DE19543884C2 - Einspeisung von Sauerstoff in eine Verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Einspeisung von Sauerstoff in eine VerbrennungskraftmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren sowie Vorrichtungen zur
Einspeisung, von zusätzlichen Sauerstoff in eine Verbrennungskraftma
schine gemäß dem Oberbegriff der Verfahrensansprüche 1 und 3 bzw. der Vorrichtungsansprüche 10 und 13.
Zugeführt wird ein sauerstoffangereicherter Volumen
strom, der in einer nichtkryogenen Trennanlage aus einem Luftvolumen
strom als Permeat gewonnen wird.
Es ist bekannt, daß zur Einspeisung von sauerstoffangereicherter Luft
diese mittels einer Permeationsanlage gewonnen wird. In der DE 42 01
423 A1 wird dazu eine Permeationsanlage in Verbindung mit einer
Dieselbrennkraftmaschine vorgestellt. Die Permeationsanlage wird durch
einen, von der Dieselbrennkraftmaschine angetriebenen Speisegasverdichter
mit einem Luftvolumenstrom versorgt. Ein sauerstoffangereicherter Volu
menstrom, der aus dem Luftvolumenstrom gewonnen wird und aus der
Permeationsanlage austritt, wird direkt einem Verbrennungslufteinlaß der
Dieselbrennkraftmaschine zugeführt. Durch Schaltung von wirksamen
Membrantrenneinheiten der Permeationsanlage soll in Abhängigkeit von
variablen Betriebsparametern der Dieselbrennkraftmaschine die Partikel
emission und der Kraftstoffverbrauch jeweils ein relatives Minimum
aufweisen. Der Betriebspunkt der Permeationsanlage wird dem Sauerbe
stoffbedarf der Dieselbrennkraftmaschine entsprechend angepaßt. Die
Anpassung erfolgt durch jeweils geeignete Änderung des Druckes und des
Volumenstromes der Luft. Über die Anpassung an den Betriebspunkt
hinaus kann in weiten Grenzen jede beliebige Kombination von sauer
stoffangereichertem Volumenstrom und O₂-Gehalt eingestellt werden. Bei
der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird zur Drucklufterzeu
gung ein Turbolader eingesetzt. Die Druckluft wird dabei in Abhängigkeit
vom Abgasvolumenstrom erzeugt. Durch das Membransystem der Permea
tionsanlage strömt dann ein, insbesondere bezüglich seiner Austrittstempe
ratur, seines Austrittsdruckes sowie -volumenstromes, veränderlicher
Luftvolumenstrom.
Die Trenneigenschaften einer Membranwand als Trennmittel einer Per
meationsanlage ändern sich nicht nur mit dem Druck sondern auch mit
der Temperatur. Dabei ändert sich ebenfalls die Diffusionsgeschwindigkeit
der Gasmoleküle durch die Membranwand. Ein sauerstoffangereicherter
Volumenstrom differierender Zusammensetzung wird daher in Abhängig
keit von Druck- und Temperaturänderungen erzeugt. Die Einspeisung
eines sauerstoffangereicherten Volumenstromes wechselnder Zusammen
setzung bei unterschiedlichen Betriebszuständen in eine Verbrennungs
kraftmaschine kann zu Störungen im Verbrennungsprozeß führen. Eine
Vermeidung wechselnder Zusammensetzungen ist ohne Regelungsmecha
nismen nicht möglich.
