DE19543978A1 - Senkventil - Google Patents
SenkventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/01—Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
- F15B13/015—Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices using an enclosed pilot flow valve
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Senkventil nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Aus der DE 23 23 597 A1 ist ein
derartiges Senkventil bekannt, das zwischen einen
hydraulischen Verbraucher und einen Druckmitteltank
geschaltet ist. Das Senkventil weist in seiner
Schieberbohrung ein bewegliches Stellglied auf, das als
Sitzventil ausgebildet ist. Im geschlossenen Zustand des
Sitzventils ist der Druckmittelabfluß aus dem Verbraucher
gesperrt, wobei ein ungewolltes Absenken von Lasten, vor
allem durch Lecköl, verhindert wird. Mittels einer
Betätigungseinrichtung kann das Senkventil stufenlos in
Öffnungsstellung gebracht und der Druckmittelabfluß aus dem
Verbraucher freigegeben werden. Die sich dabei ergebende
Senkgeschwindigkeit des Verbrauchers ist abhängig vom
Volumenstrom am Drosselquerschnitt. Dieser Volumenstrom
verhält sich proportional zu einem Wurzelwert aus der
Druckdifferenz am Drosselquerschnitt multipliziert mit einem
von der Größe und der Form des Drosselquerschnitts
abhängigen Faktor und ist damit abhängig von der Größe der
am Verbraucher anliegenden Last. Obwohl das Stellglied des
Senkventils gegenüber Kräften aus dem Lastdruck
ausgeglichen ist, können sich unterschiedliche Lasten auf
die Betätigungskräfte für das Stellglied auswirken. Solche
Lasteinflüsse sind in manchen Fällen unerwünscht.
Ferner ist es bekannt bei Stromreglern separat angeordnete
Druckwaagen einzusetzen. Druckwaagen gleichen Schwankungen
des Differenzdrucks an ihnen vor- oder nachgeschalteten
Meßblenden aus und halten dadurch den Volumenstrom an der
Meßblende konstant. Nachteilig ′bei dieser Bauweise ist
jedoch die Vielzahl von Einzelbauteilen, die eine aufwendige
Montage und eine große Zahl von abzudichtenden Anschlüssen
bewirkt. Daraus ergibt sich ein hoher Bedarf an Bauraum, der
besonders bei kleinbauenden Kompaktaggregaten nicht
vorhanden ist. Vor allem sind solche Stromregler nicht zur
Verwendung als Senkventil geeignet.
Ein erfindungsgemäßes Senkventil mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß
in ihm die Funktionen einer Druckwaage integriert sind. Die
über den Stellweg des Stellglieds im Senkventil vorgewählte
Senkgeschwindigkeit des Verbrauchers verhält sich damit
weitgehend lastunabhängig und proportional zum Stellweg.
Vorteilhaft ist ferner, daß die Betätigungskraft für das
Stellglied in ihrer Größe ebenfalls lastunabhängig ist.
Durch eine besondere Ausgestaltung des Stellglieds läßt sich
dem Stellweg ein aus dem vorhandenen Lastdruck
resultierender Weg überlagern. Damit erhält der Bediener
stets eine Rückmeldung über den Lastzustand am Verbraucher,
wodurch der Bedienungskomfort verbessert wird.
Weitere Verbesserungen oder vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen. So zeichnet sich das
Senkventil besonders durch seine kompakte Bauweise aus, was
insbesondere den Anforderungen an den Bauraum in
Kleinaggregaten entgegenkommt. Dies wird durch eine geringe
Zahl von hochintegrierten, mehrere Funktionen übernehmenden,
Einzelteilen erreicht. Da diese Einzelteile relativ einfach
herstell- und montierbar sind, ist zudem eine preisgünstige
Fertigung des Senkventils möglich. Besonders vorteilhaft ist
ein als Einbauventil ausgebildetes Senkventil, weil dadurch
die Zahl der Dichtstellen auf ein Minimum reduziert ist und
sich zusätzlich die hydraulischen Verbindungen leicht
herstellen lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch
ein Senkventil in geschlossener Stellung.
