DE19543724A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Vorgängen beim Umfüllen von Fluiden, insbesondere Mineralölen, in einer Anlage zum Lagern und/oder Verteilen solcher Fluide - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Vorgängen beim Umfüllen von Fluiden, insbesondere Mineralölen, in einer Anlage zum Lagern und/oder Verteilen solcher FluideInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Überwachung von Vorgängen beim Umfüllen von Flui
den in einer Anlage zum Lagern und/oder Verteilen solcher Fluide.
Unter Fluiden im Sinne dieser Erfindung werden flüssige oder gasförmige
Stoffe verstanden. Bei solchen Fluiden kann es sich beispielsweise um
Mineralölprodukte, insbesondere Benzin oder Heizöl, handeln. Mineral
ölprodukte werden an sehr vielen Orten und teilweise von nicht beson
ders ausgebildetem Personal gehandhabt. Beim Umfüllen von z. B.
Mineralölprodukten kommt es häufig zu einer zunächst unbemerkten
Kontamination der Umwelt, insbesondere des Untergrundes, was später
umfangreiche Sanierungsmaßnahmen erforderlich macht. Besonders kritisch
ist die Gefahr einer Kontamination der Umwelt beim Bunkern von
Treibstoffen von Schiffen. Hier besteht die besondere Gefahr, daß der
Treibstoff durch Unachtsamkeit beim Bunkern das Gewässer kontaminiert.
Dies gilt auch beim Be- oder Entladen von Tankern mit Rohöl. Zwar
sind alle Tankstellen und Heizöltanks und ähnliche Einrichtungen mit
mehr oder weniger komplexen und an sich auch zuverlässigen Meß- und
Alarmsystemen ausgerüstet, um eine Kontamination der Umgebung der
Anlage zu vermeiden, jedoch kann im allgemeinen nicht sichergestellt
werden, daß das mit dem Umfüllen der betreffenden Stoffe befaßte
Personal alle Sicherheitseinrichtungen sachgerecht benutzt.
Insbesondere beim Umfüllen von Treibstoffen aus einem Tankwagen in
einen Tank einer Tankstelle werden gelegentlich Sicherheitsvorschriften
nicht beachtet, Sicherheitsvorkehrungen nicht getroffen und an sich
vorhandene Sicherheitseinrichtungen nicht benutzt oder sogar vorsätzlich
außer Betrieb gesetzt, um Zeit zu sparen. Hierdurch kommt es häufig zu
Vorfällen, bei denen der Treibstoff überfließt und dadurch das Erdreich
langfristig kontaminiert.
Hiervon ausgehend, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrun
de, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung von Vorgängen
beim Umfüllen von Fluiden in einer Anlage zum lagern und/oder
Verteilen solcher Fluide anzugeben, durch die sichergestellt wird, daß ein
Umfüllvorgang nur stattfinden kann, wenn alle beim Umfüllvorgang
sicherheitsrelevanten Bedingungen erfüllt sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Überwachung von Vor
gängen beim Umfüllen von Fluiden in einer Anlage zum Lagern und/
oder Verteilen solcher Fluide gelöst, bei dem drahtlos ein Zustandsignal
von wenigstens einem an mindestens einem für den Umfüllvorgang rele
vanten Bauteil angeordneten Sensor zu einer Überwachungseinrichtung
übermittelt wird und die Überwachungseinrichtung den einem Zustands
signal entsprechenden Istwert am Sensor mit vorgegebenen Sollwerten
vergleicht und einen Umfüllvorgang freigibt, wenn der Istwert des Zu
standssignals innerhalb vorgegebener Sollwertgrenzen liegt. Dieser Lösung
liegt die Überlegung zugrunde, daß die Entscheidung, ob ein Umfüllvor
gang eingeleitet werden kann oder nicht, nicht dem Bedienpersonal
überlassen wird, sondern durch eine Überwachungseinrichtung übernom
men wird. Die Überwachungseinrichtung stellt fest, ob alle für einen
Umfüllvorgang notwendigen Maßnahmen getroffen worden sind. Erst
wenn alle sicherheitsrelevanten Maßnahmen getroffen worden sind, wird
der Umfüllvorgang als solcher freigegeben. Ob eine sicherheitsrelevante
Maßnahme vom Bedienpersonal getroffen worden ist oder nicht, wird
mittels wenigstens eines Sensors, welcher am Bauteil angeordnet ist,
detektiert und an die Überwachungseinrichtung übermittelt. Die Übermitt
lung des Zustandes eines sicherheitsrelevanten Bauteils erfolgt erfindungs
gemäß drahtlos. Die drahtlose Übermittlung des Zustandssignals von
wenigstens einem an mindestens einem für einen Umfüllvorgang relevan
ten Bauteil angeordneten Sensor hat den Vorteil, daß das Bedienpersonal
während des Umfüllvorgangs keine elektrischen Leitungen verlegen muß.