Der Betrag des sauerstoffangereicherten Volumenstromes, der einer
Verbrennungskraftmaschine zugespeist wird, hängt vom jeweiligen Lastzu
stand der Verbrennungskraftmaschine ab. Bei Beschleunigungen, insbeson
dere aus niedrigen Drehzahlbereichen der Verbrennungskraftmaschine
heraus, benötigt diese einen erheblich größeren sauerstoffangereicherten
Volumenstrom gegenüber anderen Lastbereichen. Bei einer Strömungsver
bindung der Verbrennungskraftmaschine mit einer nichtkryogenen Trenn
anlage zum Beispiel in der Form einer Permeationsanlage hat ein plötzli
cher großer Bedarf an einem sauerstoffangereicherten Volumenstrom
veränderte Arbeitsbedingungen an der Membran der Permeationsanlage
zur Folge. Diese können dazu führen, daß bei einer zu hohen Absau
gung des sauerstoffangereicherten Volumenstromes keine ausreichende
Anreicherung von Sauerstoff durch die Membran stattfinden kann. Diese
zu geringen Sauerstoffgehalte des der Verbrennungskraftmaschine einge
speisten Volumenstromes können nicht nur zu Störungen der Verbren
nungsprozesse, sondern schlimmstenfalls zum Stillstand derselben führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen sauerstoffangereicherten
Volumenstrom etwa konstanter Zusammensetzung für eine Verbrennungs
kraftmaschine bei wechselnden Betriebszuständen bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren mit den Merkmalen der
Patentansprüche 1 bzw. 3 sowie mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen der
Patentansprüche 10 bzw. 13 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Durch das erfindungsgemäße Zwischenspeichern eines aus einer nicht
kryogenen Trennanlage austretenden komprimierten sauerstoffangereicher
ten Volumenstromes in einem Behälter entsteht ein Puffer. Mit der
erfindungsgemäßen Temperaturregelung des Trennmittels der nichtkryoge
nen Trennanlage wird die Zusammensetzung des sauerstoffangereicherten
Volumenstromes geregelt.
Bei einer vorteilhaften Ausführung eines erfindungsgeinäßen Verfahrens
wird der von der Verbrennungskraftmaschine benötigte sauerstoffangerei
cherte Volumenstrom aus dem Pufferbehälter zugeführt. Durch eine
ausreichende Bevorratung an sauerstoffangereichertem komprimierten Gas
in Behälter steht bei verschiedenen Lastzuständen der Verbrennungs
kraftmaschine immer ein ausreichendes Angebot zur Einspeisung bereit.
Eine günstige Auswirkung ergibt sich daher bei Drehzahlerhöhungen und
einem damit verbundenen hohen Sauerstoffbedarf der Verbrennungs
kraftmaschine. Die Anhebung der Drehzahl kann, insbesondere bei
Beschleunigungen aus niedrigen Drehzahlbereichen, bei Sauerstoffmangel
zu einer unvollständigen Verbrennung des in die Verbrennungskraftma
schine eintretenden Brennstoffmassenstromes führen. Zur Vermeidung der
bei unvollständiger Verbrennung auftretenden Emissionen, z. B. Partikel
emissionen bei Dieselverbrennungskraftmaschinen, wird erfindungsgemäß
der Verbrennungskraftmaschine aus dem Pufferbehälter ein gespeicherter
sauerstoffangereicherter Volumenstrom etwa konstanter Zusammensetzung
zugeleitet.
Eine ähnliche Problematik, nämlich unvollständige Verbrennung, tritt
während des Kaltstartes einer Verbrennungskraftmaschine auf. Während
der Kaltstartperiode der Verbrennungskraftmaschine wird daher in einer
vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgeinäßen Verfahrens eben
falls aus dem Pufferbehälter ein gespeicherter sauerstoffangereicherter
Volumenstrom zugeführt. Dem Behälter kommt damit eine besondere
Bedeutung zu. Er ist in der Lage, nach Beendigung des Betriebes der
Verbrennungskraftmaschine ein ausreichendes Volumen an sauerstoffange
reichertem Gas zu bevorraten. Bei einem Kaltstart der Verbrennungs
kraftmaschine ist insbesondere eine Permeationsanlage, sofern sie u. U.
nicht vorher aufgeheizt und in Betrieb genommen wurde, ansonsten nicht
sofort in der Lage, den benötigten sauerstoffangereicherten Volumenstrom
für die Verbrennungskraftmaschine zur Verfügung zu stellen. Bei einer
ausreichenden Auslegung des Volumens des Behälters kann dieser neben
der Speicher- auch eine Pufferfunktion wahrnehmen. Vorteilhaft ist es,
den Behälter als Druckbehälter für höhere Drücke, z. B. 5-20 bar
auszuführen, damit der aus der Permeationsanlage austretende sauer
stoffangereicherte Volumenstrom (Permeat) dann vor Eintritt in den
Behälter verdichtet werden kann. So besitzt der Pufferbehälter immer
eine genügende Befüllung.