Fig. 1 zeigt ein Senkventil 10, mit einem einteiligen
Gehäuse 12, das zum Einbau in ein nicht dargestelltes
Hydraulikaggregat vorgesehen ist. Dazu weist das Gehäuse 12
an seiner Außenkontur Nuten 13 auf, die der Aufnahme von
Dichtelementen dienen. Ferner ist ein Befestigungsflansch 14
ausgebildet mit dem das Senkventil 10 im Hydraulikaggregat
fixiert ist. Über eine im Gehäuse 12 ausgebildete
Zulaufbohrung 15 wird das Senkventil 10 mit einem nicht
dargestellten Verbraucher verbunden. Diese Zulaufbohrung 15
mündet im Inneren des Gehäuses 12 in eine in Längsrichtung
des Senkventils 10 angeordnete und mit einem nicht
dargestellten Tank in Verbindung stehende Schieberbohrung
16. Die senkrecht zur Schieberbohrung 16 verlaufende
Zulaufbohrung 15 unterteilt das Gehäuse 12 in einen oberhalb
der Zulaufbohrung 15 liegenden und im eingebauten Zustand
des Senkventils 10 teilweise aus dem Hydraulikaggregat
hervortretenden Ventilkopf 17 und einen unterhalb der
Zulaufbohrung 15 und innerhalb des Hydraulikaggregats
liegenden unteren, hülsenförmigen Gehäuseteil 18. Zur
Steuerung der Verbindung zwischen der Zulaufbohrung 15 und
der Schieberbohrung 16 wird ein innerhalb der
Schieberbohrung 16 dicht und gleitend geführter
Ventilschieber 19 verwendet. Der Ventilschieber 19 ist als
Hohlschieber ausgebildet, d. h. er wird von einer in Richtung
der Schieberbohrung 16 verlaufenden Durchgangsbohrung 20
durchdrungen. Die Mantelfläche des Ventilschiebers 19 weist
eine umlaufende Ringnut 22 auf, die eine Steuerkante 23
bildet.
Diese Ringnut 22 ist durch eine Verbindungsbohrung 24 mit
der, im Ventilschieber 19 axial verlaufenden
Durchgangsbohrung 20 verbunden. Diese Durchgangsbohrung 20
ist zur Ausbildung eines Ventilsitzes 25 einmal abgesetzt
ausgeführt und bildet im Anschluß an den Ventilsitz 25 eine
Meßblende 26 aus.
In Öffnungsrichtung wird der Ventilschieber 19 von einer
Regelfeder 27 belastet. Diese Regelfeder 27 stützt sich
einerseits am unteren Ende des Ventilschiebers 19 und
andererseits an einer Anschlagbuchse 28 ab. Die
Anschlagbuchse 28 ist innerhalb der Schieberbohrung 16 im
Bereich des unteren Gehäuseteils 18 angeordnet und wird von
der Regelfeder 27 gegen einen gehäuseseitigen Sicherungsring
29 gedrückt. Die in Richtung des Ventilkopfes 17 zeigende
Stirnseite der Anschlagbuchse 28 stellt einen, der
Schließstellung des Senkventils 10 zugeordneten Endanschlag
des Ventilschiebers 19 dar.
Mit dem Ventilschieber 19 steht ein bolzenförmiges
Stellglied 30 in Wirkverbindung. Das innerhalb des Gehäuses
12 gelegene Ende des Stellglieds 30 ist als Steuerzapfen 32
ausbildet, der in Schließstellung des Senkventils 10 die
Meßblende 26 durchdringt. Der von der Regelfeder 27
beaufschlagte Ventilschieber 19 und das Stellglied 30 bilden
im Betriebszustand des Senkventils 10 eine Druckwaage mit
verstellbarer Meßblende 26 aus. Dem Steuerzapfen 32 des
Stellglieds 30 schließt sich ein zylindrischer Bund 33 an,
der in eine nach außen ragende Betätigungsstange 34
übergeht.
Die Mantelfläche dieses Bundes 33 dient dem Stellglied 30
innerhalb der Durchgangsbohrung 20 als axiale, erste
Führungsfläche. Die am Übergang zum Steuerzapfen 32
ausgebildete Stirnfläche des Bundes 33 bildet mit dem
Ventilsitz 25 im Ventilschieber 19 ein Sitzventil aus, das
das Senkventil 10 in dessen Schließstellung druckdicht
verschließt. In Offenstellung des Senkventils 10 wirken der
Ventilsitz 25 mit angrenzender Meßblende 26 und der
Steuerzapfen 32 als verstellbare Meßblende 26 der
Druckwaage. An der zum Ventilkopf 17 weisenden Stirnfläche
des Bundes 33 liegt ein von der Betätigungsstange 34
zentrierten Stützring 35 an.
Über diesen Stützring 35 wird das Stellglied 30 von einer
Stellfeder 36 belastet, die die Betätigungsstange 34
umschließt und die das Stellglied 30 in Richtung
Schließstellung beaufschlagt. Dazu stützt sich diese
Stellfeder 36 auf einer im Ventilkopf 17 vorhandenen
Lagerscheibe 37 ab. Die Lagerscheibe 37 wiederum liegt an
dem von der Schieberbohrung 16 gebildeten Absatz des
Gehäuses 12 auf und wird von der Betätigungsstange 34 in
einer zentrischen Ausnehmung durchdrungen. Eine ebenfalls an
der Lagerscheibe 37 anliegende Hubbegrenzungshülse 38
begrenzt den maximalen Hub des Ventilschiebers 19.
