DE19543759C1 - Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Reformierungsreaktion - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die ReformierungsreaktionInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Herstellungsverfah
ren für einen Katalysator zur Durchführung der Refor
mierung bei einer Hochtemperatur-Brennstoffzelle.
In einer oxidkeramischen Hochtemperatur-Brennstoffzelle
kann sowohl Wasserstoff als auch Kohlenmonoxid elektro
chemisch umgesetzt werden. Als Brenngas eignen sich
daher H₂- und CO-reiche Gasgemische.
Die Erzeugung solcher H₂/CO-reicher Brenngasgemische
kann mittels Erdgas erfolgen. Ferner wird der Einsatz
von Kohle über eine vorgeschaltete Kohlevergasung in
Erwägung gezogen. Im einfachsten Fall wird Methan
(CH₄) verwendet. Methan kann mit Wasserdampf zu Koh
lenmonoxid und Wasserstoff nach folgender Reaktions
gleichung umgesetzt werden:
CH₄ + H₂O → 3H₂ + CO
Die Reaktion wird Reformierung genannt. Mit einer Re
aktionsenthalpie von ΔH = +227,50 kJ/mol bei 1000°C
ist sie stark endotherm.
Bei der sogenannten externen Reformierung wird die CO-
Erzeugung in einem der Brennstoffzelle vorgeschalteten
Reformer durchgeführt. In diesem Fall müssen die
entsprechenden Reaktionswärmen zunächst über den Kühl
luftstrom aus der Brennstoffzelle abgeführt und danach
dem Reformer wieder zugeführt werden. Alternativ kann
die Reformierung im Wege der sogenannten internen Re
formierung auch direkt in der Zelle erfolgen.
Es ist bekannt, zur Durchführung der vorgenannten Pro
zesse Anodencermets aus Nickel und yttriumstabilisier
tem Zirkonoxid (YSZ) einzusetzen. Nickel dient gleich
zeitig als Katalysator für die interne Reformierung.
Aufgrund der Anfälligkeit des Ni/YSZ-Cermets gegen Ver
unreinigungen z. B. durch Schwefel in gasförmigen
Brennstoffen aus Kohlevergasungen oder durch abge
schiedenen Kohlenstoff bei Verwendung von Methan-Was
serdampf-Gemischen werden Brennstoffzellen dieses Typs
bevorzugt mit Wasserstoff-Wasserdampf-Gemischen betrie
ben. Sowohl dieses Brenngas als auch die Zugabe von
großen Mengen Wasserdampf zu Methan zur Vermeidung der
Kohlenstoffabscheidung machen das Gesamtsystem auf der
Basis von Ni/YSZ-Anodencermets derzeit noch un
wirtschaftlich. Einerseits ist Wasserstoff teurer als
Methan und andererseits wirkt sich die Erzeugung großer
Mengen Wasserdampf ungünstig auf die Energiebilanz aus.
Da ferner Nickel eine zu hohe katalytische Aktivität
bezüglich der internen Reformierung des Methan-Wasser
dampf-Gemisches (CH₄/H₂O) aufweist, führt die endo
therme Wärmetönung der Reaktion zu einer Abkühlung der
Brennstoffzellen-Betriebstemperatur von etwa 50°C.
Infolgedessen kann die nachteilhafte Kohlenstoffab
scheidung auftreten. Ferner ist eine zusätzliche Wär
meregulierung erforderlich.
Wünschenswert wäre es daher, einen Katalysator für die
interne und externe Reformierung zu verwenden, der we
niger aktiv als Nickel, aber ausreichend aktiv für eine
nutzungsgerechte Reformierung ist. Mit einem solchen
Katalysator würde die Betriebstemperatur der
Brennstoffzelle in geringerem Maße verändert, eine
Verdampfung großer Mengen von Wasser könnte vermieden
und ein höherer Methananteil im Reformierungsgas einge
setzt werden.
Aus der EP 0 655 795 A2 ist bekannt, Wolframkarbid (WC) und
yttriumstabilisiertes Zirkonoxid als Anodenmaterial für
Brennstoffzellen insbesondere mit einem Festkörperelek
trolyten (SOFC) oder einem Salzschmelzelektrolyten
(MCFC) einzusetzen (SOFC = solid oxide fuel cell,
MCFC = molten carbonate fuel cell). Eine solche Anode
reagiert unempfindlich bei Verunreinigungen infolge von
z. B. Kohlenstoffabscheidung im Vergleich zu einem
Ni/YSZ-Anodencermet. Zu hohe katalytische Wirkungen
werden bei Verwendung dieser Anode vermieden.
Zur Herstellung der bekannten Anode wird eine Mischung
aus YSZ-Pulver und WO₃ hergestellt und diese Mischung
in einer CO/CO₂-Atmosphäre im Temperaturbereich von
600-1000°C in eine YSZ-WC-Mischung umgewandelt.
