DE19545631A1 - Verfahren zur Auswertung der Anzeigebilder von analog anzeigenden Meßgeräten - Google Patents

Verfahren zur Auswertung der Anzeigebilder von analog anzeigenden Meßgeräten

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DE19545631A1
DE19545631A1 DE19545631A DE19545631A DE19545631A1 DE 19545631 A1 DE19545631 A1 DE 19545631A1 DE 19545631 A DE19545631 A DE 19545631A DE 19545631 A DE19545631 A DE 19545631A DE 19545631 A1 DE19545631 A1 DE 19545631A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Obwohl die Produktion auch von Meßgeräten, insbesondere von Verbrauchszählern, wie z. B. Wasserzählern, weitgehend automatisiert ist, wird zur Prüfung dieser Geräte noch relativ viel Personal gebraucht, das damit beschäftigt ist Meßwerte abzulesen und diese dann selbst im Sinne einer Prüfung auszuwerten oder in einen Rechner zur Aus­ wertung einzugeben. Aus der DE 93 20 3071 U1 ist allerdings schon eine Vorrichtung zur Prüfung von Verbrauchszählern, insbesondere Wasserzählern bekannt, bei der eine CCD-Kamera zur Erfassung des Zifferblattes des Wasserzählers dient und ein Steuerungsrechner sowohl das Meßergebnis einer Durchflußmessung als auch die von der CCD-Kamera aufgenommenen Bilder erfaßt und verarbeitet. Hier wird also eine er­ ste Anregung gegeben auch die Prüfung des Verbrauchszählers durch automatisierte Abläufe zu verbessern, wobei allerdings offen bleibt, auf welche Weise eine Auswer­ tung der vom Zähler aufgenommenen Bilder erfolgen könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 zu schaffen, mit dem es gelingt die von einer optoelektronischen Kamera aufgenommenen Bilder vollautomatisch derart auszuwerten, daß hiermit eine Abnah­ meprüfung des Meßgerätes erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Zweck­ mäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen genannt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein von einer optoelektronischen Kamera erfaß­ tes, in einem elektronischen Speicher festgehaltenes Anzeigebild der Meßwertanzeige einem Rechner zugeführt wird, in dessen Arbeitsspeicher bereits mindestens ein expe­ rimentell oder rechnerisch ermitteltes Bild eines zum Meßgerät gehörigen Meßwerkzei­ gers als Zeigerhilfsbild abgelegt wurde. Der Rechner kann nun auf einen Befehl hin, in Abhängigkeit von den Vorgaben eines entsprechenden Programmes, automatisch das Anzeigebild der Meßwertanzeige nach einem Meßwerkzeiger durchsuchen, dessen Kontur sich mit der Kontur eines bestimmten Zeigerhilfsbildes zur Deckung bringen läßt. Sobald er die Lage und Winkelstellung eines entsprechenden Meßwerkzeigers innerhalb des Anzeigebildes gefunden hat, kann er aus der ermittelten Winkelstellung des zur Deckung gebrachten Zeigerhilfsbildes den angezeigten Meßwert berechnen. Im Vergleich mit einem Meßnormal kann dann die Anzeigegenauigkeit des Meßgerätes ebenfalls vom Rechner ermittelt werden.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann man dafür sorgen, daß das Zeigerhilfsbild aus zwei Bildteilen besteht, von denen ein erster Bild­ teil ein von der Winkelstellung des Meßwerkzeigers unabhängiger gleichbleibender Teil ist und ein zweiter Bildteil ein von der Winkelstellung des Meßwerkzeigers abhän­ giger, entsprechend veränderbarer Teil ist. Der Rechner kann nun den ersten Bildteil, der die Form einer Zeigerkreisfläche besitzt, zum Auffinden des Zeigerdrehpunktes nutzen und den zweiten Bildteil, der als Zeigerspitze geformt ist, zum Auffinden der Winkelstellung des Meßwerkzeigers verwenden. Da die Zeigerspitze eine wesentlich kleinere Fläche abdeckt als der ganze Zeiger, wirken sich Störeinflüsse, wie sie durch die Krümmung der Abdeckscheibe oder durch Luftblasen entstehen können, entspre­ chend weniger aus.
