DE19543362C2 - Kombinierte Meßsonde zur Schichtdickenmessung - Google Patents
Kombinierte Meßsonde zur SchichtdickenmessungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine kombinierte Meßsonde für ein Meßge
rät zur Messung der Dicke einer elektrisch nicht-leitenden
Schicht auf einem metallischen Träger nach dem magnetinduktiven
Meßverfahren und Wirbelstrommeßverfahren, mit einem Permanent
magneten, einem einzigen von diesem magnetisch durchfluteten
Hall-Element, dessen vom Permanentmagneten wegweisende Seite
den Meßpol bildet, und mit einer die Nord-Süd-Achse des Perma
nentmagneten umgreifenden Hochfrequenzspule.
Eine derartige Meßsonde ist beispielsweise aus der DE 42 10 689 A1
bekannt. Das Wirbelstrommeßverfahren wird zur Messung der Dicke
von nicht-leitenden Schichten auf einem Untergrund bzw. Träger
aus einem Nichteisen-Metall bzw. einem diamagnetischen Material
angewandt. Bei diesem Verfahren werden von der über die Hoch
frequenzspule mit hochfrequentem Wechselstrom gespeiste Meß
sonde am Meßpol schnell wechselnde magnetische Felder erzeugt,
die in dem elektrisch leitfähigen Träger der nicht-leitenden
Schicht, deren Dicke gemessen werden soll, Wirbelströme erzeu
gen, deren begleitende Magnetfelder dem von der Meßspule er
zeugten Magnetfeld entgegenwirken, wobei deren Rückwirkungen
auf die Meßspule zur Erzeugung eines elektrischen Meßsignals
ausgewertet werden, welches der zu messenden Dicke der
nicht-leitenden Schicht entspricht. Soll dagegen die Dicke einer
nicht-leitenden Schicht und galvanischer Schichten auf einem
magnetisch leitenden Untergrund bzw. Träger gemessen werden, so
wird das magnetinduktive Verfahren angewandt, bei dem die Hoch
frequenzspule keine Rolle spielt. Hierbei wird in Abhängigkeit
der zu messenden Schichtdicke die Verteilung des magnetischen
Flusses, der durch den Permanentmagneten erzeugt wird, auf
einen magnetischen Hauptflußpfad und einen magnetischen Neben
flußpfad geändert, wobei die Höhe des magnetischen Hauptflusses
mit Hilfe des Hall-Elements erfaßt und in ein entsprechendes
elektrisches Signal umgewandelt wird, welches der zu messenden
Schichtdicke entspricht.
Die bekannte kombinierte Meßsonde ist jedoch relativ aufwendig
und teuer konstruiert und trägt nicht dem Bedürfnis nach immer
kleiner werdenden Meßsonden in ausreichendem Maße Rechnung.
Bei einer aus der DE 43 33 419 A1 bekannten kombinierten Meß
sonde zur Schichtdickenmessung ist ein Hall-Sensor durch einen
Temperatursensor getrennt in der Nähe eines Permanentmagneten
befestigt, wobei zur Erfüllung der erforderlichen Funktion mög
licherweise ein nicht dargestelltes oder beschriebenes Kern
stück vorgesehen sein muß. Weiterhin liegt eine Hochfrequenz
spule außerhalb des Längenbereichs des Permanentmagneten, wo
durch zwar das Meßsignal relativ groß ist und nicht vom perma
nentmagnetischen Kreis beeinflußt werden kann, jedoch treten
bei einer solchen Anordnung Meßfehler beispielsweise bei der
Messung einer Lackschicht auf einer verzinkten Eisenfläche mit
dem Wirbelstromverfahren auf, insbesondere bei sehr dünnen
Zinkschichten von einigen µm Dicke, wobei es kaum möglich ist,
störungsfrei ohne Beeinflussung der magnetinduktiven Messung
mit dem Wirbelstromverfahren eine solche Lackschicht auf ver
zinkten Teilen zu messen.
Eine aus der DE 30 19 540 A1 bekannte Meßsonde eignet sich nur zur
Messung von Schichten auf einem ferromagnetischen Trägermate
rial und benötigt zwei Magnetfeldsensoren an den beiden Polen
des Permanentmagneten, wodurch trotz der Einschränkung der Meß
möglichkeiten die Kosten und der Aufwand kaum reduziert werden
können.
