 g/l vor.For the preparation of agents according to the invention in the form of non-dusting, storage-stable free-flowing powders and / or granules with high bulk densities in the range from before trains 750 to 1000 g / l is preferably carried out in such a way that in a first ver driving stage the builder component with at least a portion of liquid mixture components mixed with increasing the bulk density of this premix and after following - if necessary after an intermediate drying - the other components of the Combined with the premix thus obtained. As a liquid phase in the first stage of the process, in particular the surfactants which are liquid under normal conditions - in particular the corresponding nonionic surfactants - as well as other ones if desired Liquid portions of the overall recipe used. The bearers are considered here liquid fragrances and / or limited amounts of water or se aqueous solutions of mixture components of the desired agent. In the In the first part of this mixing process, the builder is usually mixed with at least one further component of the dishwashing detergent with the liquid compo acted upon. For example, a pre-stage in which the Builder component mixed with peroxidic bleach with the liquid nio surfactants and the solution of the fragrances and mixed intimately. Successor The remaining components are added and the total mixture in the Mixing device worked through and homogenized. The use of additional Amounts of liquid, in particular the use of additional water, are in here usually not required. The resulting mixture of substances is then pourable non-dusting powder of the desired high bulk densities, around 800 up to 900 g / l.

In einer anderen Ausführungsform wird auf eine stärkere Agglomerierung unter Ausbil dung schwerer Agglomeratteilchen Wert gelegt. Hierbei kann der Einsatz größerer Flüs sigkeitsmengen zweckmäßig beziehungsweise notwendig sein, wobei dann bereits größere Mengen der zu vereinigenden Komponenten zusammen mit der Builder komponente der Vormischung unterworfen werden können. Hier kann beispielsweise die Builder-Komponente mit Alkalicarbonat und wenigstens einem Anteil des feinteiligen festen Alkalisilikats vermischt und durch Zugabe von beschränkten Mengen an Wasser und/oder wäßrigen Alkalisilikatlösungen verdichtend agglomeriert werden. Wird beispiels weise in einem Lödige-Pflugscharmischer mit Messerkranz gearbeitet, so fallen in der in den nachfolgenden Beispielen im einzelnen angegebenen Arbeitsweise schwere Granula te mit Schüttgewichten im Bereich um 950 g/l an. In another embodiment, more agglomeration with training heavy agglomerate particles. Here, the use of larger rivers amounts of liquid may be appropriate or necessary, and then already larger quantities of the components to be combined together with the builder component can be subjected to premixing. For example, here Builder component with alkali carbonate and at least a portion of the finely divided solid alkali silicate mixed and by adding limited amounts of water and / or aqueous alkali silicate solutions are compacted agglomerating. For example worked wisely in a Lödige ploughshare mixer with a knife ring, so fall in the heavy granules in the examples given below te with bulk weights in the range of 950 g / l.

Wird im Rahmen dieses Granulationsverfahrens Wasser in solchen Mengen als Hilfsflüssigkeit mitverwendet, daß eine Restfeuchte des Fertigprodukts den Bereich von etwa 4 bis 7 Gew.-% überschreitet, so kann es zweckmäßig sein, die gebildeten Vorgranulate einer Zwischentrocknung zu unterwerfen. Geeignet ist hierzu beispielsweise die Trocknung in der Wirbelschicht. In aller Regel reicht eine solche Trocknungsbehand lung mit Guttemperaturen im Bereich um etwa 80°C für einen begrenzten Zeitraum - bei spielsweise 10 bis 15 Minuten - um die gewünschte Restfeuchte im Produkt innerhalb des Bereichs von etwa 4 bis 7 Gew.-% einzustellen.If water is used in such quantities as part of this granulation process Auxiliary liquid used that a residual moisture of the finished product in the range of exceeds about 4 to 7 wt .-%, it may be appropriate to the formed To subject pre-granules to intermediate drying. For example, this is suitable drying in the fluidized bed. Such a drying treatment is usually sufficient with good temperatures in the range of around 80 ° C for a limited period of time for example 10 to 15 minutes - to the desired residual moisture in the product within the Set range of about 4 to 7 wt .-%.

Die Vorgranulate werden dann mit den noch fehlenden Komponenten des Mittels zum Fertigprodukt abgemischt. Die Mischzeit liegt in allen hier dargestellten Fällen sowohl in der Vorstufe der verdichtenden Abmischung unter Einfluß von Flüssigkomponenten wie in der nachfolgenden Endabmischung mit den weiteren Komponenten im Bereich weniger Minuten, beispielsweise im Bereich von 1 bis 5 Minuten.The pre-granules are then with the missing components of the agent Finished product mixed. In all the cases shown here, the mixing time is both in the preliminary stage of the compacting mixture under the influence of liquid components as in the subsequent final mixing with the other components in the range less Minutes, for example in the range of 1 to 5 minutes.

Bei der Herstellung von feinen Granulatkörnern kann es zweckmäßig sein, durch Abpu dern der Oberfläche des gebildeten Granulatkorns eine weiterführende Stabilisierung und Egalisierung einzustellen. Geeignet sind hierzu insbesondere geringe Anteile an Wasser glaspulver beziehungsweise pulverförmigem Alkalicarbonat.In the production of fine granules, it may be advisable to use an abpu the surface of the granulate formed further stabilization and Adjust equalization. Small amounts of water are particularly suitable for this glass powder or powdered alkali carbonate.