Dies vereinfacht und beschleunigt die Durchführung der Vorarbeiten für
eine Umfüllung von Fluiden. Dieser Umstand führt auch zu einer bes
seren Akzeptanz der Sicherheitsvorschriften und der Sicherheitsmaßnah
men, da durch den Wegfall der Verlegung von Leitungen der zeitliche
Druck für das Bedienpersonal verringert wird. Die drahtlose Übermittlung
eines Zustandssignals hat auch den Vorteil, daß leitungsbedingte Störun
gen nicht eintreten können.
Durch die drahtlose Übermittlung der Zustandssignale kann auch festge
stellt werden, ob die gegebenenfalls vorgegebene Reihenfolge der Durch
führung von Sicherheitsmaßnahmen für das Umfüllen von Fluiden in
einer Anlage eingehalten wurde.
Vorzugsweise übermitteln mehrere Sensoren, die an für einen Umfüllvor
gang relevanten Bauteilen angeordnet sind, den jeweiligen Zustand des
Bauteils drahtlos an die Überwachungseinrichtung. Durch diese Vorge
hensweise wird die Sicherheit während eines Umfüllvorgangs erhöht.
Vorzugsweise übermittelt jeder Sensor ein Zustandssignal, welches codiert
ist. Die Codierung des Zustandssignals erhöht die Sicherheit gegen
mögliche Manipulationen. Ein codiertes Zustandssignal hat auch den
Vorteil, daß von möglichen anderen Sendern ausgehende Signale zwar
von der Überwachungseinrichtung empfangen, jedoch nicht berücksichtigt
werden. Die Codierung eines Zustandssignals kann eine Erkennsequenz
enthalten, die einem bestimmten Bauteil zugeordnet ist. Bei möglichen
Störungen kann anhand des Codierungssignals der Ort der Störung
ermittelt werden. Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des
Verfahrens wird vorgeschlagen, das Zustandssignal eines jeden Sensors
auf einer vorgegebenen Frequenz zu übermitteln. Bei der drahtlosen
Signalübermittlung kann es sich um elektromagnetische und/oder optische
Wellen handeln.