Für das Auffinden der jeweiligen Winkelstellung der verschiedenen Meßwerkzeiger, sind zwei Alternativen denkbar. Eine erste Alternative könnte darin bestehen, daß im Arbeitsspeicher eine Vielzahl von kompletten oder aus zwei Teilen bestehenden Zei­ gerhilfsbildern abgelegt ist, und jedes Zeigerhilfsbild eine bestimmte Winkelstellung der möglichen Anzeigewerte des Meßwerkzeigers wiedergibt. Zum Auffinden des jeweili­ gen im Anzeigebild festgehaltenen Anzeigewertes, muß der Rechner nacheinander versuchen eines der Zeigerhilfsbilder mit dem Anzeigebild in Deckung zu bringen. Für die anschließende Berechnung des Anzeigewertes wird er dann das Zeigerhilfsbild heranziehen, bei dem er den höchsten Deckungsgrad festgestellt hat.
In einer zweiten Alternative ist vorgesehen, daß im Arbeitsspeicher nur ein komplettes oder aus zwei Teilen bestehendes Zeigerhilfsbild abgelegt ist, und der Rechner durch ein entsprechendes Programm die Winkelstellung des kompletten Zeigerhilfsbildes oder seines zweiten Bildteiles durch Drehung um den gefundenen Drehpunkt des Meß­ werkzeigers herum solange verändert, bis ein Höchstmaß an Deckung mit dem Meß­ werkzeiger in seiner Anzeigestellung erreicht ist. Auch hier kann der Rechner wieder die gefundene Winkelstellung des Zeigerhilfsbildes für die Berechnung des Anzeige­ wertes heranziehen.
Bei gleich großen, über den Anzeigebereich des Meßwerkzeigers verteilten Winkelstu­ fen muß die Zahl der durch Zeigerhilfsbilder simulierbaren Winkelstellungen so festge­ legt werden, daß eine für die geforderte Meßgenauigkeit ausreichende Auflösung er­ zielt wird. Bei Wasserzählern besitzen die zu den verschiedenen Meßwerkzeigern ge­ hörigen Skalen eine Skalenteilung von jeweils nur zehn Teilstrichen so daß, im Prinzip eine einstellige Auflösung genügen würde. Bei einer Auflösung von 100 Zeigerstellun­ gen in Stufen von 3,6 Grad über den Anzeigebereich des Meßwerkzeigers von 360 Grad wird jedoch eine zweistellige Anzeigegenauigkeit erreicht. Diese läßt sich dazu nutzen, eine Plausibilitätskontrolle der von verschiedenen Meßwerkzeigern gelieferten Anzeige durchzuführen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß zur Über­ prüfung der erreichten Deckung zwischen dem jeweiligen Zeigerhilfsbild und dem Meßwerkzeiger im Anzeigebild die mittlere Helligkeit aller Pixel innerhalb und außer­ halb der Kontur des Zeigerhilfsbildes errechnet wird. Dabei wird das Zeigerhilfsbild so­ lange auf dem Anzeigebild verschoben, bis entweder die mittlere Helligkeit innerhalb des Zeigerhilfsbildes ein Minimum darstellt, oder das Verhältnis der mittleren Helligkeit in einem Bereich um das Zeigerhilfsbild herum zur mittleren Helligkeit innerhalb des Zeigerhilfsbildes ein Maximum darstellt.