Nachteilhaft ist es, daß dieses Verfahren verhältnismäßig inef
fektiv ist. Auch werden toxische CO/CO₂-Gase verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines effekti
veren, umweltfreundlicheren Herstellungsverfahrens für
Wolframcarbid-Anoden bzw. Wolframcarbidkatalysatoren.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den
Merkmalen des Anspruchs.
Verfahrensgemäß wird eine Paste bestehend aus einem
Binder auf Cellulosebasis und einem käuflich erwerbli
chem Transportmittel für Siebdruckpasten herstellt. Als
Binder eignet sich z. B. Methyl-, Ethyl- oder Hydroxyl-
Cellulose.
Ein aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff beste
hendes Polymer, welches in der Paste löslich ist, wird
der Paste oder zu WO₃ hinzugegeben. Derartige Polymere
sind z. B. Phenol Aldehyde oder Polyacryl.
WO₃ kann durch Zersetzung von H₂WO₄ oder (NH₄)H₂W₁₂O₄₂ bei
Temperaturen um die 500°C erhalten werden.
Das WO₃ wird gemahlen und wie erwähnt ggf. mit dem Po
lymer gemischt. Hieraus wird zusammen mit einem ionen
leitenden Oxid ein Pulver hergestellt. Als ionenlei
tendes Oxid eignet sich insbesondere yttriumstabili
siertes Zirkonoxid. Ferner kommen in Betracht: Ceroxid,
S.E.-dotiertes Ceroxid - und zwar insbesondere
Ce1-xGdxO₂ sowie Ce1-xSmxO₂, LaGaO₃ - sowie andere Perovskite
- und zwar insbesondere Cerate - mit Ionen- und
Elektronenleitung.
Pulver und Paste werden zu einer Siebdruckpaste verar
beitet. Die Siebdruckpaste wird bei 600-900°C,
vorzugsweise bei 700-900°C, unter einem Schutzgas (Ar,
Ar/H₂) zum Katalysator umgesetzt.
Dieses Herstellungsverfahren weist gegenüber dem aus der
EP 0 655 795 A2 bekannten Verfahren den Vorteil auf,
daß nicht die toxischen Gase CO/CO₂ eingesetzt werden.
Ferner wird die zehnfache Menge im Vergleich zum be
kannten Verfahren umgesetzt.
Es zeigen
Fig. 1, 2 Reformierung von Methan,
Fig. 3, 4 Röntgendefraktogramme zum Herstellungsverfah
ren.
Für die in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Reformierungs
versuche wurden WC/YSZ-Katalysatoren durch Siebdruck
hergestellt, wobei Pulvergemenge aus WO₃ und YSZ in
einem Gewichtsverhältnis von 2 : 3 oder 1 : 1 mit organi
schen Additiven, ggf. auch mit einem Polymerzusatz,
versetzt und zu Siebdruckpasten verarbeitet wurden.
Als Träger für die Beschichtungen wurden YSZ-Folien
verwendet. Die Umwandlung in WC erfolgte einerseits in
CO/CO₂ (9 : 1)-Gasgemischen und andererseits in Ar/4% H₂-
Gas. Die Bildung von WC in Ar/4% H₂ wurde für WC-Co-
Cermets optimiert [Y. T. Zhu, A. Manthiram, J. Am.
Ceram. Soc. 21 (1994) 2777-2778), mußte aber aufgrund
der unterschiedlichen Bestandteile für die Verwendung
als katalytisch wirkende Brennstoffzellenanode angepaßt
werden, wobei die organischen Additive als Kohlen
stoffquelle für die Carburierung dienten. Allgemein
konnte festgestellt werden, daß Katalysatoren durch
Carburierung von WO₃ eine bessere Haftung auf den YSZ-
Folien zeigten als Katalysatoren, die mit käuflichem WC
oder WC/7% Ni hergestellt wurden.
Für beide Synthesewege liegen die Carburierungstempera
turen zwischen 600°C und 900°C, - vorzugsweise für
CO/CO₂ (9 : 1) 650-850°C und für Ar/4% H₂ 700-850°C.
Sofern Pulver ohne organische Additive verwendet werden
(nur für die Herstellung in CO/CO₂ (9 : 1)-Atmosphäre mög
lich), sind Reaktionszeiten von 20 h oder mehr nötig,
um einen großen Umsatz zu WC zu erhalten. Die Gemenge aus
YSZ und WO₃ zeigen dabei immer geringere WC-Anteile als
reine WO₃-Pulver. Als Siebdruckpaste können YSZ/WO₃-
Mischungen auch vollständig zu WC umgesetzt werden, da
die organischen Additive die Reaktion fördern (vgl.