Die Betätigungsstange 34 dringt im Ventilkopf 17 durch die
mittels eines Dichtelements 39 abgedichtete Schieberbohrung
16 nach außen und kann dort von einer
Betätigungseinrichtung, insbesondere durch Handbetätigung
der Bedienungsperson, beaufschlagt werden. Die für eine
verkantungsfreie axiale Führung des Stellglieds 30
notwendige zweite Führungsfläche bildet die Schieberbohrung
16 im Anschluß an das Dichtungselement 39 aus.
Die Wirkungsweise des Senkventils 10 wird im Folgenden
erläutert, wobei davon ausgegangen wird, daß sich das
Senkventil 10 zunächst in Grundposition befindet und die
Funktionsweise einer Druckwaage an sich bekannt ist. Diese
Grundposition zeichnet sich dadurch aus, daß an der
Betätigungsstange 34 keine äußere Betätigungskraft angreift
Die in Schließrichtung des Senkventils 10 wirkende
Stellfeder 36 bewirkt, daß das Stellglied 30 auf seinen im
Ventilschieber 19 ausgebildeten Ventilsitz 25 gedrückt wird
und diesen druckdicht verschließt. Da die Stellfeder 36
stärker als die Regelfeder 27 dimensioniert ist, bewirkt die
vorhandene Differenzkraft, daß der Ventilschieber 19 durch
das Stellglied 30 gegen den von der Anschlagbuchse 28
gebildeten mechanischen Anschlag gepreßt wird. In dieser
Grundstellung verschließt der Ventilschiebers 19 die
Zulaufbohrung 15, in der Druckmittel unter hohem Druck
ansteht. Die Ringnut 22 und ein im Ventilkopf 17 vom
Ventilschieber 19 und vom Gehäuse 12 begrenzter Druckraum 40
sind mit Druckmittel gefüllt.
Die Überführung des Senkventils 10 aus der Grundstellung in
eine Offenstellung erfolgt über den außerhalb des Gehäuses
12 gelegenen Bereich des Stellglieds 30. Dazu muß das
Stellglied 30 über die gewünschte Öffnungsdauer des
Senkventils 10 mit einem bestimmten Hub ausgelenkt werden,
wobei die relativ geringe Kraft der Stellfeder 36 überwunden
werden muß. Der Ventilsitz 25 wird dadurch geöffnet, und der
Steuerzapfen 32 bildet zusammen mit der Meßblende 26 im
Ventilschieber 19 deren verstellbaren Öffnungsquerschnitt
aus.
Die Regelfeder 27 bewegt den Ventilschieber 19 anfangs in
Öffnungsrichtung bis die im Ventilschieber 19 ausgebildete
Ringnut 22 mit der Zulaufbohrung 15 in Verbindung tritt und
die Regelblende der Druckwaage wirksam wird. Aus der
Zulaufbohrung 15 strömt nun Druckmittel unter hohem Druck an
der Steuerkante 23 vorbei in die Ringnut 22 und von dort aus
durch die Meßblende 26 zum Tank. Das dabei in der Ringnut 22
entstehende Druckniveau baut sich über die Führungsfläche
des Stellglieds 30 im Ventilschieber 19 auch im Druckraum 40
des Ventilkopfs 17 auf und wirkt dort auf den Ventilschieber
19 ein. Eine stabile Regelstellung für den Ventilschieber 19
ist erreicht, wenn sich an ihm ein Kräftegleichgewicht
zwischen den angreifenden hydraulischen Kräften und der
Kraft der Regelfeder 27 eingependelt hat. An der Meßblende
26 liegt dabei eine konstante Druckdifferenz an, durch die
eine gewisse Senkgeschwindigkeit der am Verbraucher
anliegenden Last erreicht wird.
Eine Veränderung der Last führt zu einer Regelbewegung des
Ventilschiebers 19, um das Druckgefälle über die Meßblende
26 ohne Einflußnahme des Bedieners konstant zu halten. Ein
konstantes Druckgefälle ist strömungstechnisch
gleichbedeutend mit einem konstanten Volumenstrom durch die
Meßblende 26. Im vorliegenden Fall bedeutet dies eine
konstante Senkgeschwindigkeit für die am Verbraucher
anliegenden Last, unabhängig von deren Größe.
Die besonderen geometrischen Verhältnisse des in die
Meßblende 26 ragenden Steuerzapfens 32 führen allenfalls zu
einer geringen Änderung der hydraulischen Kräfte, die auf
das Stellglied 30 einwirken. Diese Änderung ist jedoch
durchaus erwünscht, da sie der Bedienungsperson eine gewisse
Rückmeldung über den Lastzustand gibt, was für den
Bedienungskomfort nützlich ist.