Wenn das Meßgerät ein Verbrauchszähler, vorzugsweise ein Wasserzähler ist, und dieser mehrere in Abständen nebeneinander angeordnete Meßwerkzeiger aufweist, muß der Rechner nach dem Auffinden von Lage und Winkelstellung eines ersten im Anzeigebild enthaltenen Meßwerkzeigers in entsprechender Weise auch Lage und Winkelstellung der übrigen Meßwerkzeiger des Anzeigebildes ermitteln und aus den so ermittelten Zeigerstellungen des Anzeigebildes die Meßwertanzeige berechnen. In die­ sem Fall kann man auch davon ausgehen, daß die Anzeigebereiche der Meßwerkzei­ ger, innerhalb eines Winkelbereiches von 360 Grad, von 1 bis 10 reichen und zu je­ weils einer von mehreren aufeinanderfolgenden Dezimalstellen gehören. Der Rechner kann dann, über eine Plausibilitätsentscheidung den Anzeigewert des Meßwerkzeigers einer höheren Dezimalstelle mit Hilfe des Anzeigewertes des zur nächst niedrigeren Dezimalstelle gehörigen Meßwerkzeigers korrigieren.
Eine wesentliche Beschleunigung des Ablaufs der Auswertung des Anzeigebildes ist dadurch erreichbar, daß der Rechner die bekannte Geometrie des Verbrauchszähler zum Auffinden der Meßwerkzeiger und/oder zur Kontrolle ermittelter Meßwerkzeiger nutzt. Es ist zweckmäßig, wenn der Rechner seinen ersten Suchlauf bei einer ihm vor­ gegebenen Startposition im Nahbereich eines ersten Meßwerkzeigers beginnt und hierbei das Zeigerhilfsbild nacheinander in x-Richtung, in y-Richtung und durch Dre­ hung solange verschiebt, bis die bestmögliche Deckung erreicht ist und daß er seine Suche in dieser Weise solange fortsetzt, bis er annehmen kann, daß ein bestimmter Meßwerkzeiger gefunden ist. Alle weiteren Suchläufe kann er nun an einer Position beginnt, die sich aufgrund der Geometrie des Verbrauchszählers aus der Lage des gefundenen Meßwerkzeigers ergibt. Außerdem prüft er zur Sicherheit nach dem Auf­ finden jedes weiteren Meßwerkzeigers, ob dessen Lage mit der Geometrie des Ver­ brauchszählers vereinbar ist. Sollte das nicht der Fall sein, beginnt er alle bzw. die im Ergebnis falschen Suchläufe von vorne, bis eine Übereinstimmung erzielt wird.
Der jeweils erste Suchlauf läßt sich weiterhin dadurch verkürzen, daß sich der Rechner von den vorhergehenden ersten Suchläufen die gefundene richtige Position eines er­ sten Meßwerkzeigers merkt und dann bei jedem weiteren ersten Suchlauf bei einer Position beginnt, die sich als Mittelwert aus den vorhergehenden ersten Suchläufen ergibt.
Ein wesentliches Problem bei der Zeigersuche ergibt sich dadurch, daß der Rechner durch entsprechende Eingaben zwar die Geometrie des Verbrauchszähler sehr gut kennt, aber dennoch der Suchablauf nicht exakt bei einem ersten Meßwerkzeiger des Anzeigebild beginnen kann, weil sich die Lage der Meßwerkzeiger mit jeder Verschie­ bung des Anzeigebildes ändert. Auch bei exakter Ausrichtung der Kamera auf das An­ zeigebild sind zumindest geringe Verschiebungen nahezu unvermeidlich. Um die Zahl der einzelnen Suchschritte zu reduzieren, wäre es jedoch von Vorteil, wenn jeder Suchlauf exakt am Drehpunkt eines bestimmten Zeigers beginnen könnte. Hierzu ist vorgesehen, daß im Arbeitsspeicher des Rechners außer dem Zeigerhilfsbild noch ein die Lage aller Meßwerkzeiger zueinander definierendes Positionshilfsbild abgelegt ist, in dem vorzugsweise nur die jeweils den Drehpunkt jedes Meßwerkzeigers umschlie­ ßenden Zeigerkreisflächen ohne Zeigerspitze enthalten sind. Wenn der Rechner die­ ses Positionshilfsbild, von einer Startposition ausgehend, nacheinander in x-Richtung, in y-Richtung und durch Drehung solange verschiebt, bis eine optimale Deckung mit den entsprechenden Kreisflächen aller Meßwerkzeiger des Anzeigebildes erreicht ist, sind dem Rechner auch die Positionen aller Drehpunkte der Meßwerkzeiger bekannt. Er kann nun das Zeigerhilfsbild oder nur dessen Zeigerspitze auf entsprechende Posi­ tionen am Drehpunkt eines jeden Meßwerkzeigers im Positionshilfsbild (9) setzen und dieses Bild solange drehen, bis eine optimale Deckung mit dem jeweiligen Meßwerk­ zeiger des Anzeigebildes erreicht ist.