Röntgendefraktogramm gemäß Fig. 3).
Die Bildung eines YSZ/WC-Katalysators erfolgt in Gegen
wart von organischen Additiven immer schneller als ohne
Zugabe von organischen Bestandteilen. Unter Ar/4% H₂-
Atmosphäre liegen die Reaktionszeiten für eine voll
ständige Umsetzung zwischen 2 und 10 h, je nach Zusam
mensetzung der verwendeten Paste (vgl. Röntgendefrak
togramm gemäß Fig. 4).
Unterschiede zur Herstellung gemäß Y. T. Zhu, A.
Manthiram, J. Am. Ceram. Soc. 22 (1994) 2777-2778 sind:
Es werden keine wäßrigen Lösungen am Beginn der Syn these eingesetzt, sondern WO₃ wird gemahlen.
Es werden keine wäßrigen Lösungen am Beginn der Syn these eingesetzt, sondern WO₃ wird gemahlen.
Es wird keine Mischung mit Polymerlösung (hier: Po
lyacetonitril) hergestellt, sondern eine Mischung mit
YSZ, Lösungsmittel und Binder für die Paste.
Es wird keine "black mass B", sondern eine Siebdruckpa
ste hergestellt.
Es findet keine Zersetzung an der Luft vor der Reaktion im
Ofen, sondern eine Zersetzung unter Argon im Ofen
statt. Eine bessere Kontrolle des Kohlenstoffanteils
ist so möglich.
Statt Ar/10% H₂ wird Ar/4% H₂ verwendet.
Statt 2 Stunden sind 2-10 Stunden vorgesehen.
Statt bei 800-900°C wird bei 700-900°C umgesetzt.
Die katalytischen Eigenschaften der so hergestellten
YSZ/WC-Stoffgemische sind exemplarisch in Fig. 1 dar
gestellt. Die katalytische Aktivität beschränkt sich
aber nicht auf das hier angegebene Reformierungsgas mit
einem CH₄/H₂O-Verhältnis von 1 : 2. Es wurden im Tempe
raturbereich 500 bis 1000°C (insbesondere bei 900°C)
katalytische Aktivitäten für CH₄/H₂O -Verhältnisse
zwischen 1,3 und 0,2 festgestellt. Ebenso sind andere
Feststoffverhältnisse zwischen WC und YSZ (hier 2 : 3)
möglich und können für rein katalytische Zwecke zwi
schen 1-100% WC variieren.
In Fig. 1 ist der Umsatz von Methan im kaufe des Refor
mierungsvorgangs anhand einer als Katalysator fungie
renden Anode dargestellt. Es wurde eine mittlere An
odentemperatur von 918°C gemessen. Weitere Versuchs
bedingungen waren:
Durchmesser Reaktor = 12,0 mm
Anodenfläche (10,3 mm * 30 mm) = 309 mm ** 2
Dicke Anode = 0,06 mm
Durchmesser Reaktor = 12,0 mm
Anodenfläche (10,3 mm * 30 mm) = 309 mm ** 2
Dicke Anode = 0,06 mm
- - Reduktionsbedingungen: H₂ in N₂ mit folgendem An
fahrprogramm:
2°C/min. auf 915°C,
Wegnahme von Stickstoff, Zugabe von Wasserstoff/Was ser: H₂/H₂O = 10
2 Sunden halten - - dann Wegnahme von Wasserstoff und Zugabe von Methan
- - Ofentemperatur bei der Reformierung = 915°C = const.,
Druck im Ofen = 1,23 bar - - Reformierung
CH₄ Mengenstrom = 2,777 Ncm³/s - - H₂O/CH₄=2 mol/mol
- - Belastung = 32,36 Nm³CH₄/(m² * h)
- - Strömungsgeschwindigkeit bei T = 1 191 K = 0,262 m/s
Nach etwa 10-15 Stunden stellt sich ein stationärer
Betrieb der Zelle mit einem Umsatz von 7% CH₄ ein.
Beide Werte sind für den Betrieb einer Brennstoffzelle
mit interner Reformierung gegenüber einem Ni/YSZ-Cermet
von Vorteil:
- - Ein konstanter Umsatz wird bereits nach der Hälfte der Zeit erreicht, wie es für Ni/YSZ-Anoden (ca. 20-30 h) üblich ist.
- - Der Umsatz von 7% CH₄ ergibt umgerechnet auf das ver brauchte Volumen von CH₄ einen Wert von 2,4 m(Anodenfläche)/h. Dies ist nur etwa 1/6 des Umsatzes einer Ni/YSZ-Anode, für den Betrieb einer Brennstoff zelle jedoch ausreichend. Aufgrund des niedrigeren Umsatzes ist die Wärmetönung gering und die Be triebstemperatur des Cermets verringert sich nur um wenige Grad (1-3°C, Ni/YSZ: 20-50°C), so daß man keine Vorkehrungen für eine zusätzliche Temperatur stabilisierung der Zelle treffen muß.