Vorzugsweise übermittelt die Überwachungseinrichtung drahtlos Steuersi
gnale zu wenigstens einer Betätigungseinrichtung, durch die ein Bauteil
betätigt wird. Löst beispielsweise das Personal ein Signal an einem
Sensor aus, so kann die Einleitung der weiteren Sicherheitsmaßnahmen
automatisch vonstatten gehen, da die Überwachungseinrichtung drahtlos
Steuersignale zu einer Betätigungseinrichtung übermittelt, durch die ein
Bauteil der Anlage, wie z. B. ein Ventil, betätigt wird. Die Betätigung
des Bauteils wird durch einen entsprechenden Sensor durch drahtlose
Übermittlung eines Signals der Überwachungseinrichtung bestätigt.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren kann die Übermittlung des von
einem Sensor detektierten Zustandes eines relevanten Bauteils nur dann
erfolgen, wenn ein Umfüllvorgang stattfinden soll oder stattfindet. Bevor
zugt wird ein Verfahren, bei dem jeder Sensor kontinuierlich oder quasi
kontinuierlich Zustandssignale an die Überwachungseinrichtung übermit
telt, wo diese mit vorgegebenen Signalen verglichen werden. Durch diese
Variante des Verfahrens wird neben der Überwachung der relevanten
Bauteile während eines Umfüllvorganges eine permanente Überwachung
der relevanten Bauteile ermöglicht. Hierdurch können frühzeitig Störun
gen an den Bauteilen registriert und beseitigt werden. Solche Störungen
werden vorzugsweise dokumentiert. Der Dokumentationsvorgang wird
dann ausgelöst, wenn ein Zustandssignal, bzw. der Istwert, einen vor
gegebenen Sollwertbereich verläßt. Ist durch die Überwachungseinrichtung
verifiziert worden, daß die Abweichung zwischen einem Istwert des
Zustandssignals und einem Sollwert außerhalb vorgegebener Grenzen
liegt, so wird der Umfüllvorgang zumindest so lange unterbrochen, bis
der Sollwert innerhalb der vorgegebenen Sollwertgrenzen liegt.
Vorzugsweise wird das Ablaßventil eines mobilen Tanks, wie z. B. eines
Tankwagens, erst dann freigegeben, wenn die Überwachungseinrichtung
eine Übereinstimmung der von den für ein Umfüllvorgang relevanten
Anlagenkomponenten angeordneten Sensoren übermittelten Signal mit
dem Sollsignal festgestellt hat.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überwachung von Vorgängen beim
Umfüllen von Fluiden in einer Anlage zum lagern und/oder Verteilen
solcher Fluide umfaßt mindestens eine an einem für einen Umfüllvorgang
relevanten Bauteil angeordnete Überwachungseinheit. Die Überwachungs
einheit weist einen Sensor auf, welcher den Zustand des Bauteils bzw.
Anlagenkomponente detektiert. Das Ausgangssignal des Sensors wird über
einen Sender und einen Empfänger einer Überwachungseinrichtung
übermittelt. Die Überwachungseinrichtung vergleicht den einem Zustands
signal entsprechenden Istwert eines Bauteils mit einem vorgegebenen
Sollwert. Liegt der Istwert des Zustandssignals innerhalb vorgegebener
Sollwertgrenzen, so wird durch die Überwachungseinrichtung der Umfüll
vorgang freigegeben. Vorzugsweise weist die Überwachungseinrichtung
einen Sender und die Überwachungseinheit einen Empfänger auf, wobei
der Empfänger der Überwachungseinheit mit einer Betätigungseinrichtung
verbunden ist, durch die ein Bauteil betätigt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand eines in
der Zeichnung bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Betankungsanordnung,
Fig. 2 schematisch eine Schaltungsanordnung und
Fig. 3 schematisch einen Leitungsanschluß.
Ein mobiler Tank 1 ist mit einem stationären Tank 2 über eine Leitung
3 verbunden. An dem Leitungsanschluß 4, der am Dom 5 des Tanks 2
angeordnet ist, ist ein Sensor 6 vorgesehen, der ein Signal zu einer
Überwachungseinrichtung 7 emittiert. Die Überwachungseinrichtung 7
umfaßt einen Empfänger 8, der mit einer Auswerteeinheit 9 elektrisch
verbunden ist. Das vom Empfänger 8 empfangene Zustandssignal wird in
einen entsprechenden Istwert umgewandelt und in der Auswerteeinheit 9
mit vorgegebenen Sollwerten verglichen.
Am mobilen Tank 1 ist ein Anschluß 10 vorgesehen, der von einem
Sensor 11 überwacht wird. Der Sensor 11 sendet ebenfalls Signale an die
Überwachungseinrichtung 7.