Geringe Anzeigefehler der einzelnen Meßwerkzeiger sind unvermeidlich, müssen, aber innerhalb zulässiger Toleranzen bleiben. Ist das nach dem jeweils ermittelten Meßer­ gebnis der Fall, so können mit Hilfe einer bereits genannten Plausibilitätsprüfung An­ zeigefehler einer höheren Dezimalstelle mittels der Anzeige der nächst niedrigeren Dezimalstelle korrigiert werden. Überschreiten die Anzeigefehler jedoch den zulässigen Toleranzbereich, so können mit der Plausibilitätsprüfung diese Überschreitungen er­ faßt und als Ausfälle gemeldet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Anzeigebild eines Verbrauchszählers,
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Aufnahme und Auswertung von Anzeigebildern,
Fig. 3 Zeigerhilfsbilder zum Suchen der Anzeigeposition von Meßwerkzeigern.
Das in Fig. 1 dargestellte Anzeigebild 1 eines Verbrauchszählers 3 gehört zu einem Wasserzähler mit vier Meßwerkzeigern 2, die eine Anzeige der letzten vier bzw. fünf Dezimalstellen eines Meßwertes ermöglichen. Jeder dieser Meßwerkzeiger 2 besitzt einen Skalenbereich von 0 bis 10 auf einem Kreisbogen von 360 Grad. Ein der Fig. 1 entsprechendes Anzeigebild 1 wird mit Hilfe einer Vorrichtung, wie sie als Blockschalt­ bild in Fig. 2 dargestellt ist, erfaßt und ausgewertet. Von einem Verbrauchszähler 3, der sich z. B. auf einem Fertigungsband in einer Prüfstation befindet, wird mittels einer CCD-Kamera das Anzeigebild 1 mit den momentanen Anzeigestellungen der Meßwerk­ zeiger 2 aufgenommen und in einem Speicher 5 abgelegt, der gleichzeitig der Arbeits­ speicher 7 eines Rechners 6 sein kann. Als Rechner 6 kann ein ausreichend schneller PC verwendet werden. Dieser ist so programmiert, daß er mit Hilfe eines im Arbeits­ speicher 7 abgelegten Zeigerhilfsbildes 8 wie mit einem Cursor nach den verschiede­ nen im Anzeigebild 1 enthaltenen Meßwerkzeigern 2 suchen kann, um diese mit dem Zeigerhilfsbild 8 in Deckung zu bringen. Zur Ausgabe des Meßergebnisses, aber ggf. auch zur Beobachtung der Zeigersuchläufe, wird man in der Regel einen Bildschirm 13 verwenden.
Mit Hilfe von Fig. 3 wird versucht den Ablauf bei der Zeigersuche etwas zu verdeutli­ chen. Entsprechend Fig. 1 mit den vier Meßwerkzeigern 2 sind auch in Fig. 3 vier Meß­ werkzeiger 2 eingetragen, deren Lage durch ein künstlich erstelltes Zeigerhilfsbild 8 aufgefunden werden soll. Das Zeigerhilfsbild 8 muß eine mit den Meßwerkzeigern 2 identische Form aufweisen, damit eine vollständige Flächendeckung erreichbar ist. Zum Auffinden eines ersten Meßwerkzeigers 2 sind in dessen Nahbereich mehrere Startpositionen 14 denkbar, die hier durch zehn Zeigerhilfsbilder 8 angedeutet sind.