Fig. 2 zeigt die Wiederholung des vorhergehenden Ver
suchs mit 7% CH₄-Umsatz und anschließender Verdopplung
des CH₄-Mengenstroms (Versuch zur kontinuierlichen Er
höhung des H₂O/CH₄-Verhältnisses bis zur Inaktivität
des Cermets) . Es wurde eine mittlere Anodentemperatur
von 918,5°C während der Reformierungsreaktion 1 und
von 919°C während der Reformierungsreaktion 2 gemes
sen. Weitere Versuchsbedingungen waren:
- - Durchmesser Reaktor = 12,0 mm
Anodenfläche (10,3 mm * 30 mm) = 309 mm²
Dicke der Anode = 0,06 mm - - Ofentemperatur bei der Reformierung = 915°C = const., im Ofen herrschender Druck = 1,23 bar
- - Reformierung 1
CH₄ Mengenstrom = 2,786 Ncm³/s
H₂O/CH₄ = 2 mol/mol
Belastung = 32,46 Nm³CH₄/m² * h
Strömungsgeschwindigkeit bei T = 119l K: 0,262 m/s - - Reformierung 2
CH₄ Mengenstrom = 5,561 Ncm³/s
H₂O/CH₄ = 2 mol/mol
Belastung = 64,79 Nm³CH₄/m² * h
Strömungsgeschwindigkeit bei T = 1192 K: 0,427 m/s - - Reformierung 3
CH₄ Mengenstrom = 2,786 Ncm³/s
H₂O/CH₄ = 3 mol/mol
Belastung = 64,79 Nm³CH₄/m² * h
Strömungsgeschwindigkeit bei T = 1192 K: 0,566 m/s
Auch in diesem Fall stellt sich ein Gleichgewicht nach
etwa 10-15 h ein, wobei der Umsatz sich um die Hälfte
verringert. Somit wird auch bei diesen Betriebsbedin
gungen die gleiche Menge Methan umgesetzt. Bemerkens
wert ist, daß sich die Betriebstemperatur zwischen bei
den Reformierungsbedingungen nur um 0,5°C unterschei
det. Mit diesen Versuchen wird nachgewiesen, daß
- - WC/YSZ ein effizienter Katalysator für Reformierungs gase ist
- - WC/YSZ ausreichende Mengen Reformierungsgas für den Betrieb einer SOFC umsetzt
- - nur geringe Temperaturdifferenzen innerhalb einer SOFC mit interner Reformierung entstehen, wenn WC als Katalysator eingesetzt wird.
WC/YSZ eignet sich als Reformierungskatalysator für
- - für CH₄/H₂O-Brenngase
- - für CnHm/H₂O-Brenngase (Kohlevergasung)
- - für CnHm/H₂O-Brenngase (ungereinigt)
- - für interne Reformierung (WC-Gehalt 20-80%)
- - für externe Reformierung (WC-Gehalt 1-100%) für di rekte Oxidation von Kohle und Kohleprodukte gemäß [T. Horita et al., GB 2 278 010 A (1994); J. Electrochem. Soc., 142 (1995) 2621-2624].
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Reformierungsreaktion, der aus Wolframkarbid und einem ionenleitenden Oxid besteht, durch Erhitzen einer WO₃ und ein ionenleitendes Oxid enthaltenden Mischung auf hohe Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß man zu einer aus einem Binder auf Cellulosebasis und einem Transportmittel für Siebdruckpasten bestehenden Paste oder zu WO₃ ein aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff bestehendes, in der Paste lösliches Polymer zugibt, die Paste mit einem aus WO₃ und dem ionenleitenden Oxid bestehenden Pulver zu einer Siebdruckpaste mischt und diese danach auf eine Temperatur von 600 bis 900°C unter einem Schutzgas erhitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19543759A DE19543759C1 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Reformierungsreaktion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19543759A DE19543759C1 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Reformierungsreaktion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19543759C1 true DE19543759C1 (de) | 1997-03-20 |
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ID=7778267
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19543759C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0655795A2 (de) * | 1993-11-27 | 1995-05-31 | Forschungszentrum Jülich Gmbh | Brennstoffzelle und Verfahren zur Herstellung der Anode |
-
1995
- 1995-11-24 DE DE19543759A patent/DE19543759C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0655795A2 (de) * | 1993-11-27 | 1995-05-31 | Forschungszentrum Jülich Gmbh | Brennstoffzelle und Verfahren zur Herstellung der Anode |
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