Stellt die Auswerteeinheit fest, daß der Istwert des Leitungsanschlusses 4
und des Leitungsanschlusses 10 einem vorgegebenen Sollwert entsprechen,
so sendet der Sender 12 der Überwachungseinrichtung 7 ein entsprechen
des Ansteuersignal zu einem an dem Ventil 13 angeordneten Empfänger,
der die Betätigungseinrichtung 14 aktiviert, durch die das Ventil 13
geöffnet wird.
Zur Dokumentation des Umfüllvorgangs oder möglichen Störungen weist
die Überwachungseinrichtung 7 eine Dokumentationseinheit 15 auf.
Der Leitungsanschluß 10 weist ein Anschlußelement 16 auf, welches über
ein Kupplungselement 17 mit einer Leitung 3 verbunden ist. Die Leitung
3 ist mit dem Kupplungselement 17 mittels einer nicht dargestellten
Schraubverbindung verbunden. Sowohl das Kupplungselement 17 als auch
das Anschlußelement 16 weist einen durchgehenden Kanal auf, die im
wesentlichen koaxial zur Leitung 3 ausgebildet sind. An der Stirnseite des
Anschlußelementes 16 sind Klauen 18 ausgebildet, die beim angeschlosse
nen Anschlußelement 16 hinter einen entsprechenden Kragen greifen. Am
Mantel des Anschlußelementes 16 ist ferner ein Betätigungshebel 19
angeordnet. Zur Überwachung des Zustandes des Anschlußelementes 16
ist am Kupplungselement 17 ein Sensor und ein Sender angeordnet, die
eine bauliche Einheit 20 bilden. Der Sender weist ferner eine Antenne
21 auf.
Das dargestellte und erläuterte Ausführungsbeispiel stellt eine verein
fachte und schematische Darstellung des Verfahrens und der Vorrichtung
zur Überwachung von Vorgängen beim Umfüllen von Fluiden in einer
Anlage zum lagern und/oder Verteilen solcher Fluide dar. Selbstver
ständlich können an allen sicherheitsrelevanten Bauteilen einer Anlage
Sensoren vorgesehen sein, die ein entsprechenden Zustand eines Bauteils
drahtlos an die Überwachungseinrichtung übermitteln. Ein Zustandssignal
im Sinne der Erfindung ist nicht nur ein binäres Signal sondern auch ein
solches Signal, welches einen bestimmten Wert dargestellt.
Bezugszeichenliste
1 Mobiler Tank
2 Stationärer Tank
3 Leitung
4 Leitungsanschluß
5 Dom
6 Sensor
7 Überwachungseinrichtung
8 Empfänger
9 Auswerteinheit
10 Leitungsanschluß
11 Sensor
12 Sender
13 Ventil
14 Betätigungseinrichtung
15 Dokumentationseinheit
16 Anschlußelement
17 Kupplungselement
18 Klauen
19 Betätigungshebel
20 Bauteil
21 Antenne
2 Stationärer Tank
3 Leitung
4 Leitungsanschluß
5 Dom
6 Sensor
7 Überwachungseinrichtung
8 Empfänger
9 Auswerteinheit
10 Leitungsanschluß
11 Sensor
12 Sender
13 Ventil
14 Betätigungseinrichtung
15 Dokumentationseinheit
16 Anschlußelement
17 Kupplungselement
18 Klauen
19 Betätigungshebel
20 Bauteil
21 Antenne
Claims (11)
1. Verfahren zur Überwachung von Vorgängen beim Umfüllen von
Fluiden in einer Anlage zum lagern und/oder Verteilen solcher
Fluide, bei dem drahtlos ein Zustandssignal von wenigstens einem an
mindestens einem für einen Umfüllvorgang relevanten Bauteil (1, 2)
angeordneten Sensor (6, 11) zu einer Überwachungseinrichtung (7)
übermittelt wird und die Überwachungseinrichtung (7) den dem Zu
standssignal entsprechenden Istwert mit vorgegebenen Sollwerten
vergleicht und einen Umfüllvorgang nur freigibt, wenn der Istwert
des Zustandsignals innerhalb vorgegebener Sollwertgrenzen liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Zustandssignale mehrerer
Sensoren (6, 11), die an für einen Umfüllvorgang relevanten Bautei
len (1, 2) angeordnet sind, drahtlos an die Überwachungseinrichtung
(7) übermittelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jeder Sensor (6, 11)
ein codiertes Zustandssignal übermittelt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem jeder Sensor (6, 11)
ein Zustandssignal auf einer vorgegebenen Frequenz übermittelt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Über