Bei einer ersten Suchstrategie ist vorgesehen, ausgehend von einer Startposition 14 durch Verschieben des ganzen Zeigerhilfsbildes 8, abwechselnd nacheinander in x-Richtung, in y-Richtung und durch Drehen mit einem ersten Meßwerkzeiger 2 in Dec­ kung zu bringen. Eine zweite Suchstrategie sieht eine Teilung des Zeigerhilfsbildes 8 in eine Zeigerkreisfläche 10 und eine Zeigerspitze 11 vor. Mit der Zeigerkreisfläche 10 wird zunächst durch eine Verschiebung in x- und y-Richtung die Lage des Drehpunktes von einem ersten Meßwerkzeiger 2 ermittelt und anschließend durch Drehung der Zei­ gerspitze 11 um den gefundenen Drehpunkt herum, die Winkelstellung des Meßwerk­ zeigers 2 ermittelt.
Die beiden vorbeschriebenen Suchstrategien haben den Nachteil, daß nach dem Auf­ finden eines vermeintlich bestimmten Meßwerkzeigers 2 immer erst noch mit Hilfe der dem Rechner 6 bekannten Geometrie des Verbrauchszählers 3 geprüft werden muß, ob wirklich der richtige Meßwerkzeiger 2 gefunden wurde. Denn es kann durchaus sein, daß der von einer Startposition 14 ausgehende erste Suchlauf nicht bei einem ersten, sondern bei einem zweiten oder anderem Meßwerkzeiger 2 endet oder gar durch andere Elemente des Anzeigebildes 1, wie z. B. einen Anlaufstern 12, ein Meß­ werkzeiger 2 vorgetäuscht wird.
Es sei deshalb noch eine dritte Suchstrategie erwähnt, bei der außer dem Zeigerhilfs­ bild 8 noch ein Positionshilfsbild 9 im Arbeitsspeicher 7 des Rechners 6 abgelegt ist. Dieses Positionshilfsbild 9 umfaßt, entsprechend der Darstellung in Fig. 3, alle Meß­ werkzeiger 2, vorzugsweise aber nur mit ihrer Zeigerkreisfläche 10, jeweils mit ihrer Lage im Anzeigebild 1. In einem ersten Suchlauf wird nun dieses Positionshilfsbild 9 in x- und y-Richtung und durch Drehen solange verschoben, bis eine vollständige Dec­ kung mit den Meßwerkzeigern 2 erreicht ist. Von den so gefundenen Drehpunkten der Meßwerkzeiger 2 ausgehend, kann nun bei jedem einzelnen Meßwerkzeiger mit Hilfe der Zeigerspitze 11 die jeweilige Winkelstellung dieses Meßwerkzeigers 2 ermittelt werden.
Bei einer Prüfung von Verbrauchszählern 3 ist es nicht nur wichtig, ob diese richtig messen, sondern auch, ob der Meßwert mit ausreichender Zuverlässigkeit abgelesen werden kann. Geringfügige, innerhalb der zulässigen Toleranz liegende Anzeigefehler, werden vom Rechner als solche erkannt und mit seiner Hilfe korrigiert. Der Rechner geht dabei von der Regel aus, daß die Meßwertanzeige eines zu einer niedrigeren De­ zimalstelle gehörigen Meßwerkzeigers 2 in der Regel, bezogen auf den Meßbereich­ sendwert, genauer ist, als die der nächst höheren Dezimalstelle. Entgegen der übli­ chen Ablesung eines Meßwertes, fortschreitend von der höheren zur niedrigeren Stel­ le, beginnt die Ablesung und damit auch die Auswertung der Anzeige durch den Rech­ ner 6 bei der niedrigsten Stelle.