Ein anderes erfindungsgemäßes Verfahren zur Lösung der Aufgabe sieht
vor, daß die Temperatur des Trennmittels einer nichtkryogenen Trenn
anlage, z. B. der Membran einer Permeationsanlage, geregelt wird, wobei
die Membran den sauerstoffangereicherten Volumenstrom als Permeat
vom Luftvolumenstrom abtrennt. So wird eine der Betriebsbedingungen
der Membran festgelegt, die die Gaszusammensetzung des sauerstoffange
reicherten Volumenstromes bestimmt. In einer vorteilhaften Ausführung
des Verfahrens wird während des Betriebes der Permeationsanlage die
Temperatur der Membran auf einem nahezu konstanten Temperaturni
veau gehalten. Neben der Temperatur der Membran spielt ebenfalls die
Temperatur des der Membran zugeführten Luftvolumenstromes eine
Rolle. Günstig ist es, auch diese zu regeln. Besonders vorteilhaft ist es,
die Membran sowie den Luftvolumenstrom auf ein nahezu gleiches
Temperaturniveau zu regeln. Störende Temperaturgradienten zwischen der
Membran und dem Luftvolumenstrom treten dann nicht auf. Dieses ist
z. B. dadurch zu erreichen, daß der Luftvolumenstrom aufgeheizt wird.
Dieser gibt in einer vorteilhaften Anwendung des Verfahrens solange
Wärme an die Membran ab, bis auch diese die Temperatur des Luftvo
lumenstromes angenommen hat. Eine weitere günstige Ausführung des
Verfahrens sieht vor, daß der der Permeationsanlage zugeführte Luftvolu
menstrom einen regulierbaren Druck besitzt. In einer Weiterentwicklung
wird der an der Membran der Permeationsanlage anliegende luftvolumen
stromseitige Druck zumindest während des Betriebes der Permeations
anlage auf ein nahezu konstantes Druckniveau geregelt. Konstante Umge
bungsbedingungen können so eingestellt werden, daß entsprechend der
Materialwahl der Membran eine bestmögliche Trennwirkung des Permeats
vom Luftvolumenstrom geschaffen wird. Der Verschleiß der Membran
wird dadurch außerdem so gering wie möglich gehalten.
Weiterhin ist es möglich, die Permeationsanlage schon vor einem Kalt
start der Verbrennungskraftmaschine anlaufen zu lassen oder auch schon
zu betreiben.
In einer weiteren Ausbildung der Verfahren wird der der nichtkryogenen
Trennanlage zugeführte Luftvolumenstrom gefiltert. Einsetzbar sind dazu
beispielsweise Staub-, aber auch Aktivkohlefilter, die in dem Leitungs
strang des Luftvolumenstromes austauschbar angebracht werden. Die
feinen Poren z. B. der Membran der Permeationsanlage können durch
Staub- und Schmutzpartikel dann nicht verstopfen. Der Einsatz von
Filtersystemen unterbindet eine Störung des Betriebes der Permeations
anlage. Gleichzeitig wird eine Verlängerung der Lebensdauer der Mem
branen erreicht. Zudem ist es günstig, dem Filter eine Kondensatabschei
dung vorzuschalten, so daß z. B. Aktivkohlefilter nicht verklumpen.
Filteranlagen sind ebenfalls bei Einsatz einer PSA (pressure saving
adsorption)-Anlage als Trennanlage wichtig.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform zur Lösung der Auf
gabe werden eine Temperaturregelung und eine Speicherung des sauer
stoffangereicherten Volumenstromes verbunden. Durch die mögliche
Regulierung der Betriebsbedingungen der Trennanlage, insbesondere einer
Permeationsanlage, auf einen festen Betriebspunkt und anschließender
Speicherung des komprimierten sauerstoffangereicherten Volumenstromes
kann eine gezielte Regelung der Sauerstoffzuführung bei verschiedenen
Lastzuständen einer Verbrennungskraftmaschine erfolgen.
Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung werden anhand eines
Ausführungsbeispieles der Erfindung, auf das die Erfindung aber nicht
beschränkt ist, gemäß der Zeichnung erläutert. Zusätzliche günstige
Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich durch weitere Kombinatio
nen der Ansprüche. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaltschema zur Einspeisung von Sauer
stoff in eine Verbrennungskraftmaschine.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Einspeisung von Sauerstoff bei einer
Verbrennungskraftmaschine 3, bei der ein sauerstoffangereicherter Volu
menstrom 13, der aus einem Luftvolumenstrom 6 mittels einer Permea
tionsanlage 12 gewonnen wird, komprimiert und in einem Pufferbehälter
15 gespeichert wird. Eine Speicherung des sauerstoffangereicherten Gases
20 führt dazu, daß die Betriebsweise der Permeationsanlage 12 von
derjenigen der Verbrennungskraftmaschine 3 unabhängig gestaltet werden
kann. Brennstoffmassenstrom 1 sowie Luftvolumenstrom 2 der Verbren
nungskraftmaschine 3 sind dann zwar Parameter für den, der Verbren
nungskraftmaschine 3 zuzuführenden, gespeicherten, regulierbaren sauer
stoffangereicherten Volumenstrom 19, jedoch nicht für den sauerstoffange
reicherten Volumenstrom 13. Eine Regulierung des sauerstoffangereicher
ten gespeicherten Volumenstromes 19 ist mittels eines steuerbaren Venti
les 16 möglich. Je nach Lastzustand der Verbrennungskraftmaschine 3
schließt oder öffnet sich dieses. Dazu wird das Ventil 16, in Strömungs
richtung des sauerstoffangereicherten Volumenstromes 19 gesehen, nach
dem Pufferbehälter 15 angebracht. Insbesondere zur Vermeidung unvoll
ständiger Verbrennung bei Drehzahlerhöhungen der Verbrennungskraftma
schine wird ein gespeicherter sauerstoffangereicherter Volumenstrom 19
aus dem Pufferbehälter 15 der Verbrennungskraftmaschine 3 eingespeist.
Dieses erfolgt ebenso während der Kaltstartperiode der Verbrennungs
kraftmaschine 3, wie es schon bei der Erläuterung der Verfahren näher
ausgeführt wurde. Günstig ist es, den sauerstoffangereicherten Volumen
strom 13 zu verdichten, bevor er in den Pufferbehälter 15 strömt. Bei
Auslegung des Pufferbehälters 15 als Druckbehälter steht dann immer
eine ausreichend große Volumenmenge an sauerstoffangereichertem Gas
20 zur Verfügung. Weiterhin kann der Behälter sehr kompakt gehalten
sein.
Eine andere erfindungsgemäße Vorrichtung sieht die Regelung der
Temperatur einer Membran 12.1 der Permeationsanlage 12 vor. Die
Membran 12.1 trennt als Permeat den sauerstoffangereicherten Volumen
strom 13 vom Luftvolumenstrom 6. Eine Temperierung der Membran ist
günstigerweise über eine Beheizung des Luftvolumenstromes 6 zu errei
chen, der einen Wärmestrom an die Membran 12.1 abgibt. Ebenso,
insbesondere bezüglich einer schnellen Einsetzbarkeit der Membran 12.1
und damit der Permeationsanlage 12′ kann die Membran 12.1 beheizt
werden. Durch die Anbringung eines Filters 17 vor Eintritt des Luftvolu
menstromes 6 in die Permeationsanlage 12 wird ein Verstopfen der
Poren der Membran 12.1 verhindert. Das Zusammenbacken von z. B.
Aktivkohlefiltereleinenten im Filter 17 wird durch eine Kondensatabschei
dung, z. B. in der Form eines Kondensatabscheiders 8 verhindert. Das
abgeschiedene Kondensat 9 kann ggf. anderweitig verwendet werden.