Entfällt die auf das Stellglied 30 einwirkende externe
Betätigungskraft, so bewirkt die Kraft der Stellfeder 36 die
Rückführung des Senkventils 10 in seine oben beschriebene
Grundstellung.
Das Senkventil 10 erlaubt somit neben dem sicheren Absperren
eines Verbrauchers ein stetiges, lastunabhängiges Steuern
eines Volumenstroms proportional zu einem vorgegebenen Hub,
wobei zur Verbesserung des Bedienungskomforts eine schwache
Lastdruckrückführung aufgeschaltbar ist.
Beim beschriebenen Senkventil 10 wurde auf innerhalb des
Gehäuses 12 liegende und damit für die Wartung schwer
zugängliche Dichtelemente weitgehend verzichtet. Erreicht
wurde dies durch relativ lang ausgeführte Dichtungsflächen
am Ventilschieber 19, die damit gleichzeitig dessen
verkantungsarme, axiale Führung innerhalb der
Schieberbohrung 15 sicherstellen. Ferner wurde die
Außenkontur des Stellglieds 30 so gestaltet, daß sich die
einwirkenden und aus dem Druckmedium resultierende Kräfte
weitgehend gegenseitig kompensieren.
Selbstverständlich sind Änderungen an der gezeigten
Ausführungsform möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung
abzuweichen.
Claims (10)
1. Senkventil (10) mit einem Gehäuse (12), das in einer
Schieberbohrung (16) ein bewegliches Stellglied (30)
aufweist, das die Verbindung zwischen zwei im Gehäuse (12)
ausgebildeten Bohrungen (15, 16) steuert, indem das
Stellglied (30) von einer Stellfeder (36) in Richtung
Schließstellung und von einer Betätigungseinrichtung in
Richtung Öffnungsstellung belastbar ist und dabei einen
verstellbaren Drosselquerschnitt steuert, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Schieberbohrung (16) ein als
Druckwaage ausgebildeter Ventilschieber (19) gleitend
geführt ist, der eine in die Verbindung geschaltete
Meßblende (26) aufnimmt, die vom Stellglied (30) verstellbar
ist.
2. Senkventil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktion der Druckwaage der Meßblende (26)
vorgeschaltet ist.
3. Senkventil (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (30) im
wesentlichen druckausgeglichen ausgeführt ist.
4. Senkventil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der verstellbare Drosselquerschnitt die
Meßblende (26) der Druckwaage bildet.
5. Senkventil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Senkventil (10) als Einbauventil
ausgebildet ist.
6. Senkventil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (19) als Hohlschieber
ausgebildet ist, in dem eine axial verlaufende
Durchgangsbohrung (20) die Meßblende (26) und einen, dem
Stellglied (30) zugeordneten Ventilsitz (25) bildet.
7. Senkventil (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilschieber (19) eine außenliegende Ringnut (22)
aufweist, die eine dem Regelquerschnitt zugeordnete
Steuerkante (23) ausbildet.
8. Senkventil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied (30) an seinem Ende einen
der Lastdruckrückführung dienenden Steuerzapfen (32)
aufweist.
9. Senkventil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (19) in
entgegengesetzter Richtung zur Stellfeder (36) von einer
Regelfeder (27) belastet ist.
10. Senkventil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Schieberbohrung (16) eine
Anschlagbuchse (28) und eine Hubbegrenzungshülse (38)
angeordnet sind, die der Stell- bzw. der Regelfeder (36, 27)
als Abstützung dienen und die den Endlagen des
Ventilschiebers (19) zugeordnete Anschläge bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143978 DE19543978A1 (de) | 1995-11-25 | 1995-11-25 | Senkventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143978 DE19543978A1 (de) | 1995-11-25 | 1995-11-25 | Senkventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19543978A1 true DE19543978A1 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=7778411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995143978 Withdrawn DE19543978A1 (de) | 1995-11-25 | 1995-11-25 | Senkventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19543978A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000017525A1 (de) * | 1998-09-24 | 2000-03-30 | Mannesmann Rexroth Ag | Vorgesteuertes sperrventil |
DE10023583B4 (de) * | 2000-05-13 | 2012-05-24 | Robert Bosch Gmbh | Elektrohydraulischer Senken-Modul |
DE102012203386A1 (de) * | 2012-03-05 | 2013-09-05 | Robert Bosch Gmbh | Steueranordnung |
-
1995
- 1995-11-25 DE DE1995143978 patent/DE19543978A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000017525A1 (de) * | 1998-09-24 | 2000-03-30 | Mannesmann Rexroth Ag | Vorgesteuertes sperrventil |
DE10023583B4 (de) * | 2000-05-13 | 2012-05-24 | Robert Bosch Gmbh | Elektrohydraulischer Senken-Modul |
DE102012203386A1 (de) * | 2012-03-05 | 2013-09-05 | Robert Bosch Gmbh | Steueranordnung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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