Examples example 1

Ein Reinigungsmittel (V1) für die maschinelle Reinigung von Geschirr, enthaltend 45 Gew.-Teile Natriumcitrat, 5 Gew.-Teile Natriumcarbonat, 31 Gew.-Teile Natriumhydro gencarbonat, jeweils 1 Gew.-Teil Protease- und Amylase-Granulat, 2 Gew.-Teile nicht ionisches Tensid sowie 12 Gew.-Teile Natriumpercarbonat und 2 Gew.-Teile N,N,N′N′-Te traacetylethylendiamin (TAED), ein Mittel gemäß der Erfindung (M1), das ansonsten wie V1 zusammengesetzt war, aber statt des Natriumcitrats eine Mischung aus 10 Gew.- Teilen Dextrin (DE ca. 12) und 35 Gew.-% Natriumcitrat enthielt, und ein weiteres nicht erfindungsgemäßes Mittel (V2), das statt dessen 10 Gew.-Teile polymeres Polycarboxylat (Sokalan® CP5) enthielt, wurde wie nachfolgend angegeben getestet. In einer Geschirr spülmaschine Miele® G 590 (Dosierungen von jeweils 30 g Mittel, Wasser mit 16°dH, 65°C-Programm) wurde unter Zusatz von 50 g pumpbarer Anschmutzungen (Gemisch aus Ketchup, Bratensoße, Senf, Kartoffelstärke, Eigelb, Milch, Margarine) die Belags bildung über 10 Spülgänge der genannten Mittel getestet. Auf einer Skala von 0 (= starker Belag) bis 3 (= kein Belag) für die Belagsbildung auf dem Spülgut (Gläser, Messerklingen, Porzellanteller, Kunststoffteller) erreichte das erfindungsgemäße Mittel M1 in allen Fällen mindestens so gute Werte wie die Vergleichsprodukte V1 und V2. Bei der Reinigungs leistung an Standardanschmutzungen waren keine signifikanten Unterschiede zwischen den Mitteln zu erkennen; alle lagen auf hohem Niveau.Containing a cleaning agent (V1) for the automatic cleaning of dishes 45 parts by weight of sodium citrate, 5 parts by weight of sodium carbonate, 31 parts by weight of sodium hydro gene carbonate, 1 part by weight of protease and amylase granules, 2 parts by weight not ionic surfactant and 12 parts by weight of sodium percarbonate and 2 parts by weight of N, N, N'N'-Te traacetylethylenediamine (TAED), an agent according to the invention (M1), otherwise as V1 was composed, but instead of sodium citrate a mixture of 10 wt. Parts of dextrin (DE approx. 12) and 35 wt .-% sodium citrate contained, and another not agent (V2) according to the invention which instead comprises 10 parts by weight of polymeric polycarboxylate (Sokalan® CP5) was tested as follows. In a dishes dishwasher Miele® G 590 (doses of 30 g each, water with 16 ° dH, 65 ° C program) with the addition of 50 g of pumpable soiling (mixture from ketchup, gravy, mustard, potato starch, egg yolk, milk, margarine) education tested over 10 rinse cycles of the specified agents. On a scale of 0 (= stronger Deposit) to 3 (= no deposit) for the formation of deposits on the items to be washed (glasses, knife blades, Porcelain plates, plastic plates) reached the agent M1 according to the invention in all cases values at least as good as the comparison products V1 and V2. When cleaning performance on standard soils were no significant differences between to recognize the means; all were at a high level.

Claims

1. Means for cleaning hard surfaces, especially dishes, characterized in that it contains dextrin as a builder or builder component in addition to the usual ingredients in such agents.

2. Composition according to claim 1, characterized in that it is 1 wt .-% to 60 wt .-%, in particular 5% by weight to 30% by weight, based in each case on the total weight of the Agent that contains dextrin.

3. Composition according to claim 1 or 2, characterized in that the dextrin is a hydro is lysis product of starch and an average molecular weight in the range of 440 to 500,000.

4. Composition according to one of claims 1 to 3, characterized in that the dextrin has a DE in the range from 0.5 to 40, in particular from 2 to 30.

5. Agent according to one of claims 1 to 4, characterized in that it is no longer than 10% by weight of water-soluble organic complexing agents or co-buil which contains from the group of synthetic polymeric polycarboxylates.

6. Composition according to one of claims 1 to 5, characterized in that it is monomeric organic polycarboxylates in amounts of up to 60% by weight, in particular 20% by weight up to 50% by weight.

7. Composition according to claim 6, characterized in that the weight ratio of Dextrin to monomeric polycarboxylate 1:50 to 500: 1, in particular 1:30 to 100: 1 is.

8. Agent according to one of claims 1 to 7, characterized in that the content of oxidizing agent based on oxygen is 5% by weight to 20% by weight.

9. Composition according to claim 8, characterized in that the oxidizing agent in combination nation with 1% by weight to 10% by weight, in particular 2% by weight to 5% by weight of one Bleach activator is present.

10. Agent according to one of claims 1 to 9, characterized in that the content of Surfactants in the range from 0.5 wt% to 10 wt%, in particular 0.8 wt% to 5 wt .-% is.

11. Use of dextrin as a builder or builder component in agents for cleaning dishes, in particular for machine cleaning dishes.

12. A method for machine cleaning of dishes, characterized in that one uses dextrin as a builder or builder component.