Neben der Temperatur der Membran 12.1 der Permeationsanlage 12 ist
ebenfalls der auf die Membran 12.1 wirkende Druck ein wichtiger Para
meter. Durch einen Verdichter 7 kann der Luftvolumenstrom 6 gün
stigerweise verdichtet werden, so daß die Möglichkeit besteht, einen
nahezu konstanten Druck des Luftvolumenstromes 6 in der Permeations
anlage 12 aufrechtzuerhalten. Die Permeationsanlage 12 kann somit bei
bestmöglichen Umgebungsparametern betrieben werden, da die Tempera
tur der Membran 12.1 sowie der Druck an der Membran 12.1 und der
Luftvolumenstrom 6 für einen Betriebspunkt einstellbar sind. Dadurch,
daß nach der Permeationsanlage 12 erfindungsgemäß ein weiterer Ver
dichter 14 angebracht ist, der den nun sauerstoffangereicherten Volumen
strom 13 verdichtet, wird eine unabhängige Betriebsweise der Permea
tionsanlage 12 von der Verbrennungskraftmaschine 3 sichergestellt. Der
aus der Verbrennungskraftmaschine 3 austretende Abgasvolumenstrom 4
und der nach Gewinnung des sauerstoffangereicherten Volumenstromes 13
vom Luftvolumenstrom 6 verbleibende Retentatstrom 11 sind jeweils zur
Verdichtung des Luftvolumenstromes 6 und/oder des sauerstoffangerei
cherten Volumenstromes (13) nutzbar. Eine vorteilhafte Ausführung ist
die Zwischenschaltung einer Turbine 10 bzw. 5 in den jeweiligen Volu
menstrom. Die Verdichter 14, 7 können mittels geeigneter Vorrichtungen
durch die durch die Turbinen 5, 10 gewonnene Energie angetrieben
werden. In einer besonders bevorzugten und hier dargestellten Ausfüh
rungsform zur Einspeisung von Sauerstoff in die Verbrennungskraftmaschi
ne 3 wird die Speicherung von sauerstoffangereichertem Gas 20 in einem
Pufferbehälter 15 mit einer Temperaturregulierung der Membran 12.1 der
Permeationsanlage 12 an mindestens einer Verbrennungskraftmaschine 3
zusammen angewandt. Bei einer Zusammenschaltung von mehreren
Verbrennungskraftmaschinen 3′ wie z. B. bei größeren Blockheizkraftwer
ken, können diese über nur einen Behälter 15 mit jeweils einem gespei
cherten sauerstoffangereicherten Volumenstrom 19 versorgt werden. Die
Füllung des Behälters 15 kann weiterhin über ein oder mehrere Permea
tionsanlagen 12 erfolgen, die dann vorteilhafterweise ebenfalls bei kon
stanten Betriebsbedingungen arbeiten.
Bezugszeichenliste
1 Brennstoffmassenstrom
2 Luftvolumenstrom der Verbrennungskraftmaschine
3 Verbrennungskraftmaschine
4 Abgasmassenstrom
5 Abgasturbine
6 Luftvolumenstrom der Permeationsanlage
7 Verdichter
8 Kondensatabscheider
9 Kondensat
10 Turbine
11 Retentatstrom
12 Permeationsanlage
12.1 Membran
13 sauerstoffangereicherter Volumenstrom
14 Verdichter
15 Pufferbehälter
16 Ventil
17 Filter
18 Heizeinrichtung
19 gespeicherter sauerstoffangereicherter Volumenstrom
20 sauerstoffangereichertes Gas.
2 Luftvolumenstrom der Verbrennungskraftmaschine
3 Verbrennungskraftmaschine
4 Abgasmassenstrom
5 Abgasturbine
6 Luftvolumenstrom der Permeationsanlage
7 Verdichter
8 Kondensatabscheider
9 Kondensat
10 Turbine
11 Retentatstrom
12 Permeationsanlage
12.1 Membran
13 sauerstoffangereicherter Volumenstrom
14 Verdichter
15 Pufferbehälter
16 Ventil
17 Filter
18 Heizeinrichtung
19 gespeicherter sauerstoffangereicherter Volumenstrom
20 sauerstoffangereichertes Gas.
Claims (19)
1. Verfahren zur Einspeisung von Sauerstoff in eine Verbrennungskraft
maschine (3), insbesondere eine nach dem Diesel-Prinzip arbeitende
Verbrennungskraftmaschine, wobei ein sauerstoffangereicherter Volu
menstrom (13) in einer nichtkryogenen Trennanlage (12) aus einem
Luftvolumenstrom (6) gewonnen und der Verbrennungskraftmaschine
(3) zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
der sauerstoffangereicherte Volumenstrom (13) aus der nichtkryoge
nen Trennanlage (12) komprimiert und in einem Pufferbehälter (15)
zwischengespeichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
brennungskraftmaschine (3) der gespeicherte, sauerstoffangereicherte
Volumenstrom (19) aus dem Pufferbehälter (15) zugeführt wird.