Somit ergibt sich aus der in Fig. 1 dargestellten Meßwertanzeige des letzten Meßwerk­ zeigers in der letzten Stelle eine 4 und dann eine 5. Beim vorletzten Meßwerkzeiger wird der Rechner einen Anzeigewert von 9 ermitteln, denn aus der Anzeige des letzten Meßwerkzeigers weiß er, daß die Anzeige des vorletzten Meßwerkzeigers deutlich über einem ganzzahligen Wert liegen muß. Obwohl der nächste Meßwerkzeiger einen Anzeigewert von etwas über 3 anzeigt, kann dieser Wert nur etwas unter 3 also zwei sein, was sich wiederum aus dem bisher ermittelten Wert ergibt. Der erste der höch­ sten Dezimalstelle zugeordnete Meßwerkzeiger scheint einen Wert von 0,9 also knapp unter 1 anzuzeigen, müßte aber in Wirklichkeit einen Wert von über 1 anzeigen. An diesem Punkt wird bei den für dieses Beispiel angenommenen großen Toleranzen der Anzeigen die Ablesbarkeit aber schon kritisch. Denn man könnte auch annehmen der richtige Anzeigewert des ersten Meßwerkzeigers läge bei 0,3 und wäre damit 0. Das trifft zwar nicht zu, weil der angezeigte Wert von 0,9 näher bei 1,3 als bei 0,3 liegt, doch wäre in einem solchen Fall der zulässige Toleranzbereich bereits überschritten und der Verbrauchszähler 3 müßte aussortiert werden. Dennoch sollte deutlich gewor­ den sein, daß die übliche vom höheren zum niedrigeren Stellenwert fortschreitende Ablesung zu einem falschen Wert von 0,03954 führen könnte während der richtige Wert 0,12954 beträgt. Die bei richtiger Anzeige der Meßwerkzeiger zu diesem richtigen Wert führenden Zeigerstellungen sind als bereinigte Anzeigewerte (15) in Fig. 1 durch einen Strich angedeutet. Die Automatisierung der Meßanzeigenablesung und -auswer­ tung bedeutet somit nicht nur eine deutliche Beschleunigung der Zählerprüfung, son­ dern erhöht auch deren Zuverlässigkeit.
Bezugszeichenliste
1 Anzeigebild
2 Meßwerkzeiger
3 Meßgerät
4 Kamera
5 Speicher
6 Rechner
7 Arbeitsspeicher
8 Zeigerhilfsbild
9 Positionshilfsbild
10 Zeigerkreisfläche
11 Zeigerspitze
12 Anlaufstern
13 Bildschirm
14 Startposition
15 bereinigter Anzeigewert.

Claims (14)

1. Verfahren zur Auswertung der Meßwertanzeige eines analog anzeigenden Meßgerätes (3), insbesondere eines Verbrauchszählers, mit Hilfe einer optoelektroni­ schen Kamera (4), die zunächst ein fotografisches Anzeigebild (1) der Meßwertanzeige mit mindestens einem zugehörigen Meßwerkzeiger (2) erstellt und das Anzeigebild (1) anschließend an einen elektronischen Speicher (5) weitergibt, von dem es zur Weiter­ verarbeitung festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das gespeicherte Anzei­ gebild (1) einem Rechner (6) zugeführt wird, in dessen Arbeitsspeicher (7) bereits min­ destens ein experimentell oder rechnerisch ermitteltes Bild eines zum Meßgerät (1) ge­ hörigen Meßwerkzeigers (2) als Zeigerhilfsbild (8) abgelegt wurde und der Rechner (6) auf einen Befehl hin, in Abhängigkeit von den Vorgaben eines entsprechenden Pro­ grammes, automatisch das Anzeigebild (1) der Meßwertanzeige nach einem Meßwerk­ zeiger (2) durchsucht, dessen Kontur sich mit der Kontur eines Zeigerhilfsbildes (8) zur Deckung bringen läßt, und daß er nach dem Auffinden von Lage und Winkelstellung eines entsprechenden Meßwerkzeigers (2) innerhalb des Anzeigebildes (1), aus der ermittelten Winkelstellung des zur Deckung gebrachten Zeigerhilfsbildes (8) den ange­ zeigten Meßwert berechnet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeigerhilfs­ bild (8) aus zwei Bildteilen besteht, von denen ein erster Bildteil ein von der Winkelstel­ lung des Meßwerkzeigers (2) unabhängiger gleichbleibender Teil ist und ein zweiter Bildteil ein von der Winkelstellung des Meßwerkzeigers (2) abhängiger, entsprechend veränderbarer Teil ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (6) den ersten Bildteil, der die Form einer Zeigerkreisfläche (10) besitzt, zum Auffinden des Zeigerdrehpunktes nutzt und den zweiten Bildteil, der als Zeigerspitze (11) geformt ist, zum Auffinden der Winkelstellung des Meßwerkzeigers (2) verwendet.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Arbeitsspeicher (7) eine Vielzahl von kompletten oder aus zwei Teilen bestehenden Zeigerhilfsbildern (8) abgelegt ist, und jedes Zeigerhilfsbild (8) eine be­ stimmte Winkelstellung der möglichen Anzeigewerte des Meßwerkzeigers (2) wieder­ gibt und zum Auffinden des jeweiligen im Anzeigebild (1) festgehaltenen Anzeigewer­ tes, der Rechner nacheinander versucht eines der Zeigerhilfsbilder (8) mit dem Anzei­ gebild (1). in Deckung zu bringen, und daß er das Zeigerhilfsbild (8) für die Berechnung des Anzeigewertes heranzieht, bei dem er den höchsten Deckungsgrad festgestellt hat.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Arbeitsspeicher nur ein komplettes oder aus zwei Teilen beste­ hendes Zeigerhilfsbild (8) abgelegt ist, und der Rechner durch ein entsprechendes Pro­ gramm die Winkelstellung des kompletten Zeigerhilfsbildes (8) oder seines zweiten Bildteiles (11) durch Drehung um den gefundenen Drehpunkt des Meßwerkzeigers (2) herum solange verändert, bis ein Höchstmaß an Deckung mit dem Meßwerkzeiger (2) in seiner Anzeigestellung erreicht ist und daß er die hierbei gefundene Winkelstellung des Zeigerhilfsbildes (8) für die Berechnung des Anzeigewertes heranzieht.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahl der durch Zeigerhilfsbilder (8) simulierbaren Winkelstellungen bei gleich großen, über den Anzeigebereich des Meßwerkzeigers (2) verteilten Winkel­ stufen so festgelegt ist, daß eine für die geforderte Meßgenauigkeit ausreichende Auf­ lösung erzielt wird, vorzugsweise 100 Stellungen in Stufen von 3,6 Grad bei einem An­ zeigebereich des Meßwerkzeigers (2) von 360 Grad.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überprüfung der Deckung zwischen dem jeweiligen Zeigerhilfsbild (8) und dem Meßwerkzeiger (2) im Anzeigebild (1) in der Weise erfolgt, daß die mittlere Helligkeit aller Pixel innerhalb und außerhalb der Kontur des Zeigerhilfsbildes (8) er­ rechnet wird und daß das Zeigerhilfsbild (8) solange auf dem Anzeigebild (1) verscho­ ben wird, bis entweder
  • a) die mittlere Helligkeit innerhalb des Zeigerhilfsbildes (8) ein Minimum darstellt, oder
  • b) das Verhältnis der mittleren Helligkeit in einem Bereich um das Zeiger­ hilfsbild (8) herum zur mittleren Helligkeit innerhalb des Zeigerhilfsbildes (8) ein Maximum darstellt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Meßgerät (3) ein Verbrauchszähler, vorzugsweise ein Wasserzähler ist, und dieser mehrere in Abständen nebeneinander angeordnete Meßwerkzeiger (2) aufweist, und daß der Rechner (6) nach dem Auffinden von Lage und Winkelstellung eines ersten im Anzeigebild (1) enthaltenen Meßwerkzeigers (2) in entsprechender Weise auch Lage und Winkelstellung der übrigen Meßwerkzeiger (2) des Anzeigebil­ des (1) ermittelt