wachungseinrichtung (7) drahtlos Steuersignale zu wenigstens einer
Betätigungseinrichtung (14) übermittelt, durch die ein Bauteil (13)
betätigt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem ein Ablaß
ventil (13) eines mobilen Tanks (1) durch die Überwachungseinrich
tung (7) erst dann freigegeben wird, wenn die Überwachungsein
richtung (7) eine Übereinstimmung der von den Sensoren (6, 11)
übermittelten Signale mit den Sollsignalen festgestellt hat.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem jeder Sensor
(6, 11) kontinuierlich oder quasi kontinuierlich Zustandssignale an
die Überwachungseinrichtung (7) übermittelt und diese mit vorgebe
nen Sollsignalen verglichen werden und bei einer Abweichung der
Signale wenigstens ein Dokumentationsvorgang ausgelöst wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem ein Störsignal ausgelöst wird
und ein Umfüllvorgang zumindest unterbrochen wird.
9. Vorrichtung zur Überwachung von Vorgängen beim Umfüllen von
Fluiden in einer Anlage zum lagern und/oder Verteilen solcher
Fluide mit mindestens einer an einem für einen Umfüllvorgang
relevanten Bauteil (4, 10) angeordneten Überwachungseinheit mit
einem Sensor (6, 11) und einem Sender und mit einer Überwa
chungseinrichtung (7) mit einem Empfänger (8), wobei die Überwa
chungseinrichtung (7) den einem Zustandssignal entsprechenden
Istwert mit einem am Sensor (6, 11) vorgegebenen Sollsignal ver
gleicht und einen Umfüllvorgang freigibt, wenn der Istwert des
Zustandsignals innerhalb vorgegebener Sollwertgrenzen liegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwachungseinrichtung (7) einen Sender (12) aufweist und wenig
stens eine Überwachungseinheit einen Empfänger aufweist, der mit
einer Betätigungseinrichtung (14) verbunden ist, durch die ein Bau
teil (13) betätigt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der mobile Tank (1) einen Sender und/oder einen Empfänger
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143724 DE19543724A1 (de) | 1995-11-23 | 1995-11-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Vorgängen beim Umfüllen von Fluiden, insbesondere Mineralölen, in einer Anlage zum Lagern und/oder Verteilen solcher Fluide |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143724 DE19543724A1 (de) | 1995-11-23 | 1995-11-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Vorgängen beim Umfüllen von Fluiden, insbesondere Mineralölen, in einer Anlage zum Lagern und/oder Verteilen solcher Fluide |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19543724A1 true DE19543724A1 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=7778246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995143724 Withdrawn DE19543724A1 (de) | 1995-11-23 | 1995-11-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Vorgängen beim Umfüllen von Fluiden, insbesondere Mineralölen, in einer Anlage zum Lagern und/oder Verteilen solcher Fluide |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19543724A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19908138A1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-06-29 | Volkswagen Ag | Verfahren zum Prüfen eines Tankentlüftungssystems |
-
1995
- 1995-11-23 DE DE1995143724 patent/DE19543724A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19908138A1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-06-29 | Volkswagen Ag | Verfahren zum Prüfen eines Tankentlüftungssystems |
DE19908138B4 (de) * | 1998-12-23 | 2008-04-30 | Volkswagen Ag | Verfahren zum Prüfen eines Tankentlüftungssystems |
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Legal Events
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