Aus der DE 24 10 047 A1 ist eine kombinierte Meßsonde für beide
Meßverfahren bekannt, die jedoch eine Spule mit drei Wicklungen
und eine sehr aufwendige Meß- und Auswerteschaltung benötigt,
was die Herstellung sehr kleiner Meßsonden sehr erschwert.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
eine kombinierte Meßsonde für beide Meßverfahren zu schaffen,
die bei einfachstem Aufbau und geringen Kosten in sehr kleinen
Baugrößen realisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Hall-Element direkt an einem der beiden Pole des Permanentma
gneten angeordnet ist, und daß die Hochfrequenzspule im Längen
bereich des Permanentmagneten positioniert ist oder in diesen
Längenbereich ragt.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung werden nur noch die für die
Meßfunktion wichtigen Bauteile, nämlich Hall-Element, Perma
nentmagnet und Hochfrequenzspule benötigt, wobei durch die di
rekte Anordnung des Hall-Elements am Permanentmagneten bei ein
fachstem Aufbau kleinste Baugrößen realisiert werden können, so
daß neben sehr kleinen Baugrößen nur noch sehr geringe Herstel
lungs- und Montagekosten anfallen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch
1 angegebenen Meßsonde möglich.
Das Hall-Element ist zweckmäßigerweise konzentrisch zum insbe
sondere zylindrisch ausgebildeten Permanentmagneten an einer
dessen Stirnseiten angeordnet. In vorteilhafter Weise dient ein
nichtmetallischer Trägerkörper zur Aufnahme und/oder als Halter
des Permanentmagneten, des Hall-Elements und der Hochfrequenz
spule. Ein solcher Trägerkörper kann in einfachster Weise bei
spielsweise als Spritzgußteil hergestellt werden, wobei die für
die Messung erforderlichen Bauteile nur noch auf-, an- oder
eingesteckt werden müssen. Insbesondere ist dabei die Hochfre
quenzspule in einer Umfangsnut des Trägerkörpers und der Perma
nentmagnet sowie das Hall-Element in konzentrischen Ausnehmun
gen des Trägerkörpers angeordnet.
Für die Zuführungsleitungen zu den elektrischen Anschlüssen des
Hall-Elements und der Hochfrequenzspule besitzt der Trägerkör
per in vorteilhafter Weise Leitungskanäle, in die diese Leitun
gen lediglich eingeführt werden müssen.
Zum Schutz des Hall-Elements und zur Vorgabe eines geringen
Meßabstands ist die als Meßpol ausgebildete Seite des Hall-Ele
ments mit einem unmagnetischen Polelement versehen, das vor
zugsweise als flaches Saphirelement ausgebildet sein kann. Der
axiale Durchmesser des Hall-Elements zusammen mit dem Polele
ment beträgt weniger als 1 mm, so daß sich bei der magnetinduk
tiven Messung ein sehr kleiner Streubereich für den magne
tischen Rückschluß ergibt. Somit kann man mit einer einmaligen
Kalibrierung der Meßsonde auf ebenen Flächen auch auf Radien
bis 1,5 mm Messungen durchführen, ohne daß eine auf den Radius
abgestimmte Kalibrierung, wie dies bei den bekannten Meßverfah
ren notwendig ist, durchgeführt werden muß. Um bei der Messung
von dickeren Schichten eine ausreichende magnetische Feldstärke
zur Verfügung zu haben, weist der Trägerkörper Mittel zur Auf
nahme und/oder zum Anbringen wenigstens eines weiteren Perma
nentmagneten am ersten Permanentmagneten auf, wobei die beiden
Permanentmagneten stirnseitig aneinanderliegen. Hierdurch kann
die magnetische Feldstärke nach Erfordernis erhöht werden.
Als Permanentmagnet eignet sich insbesondere ein SmCo- oder ein
Neodym-Permanentmagnet.
Die Hochfrequenzspule ist vorzugsweise im Längenbereich des
Hall-Elements, also im Bereich des Meßpols angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel einer kombi
nierten Meßsonde in einer Längsschnittdarstellung.