und daß der Rechner (6) aus den so ermittelten Zeigerstellungen des Anzeigebildes (1) die Meßwertanzeige berechnet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeberei­ che (1) der Meßwerkzeiger (2), innerhalb eines Winkelbereiches von 360 Grad, von 1 bis 10 reichen und zu jeweils einer von mehreren aufeinanderfolgenden Dezimalstellen gehören und der Rechner (6) über eine Plausibilitätsentscheidung den Anzeigewert (1) des Meßwerkzeigers (2) einer höheren Dezimalstelle mit Hilfe des Anzeigewertes des zur nächst niedrigeren Dezimalstelle gehörigen Meßwerkzeigers (2) korrigiert.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (6) bei der Auswertung des Anzeigebildes (1) die bekannte Geometrie des Verbrauchszähler (3) zum Auffinden der Meßwerkzeiger (2) und/oder zur Kontrolle ermittelter Meßwerkzeiger (2) nutzt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (6) bei der Zeigersuche das Zeigerhilfsbild (8) nacheinander in x-Richtung, in Y-Rich­ tung und durch Drehung solange verschiebt, bis eine optimale Deckung mit dem Meß­ werkzeiger (2) erreicht ist und daß er einen ersten Suchlauf bei einer ihm vorgegebe­ nen Startposition (14) im Nahbereich eines ersten Meßwerkzeigers (2) beginnt und diesen solange fortsetzt, bis er annehmen kann, daß ein bestimmter Meßwerkzeiger (2) gefunden ist und daß er den zweiten und weitere Suchläufe an einer Position beginnt, die sich aufgrund der Geometrie des Verbrauchszählers (3) aus der Lage des gefun­ denen Meßwerkzeigers (2) ergibt und daß er nach dem Auffinden jedes weiteren Meß­ werkzeigers (2) prüft, ob dessen Lage mit der Geometrie des Verbrauchszählers (3) vereinbar ist und andernfalls alle Suchläufe von vorne beginnt, bis eine Übereinstim­ mung erzielt ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (6) sich jeweils die nach dem ersten Suchlauf gefundene richtige Position eines ersten Meßwerkzeigers (2) merkt und bei jedem neuen ersten Suchlauf bei einem anderen Anzeigebild (1) bei einer Startposition (14) beginnt, die sich als Mittelwert aus den vor­ hergehenden ersten Suchläufen ergibt.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Arbeitsspei­ cher (7) des Rechners (6) außer dem Zeigerhilfsbild (8) noch ein die Lage aller Meß­ werkzeiger (2) zueinander definierendes Positionshilfsbild (9) abgelegt ist, in dem vor­ zugsweise nur die jeweils den Drehpunkt jedes Meßwerkzeigers (2) umschließenden Zeigerkreisflächen (10) ohne Zeigerspitze enthalten sind, und daß der Rechner (6) die­ ses Positionshilfsbild (9), von einer Startposition (14) ausgehend, nacheinander in x-Richtung, in y-Richtung und durch Drehung solange verschiebt, bis eine optimale Dec­ kung mit den entsprechenden Kreisflächen aller Meßwerkzeiger (2) des Anzeigebildes (1) erreicht ist und der Rechner nun das Zeigerhilfsbild (8) oder nur dessen Zeiger­ spitze (11) auf entsprechende Positionen am Drehpunkt eines jeden Meßwerkzeigers (2) im Positionshilfsbild (9) setzt und solange dreht, bis eine optimale Deckung mit dem jeweiligen Meßwerkzeiger (2) des Anzeigebildes (1) erreicht ist.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rechner (6) nach der Analyse jedes Anzeigebildes (1) eine Plausi­ bilitätsprüfung durchführt, die erfaßt, ob die ermittelten Winkelstellungen der Meß­ werkzeiger (2), im Rahmen zulässiger Anzeigetoleranzen, miteinander vereinbar sind.
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