3. Verfahren zur Einspeisung von Sauerstoff in eine Verbrennungs
kraftmaschine (3), insbesondere eine nach dem Diesel-Prinzip arbei
tende Verbrennungskraftmaschine, wobei ein sauerstoffangereicherter
Volumenstrom (13) in einer nichtkryogenen Trennanlage, vorzugs
weise einer Permeationsanlage (12), aus einem Luftvolumenstrom (6)
gewonnen und der Verbrennungskraftmaschine (3) zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Trennmittels (12.1)
der nichtkryogenen Trennanlage (12) geregelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tem
peratur mindestens während des Betriebes der nichtkryogenen Trenn
anlage (12) nahezu konstant gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperatur des dem Trennmittel (12.1) zugeführten Luftvolumenstro
mes (6) geregelt wird, insbesondere etwa konstant gehalten wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Luftvolumenstrom (6) der nichtkryogenen
Trennanlage (12) mit einem geregelten Druck zugeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der an dem Trennmittel (12.1) der nichtkryoge
nen Trennanlage (12) anliegende luftvolumenseitige Druck mindestens
während des Betriebes der nichtkryogenen Trennanlage (12) auf
einem nahezu konstanten Druckniveau geregelt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der der nichtkryogenen Trennanlage (12) zu
geführte Luftvolumenstrom (6) gefiltert wird, insbesondere durch
einen Staub-und/oder Aktivkohlefilter.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Luftvolumenstrom (6) entfeuchtet wird,
insbesondere vor der Filterung.
10. Vorrichtung zur Einspeisung von Sauerstoff in eine Verbrennungs
kraftmaschine (3), insbesondere eine nach dem Diesel-Prinzip arbei
tende Verbrennungskraftmaschine, wobei aus einem Luftvolumenstrom
(6) mittels einer nichtkryogenen Trennanlage (12), insbesondere einer
Permeationsanlage, ein mit Sauerstoff angereicherter Volumenstrom
(13) der Verbrennungskraftmaschine (3) zugeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Trennanlage (12) und Ver
brennungskraftmaschine (3) eine Vorrichtung (14) zur Verdichtung
und ein Pufferbehälter (15) vorhanden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druck und/oder der Volumenstrom des sauerstoffangereicherten
Gases (13) regulierbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Regelungsmittel, insbesondere
hinter dem Pufferbehälter (15), den Druck und/oder den Volumen
strom des sauerstoffangereicherten Gases und/oder des Luftvolumen
stromes (6) regelt.
13. Vorrichtung zur Einspeisung von Sauerstoff in eine Verbrennungs
kraftmaschine (3), insbesondere eine nach dem Diesel-Prinzip arbei
tende Verbrennungskraftmaschine, wobei aus einem Luftvolumenstrom
(6) mittels einer nichtkryogenen Trennanlage (12), insbesondere einer
Permeationsanlage, ein mit Sauerstoff angereicherter Volumenstrom
(13) der Verbrennungskraftmaschine (3) zugeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Temperaturregelung des
Luftvolumenstroms und/oder des Trennmittels (12.1) vorhanden sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
dem Trennmittel zugeführte Luftvolumenstrom (6) und/oder das
Trennmittel (12.1) durch mindestens eine Heizvorrichtung (18) be
heizbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß vor der nichtkryogenen Trennanlage (12) mindestens
ein Filter (17) angeordnet ist, insbesondere ein Staub- und/oder
Aktivkohlefilter.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Entfeuchter, insbesondere ein Kondensatabscheider
(8), den Luftvolumenstrom (6) vor der nichtkryogenen Trennanlage
(12), vorzugsweise vor dem Filter (17), angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß Mittel (7) zur Kompression des Luftvolumenstromes
(6) vorhanden sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
zur Konstanthaltung des Druckes in der nichtkryogenen Trennanlage
(12) vorhanden sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß Mittel (10) zur Nutzung des nach der Gewinnung des
sauerstoffangereicherten Volumenstromes (13) vom Luftvolumenstrom
(6) verbleibenden Retentatstrom (11) zur Komprimierung des Luftvo
lumenstromes (6) in der nichtkryogenen Trennanlage (12) und/oder
des sauerstoffangereicherten Volumenstromes (13) vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19543884A DE19543884C2 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Einspeisung von Sauerstoff in eine Verbrennungskraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19543884A DE19543884C2 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Einspeisung von Sauerstoff in eine Verbrennungskraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19543884A1 DE19543884A1 (de) | 1997-07-17 |
DE19543884C2 true DE19543884C2 (de) | 1998-02-12 |
Family
ID=7778343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19543884A Revoked DE19543884C2 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Einspeisung von Sauerstoff in eine Verbrennungskraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19543884C2 (de) |
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