Bei dem in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsbeispiel
einer kombinierten Meßsonde enthält ein zylindrischer Träger
körper 10 aus einem nichtmetallischen Werkstoff, beispielsweise
aus Kunststoff, eine konzentrische zylindrische Ausnehmung 11
zur Aufnahme eines entsprechend zylindrisch ausgebildeten Per
manentmagneten 12. Dieser Permanentmagnet 12 ist in axialer
Richtung magnetisiert. An einer Stirnseite des Permanentmagne
ten 12, gemäß dem Ausführungsbeispiel die untere, als Nordpol
magnetisierte Stirnseite, ist ein Hall-Element 13 in einer ent
sprechend geformten konzentrischen Ausnehmung 14 des Trägerkör
pers 10 mit kleinerem Durchmesser angeordnet. Die vom Perma
nentmagnet 12 wegweisende Seite des Hall-Elements 13 ist als
Meßpol ausgebildet und mit einem unmagnetischen Polelement 15
versehen, das beispielsweise als flaches scheibenartiges Sa
phirelement ausgebildet ist. Dieses Polelement weist im mittle
ren Bereich die größte Dicke auf und ist zu den Seiten hin ab
geflacht.
Die Dicke des Hall-Elements 13 kann zusammen mit dem Polelement
15 weniger als 1 mm betragen. Der Permanentmagnet 12 weist bei
spielsweise einen Durchmesser von 2 mm und eine Länge von 6 mm
auf, so daß die Meßsonde insgesamt sehr klein ausgebildet ist.
In einer Umfangsnut des Trägerkörpers 10 ist eine Hochfrequenz
spule 16 angeordnet, die im wesentlichen das Hall-Element 13,
also den Meßpol der Meßsonde umgibt. Diese Hochfrequenzspule 16
ragt noch in den Längenbereich des Permanentmagneten 12 hinein
und kann auch vollständig in dessen Längenbereich angeordnet
sein.
An der vom Meßpol abgewandten Stirnseite besitzt der Trägerkör
per 10 eine einstückig angeformte scheibenartige Halterung 17.
Ebenfalls gegenüberliegend zum Meßpol ist eine konzentrische
scheibenartige Einformung 18 im Trägerkörper 10 vorgesehen, die
zur Aufnahme eines Endbereichs eines weiteren nicht dargestell
ten Permanentmagneten dient, der mit dem ersten Permanentmagne
ten 12 in Reihe angeordnet wird, um das Magnetfeld zur Messung
dickerer Schichten zu verstärken.
Zwei axiale Kanäle 19, 20 im Trägerkörper 10 dienen zur Auf
nahme von elektrischen Leitungen zum Hall-Element 13 und zur
Hochfrequenzspule 16. Der meßpolseitige Endbereich des Kanals
19 weist dabei noch eine radiale, zum Hall-Element 13 hinfüh
rende Fortsetzung 21 auf.
Bei der Schichtdickenmessung nach dem Wirbelstromverfahren ha
ben der Permanentmagnet 12 und das Hall-Element 13 keine Funk
tion. Die Meßsonde wird mit ihrem Polelement 15 auf die zu mes
sende, elektrisch nicht-leitende Schicht aufgesetzt, und die
Hochfrequenzspule 16 wird mit hochfrequentem Wechselstrom ge
speist, wodurch schnell wechselnde magnetische Felder erzeugt
werden, die in dem elektrisch leitfähigen, jedoch nicht ferro
magnetischen Träger der zu messenden nicht-leitenden Schicht
Wirbelströme erzeugen, deren Magnetfelder dem von der Hochfre
quenzspule erzeugten Magnetfeld entgegenwirken. Die Rückwirkun
gen auf die Meßspule werden in bekannter Weise zur Erzeugung
eines elektrischen Meßsignals ausgewertet, welches der zu mes
senden Dicke der nicht-leitenden Schicht entspricht.
Soll dagegen die Dicke einer nicht-leitenden Schicht oder einer
galvanischen Schicht auf einem magnetisch leitenden, also fer
romagnetischen Untergrund bzw. Träger gemessen werden, so wird
das an sich bekannte magnetinduktive Verfahren angewandt, bei
dem die Hochfrequenzspule 16 keine Bedeutung hat. Der Perma
nentmagnet 12 erzeugt im ferromagnetischen Untergrund einen ma
gnetischen Fluß, der mit Hilfe des auf die magnetische Fluß
dichte ansprechenden Hall-Elements 13 erfaßt und in ein ent
sprechendes elektrisches Signal umgewandelt wird, das der zu
messenden Schichtdicke entspricht. Weitere Einzelheiten der
beiden bekannten Meßverfahren können dem eingangs angegebenen
Stand der Technik entnommen werden.
Die Hochfrequenzspule 16 kann entweder in die Umfangsnut des
Trägerkörpers 10 gewickelt werden oder aber sie wird von unten
her, also meßpolseitig aufgeschoben und durch eine polseitige
Abschlußplatte oder einen polseitigen Abschlußring 22 gesi
chert. Hierzu kann die stirnseitige Wandung des Trägerkörpers
10 auf der Meßpolseite als abnehmbare Scheibe, beispielsweise
Ringscheibe ausgebildet sein.
Claims (13)
1. Kombinierte Meßsonde für ein Meßgerät zur Messung der
Dicke einer elektrisch nicht-leitenden Schicht auf einem metal
lischen Träger nach dem magnetinduktiven Meßverfahren und Wir
belstrommeßverfahren, mit einem Permanentmagneten, einem einzi
gen von diesem magnetisch durchfluteten Hall-Element, dessen
vom Permanentmagneten wegweisende Seite den Meßpol bildet, und
mit einer die Nord-Süd-Achse des Permanentmagneten umgreifenden
Hochfrequenzspule, dadurch gekennzeichnet, daß das Hall-Element
(13) direkt an einem der beiden Pole des Permanentmagneten (12)
angeordnet ist, und daß die Hochfrequenzspule (16) im Längenbe
reich des Permanentmagneten (12) positioniert ist oder in die
sen Längenbereich ragt.
2. Meßsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hall-Element (13) konzentrisch zum insbesondere zylindrisch
ausgebildeten Permanentmagneten (12) angeordnet ist.
3. Meßsonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß ein nichtmetallischer Trägerkörper (10) zur Aufnahme
und/oder als Halterung des Permanentmagneten (12), des
Hall-Elements (13) und der Hochfrequenzspule (16) ausgebildet ist.
4. Meßsonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hochfrequenzspule (16) in einer Umfangsnut des Trägerkör
pers (10) angeordnet ist.
5. Meßsonde nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Permanentmagnet (12) und das Hall-Element (13) in
konzentrischen Ausnehmungen (11, 14) des Trägerkörpers (10) an
geordnet sind.
6. Meßsonde nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (10) Leitungskanäle (19
21) für Leitungen zu den elektrischen Anschlüssen des Hall-Ele
ments (13) und der Hochfrequenzspule (16) aufweist.
7. Meßsonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die als Meßpol ausgebildete Seite des
Hall-Elements (13) mit einem unmagnetischen Polelement (15)
versehen ist.
8. Meßsonde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polelement (15) als flaches Saphirelement ausgebildet ist.
9. Meßsonde nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß der axiale Durchmesser des Hall-Elements (13) zusammen
mit dem Polelement (15) weniger als 1 mm beträgt.
10. Meßsonde nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (10) Mittel (18) zur Auf
nahme und/oder Anbringung wenigstens eines weiteren Permanent
magneten am ersten Permanentmagneten (12) aufweist, wobei die
beiden Permanentmagneten stirnseitig aneinanderliegen
11. Meßsonde nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des Permanentmagneten (12) weni
ger als 10 mm und der Durchmesser weniger als 5 mm beträgt.
12. Meßsonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet aus einem
SmCo- oder einem Neodym-Magnetmaterial besteht.
13. Meßsonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzspule (16) im Längen
bereich des Hall-Elements (13) angeordnet ist.
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DE1995143362 DE19543362C2 (de) | 1995-11-21 | 1995-11-21 | Kombinierte Meßsonde zur Schichtdickenmessung |
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